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tbpqbk ! Ein neues Kursan-gebot des TSV Jahn Westenist jetzt mit Erfolg gestartet.Mittwochs, von 19.30 bis 21Uhr, wird im VereinsheimKundalini-Yoga trainiert.Der aktuelle Kurs umfasstneun Abende und wird vonDaniel Böhmer geleitet. Erhat seine Ausbildung als Yo-ga-Lehrer Anfang des Jahreserfolgreich beendet und imAnschluss sein Wissen beieinem dreimonatigem Auf-enthalt in Nepal vertieft.Kundalini-Yoga ist mit

dem weitverbreiten Hatha-Yoga verwandt. Das Erspü-ren der eigenen Lebensener-gie durch dynamischeÜbungen in Kombinationmit Mediation steht im Mit-telpunkt.Allen hat der erste

Übungsabend sehr gut ge-fallen, auch wenn der eineoder andere feststellenmusste, dass auch das Sit-zen im Schneidersitz überlängere Zeit durchaus eineHerausforderung sein kann.Aber da Übung ja bekannt-lich den Meister macht,werden die kommendenAbende dazu beitragen,dass es beim letzten Treffenselbstverständlich ist.Ein neuer Kurs ist für Ja-

nuar geplant. Da die Teil-nehmerzahl auf zehn be-grenzt ist, werden Interes-sierte gebeten, sich raschbei Frauke Sieling, Telefon04239/943900, zu melden.

a£osboabk ! Liebhaberund Liebhaberinnen des al-ten Handwerks Klöppelnkommen am Sonntag, 1.November, im KulturgutEhmken Hoff, während desKulturcafés von 14 bis 17Uhr, auf ihre Kosten: Dieüber die Kreisgrenzen hi-naus bekannte Meisterin ih-res Faches, Angelika Küker,führt mit zwölf Teilnehme-rinnen die Ergebnisse deszweitägigen Klöppelkursesder KVHS vor, der in diesemJahr erstmalig im schönenAmbiente des EhmkenHoffs stattfindet. Die Teil-nehmerinnen freuen sichdarauf, sich über die Schul-tern schauen zu lassen undsind gerne bereit, Fragen zubeantworten.

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hfo`et^ipbab ! Zum letz-ten Mal in diesem Jahr locktdie „Klingende Kirche“nach Kirchwalsede. Morgenwerden um 19 Uhr SaekoKimura an der Orgel undder Flötist Dähee Kim zuhören sein. Sie sind beideMusikstudenten an derHochschule für Künste inBremen. Die gute Akustikder Kirchwalseder Kirche istwie geschaffen für diese Artvon Musik. Das Konzertdauert circa eine halbeStunde – eine gute Zeit, umdanach noch anderen Akti-vitäten nachzugehen. Ein-tritt wird nicht erhoben, ei-ne Spende für die Musikerwird jedoch gern entgegen-genommen. Alle Interessier-ten sind herzlich zu diesemKonzert eingeladen.

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hibfk ifkqbik ! Er hat denHeimvorteil optimal ausge-nutzt: Der König der Heide-pokalgemeinschaft kommtin diesem Jahr vom ausrich-tenden Verein Klein-Linteln.Frank Hermann konnte sichin einem Teilnehmerfeldvon mehr als 70 Schützenden begehrten Titel sichernund wurde von Inge Weißzur neuen Majestät prokla-miert.Zum 56. Mal trafen sich

die Vereine Bendingbostel,Heins, Kirchlinteln, Klein-Linteln, Odeweg-Schafwin-kel, Sehlingen undVerdenermoor-Kükenmoorzum traditionellen Pokal-schießen, das in diesemJahr in Klein Linteln statt-fand. Die Vorsitzende IngeWeiß freute sich über 59Mannschaften, die in denDisziplinen Luftgewehr Sti-cken-Auflage, Freihand undLuftpistole, aufgeteilt inmehrere Klassen, teilge-nommen haben. Bei der Sie-gerehrung wurden die neunbesten Mannschaften undderen Einzelsieger bekanntgegeben (siehe Kasten).Zudem erhält der erfolg-

reichste Verein den Wil-helm-Allermann-Pokal, hierwerden die Platzierungender Mannschaften und diejeweils drei Erstplatziertengewertet. In diesem Jahrging der begehrte Pokal mitdeutlichem Vorsprung anden Schützenverein Ben-dingbostel.

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hfo`eifkqbik ! Der 25000.Fahrgast des BürgerbussesKirchlinteln wurde AnfangOktober begrüßt, als er amfrühen Morgen in Kreepenzustieg, um nach Kirchlin-teln zu fahren. CarstenScheel ist der Glückliche,der nun mit einem Ge-schenkgutschein des Droge-riemarktes dm und einemBlumenstrauß geehrt wur-de.Und mit Carsten Scheel

hat es den Richtigen getrof-fen: Er lebt seit drei Jahrenin Kreepen und nutzt denBürgerbus regelmäßig, obfür Fahrten zum Arzt oderzum Einkaufen. Weil er der-zeit im Krankenhaus liegt,konnte er gestern nichtselbst zur Preisverleihungnach Verden kommen, aberseine Lebensgefährtin Bär-bel Warnken nahm das Ge-schenk gerne entgegen.Der Bürgerbus Kirchlin-

teln fährt seit dem 19. Okto-ber 2009 im Liniendienst.Er bedient die Ortschaftender Lintler Geest nach ei-nem festen Fahrplan. JederOrt wird montags bis frei-tags mindestens viermaltäglich angefahren, jeweilszweimal am Vormittag undam Nachmittag.Zurzeit sind 18 ehrenamt-

lich tätige Fahrer im Ein-satz. Die Beliebtheit und

Akzeptanz des kleinen Bus-ses ist in den vergangenensechs Jahren laufend gestie-gen, was die stetig wachsen-den Fahrgastzahlen ein-drücklich zeigen. Mittler-weile fahren monatlich imSchnitt 500 Bürger mit demBus zum Einkaufen, zur Ar-beit, zum Arzt, zum Besuchbei Bekannten oder auchzum Klönen „ins Dorf“.„Genutzt wird der Bus

hauptsächlich von älterenBürgern, die nicht mehr Au-to fahren, Personen, dienicht motorisiert sind sowieSchülern, die nachmittagszum Sport oder anderen Ak-tivitäten aufbrechen“, be-richtete Peter Ziehm vomBürgerbusverein gestern,als er Bärbel Warnken ei-nen Blumenstrauß für ihrenLebensgefährten überreich-te. Zugleich bekam sie auchnoch Fahrkarten geschenkt– damit sie und CarstenScheel problemlos nachVerden in den Drogerie-markt kommen, um dort ih-ren Gutschein einzulösen.„Unsere Fahrerinnen und

Fahrer würden sich übri-gens sehr freuen, wenn sichihnen weitere Frauen undMänner anschließen wür-den und zur Mobilität derGeest-Bewohner beitragenwürden“, so Ziehm ab-schließend.

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„Wir werden uns in dennächsten Wochen intensivmit dem Projekt ‚Lebensfra-gen – Abschiede‘ beschäfti-gen“, erzählt Katrin Wick-bold, Leiterin des Kindergar-tens.Das Projekt wurde vor

zwei Jahren das erste Malangeboten. „Es kamen An-fragen aus der Elternschaft,ob wir es wiederholenkönnten.“ Nach anfängli-cher Skepsis dem Projektgegenüber seien die Elternbegeistert gewesen. „Sie sa-hen sich unterstützt bei densensiblen Fragen und ihreneigenen Unsicherheiten.Wir möchten uns behutsameinem Tabuthema in unse-rer Gesellschaft nähern“, soWickbold weiter.Kinder im Alter zwischen

drei und acht Jahren hättenaus entwicklungspsycholo-gischer Sicht ein entspann-tes Verhältnis zum Tod.„Diese natürliche Sicht derDinge wird leider häufigdurch die Tabuisierung desThemas zerstört, und Fan-

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tasien können Ängste her-vorrufen, die man mitdurchs Leben trägt.“ DieWeichen für einen sicherenUmgang mit dem Abschied-nehmen würden bereits inder Kindheit gestellt.„Wir lernen bei dem Pro-

jekt gemeinsam, wie wirunseren Gefühlen Ausdruckgeben können und wie manmit Tod, Trennung, Ab-schied, Wohnungswechsel,Scheidung und vielemmehr umgehen kann“, er-klärt die Pädagogin.Der Kindergarten und das

Bestattungsunternehmensind in Holtum direkteNachbarn, somit kennt mansich gut. Beim Spielen aufdem Außengelände beob-achteten Kinder das Gesche-hen vor dem Bestattungsun-ternehmen und stellten Fra-gen. „Daraus entstanden dieProjektidee und die Zusam-menarbeit.“Silke Ahrens ist Trauerbe-

gleiterin und hat früher alsLehrerin für Religionswis-senschaften gearbeitet. „Ei-ne ideale Kombination“,wie das Team des Kinder-

gartens findet – das letztegemeinsame Projekt hattebei allen nachhaltigen Ein-druck hinterlassen.Die Projektwochen „Le-

bensfragen – Abschiede“,starteten im Kindergartenmit einem Vortrag von Sil-ke Ahrens, in dem die El-tern auf die Wichtigkeit desThemas hingewiesen wur-den und Infos erhielten, wieder Besuch der Kindergrup-pe in ihrem Institut abläuft.Das Interesse war groß, undSilke Ahrens bot allen an,einfach vobei zu kommen,wenn Fragen oder Redebe-darf entstehen sollten.Das Kindergartenteam in-

formierte über den Ablaufdes Projektes und wünschtesich und den Eltern eine in-tensive Zusammenarbeit so-wie regen Informationsaus-tausch für die kommendeZeit, denn „je offener alleSeiten zusammenarbeiten,desto mehr profitieren siedavon“, ist sich KatrinWickbold sicher.

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