Verputzen von Holzfaserdämmplatten - … Dabei macht man sich bei der Außenbeschichtung die...

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EXTRA: Fassade und Energie ausbau + fassade 02.2016 24 M oderne Eigenheime aus Holzständer- oder Massivholzkonstruktionen werden mit einer Putzträgerplatte aus Holzfaserdämmstoff, umgangssprachlich auch Holzweichfaserplatten be- plankt. Die Platten sind als Putzgrund bestens geeignet und weisen, in Abhängigkeit vom Hersteller und der ge- wählten Rohdichte, λ-Werte zwischen 0,039 und 0,050 W/mK bei gleichzeitig großer Wärmespeicherkapazität auf. Während in der Vergangenheit eine Holzfaser- dämmplatte als Putzträgerplatte angesehen wurde, ist heute klar festgelegt, dass es sich bei dem gesamten Aufbau, das heißt Dämmplatte und Putzbeschichtung, um ein Wärmedämm-Verbundsystem handelt, welches eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung benötigt. Sämtliche Komponenten, angefangen mit der Tragkon- struktion über die Dämmplatte sowie die Bestandteile der Putzbeschichtung, sind in der Zulassung klar defi- niert, ein Mischen von verschiedenen Komponenten oder Produkten verschiedener Hersteller stellt einen Verstoß gegen die Zulassung dar und kann zu schwer- wiegenden Konsequenzen führen. In den vergangenen Jahren wurden umfangreiche Er- fahrungen mit dieser Bauweise gesammelt. Im folgen- den Artikel soll darauf eingegangen werden, warum der Dialog und die Kommunikation zwischen den beteilig- ten Gewerken und dem Planer äußerst wichtig ist. Eine lückenlose Planung, ein reibungsloser Bauablauf, eine handwerklich richtige Ausführung und gute Baupro- dukte sind neben dem Dialog aller Beteiligten die Grundvoraussetzung für ein gelungenes Bauwerk und einen zufriedenen Auftraggeber. Überschneidung der Gewerke Doch wodurch unterscheidet sich die Ausführung dieser besonderen Art eines WDV-Systems von der Ausfüh- rung mit einem Dämmsystem auf einem klassischen Massivbau mit Polystyrol- oder Mineralwolledämm- stoff? Bei den herkömmlichen Systemen ist der ausfüh- 1 Ein Einfamilien- haus aus Holzständer- konstruktion mit Holzfaserdämm- platten soll mit einem WDV-System ausgeführt werden, um eine Massivbau- optik zu erzielen. Verputzen von Holzfaserdämmplatten WDVS mit Holzfaserdämmstoffen auf Holzuntergründen werden immer beliebter. Dabei macht man sich bei der Außenbeschichtung die Vorteile einer mineralischen Putzbeschichtung zunutze. Die Kommunikation zwischen den Gewerken ist hier für eine schadensfreie Verarbeitung besonders hervorzuheben.

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EXTRA: Fassade und Energie

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Moderne Eigenheime aus Holzständer- oderMassivholzkonstruktionen werden mit einerPutzträgerplatte aus Holzfaserdämmstoff,

umgangssprachlich auch Holzweichfaserplatten be -plankt. Die Platten sind als Putzgrund bestens geeignetund weisen, in Abhängigkeit vom Hersteller und der ge-wählten Rohdichte, λ-Werte zwischen 0,039 und 0,050W/mK bei gleichzeitig großer Wärmespeicher kapazitätauf. Während in der Vergangenheit eine Holzfaser-dämmplatte als Putzträgerplatte angesehen wurde, istheute klar festgelegt, dass es sich bei dem gesamtenAufbau, das heißt Dämmplatte und Putz beschichtung,um ein Wärmedämm-Verbundsystem handelt, welcheseine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung benötigt.Sämtliche Komponenten, angefangen mit der Tragkon-struktion über die Dämmplatte sowie die Bestandteileder Putzbeschichtung, sind in der Zulassung klar defi-niert, ein Mischen von verschiedenen Komponentenoder Produkten verschiedener Hersteller stellt einen

Verstoß gegen die Zulassung dar und kann zu schwer-wiegenden Konsequenzen führen.In den vergangenen Jahren wurden umfangreiche Er-

fahrungen mit dieser Bauweise gesammelt. Im folgen-den Artikel soll darauf eingegangen werden, warum derDialog und die Kommunikation zwischen den beteilig-ten Gewerken und dem Planer äußerst wichtig ist. Einelückenlose Planung, ein reibungsloser Bauablauf, einehandwerklich richtige Ausführung und gute Baupro-dukte sind neben dem Dialog aller Beteiligten dieGrundvoraussetzung für ein gelungenes Bauwerk undeinen zufriedenen Auftraggeber.

Überschneidung der GewerkeDoch wodurch unterscheidet sich die Ausführung dieserbesonderen Art eines WDV-Systems von der Ausfüh-rung mit einem Dämmsystem auf einem klassischenMassivbau mit Polystyrol- oder Mineralwolledämm-stoff? Bei den herkömmlichen Systemen ist der ausfüh-

1 Ein Einfamilien-

haus aus Holzständer -

konstruktion mit

Holz faserdämm -

platten soll mit

einem WDV- System

aus geführt werden,

um eine Massivbau -

optik zu erzielen.

Verputzen von HolzfaserdämmplattenWDVS mit Holzfaserdämmstoffen auf Holzuntergründen werden immer beliebter.

Dabei macht man sich bei der Außenbeschichtung die Vorteile einer mineralischen

Putzbeschichtung zunutze. Die Kommunikation zwischen den Gewerken ist hier für

eine schadensfreie Verarbeitung besonders hervorzuheben.

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Holzfaserdämmung

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rende Stuckateur- oder Malerbetrieb für die Erstellungdes gesamten Dämmsystems für sich alleine ver -antwortlich. In seinen Aufgabenbereich fällt auch dieMontage der jeweiligen Dämmplatten. Der Unterschiedzum WDVS auf einer Holzkonstruktion mit Holzfaser-dämmplatten, liegt in der Beschaffenheit des Dämm-stoffes und der Tatsache, dass zwei unterschiedlicheGewerke, im Regelfall der Zimmerer und der Stuckateur,bei der Erstellung des WDVS beteiligt sind. Bei dieserBauweise werden die Holzfaserdämmplatten meist mitBreitrückenklammern aus Edelstahl, alternativ mitDämmstoffdübel, durch den Zimmereibetrieb befestigt.Somit kommt es zwangsläufig zu Überschneidungender beiden Gewerke.Bei der Dämmplattenmontage muss der Zimmerei-

betrieb zwischen den Holzfaserdämmplatten und angrenzenden Bauteilen ein Dichtband einlegen, zumBeispiel zwischen Dachverschalung und Dämmplatte,und stellt somit einen schlagregensicheren Anschlussher. Der Anschluss des Putzes an das Fenster wird im Regelfall durch den Stuckateur durchgeführt, der diesenAnschluss meist mit einer Dicht- und Anschlussleisteausführt. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass speziellbei der Holzbauweise zweiteilige Dicht- und Anschluss-leisten zu empfehlen sind. Diese Leisten sind in der Lage,die auftretenden Bewegungen der angrenzenden Bau-teile aufnehmen zu können. Wichtig für die Montageist, dass die zweiteiligen Anschlussleisten zum Zeit-punkt der Plattenmontage auf der Baustelle vor Ortsind, damit diese durch den Zimmerer bereits bei derPlattenmontage oder bei der Montage einer Leibungs-platte angebracht werden können. Um dies zu gewähr-leisten, bedarf es einer gewissenhaften und umfang -reichen Planung aller Bauteilanschlüsse sowie einerAbsprache zwischen Planer, Zimmerer und Stuckateur.

Montage nur von FachpersonalDas Gleiche gilt für die Planung und Erstellung des Sockelbereiches. Gemäß der bauaufsichtlichen Zulas-sung muss als unterer Systemabschluss der Einbaueines Sockelkantenprofils erfolgen. Dieses Erfordernismuss dem Zimmerer bei der Montage der erstenDämmplattenreihe bekannt sein. Zusätzlich muss dasentsprechende Profil auf der Baustelle verfügbar sein,damit es zum richtigen Zeitpunkt montiert werdenkann. Hier stehen Sockelprofile aus Aluminium oderKunststoff zur Verfügung. Letztere weisen eine gerin-gere Wärmeleitfähigkeit auf und reduzieren Wärme-brückeneffekte. Wird der Einbau eines Sockelprofils vergessen, kann

nachträglich, mit einem »Sockeleinschubprofil« (zumBeispiel Schwenk W 66-2), Abhilfe geschaffen werden.Es empfiehlt sich die Verwendung von EPS-Sockel-dämmplatten, da diese über ein geringeres Schubmodulverfügen als Dämmplatten aus XPS. Bei der Montage istdarauf zu achten, dass diese vollflächig auf einer geeig-neten Werkstoffplatte, beispielsweise aus Faserzement,

verklebt werden. Es ist nicht zulässig, die Sockeldämm-platten mit Breitrückenklammern frei schwebend aufden Holzständern zu befestigen. Diese unfachmän -nische Montage wird leider oftmals vorgefunden, meistals Resultat einer Dämmplattenbefestigung in Eigen-leistung durch den Bauherrn. Aufgrund des möglichenSchadenpotenzials sollte die Montage nur durch geschultes Fachpersonal erfolgen.

WitterungsschutzJeder Baustoff besitzt seine Vor- und Nachteile. Wieoben bereits erwähnt, verfügen die Holzfaserdämm-platten über zahlreiche positive Eigenschaften. Die Plat-ten werden über den gesamten Querschnitt hydropho-biert. Damit wird erreicht, dass die Dämmplattenwährend der Bauphase einen ausreichenden Witte-rungsschutz gegen anfallende Feuchtigkeit erreichen.Die Hydrophobierung der Holzfaserdämmplatten er-setzt aber nicht den zusätzlich erforderlichen Schutz desGewerkes, wie beispielsweise das Schützen der Brüstun-gen und Gebäudeöffnungen vor Witterungseinflüssen

2 Falsche Wahl der Sockeldämmplatten und mangelhafte Montage

mit Breitrückenklammern. Die Dämmplatten müssen zum verputzen

geeignet (WAP) und vollflächig mit dem Untergrund verklebt sein.

3 Vor dem Putzauftrag ist die Dämmplattenfeuchte zu überprüfen.

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durch geeignete Schutzfolien. Nach der Dämmplatten-montage dürfen die Dämmplatten maximal vier Wo-chen der Witterung ausgesetzt werden. Vor dem Putz-auftrag ist die Dämmplattenfeuchtigkeit mit einemgeeigneten Holzfeuchtemessgerät zu prüfen. In derbauaufsicht lichen Zulassung des jeweiligen WDV-Sys-tems ist die maximale Plattenfeuchte angegeben, diebeim Putzauftrag nicht überschritten werden darf.

Bräunliche Verfärbungen als WarnsignalIn Bezug auf langanhaltende oder permanente Feuch-tigkeit können die Holzfaserdämmplatten aufquellen.Dies passiert in der Regel vor allem bei mangelhaft aus-geführten Bauteilanschlüssen, wie zum Beispiel beimmangelhaften Anschluss des Putzsystems an die Fens-terbank oder an Rolladenkästen. Ursachen hierfür sindmeist nicht ausreichend geplante oder handwerklichschlecht aus geführte Details. In den Holzfaserdämmplatten befindet sich das phe-

nolische Makromolekül Lignin. Bei Holzfaserdämmplat-ten, die im Nassverfahren hergestellt werden, dient die-

ses Makromolekül als Kleber, um die Holzfasern mitei-nander zu verbinden. Kommt es bei einer Fassade mitHolzfaserdämmplatten zu einem länger anhaltendenFeuchtigkeitseintrag, dann werden Teile des Ligninswieder aus der Dämmplatte gelöst und gelangen imZuge der Trocknung an die Putzoberfläche, wo sie sichdurch bräunliche Verfärbungen abzeichnen. Werdenauf der fertigen Putzoberfläche diese bräunlichen Ver-färbungen vorgefunden, ist ein sofortiges Handeln un-erlässlich. Die Quelle des Wassereintrages ist unverzüg-lich zu lokalisieren und zu beseitigen, bevor es zusignifikanten Schäden kommt. Sind die Holzfaser-dämmplatten zu stark geschädigt, müssen diese ausge-tauscht werden, in Extremfällen kann hiervon auch dietragende Holzkonstruktion betroffen sein.

Dämmkeil für die FensterbankSpeziell bei der Planung der Fensterbank ist zum Schutzder Dämmplatten darauf zu achten, dass ein Systemmit einer zweiten wasserführenden Ebene verwendetwird. Hier gibt es je nach Hersteller unterschiedlicheAusführungsempfehlungen. Bewährt hat sich der Ein-bau eines Dämmkeiles mit einer aufgeklebten EPDM-Dichtungsbahn, die mit einem Klebeband zu einer wasserundurchlässigen Wanne ausgebildet wird, bei-spielsweise Steico »Fix Keil«. Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, dass ein-

dringende Feuchtigkeit über die zweite wasserführendeEbene unter der Metallfensterbank sicher nach außenabgeleitet werden kann. Hier darf unter der Metallfens-terbank kein Dichtband ein gesetzt werden, damit dieauftretende Feuchtigkeit unter der Fensterbank nachaußen ablaufen kann.

Gewerkeübergabe gemeinsam dokumentierenEin wichtiger Moment im Bauablauf ist die Gewerke-übergabe. Der Stuckateur muss den Untergrund genau-estens prüfen, um etwaige Mängel oder Versäumnissebei der Plattenmontage zu erkennen. Vielen Stuckateu-ren ist ein Untergrund aus Holzfaserdämmplatten nichtso vertraut wie ein klassischer Untergrund der gewohn-ten monolithischen Bauweise. Für die Gewerkeüber-gabe gibt es von einigen Systemanbietern Checklistenmit den wesentlichen Punkten, die bei der Prüfung desPutzgrundes zu beachten sind. Da hierbei auch einigeDinge abgefragt werden, die für den Stuckateur nichtsichtbar sind, wie zum Beispiel die fachlich richtige Aus-führung eines setzungssicheren Geschossstoßes zurVermeidung von Quetschfaltenbildung im Außenputz,sollte die Abarbeitung der Checkliste vom Zimmererund vom Stuckateur gemeinsam durchgeführt werden.Die Ergebnisse dieser Prüfung sollten in der Checklistefestgehalten werden. Hier gilt der altbekannte Leitsatz»wer schreibt, der bleibt«. Im Zeitalter der digitalen Fotografie ist es außerdem unerlässlich, den Unter-grund und andere relevante Bauteile und Details miteiner Digitalkamera festzuhalten und der Bauakte bei-

4 Mangelhafte Ausbildung des Putzanschlusses und ein Fehlen der

zweiten wasserführenden Ebene führen zu umfangreicher Schädigung

der Baustoffe.

5 Die Folgen der Durchfeuchtung können bis zu einem Austausch des

Dämmstoffes führen. Fotos: Döhler

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Holzfaserdämmung

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zulegen. Diese Fotodokumentation kann im Nach -hinein, besonders bei Schadensfällen, wertvolle Hilfe-stellung bei der Bestimmung der Schadensursache beziehungsweise des Verursachers sein.

Dialog zwischen Gewerk und PlanerFür eine erfolgreiche Beschichtung von Holzfaserdämm-platten können zusammenfassend folgende Punkte an-gebracht werden, die dringend zu beachten sind: • Die Anschlussdetails müssen vom Planer entwickeltund präzise vorgegeben werden.

• Wenn kein Planer vorhanden ist, so fällt diese Aufgabedem Zimmereibetrieb beziehungsweise dem Stucka-teurbetrieb zu.

• Bereits bei der Plattenmontage müssen durch denZimmerer diverse Anschlussleisten, Profile und Dicht-bänder (Sockelprofil, Fenster, Dicht- und Anschlusspro-fil, zweite wasserführende Ebene) mit in das Dämm-system integriert werden.

• Eine Absprache zwischen Zimmerer, Stuckateur undPlaner bezüglich der Detailanschlüsse und der Koordi-nation der Arbeitsabläufe ist zwingend notwendig.

• Der Zimmerer muss einen »putzfertigen« Untergrundübergeben. (Geschlossene Fugen, plangeschliffenePlattenversätze, gereinigte Oberfläche).

• Die Gewerkeübergabe ist schriftlich an Hand einerCheckliste durchzuführen. Es empfiehlt sich eine zu-sätzliche Fotodokumentation.Die Erfahrungen haben gezeigt, dass wir bei der the-

matisierten Bauweise wieder mehr miteinander in denDialog treten müssen und die Kommunikation zwi-schen den Gewerken und dem Planer wieder mehr inden Fokus rücken muss. Dass dies gut gelingen kann,auch mit großer Zufriedenheit der Bauherrn, beweisen

die vielen mit Erfolg realisierten Objekte der vergange-nen Jahre. Dieser Artikel soll dennoch ein Stück weit sen-sibilisieren und auf die Besonderheiten dieser Bauweiseund den dabei wichtigen Dialog aller Beteiligten auf-merksam machen.

Kalk trifft HolzBisher wurde der Wohnbereich klassisch mit einer Beplankung der Holzständerwände mittels Gipskarton-platten ausgeführt. Um den ökologischen Gedanken derHolzbauweise zu ergänzen, werden für den Holzhaus-bau auch für den Innenbereich verschiedene Innenputz-varianten angeboten. Bei vielen Planern oder Bauherrnspielt ein wohngesunder Innenraum eine große Rolle. Zur Gipskartonplatte gibt es weitere Alternativen

nach dem Motto »Kalk trifft Holz«, bei dem man mit denguten raumluftfeuchteregulierenden Eigenschafteneines Kalk-Innenputzes und dessen Emissionsauf-nahme, die ökologische und nachhaltige Holzbauweiseabrundet. Im Innenbereich angebrachte Holfaser-dämmplatten lassen sich mit speziell entwickeltendünnlagigen Kalkspachteln oder auch mit einem dick-lagigen Kalkputz beschichten.

Treffen Sie ausbau+fassade

und den Stucki auf der

FARBE 2016 2.– 5. 3. 2016

am Stand A2 001

Wir freuen uns auf Sie!

Manuel Döhler

Bachelor of Engineering und Energie berater.

Der gelernte Maurer absolvierte nach der

Weiterbildung zum staatlich geprüften Hochbautech niker

ein Studium des Bauingenie urwesens und ist seit über fünf

Jahren für die Bauberatung der Schwenk/Quick-mix Putz-

technik im südlichen Raum zuständig.