Modul Sofie, Lektion 31 - Μέθοδος Beste Freunde · Sie achten dabei auf die...

11
Modul Sofie, Lektion 31 © Hueber Hellas 49 52 Modul Sofie, Einstieg Seite 81 + Lektion 31: Seite 82 (12) Fokus: Sofie kennenlernen, hell- bzw. dunkel- (+ Farbe), Grammatik: Adjektivdeklination mit unbestimmtem Artikel im Nominativ Vorbereitung: für AB, S. 120 Ü 2 + AB, S. 121 Ü 4b: Tafelstifte in den Artikelfarben Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit S. 81 1 Die S schauen sich das Bild von Sofie an. Dann lesen sie die Sedcard für sich. Nach dem Lesen erklärt der L, wenn nötig, die unbekannten Wörter und fragt: Wofür braucht Sofie die Sedcard? Die S lesen zuerst still die vier möglichen Antworten a-d. Dann stellen sie im Plenum Vermutungen an, indem sie Redemittel wie wahrscheinlich/vielleicht/ich glaube benutzen. Anschließend wird, wenn nötig, die Bedeutung von Casting erklärt. fakultativ: Mithilfe der Sedcard formuliert ein S mündlich in ganzen Sätzen die Informationen über Sofie. EA PL 3 2 Die S schauen sich die Fotos an und lesen die Tipps für sich. Dann überlegen sie sich zusammen mit ihrem Partner, welche Fotos am besten auf Sofies Sedcard passen. Im Anschluss sagen die S-Paare im Plenum ihre Meinung und begründen sie, indem sie weil, denn oder deshalb verwenden. PA PL 7 S. 82 1a Die S schauen sich die Bilder an und lesen still die Nomen. Dann stellen sie in der Klasse Vermutungen zu den Fragen der Aufgabe an. Dabei benutzen sie die vorgegebenen Redemittel. EA PL 10 1b Zuerst lesen die S für sich das Dialogbeispiel und die Adjektive im Kasten. Im Plenum werden die neuen Adjektive erklärt. Dann weist der L kurz auf die Endungen der Adjektive hin und beschreibt den Ablauf der Kettenübung (Spielanleitung, s. LHB Spielanleitungen). Die S spielen nun das Kettenspiel. Sie achten dabei auf die Adjektivendungen. PL 2 Der L teilt die S in 4er-Gruppen ein. Jeder S sagt in der Gruppe, was in seiner Tasche ist. Er beginnt seinen Satz mit: In meiner Tasche sind … und verwendet nomen mit Adjektiven. Der L geht herum und hilft, wo nötig. GA 7 AB, GRAMMATIK S. 120 2a Farbstifte Die S lesen die Bildunterschriften und malen die entsprechenden Dinge in die Kästchen. EA 10 2b Farbstifte Tafelstifte Die S schreiben die Adjektive aus Ü 2a in die Tabelle. Für die Endungen verwenden sie die Artikelfarben. Der L schreibt inzwischen die Tabelle wie im AB auch an die Tafel. Im Anschluss ergänzt ein S an der Tafel die Adjektive und markiert ihre Endungen in den Artikelfarben. EA PL S. 121 4b Farbstifte Tafelstifte Zuerst ergänzen die S die Adjektivendungen in der rechten Spalte der Tabelle (mit unbestimmtem Artikel) in den Artikelfarben. Zur Kontrolle werden die Ergebnisse vorgelesen. Danach werden im Plenum die Adjektivendungen mit dem bestimmten Artikel (linke Spalte) wiederholt (s. Lektion 30). Der L schreibt die linke Spalte in den Artikelfarben an die Tafel und die S ergänzen die Tabelle in ihrem AB. Zum Schluss werden die zwei Deklinationstypen miteinander verglichen und Annas Tipp vorgelesen. EA PL 5 HA: AB, S. 120 Ü 13, AB, S. 121 Ü 4a + 5, fakultativ: eigene Sedcard auf einem Kartonstück für die Pinnwand der Klasse gestalten

Transcript of Modul Sofie, Lektion 31 - Μέθοδος Beste Freunde · Sie achten dabei auf die...

Page 1: Modul Sofie, Lektion 31 - Μέθοδος Beste Freunde · Sie achten dabei auf die Adjektivendungen. PL KÜ ... Zuerst ergänzen die S die Adjektivendungen in der rechten Spalte der

Modul Sofie, Lektion 31

© Hueber Hellas

49

52 Modul Sofie, Einstieg Seite 81 + Lektion 31: Seite 82 (12) Fokus: Sofie kennenlernen, hell- bzw. dunkel- (+ Farbe), Grammatik: Adjektivdeklination mit unbestimmtem Artikel im Nominativ Vorbereitung: für AB, S. 120 Ü 2 + AB, S. 121 Ü 4b: Tafelstifte in den Artikelfarben

Seite

Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit

S. 81 1 Die S schauen sich das Bild von Sofie an. Dann lesen sie die Sedcard für sich. Nach dem Lesen erklärt der L, wenn nötig, die unbekannten Wörter und fragt: Wofür braucht Sofie die Sedcard? Die S lesen zuerst still die vier möglichen Antworten a-d. Dann stellen sie im Plenum Vermutungen an, indem sie Redemittel wie wahrscheinlich/vielleicht/ich glaube benutzen. Anschließend wird, wenn nötig, die Bedeutung von Casting erklärt. fakultativ: Mithilfe der Sedcard formuliert ein S mündlich in ganzen Sätzen die Informationen über Sofie.

EA

PL

3

2 Die S schauen sich die Fotos an und lesen die Tipps für sich. Dann überlegen sie sich zusammen mit ihrem Partner, welche Fotos am besten auf Sofies Sedcard passen. Im Anschluss sagen die S-Paare im Plenum ihre Meinung und begründen sie, indem sie weil, denn oder deshalb verwenden.

PA

PL

7

S. 82 1a Die S schauen sich die Bilder an und lesen still die Nomen. Dann stellen sie in der Klasse Vermutungen zu den Fragen der Aufgabe an. Dabei benutzen sie die vorgegebenen Redemittel.

EA PL

10

1b Zuerst lesen die S für sich das Dialogbeispiel und die Adjektive im Kasten. Im Plenum werden die neuen Adjektive erklärt. Dann weist der L kurz auf die Endungen der Adjektive hin und beschreibt den Ablauf der Kettenübung (Spielanleitung, s. LHB Spielanleitungen). Die S spielen nun das Kettenspiel. Sie achten dabei auf die Adjektivendungen.

PL

2 Der L teilt die S in 4er-Gruppen ein. Jeder S sagt in der Gruppe, was in seiner Tasche ist. Er beginnt seinen Satz mit: In meiner Tasche sind … und verwendet nomen mit Adjektiven. Der L geht herum und hilft, wo nötig.

GA 7

AB, GRAMMATIK

S. 120 2a Farbstifte

Die S lesen die Bildunterschriften und malen die entsprechenden Dinge in die Kästchen.

EA 10

2b Farbstifte Tafelstifte

Die S schreiben die Adjektive aus Ü 2a in die Tabelle. Für die Endungen verwenden sie die Artikelfarben. Der L schreibt inzwischen die Tabelle wie im AB auch an die Tafel. Im Anschluss ergänzt ein S an der Tafel die Adjektive und markiert ihre Endungen in den Artikelfarben.

EA

PL

S. 121 4b Farbstifte Tafelstifte

Zuerst ergänzen die S die Adjektivendungen in der rechten Spalte der Tabelle (mit unbestimmtem Artikel) in den Artikelfarben. Zur Kontrolle werden die Ergebnisse vorgelesen. Danach werden im Plenum die Adjektivendungen mit dem bestimmten Artikel (linke Spalte) wiederholt (s. Lektion 30). Der L schreibt die linke Spalte in den Artikelfarben an die Tafel und die S ergänzen die Tabelle in ihrem AB. Zum Schluss werden die zwei Deklinationstypen miteinander verglichen und Annas Tipp vorgelesen.

EA

PL

5

HA: AB, S. 120 Ü 13, AB, S. 121 Ü 4a + 5, fakultativ: eigene Sedcard auf einem Kartonstück für die Pinnwand der Klasse gestalten

Page 2: Modul Sofie, Lektion 31 - Μέθοδος Beste Freunde · Sie achten dabei auf die Adjektivendungen. PL KÜ ... Zuerst ergänzen die S die Adjektivendungen in der rechten Spalte der

Modul Sofie, Lektion 31

© Hueber Hellas

50

53 Lektion 31: Seite 8283 (34) Fokus: Adjektivdeklination, Wortschatz: vorhin – jetzt, Lesen: Anzeigen, Schreibtraining: Formalien der halbformellen E-Mail (Wiederholung) Vorbereitung: -

S. 82 3 Die S schauen sich die beiden Bilder an. Ein S liest dann die Sprechblase vor

und der L erklärt die Bedeutung von vorhin. Anschließend erklärt er den Ablauf des Spiels (Spielanleitung, s. LHB Spielanleitungen) und teilt die S in 3er- bzw. 4er-Gruppen ein. Die S spielen „Was ist anders?“ in der Gruppe. Der L geht herum und hört mit.

PL

GA

12

S. 83 4a Die S lesen zuerst still die Aussagen 13 zu den Wünschen der Jugendlichen. Sie unterstreichen dabei die Schlüsselwörter. Danach lesen sie die Anzeigen A-C. In Partnerarbeit ordnen sie den Wünschen die passende Anzeige zu. Dabei unterstreichen sie auch in den Anzeigen die lösungsrelevanten Stellen. Im Plenum werden die Lösungen besprochen.

PA

PL

15

4b Die S lesen zuerst Sofies Notizen und dann die Anzeige B in Ü 4a noch einmal für sich. Dabei unterstreichen sie die Informationen im Text, die Sofie braucht, und ergänzen anschließend ihre Notizen. Die richtigen Lösungen werden im Plenum vorgelesen.

EA

PL

AB, SCHREIBTRAINING

S. 122 7a Die S lesen die Anzeigen B und C im KB Ü 4a noch einmal für sich. Sie wählen zu zweit eine Anzeige aus und beantworten stichwortartig die Fragen dazu. Zur Kontrolle nennen die S die Antworten in der Klasse. Der L schreibt die Antworten zu jeder Anzeige stichwortartig an die Tafel. fakultativ: Die S können mithilfe der Notizen auch ganze Sätze in der Klasse formulieren.

PA

PL

10

7b Die S lesen zuerst, was von der Aufgabe verlangt wird. Dann nennen die S in der Klasse die Formalien, die Max in seiner E-Mail verwenden könnte, und kreuzen sie in ihrem AB an.

PL

HA: AB, S. 121 Ü 6, AB, S. 122 Ü 7c (E-Mail auf ein Blatt Papier schreiben und dem L zur Korrektur geben)

54 Lektion 31: Seite 84 (58) Fokus: Hören, Wortschatz: Krankheit, Grammatik: Nebensätze mit wenn, Mitgefühl ausdrücken Vorbereitung: -

S. 84 5a

CD 2/10 Die S schauen sich das Bild an und lesen die zwei Aussagen. Das neue Wort Fieber wird mithilfe der Illustration erschlossen. Dann hören die S den ersten Teil des Gesprächs. Sie kreuzen die richtige Aussage an und nennen sie im Plenum.

EA

PL

10

5b CD 2/11

Die S lesen zuerst die Aussagen 14. Aus dem Kontext erschließen sie die Bedeutung von wenn. Dann hören die S das ganze Gespräch ein- oder zweimal und kreuzen die richtigen Satzhälften an. Im Plenum werden zur Kontrolle die vollständigen Sätze vorgelesen. Dabei werden auch die unbekannten Wörter erklärt.

EA

PL

6 Die S lesen die Satzhälften 13 und ac für sich. Der neue Wortschatz wird vom L im Plenum erklärt. In Zusammenarbeit mit ihrem Partner machen die S die Zuordnungen. Dann werden die vollständigen Sätze von den S im Plenum vorgelesen.

PL

PA PL

3

AB, GRAMMATIK

S. 122 8a Die S lesen die Satzhälften und in Zusammenarbeit mit ihrem Partner verbinden sie die Sätze. Die vollständigen Sätze werden dann im Plenum vorgelesen.

PA

PL

5

8b Die S lesen noch einmal die Sätze in Ü 8a für sich. Danach wird im Plenum die Regel formuliert und von den S im AB ergänzt.

EA PL

Page 3: Modul Sofie, Lektion 31 - Μέθοδος Beste Freunde · Sie achten dabei auf die Adjektivendungen. PL KÜ ... Zuerst ergänzen die S die Adjektivendungen in der rechten Spalte der

Modul Sofie, Lektion 31

© Hueber Hellas

51

S. 84 7 Der L teilt die S in 4er-Gruppen ein, erklärt den Ablauf der Übung und gibt die Arbeitszeit vor (z. B. 10 Minuten). In Gruppenarbeit schreiben die S auf einem Zettel so viele wenn-dann-Sätze auf, dass eine Kettengeschichte entsteht. In der Klasse liest dann jede Gruppe ihre Kettengeschichte vor. Sieger ist die Gruppe, deren Kettengeschichte die meisten Sätze enthält.

GA

PL

15

8a Die S schauen sich die beiden Bilder an. Der L erklärt die Situation. Dann lesen die S still die Redemittel für das Telefongespräch. Im Plenum wird die Bedeutung von gesund und stattfinden erklärt. Schließlich wird das Gespräch in der Klasse ein- bis zweimal vorgespielt.

EA

PL

8

8b Mithilfe des Dialogmusters aus Ü 8a spielen jetzt die S mit ihrem Partner ähnliche Telefongespräche zu den zwei vorgegebenen Situationen. Sie tauschen dabei auch die Rollen. Der L geht herum, hört zu und hilft, wo nötig.

PA

HA: AB, S. 123 Ü 911, AB, S. 124 Ü 12

55 Lektion 31: Seite 85 (911) Fokus: Wortschatz: Castingshow, Lesen, über ein Thema diskutieren, evtl. Wiederholung Lektion 31 Vorbereitung: evtl. Kopiervorlage zu Lektion 31 einmal kopieren und Wortkarten ausschneiden

S. 85 9 Die S arbeiten zu zweit. Sie kreisen diejenigen Wörter ein, die zum Thema

Castingshow passen. Der L zeichnet an der Tafel einen Wortigel. In der Mitte steht Castingshow. Die S rufen dann dem L die zum Thema passenden Wörter zu und er schreibt sie an den Wortigel. Der L erklärt ggf. die Bedeutung der neuen Wörter. Die S kontrollieren, ob sie die richtigen Wörter eingekreist haben.

PA

PL

7

10 Die S lesen die Fragen für sich. Die unbekannten Wörter werden im Plenum erklärt. Die S unterstreichen dann in den Sätzen die Schlüsselwörter und lesen den Text für sich. Im Text unterstreichen sie die lösungsrelevanten Textstellen und notieren ihre Antworten stichwortartig neben den Fragen oder in ihrem Heft. Zum Schluss werden die richtigen Antworten im Plenum besprochen. Dabei wird auch auf den neuen Wortschatz eingegangen.

PL EA

PL

15

11a Die Klasse wird in zwei Gruppen, Gruppe A und B, geteilt. Die S lesen den Text in Ü 10 noch einmal, sammeln Informationen und schreiben sie in ihr Heft. Dabei sammelt Gruppe A, was sie an Castingshows gut findet, und Gruppe B, was sie daran nicht gut findet.

GA 15

11b Die S lesen zuerst die vorgegebenen Redemittel für sich. Mithilfe der Notizen aus Ü 11a wird anschließend eine Diskussion in der Klasse durchgeführt. Die S verwenden dabei die Redemittel. Die S aus Gruppe A äußern sich positiv zu Castingshows, die S aus Gruppe B negativ. Jeder S sollte, wenn möglich, zu Wort kommen.

PL

WIEDERHOLUNG

S. 98 1 fakultativ: Der L gibt den S 35 Min. Arbeitszeit, damit sie die Aufgabe zu zweit in ihrem Heft lösen. Während die S arbeiten, zeichnet der L den Wortigel an die Tafel. Dann kommt ein S an die Tafel. Die Klasse ruft ihm Wörter oder Ausdrücke zu, die zum Thema passen, und der S schreibt sie an den Wortigel.

PA

PL

(10)

2 fakultativ: Die S werden vom L in 3er-Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe schreibt in ca. 10 Minuten verrückte wenn-Sätze zu den Adjektiven auf. Nach Ablauf der Arbeitszeit lesen die Gruppen ihre Sätze vor. Sieger ist die Gruppe, die den verrücktesten Satz gebildet hat.

GA PL

(15)

Kopiervorlage fakultativ: Der L teilt die Klasse in zwei Gruppen (A und B) ein. Jeder S der Gruppe A erhält eine wenn-Karte, jeder S der Gruppe B eine dann-Karte. Nun spielt die Klasse das Spiel (Spielanleitung, s. LHB Spielanleitungen). Wenn alle Satzpaare gefunden wurden, ist das Spiel beendet.

PL (15)

HA: AB, S. 124 Ü 1314, AB, S. 125 Ü 1516, AB, S. 126 (Vokabeltraining) Ü 14, AB, S. 127 (Wiederholung) Ü 14

Nach Unterrichtseinheit 55: evtl. Test 31 (s. LHB, Tests zu den Lektionen)

Page 4: Modul Sofie, Lektion 31 - Μέθοδος Beste Freunde · Sie achten dabei auf die Adjektivendungen. PL KÜ ... Zuerst ergänzen die S die Adjektivendungen in der rechten Spalte der

Modul Sofie, Lektion 32

© Hueber Hellas

52

56 Lektion 32: Seite 86 (13) Fokus: Hören, Grammatik: trotzdem und Vergleich trotzdem/deshalb, einen Gegengrund angeben Vorbereitung: für KB, S. 86 Ü 3: Scheren mitbringen

Seite

Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit

S. 86 1a CD 2/12

Die S schauen sich das Bild an und lesen die Aussagen 1 und 2 für sich. Im Plenum wird die Bedeutung von Serie und Quiz-Sendung erläutert. Dann hören die S den Anfang des Gesprächs und kreuzen an, was richtig ist. Die Lösung wird im Plenum besprochen.

EA

PL

10

1b CD 2/13

Die S lesen still die Aussagen 1 bis 6 und unterstreichen dabei die Schlüsselwörter. Wo nötig, wird unbekannter Wortschatz vom L erklärt. Dann wird das weitere Gespräch ein- oder zweimal gehört und die S lösen die Aufgabe, indem sie richtig oder falsch ankreuzen. Im Plenum werden dann die Lösungen besprochen.

EA

PL 2 Die S lesen die Sätze 1 und 2 links und dann die Ergänzungen a und b

rechts. Der L erklärt die neuen Wörter und weist auf den Spickzettel hin (Bedeutung von deshalb und trotzdem). Dann verbinden die S, was zusammenpasst. Im Plenum werden die vollständigen Sätze zur Kontrolle vorgelesen.

EA

PL

3

AB, GRAMMATIK

S. 129 4 Die S schauen sich das Bild an und lesen die Satzhälften für sich. Aufgrund des Bildes kreuzen sie die richtige Ergänzung an. Im Plenum wird der vollständige Satz dann vorgelesen.

EA

PL

3

5 In Zusammenarbeit mit ihrem Partner ergänzen die S die passenden Konnektoren. Die Lösungen werden in der Klasse besprochen.

PA PL

5

6a Die S tragen die zwei Sätze aus Ü 5 in das Schema ein. Der L zeichnet inzwischen das Schema an die Tafel. Dann kommt ein S an die Tafel. Seine Mitschüler rufen ihm die Sätze zu und er schreibt sie in das Schema. Dabei kontrollieren die S, ob sie die Sätze in ihrem AB richtig eingetragen haben.

EA PL

7

6b Anhand der Ü 6a wird die Regel von den S erschlossen und dem L zugerufen. Die S ergänzen die Regel auch im AB.

PL EA

S. 86 3 Scheren

Der L teilt die S in 4er-Gruppen ein. Jede Gruppe schreibt vier Sätze mit trotzdem auf einen Zettel und zerschneidet sie dann, wie im Beispiel vorgegeben. Danach tauscht jede Gruppe die zerschnittenen Satzteile mit einer anderen Gruppe. Die Gruppenmitglieder setzen nun die Teile, die sie erhalten haben, wieder zu Sätzen zusammen. Der L geht herum und überprüft, ob die Sätze richtig zusammengesetzt worden sind. alternativ: Die S machen ein Karussell-Spiel. Jede Gruppe legt ihre zerschnittenen Satzteile gemischt auf den Tisch. Die Gruppen gehen nun von Tisch zu Tisch. Jede Gruppe setzt die Sätze an dem jeweiligen Tisch zusammen. Der L überprüft, ob die Sätze richtig zusammengesetzt worden sind. Dann legen die S die fertigen Sätze wieder auseinander und mischen die Teile, bevor sie an den nächsten Tisch gehen. Das Spiel endet, wenn jede Gruppe einmal an jedem Tisch gearbeitet hat.

GA

GA

12

(+5)

HA: AB, S. 128 Ü 13, AB, S. 129 Ü 78

Page 5: Modul Sofie, Lektion 31 - Μέθοδος Beste Freunde · Sie achten dabei auf die Adjektivendungen. PL KÜ ... Zuerst ergänzen die S die Adjektivendungen in der rechten Spalte der

Modul Sofie, Lektion 32

© Hueber Hellas

53

57 Lektion 32: Seite 87 (47) Fokus: Zahlen über hundert, Hören Vorbereitung: für KB, S. 87 Ü 7: 10 leere Kärtchen

S. 86 4a

CD 2/14

Die S lesen für sich die vorgegebenen Zahlen und Zahlwörter und auch den Spickzettel. Sie ergänzen dann in Zusammenarbeit mit ihrem Partner die fehlenden Zahlwörter. Im Anschluss hören sie die Zahlen auf der CD ein- oder zweimal und kontrollieren ihre Ergänzungen. Zum Schluss nennen die S in der Klasse die ergänzten Zahlen und der L schreibt die Zahlwörter an die Tafel.

PA

PL

10

4b Alle Zahlen aus der Tabelle in Ü 4a werden von den S im Plenum vorgelesen. fakultativ: Der L schreibt weitere Zahlen über hundert an die Tafel und die S werden aufgefordert, sie laut vorzulesen.

PL

5 CD 2/15

Zuerst schauen sich die S die Bilder an und lesen still die Bildunterschriften. Dann lesen sie die Zahlen in der Klasse vor. Im Anschluss hören sie den Hörtext. Während des Hörens unterstreichen sie die Zahlen, die sie gehört haben. Dann rufen sie dem L die gehörten Zahlen zu und der L schreibt sie zur Kontrolle an die Tafel.

EA PL EA

PL

7

6 Die S arbeiten zu zweit. Jeder S notiert sich eine Zahl zwischen 100 und 1 000 000 ins Heft. Dann liest er seinem Partner diese Zahl vor. Der Partner schreibt die Zahl auf. Die S vergleichen dann, ob sie die gleiche Zahl notiert haben. Der L geht herum und hilft, wo nötig.

PA 3

7

Kärtchen

Die S werden in zwei Großgruppen (Gruppe A bzw. B) eingeteilt. Mithilfe ihrer Kenntnisse notiert jede Gruppe fünf W-Fragen, deren Antwort eine Zahl ist, z.B.: Wie alt?, Wie viele?, Wie weit? usw. Zu jeder Frage werden auch drei mögliche Antworten a-c vorgegeben, von denen eine richtig ist. Die S jeder Gruppe schreiben ihre Fragen dann auf Kärtchen, die ihnen der L gibt. Danach tauschen die Gruppen Kärtchen. Die S jeder Gruppe lesen die Fragen und entscheiden gemeinsam, welche Antwort stimmt. Danach liest der Sprecher jeder Gruppe die jeweilige Frage vor und nennt die Antwort. Die Gegnergruppe sagt, ob die Antwort richtig ist. Das Spiel geht im Wechsel weiter, bis alle Fragen beantwortet wurden. Sieger ist die Gruppe, die die meisten richtigen Antworten gefunden hat.

GA

PL

20

HA: AB, S. 130 Ü 911, für AB, S. 131 Ü 14b: Farbstifte in den Artikelfarben mitbringen

58 Lektion 32: Seite 88 (8-9) Fokus: Wünsche ausdrücken, Grammatik: Adjektivdeklination (mit unbestimmtem Artikel im Akkusativ) Vorbereitung: für AB S. 131 Ü 14b: Tafelstifte in den Artikelfarben mitbringen, evtl. für HA: Kopiervorlage zu Lektion 32 einmal pro S kopieren

S. 88 8 Die S schauen das Bild an und lesen die Sprechblasen für sich. Die

unbekannten Wörter werden im Plenum vom L erklärt. Die S überlegen sich dann, wem die Wünsche zuzuordnen sind. Im Anschluss sprechen sie darüber mit ihrem Partner und verwenden die vorgegebenen Redemittel.

EA

PA

10

9 Anfangs lesen die S für sich die Nomen und Adjektive in den Kästen. Mithilfe der vorgegebenen Redemittel formulieren sie dann ihre Wünsche. Sie verwenden dabei die Nomen immer mit einem Adjektiv. Die Adjektivendungen erschließen die S aus den Beispiel-Aussagen in Ü 8. Der Wortschatz kann auch erweitert werden, um den Wünschen der S zu entsprechen.

EA PL

7

AB, GRAMMATIK

S. 131 14a Die S schauen die Bilder an und ordnen ihnen in Zusammenarbeit mit ihrem Partner die passenden Sätze zu. Dann ergänzen sie die Subjekte wie

PA

10

Page 6: Modul Sofie, Lektion 31 - Μέθοδος Beste Freunde · Sie achten dabei auf die Adjektivendungen. PL KÜ ... Zuerst ergänzen die S die Adjektivendungen in der rechten Spalte der

Modul Sofie, Lektion 32

© Hueber Hellas

54

im Beispiel. Zur Kontrolle werden die Lösungen im Plenum besprochen. PL

14b Farbstifte

Tafelstifte

Die S unterstreichen in 14a die Adjektive, wie im Beispiel vorgegeben, und ergänzen die Tabelle. Für die Adjektivendungen verwenden sie die Artikelfarben. Inzwischen schreibt der L die Tabelle wie im AB an die Tafel. Zur Kontrolle werden dann die Lösungen dem L zugerufen und er ergänzt sie an der Tafel. Er verwendet dabei ebenfalls die Artikelfarben. Zum Schluss wird Annas Tipp in der Klasse vorgelesen.

EA

PL

15 Die S lesen die Fragen und die angegebenen Antworten für sich. Dann ergänzen sie die fehlenden Adjektivendungen. Zur Kontrolle werden die richtigen Adjektivendungen im Plenum genannt. Der L schreibt sie an die Tafel und die S kontrollieren in ihrem AB. Anschließend kreuzen die S an, was ihren eigenen Wünschen entspricht oder ergänzen ggf. selbst eine Antwort. Der L geht herum und hilft, wo nötig. Zum Schluss nennen die S ihre persönlichen Antworten auf die Fragen.

EA PL

EA PL

10

HA: AB, S. 130 Ü 12, AB, S. 131 Ü 13, AB, S. 132 Ü 1617, evtl. Kopiervorlage zu Lektion 32 (Lösungen: Ü 1: fünfhundertdreiundzwanzig – Die Waschmaschine ... neunhundertfünfunddreißig – Das Auto ... dreizehntausendsechshundertfünfundvierzig – Das Fahrrad ... zweitausenddreihundertachtundsiebzig – Die Wohnung ... zweihundertdreiundfünfzigtausend Ü2: A: 35, 303, 612 B: 12.130, 14.805, 25.007 C: 110.111, 212.310, 999.988)

59 Lektion 32: Seite 88-89 (10-12) Fokus: Lesen, Grammatik: n-Deklination, evtl. Wiederholung Lektion 32 Vorbereitung: -

S. 88 89

10a Die S schauen sich das Bild an und lesen die Fragen für sich. Der L stellt dann die Fragen in der Klasse. Im Plenum beantworten die S die Fragen auf Deutsch. fakultativ: Es kann in der Klasse auch besprochen werden, welche anderen Glücksspiele die S kennen.

EA PL

PL

20

10b Die S lesen den Titel und den Anfang des Artikels für sich. Sie sagen dann im Plenum auf Griechisch, worum es im Artikel geht und was spenden wohl bedeutet.

EA PL

10c Die S lesen still den Artikel weiter. Sie unterstreichen im Text, was sie über die Lotto-Gewinnerin erfahren, z.B. Informationen über Stadt (Herkunft), Alter, Beruf und Familie. Die S notieren sich die Informationen stichwortartig ins Heft. Dann berichten sie mithilfe ihrer Notizen, indem sie vollständige Sätze formulieren.

EA

PL

10d Die S lesen die Frage der Aufgabe und die möglichen Antworten für sich. Die neuen Wörter werden in der Klasse erklärt. Dann lesen die S den Text in Ü 10c noch einmal und kreuzen die richtigen Antworten an. Im Plenum werden die Ergebnisse besprochen und die lösungsrelevanten Textstellen vorgelesen.

EA

PL

AB, GRAMMATIK

S. 133 21a Die S schauen sich die Bilder an und lesen still die Sätze in den Sprechblasen. Sie ordnen dann den Bildern die passenden Sprechblasen zu. Zur Kontrolle werden die Lösungen vorgelesen.

EA PL

10

21b Die S unterstreichen in Ü 21a das Wort Junge und ergänzen die Tabelle. Der L schreibt inzwischen die Tabelle aus dem AB an die Tafel. Dann kommt ein S vor und ergänzt die Endungen im Akkusativ und Dativ Singular. Im Anschluss liest ein S die Regel vor. 3 S deklinieren dann mündlich die Nomen Name, Nachbar, Kollege.

EA PL

Page 7: Modul Sofie, Lektion 31 - Μέθοδος Beste Freunde · Sie achten dabei auf die Adjektivendungen. PL KÜ ... Zuerst ergänzen die S die Adjektivendungen in der rechten Spalte der

Modul Sofie, Lektion 32

© Hueber Hellas

55

Der L weist auch auf den Spickzettel hin. Ein S kommt an die Tafel und dekliniert das Nomen Mensch. Die S schreiben die Deklination in ihr Heft ab.

S. 89 11 Der Leserbrief wird von den S still gelesen. Der L erklärt eventuell unbekannte Wörter. Dann markieren die S die richtigen Wörter und rufen sie dem L zu.

EA PL

5

12 In einem Klassengespräch äußern die S auf Deutsch ihre Meinung zum Thema.

PL 5

WIEDERHOLUNG

S. 98 1 fakultativ: Ein S beschreibt eine Person aus der Klasse, wie im Beispiel vorgegeben. Die anderen S raten, welcher S das ist. Derjenige S, der richtig geraten hat, beschreibt nun eine andere Person usw.

PL (10)

2 fakultativ: Die S werden in 3er- oder 4er-Gruppen eingeteilt. Sie schauen sich die Bilder an und schreiben dann zu jedem Bild einen Satz mit „trotzdem“, z.B.: (Bild A) Es regnet heute. Trotzdem fährt die Frau mit dem Fahrrad. Die Sätze werden im Anschluss in der Klasse vorgelesen.

GA

PL

(15)

HA: AB, S. 132 Ü 1820, AB, S. 133 Ü 2223, AB, S. 134 (Vokabeltraining) Ü 15, AB, S. 135 (Wiederholung) Ü 15

Nach Unterrichtseinheit 59: evtl. Test 32 (s. LHB, Tests zu den Lektionen)

Page 8: Modul Sofie, Lektion 31 - Μέθοδος Beste Freunde · Sie achten dabei auf die Adjektivendungen. PL KÜ ... Zuerst ergänzen die S die Adjektivendungen in der rechten Spalte der

Modul Sofie, Lektion 33

© Hueber Hellas

56

60 Lektion 33: Seite 90-91 (1-3) Fokus: Hören, Vorschläge machen, Konjunktiv II: können Vorbereitung: -

Seite

Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit

S. 90 1 Zuerst lesen die S die SMS für sich und schauen die Bilder an. Anhand der Bilder A-F stellen die S im Plenum Vermutungen darüber an, was Sofie und ihre Freunde am Wochenende wohl zusammen machen. fakultativ: Anhand der Bilder A-F können sechs Vermutungssätze im Heft aufgeschrieben werden.

PL 5

2a CD 2/16

Die S lesen zuerst still die drei Aussagen. Dann hören sie den Anfang des Gesprächs und kreuzen beim Hören an, was richtig ist. Im Plenum werden die Lösungen genannt.

EA

PL

13

2b CD 2/17

Die S lesen die Sätze im Kasten und den Dialog für sich. Wenn nötig, werden die neuen Wörter im Plenum erklärt. Dann hören die S das ganze Gespräch und ordnen die Sätze aus dem Kasten in den Dialog ein. Zur Kontrolle wird der Dialog mit verteilten Rollen vorgelesen.

EA

PL S. 91 3 Der L erklärt die Aufgabe. Dann werden die S in 4er-Gruppen eingeteilt. Die S

lesen still die vorgegebenen Redemittel. Mithilfe der Redemittel und der schon bekannten Verbformen von können (Konj II) aus Ü 2 sprechen die S in der Gruppe über die Organisation eines Picknick-Ausflugs mit dem Fahrrad. Der L geht herum und hilft, wo nötig.

GA 10

AB, GRAMMATIK

S. 137 3a Die S lesen still die Sätze und in Zusammenarbeit mit ihrem Partner kreuzen sie an, welche Sätze höflicher sind. Zur Kontrolle werden die höflichen Aussagen vorgelesen.

PA PL

10

3b Die S unterstreichen in Ü 3a die Formen von können und ergänzen die Tabelle. Der L schreibt inzwischen die Konjugationstabelle an die Tafel. Die S rufen dann dem L die Verbformen zu und er ergänzt die Endungen in der Tabelle an der Tafel. Der L weist auch auf die Regel zur Bildung der Formen hin.

EA

PL

HA: AB, S. 136 Ü 12, AB, S. 137 Ü 45, AB, S. 138 Ü 6

61 Lektion 33: Seite 91 (45) Fokus: Verben mit Dativ- und Akkusativobjekt Vorbereitung: -

S. 91 4 Die S schauen die Bilder an und lesen die drei Sätze. Danach ordnen sie den

Bildern A-C die passenden Sätze zu. Die Lösungen werden in der Klasse besprochen und der neue Wortschatz erklärt.

EA

PL

5

AB, GRAMMATIK

S. 138 7a Die S lesen zuerst die Satzanfänge links und die Satzenden rechts und verbinden dann die Sätze. Die vollständigen Sätze werden zur Kontrolle vorgelesen. Im Anschluss fordert der L die S auf, die Verben in den Sätzen wie im Beispiel zu unterstreichen.

EA

PL EA

10

7b Wie im Beispiel vorgegeben, schreiben die S die Sätze aus Ü 7a in das Schema. Der L schreibt das Schema auch an die Tafel. Dann kommen einzelne S vor und tragen die Sätze in das Schema ein. Die S kontrollieren ihre Eintragung im AB.

EA PL

Page 9: Modul Sofie, Lektion 31 - Μέθοδος Beste Freunde · Sie achten dabei auf die Adjektivendungen. PL KÜ ... Zuerst ergänzen die S die Adjektivendungen in der rechten Spalte der

Modul Sofie, Lektion 33

© Hueber Hellas

57

7c Anhand der Sätze in Ü 7b erschließen und formulieren die S in der Klasse die Regel und ergänzen sie im AB.

PL EA

S. 139 8a Ein S liest den Beispielsatz vor. Der L weist noch einmal auf die Stellung der Satzteile hin. Mithilfe der Regel in Ü 7c lösen danach die S die Aufgabe. Zur Kontrolle werden die Sätze in der Klasse vorgelesen. Hinweis für den L: Die Übung kann auch als HA aufgegeben werden.

EA

PL

10

S. 91 5 Die S werden in 4er-Gruppen eingeteilt. Jeder S zeichnet das vorgegebene Schema auf ein Blatt Papier. Er ergänzt dann den ersten Satzteil (Subjekt), faltet das Blatt nach hinten und gibt es dem nächsten Gruppenmitglied. Als nächstes wird ein Verb aus dem Kasten ergänzt. Das Blatt wird wieder nach hinten gefaltet und weitergegeben usw. Nach der vierten Runde werden die Blätter entfaltet und jede Gruppe liest der Klasse ihre Quatsch-Sätze vor.

GA

PL

12

HA: AB, S. 139 Ü 8b + 9

62 Lektion 33: Seite 92 (6-7) Fokus: Hören, Sprechen: sagen, dass man etwas nicht verstanden hat; jemanden bitten, dass sie/er langsamer spricht; sagen, dass man ein Wort nicht kennt Vorbereitung: -

S. 92 6a Die S schauen sich das Bild an und stellen im Plenum Vermutungen darüber

an, warum Sofie und Fabio mit den Jungen sprechen. PL 15

6b CD 2/18

Die S hören den Anfang des Gesprächs und vergleichen mit ihren Vermutungen in Ü 6a. Im Plenum wird geklärt, warum Sofie und Fabio tatsächlich mit den beiden Jungen sprechen.

EA PL

6c CD 2/19

Die S lesen still die fünf Sätze und hören dann das Gespräch weiter. In Zusammenarbeit mit ihrem Partner ergänzen sie dann in den Sätzen die fehlenden Informationen. Im Plenum werden die Lösungen besprochen. Dabei wird von den S auch die Bedeutung von Das macht nichts erschlossen.

EA PA PL

6d CD 2/19

Die S lesen die Aussagen links und rechts für sich. Sie hören dann das Gespräch noch einmal und ordnen während des Hörens oder danach den Sätzen links die entsprechenden Sätze rechts zu. Im Plenum werden dann die Lösungen vorgelesen.

EA

PL

7a CD 2/20

Die S schauen sich das Bild an. Dann hören sie das Gespräch und lesen dabei auch mit. Im Anschluss werden die Redemittel zu den Lernzielen (sagen, dass man etwas nicht verstanden hat; jemanden bitten, dass sie/er langsamer spricht; sagen, dass man ein Wort nicht kennt) gesammelt, vom L an die Tafel geschrieben und die S schreiben sie in ihr Heft ab.

EA PL

20

7b Die S werden in 3er-Gruppen eingeteilt. In den Gruppen wird der Dialog mit verteilten Rollen eingeübt und so weit wie möglich, frei gespielt. Der L geht herum und hört zu.

GA

7c Die S variieren nun den Dialog aus Ü 7c in der Klasse mit verteilten Rollen. Sie können dabei eine Fremdsprache, die sie kennen (z.B. Englisch), oder eine imaginäre Sprache („Fantasisch“) wählen. Die Dialoge werden frei gesprochen. Der Tafelanschrieb aus Ü 7a kann dabei zu Hilfe gezogen werden.

PL

HA: AB, S. 139140 Ü 10, evtl. für KB, S. 95 Ü 2: Foto zu einem Wettbewerb, Klebstoff + Farbstifte mitbringen

Page 10: Modul Sofie, Lektion 31 - Μέθοδος Beste Freunde · Sie achten dabei auf die Adjektivendungen. PL KÜ ... Zuerst ergänzen die S die Adjektivendungen in der rechten Spalte der

Modul Sofie, Lektion 33

© Hueber Hellas

58

63 Lektion 33: Seite 93 (89) Fokus: Lesen, Schreiben: persönliche E-Mail, evtl. Wiederholung Lektion 33, evtl. Landeskunde und Projekt Vorbereitung: evtl. für KB S. 98 Ü 1: pro Gruppe 6 leere Kärtchen mitbringen, evtl. für KB S. 95 Ü 2: pro Gruppe ein DIN-A3-Blatt mitbringen, evtl. für HA: Kopiervorlage zu Lektion 33 einmal pro S kopieren

S. 93 8a Die S lesen zuerst die Themen A-D und die E-Mail für sich. Sie ordnen dann

den Textabschnitten 14 die passenden Themen A-D zu. Im Plenum werden die Lösungen besprochen. Wenn nötig, wird der neue Wortschatz vom L erklärt. fakultativ: Die S können ihre Zuordnung auch begründen, indem sie die entsprechenden Stellen im Text nennen.

EA

PL

15

8b Die S lesen die E-Mail noch einmal. Mithilfe der Satzanfänge schreiben sie dann in Zusammenarbeit mit ihrem Partner in ihr Heft, was an dem Tag passiert ist. Anschließend werden die Ergebnisse in der Klasse vorgelesen.

PA

PL 9 Die S schreiben zu dritt eine E-Mail und erzählen von einem Ausflug. Dabei

achten sie auch auf die Formalien: Anrede und Gruß. Zur Kontrolle werden die E-Mails in der Klasse vorgelesen.

GA

PL

15

AB, SCHREIBTRAINING S. 141 13a Ein S liest das Thema der persönlichen E-Mail laut vor. Im Plenum wird geklärt,

wer an wen schreibt. PL 8

13b Der L erinnert die S an die drei Bestandteile einer E-Mail: Anrede, Inhalt, Gruß. Nun kreuzen die S die möglichen Anreden für die persönliche E-Mail an. In der Klasse werden die möglichen Anredeformen genannt. fakultativ: In der Klasse wird die Anwendung der verschiedenen Anredeformen erklärt: Liebe Sylvie,: Anrede für persönliche(n) E-Mail/Brief (feminin) Sehr geehrte Sylvie,: falsche Anrede, „sehr geehrte“ nur bei formeller/m E-Mail/Brief (feminin) mit „Frau“ + Nachnamen, z.B.: „Sehr geehrte Frau Müller,“ Guten Tag!: mündliche Grußform Hey Sylvie,: mündliche Anrede/Rufform ohne Gruß Sylvie,: mündliche Anrede/Rufform ohne Gruß Hallo Sylvie,: Anrede für persönliche(n) E-Mail/Brief, mündliche Grußform Grüß Gott!: mündliche regionale Grußform (Süddeutschland und Österreich) Hi Sylvie,: mündliche Grußform

EA

PL

13d Wie in Ü 13b lesen die S jetzt die möglichen Grüße und kreuzen an, welche ihrer Meinung nach zur persönlichen E-Mail passen. Im Plenum werden die möglichen Grußformen genannt. fakultativ: In der Klasse wird die Anwendung der verschiedenen Grußformen erklärt: Tschüss, Dein/e …: Grußform am Ende der/des persönlichen E-Mail/Briefes Auf Wiedersehen: mündliche Abschiedsform Viele Grüße: Grußform am Ende der/des persönlichen E-Mail/Briefes Mit freundlichen Grüßen: Grußform am Ende der/des formellen E-Mail/Briefes Bis bald: Grußform am Ende der/des persönlichen E-Mail/Briefes, mündliche Abschiedsform Herzliche Grüße: Grußform am Ende der/des persönlichen E-Mail/Briefes

EA PL

Page 11: Modul Sofie, Lektion 31 - Μέθοδος Beste Freunde · Sie achten dabei auf die Adjektivendungen. PL KÜ ... Zuerst ergänzen die S die Adjektivendungen in der rechten Spalte der

Modul Sofie, Lektion 33

© Hueber Hellas

59

WIEDERHOLUNG

S. 98 1 Kärtchen

fakultativ: Der L erklärt die Aufgabe. Die Klasse wird dann in 5er- bzw. 6er-Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe bekommt 6 Kärtchen. Die S schreiben die sechs vorgegebenen Verben auf die Kärtchen. Dann spielen sie „Flüsterkette“ (Spielanleitung, s. LHB Spielanleitungen).

GA (8)

2a fakultativ: Die S bilden Paare und planen zusammen mit ihrem Partner eine „Traum-Klassenfahrt“. Dabei machen sie Vorschläge zu den Fragen wie im Beispiel vorgegeben und verwenden „können“ im Konjunktiv II. Sie können auch weitere Informationen hinzufügen.

PA (15)

2b fakultativ: Jedes Paar stellt seinen Plan in der Klasse vor. Die Klasse hört zu und darf anschließend ggf. Fragen stellen.

PL

LANDESKUNDE

S. 94 1 fakultativ: Die S lesen die Texte für sich und beantworten anschließend im Plenum die Frage auf Deutsch.

EA PL

(5)

S. 95 2 fakultativ: Die S lesen die Satzhälften 17 und ag für sich. Anschließend werden die Texte in Ü 1 noch einmal gelesen. Die S ordnen nun den Satzhälften 17 die entsprechenden Satzhälften a-g zu. Sie markieren in den Texten auch die lösungsrelevanten Stellen. Im Plenum werden die Lösungen genannt und anhand der Textstellen begründet.

EA

PL

(8)

3 fakultativ: Die S äußern auf Deutsch ihre Meinung über diese Wettbewerbe. Sie sagen auch, ob sie daran teilnehmen möchten. Sie sollten ihre Meinung auch begründen.

PL (5)

PROJEKT

S. 95 1 fakultativ: Die Klasse wird in 4er-Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe hat die Aufgabe, einen komischen Wettbewerb zu finden und Informationen im Internet zu den drei Fragen zu suchen. Es können auch weitere Informationen gesammelt werden, z.B.: Wer kann teilnehmen? Welchen Preis gewinnt man? Wann findet der Wettbewerb statt? Dann berichtet jede Gruppe in der Klasse über ihren komischen Wettbewerb. Hinweis: Falls anschließend Ü 2 bearbeitet wird, brauchen die S nicht in der Klasse zu berichten. Die Vorstellung des Wettbewerbs findet in Ü 2 anhand des Plakates statt.

GA

PL

(20)

2 DIN-A3-Blatt

Fotos Klebstoff

Farbstifte

fakultativ (evtl. in der nächsten UE): Jede Gruppe (zur Gruppenbildung s. Ü 1) bekommt ein DIN-A3-Blatt. Mit den mitgebrachten Fotos gestalten die S jeder Gruppe ein Plakat. Das abgebildete Plakat dient als Beispiel. Zum Schluss stellen sie es in der Klasse vor und antworten evtl. auf 12 Fragen aus dem Plenum.

GA

PL

(25)

HA: AB, S. 140 Ü 11, AB, S. 141 Ü 1213c/e (auf ein Blatt Papier schreiben und dem L zur Korrektur geben), AB, S. 142 (Vokabeltraining) Ü 13, AB, S. 143 (Wiederholung) Ü 13, evtl. Kopiervorlage zu Lektion 33 (auf ein Blatt Papier schreiben und dem L zur Korrektur geben)

Nach Unterrichtseinheit 63: evtl. Test 33 (s. LHB, Tests zu den Lektionen)