PROFI SAMaaS · 2017. 4. 3. · 3. Lizenzmanagement: Ein „Stiefkind“ der IT 4. ......
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PROFI AG Ι Präsentationstitel 1
PROFI SAMaaSPROFI Software Asset Management
as a Service (SAMaaS)
PROFI AG Ι PROFI Software Asset Management as a Service 2
INHALT1. Generelles zum Thema Lizenzmanagement
2. Veränderungen im IT Markt
3. Lizenzmanagement: Ein „Stiefkind“ der IT
4. Warum das PROFI SAMaaS?
5. Entstehen einer Unter-/ Überlizensierung
6. Bestandteile des PROFI SAMaaS
7. Für wen macht PROFI SAMaaS Sinn?
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GENERELLES ZUM THEMA
LIZENZMANAGEMENT
Ziele und Aufgaben
• Einhaltung der herstellerspezifischen Lizenzbedingungen
• Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen
• Haftungsrisiken reduzieren (persönliche Haftung der GF / des IT Mngt)
• Effizienten Einsatz verfügbarer Lizenzen sicherstellen
• Ungenutze / nicht genutzte Software vermeiden (Shelfware)
• Optimierung der Lizenzmodelle
• Wartungsverträge optimal gestalten (Laufzeiten, Vertragsformen)
• Abteilungs-/ nutzungsgerechte Weiterbelastung von Softwarekosten
• Illegalen Softwareeinsatz vermeiden
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WARUM LIZENZMANAGEMENT
• Überblick über Anzahl der Lizenzen
• Hardware Abhängigkeiten
• Richtlinien der Hersteller
und laufende Lizenzänderungen
• Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen
Die Folgen
• Hohe und ungeplante Ausgaben
(nach Compliance/Audits)
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Quelle: http://www.computerwoche.de/management/it-strategie/2493489/
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Auswirkungen auf Hersteller
• Hardware wird immer performanter
• Software benötigt immer mehr Ressourcen
• Virtualisierung stellt neue Anforderungen an
Softwarelizenzierung
• Entwicklungszyklen der Software werden
immer kürzer
• Hersteller müssen ihre Lizenzmodelle den
neuen Geschäftschancen entsprechend
anpassen
Auswirkung auf Ihr Unternehmen
• Mehr Leistung / mehr Wertigkeit
• Aufrüstung oder Neuanschaffung von
Hardware
• Lückenhafte Lizenzmodelle, die zu hohen
Kosten führen
• Erfordert ein gutes Management zwischen
Maintenance und After Lic.
• Birgt gutes Einsparungspotential, das viel zu
wenig genutzt wird
VERÄNDERUNGEN IM IT MARKT
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LIZENZMANAGEMENT
Ein „Stiefkind“ der IT
Daraus resultiert:
• Unternehmen bezahlen zu viel
für nicht benötigte Software
für zu viel bezogene Software (Umverteilung)
Softwarewartung
Supportkosten,
ohne dass es im operativen Geschäft auffällt.
• 15 – 25% der Softwarebeschaffungen sind
falsch oder
nicht bedarfsgerecht
erworben.
• Bezogen auf jeden einzelnen Arbeitsplatz werden ca. 300 bis 1.000 Euro pro Jahr verschwendet
(lt. Deloitte).
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PROFI SAMaaS
Warum das IBM Lizenzmanagement „outsourcen“ ?
Diese Gründe nennen unsere Kunden:
1. Die Komplexität an das Lizenzmanagement nimmt kontinuierlich zu.
2. Einen Überblick über den „Lizensierungsdschungel“ zu behalten ist unmöglich.
3. Ohne eine fachlich versierte „Vollzeitkraft“ kaum realisierbar.
4. Wir haben keine Zeit und auch nicht das Personal uns selber der Thematik zu widmen und „up to
date“ zu bleiben.
5. Nachzahlungen bei Unterlizensierung und unnötiger Aufwand durch Überlizensierung stellen hohe
(unplanbare) Kosten dar.
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DIE HÄUFIGSTEN GRÜNDE FÜR
UNTERLIZENZIERUNG
• Neue Hardware Infrastruktur (Server, Storage (Tape), Virtualisierung)
z.B. neue Hardware für Virtualsierung: VMware, POWER VIOS, z/VM, etc.
Neue Hardware, gleiche Anzahl Sockets, gleiche Anzahl Kerne und dennoch unterlizenziert
• PVU Zählung ist zu komplex
Insbesondere in virtualisierten, stark dynamischen Umgebungen
• Außenstellen, mit dezentralem Einkauf
Durch die Existenz mehrerer Verträge bei den Herstellern, verliert der Kunde den Überblick
• Einbindung von externen Mitarbeitern und Partnern
Falsche Lizenzierung externer User gleicht einer Unterlizenzierung
• Keine dedizierte Person für Lizenz Management
IT-Mannschaft pflegt die Bestände manuell neben dem daily Business
IT-Administratoren sind verantwortlich für Applikation, jedoch nicht für Lizenzierung
• Unternehmenswachstum
Einstellung neuer Mitarbeiter, Kauf von Unternehmen, Beteiligung an Unternehmen.
• Falsche Beratung
IT-Partner mit hohem technischen Skill, jedoch fehlendem know-how im Lizenz Management
• etc….
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ENTSTEHEN EINER ÜBER- UND
UNTERLIZENZIERUNG
Typische Unternehmenssituation
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Zu
lizenzieren
Unter-
lizenziert
Genutzt
Über-
lizenziert
Notwendige
Ausgaben
Mehr-
ausgaben
Gekauft
Penalty
Kosten
Über-
lizenziert
Haben Sie Ihre Softwareausgaben im Griff?
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BESTANDTEILE DES SAMaaS
„Sehen Sie uns als Ihren Anwalt in allen Fragen des Lizenzmanagements“
• Regelmäßige Software- bzw. Lizenzinventur
• Einrichten zwingend erforderlicher Werkzeuge (z.B. ILMT)
• Erstellung geforderter Berichte
• Lizenzvertragsverwaltung
• Nutzungsrichtlinien für Software mit der IST-Installation abgleichen
• Aktualisierungsplanung der Software
• Bedarfsplanung neuer Software
• Auswahl optimaler Lizenzmodelle
• Optimierung der Wartungskosten (Renewals)
• Beschaffungsplanung
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PROFI Engineering Systems AG Zentrale
Otto-Röhm-Straße 18
64293 Darmstadt
Telefon +49 6151 8290 0
Telefax +49 6151 8290 7610
http://www.profi-ag.de
IHR ANSPRECHPARTNER
Richard Reich
Bereichsleiter Software
Telefon: +49 6151 8290 7628
Mail: [email protected]
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AN WEN RICHTET SICH PROFI SAMaaS?
Wenn folgende Aussagen für Sie zutreffend sind, macht SAMaaS Sinn:
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a „Wir setzen IBM Software ein“
a „Die Wartung unserer Software läuft demnächst aus“
a „Wir wissen, dass ein Lizenz Audit durch den Software Hersteller ansteht“
a „Wir betreiben unsere Software auf einer virtualisierten Infrastruktur (x86, Unix,
Mainframe)“
a „Die Wartungsverträge für unsere Software Lizenzen enden zu unterschiedlichen
Zeitpunkten“
a „Wir wissen nicht, ob wir ausreichend und/oder optimal lizenziert sind“
a „Wir möchten die Software Kosten intern einfacher verrechnen können“
a „Wir haben verschiedene Standorte und möchten unsere Lizenzen konsolidieren“
a „Wir möchten ein anderes Unternehmen kaufen“
a „Wir werden durch ein anderes Unternehmen gekauft“
a „Wir suchen Einsparungspotential ohne technische Einschränkungen“
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AUFGABENPAKETE BEI EINEM
BEISPIELKUNDEN
• Initiale Erfassung der installierten Software Produkte (per excel Vorlage, ILMT)
• Installation / Update der ILMT Umgebung und Einrichten der eingesetzten Produkte
• Betrieb der ILMT Umgebung
• Quartalsweise Erstellung der ILMT Berichte
• Quartalsweise Erfassung des Lizenzbedarfs (ILMT/manuell)
• Vertragsverwaltung des Passport Advantage
• Einmal jährlich Durchführung eines externen friendly Audits
Meetings:
• 2x Jour Fixe Termine pro Jahr
• 1x Entscheider Ebene pro Jahr
• Kurzfristiger, wenn notwendig
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SOFTWARE ASSET MANAGEMENT
WERKZEUGE
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Centennial
Discovery
BDNA
iQuate
Snow Software
Miss Marple
(Adlon)
Microsoft
SMS
Acresso
Altiris/Symantec
Managesoft
Inventarisierung Monitoring
InterpretationDiscoveryF
oku
s D
esk
top
Fokus Server
Keine Software
ermöglicht eine
Interpretation
IBM
Quelle: Deloitte