Praktikum Allgemeine Chemie -...

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Praktikum Allgemeine Chemie Praktikumsbericht Lumineszierender Europium-Komplex Dozent: Dr.D. Brühwiler Assistentin: B. Schönbächler Autoren: Ivana Blumenstein Simon Raphael Rieder

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Praktikum Allgemeine Chemie

Praktikumsbericht

Lumineszierender Europium-Komplex

Dozent:

Dr.D. Brühwiler

Assistentin:

B. Schönbächler

Autoren:

Ivana Blumenstein

Simon Raphael Rieder

Lumineszierender Europium-Komplex

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Inhaltsverzeichnis 1. ZUSAMMENFASSUNG ....................................................................................................................................... 3

2. EINLEITUNG ................................................................................................................................................... 4

3. THEORIE ........................................................................................................................................................ 5

3.1. INFRAROTSPEKTROSKOPIE ............................................................................................................................. 5

3.2. PHOTOLUMINESZENZ ................................................................................................................................... 6

3.2.1. FLUORESZENZ ........................................................................................................................................ 6

3.2.2. SENSIBILISIERTE FLUORESZENZ .................................................................................................................. 7

3.3. REAKTIONSSCHEMA ..................................................................................................................................... 8

4. DURCHFÜHRUNG DES VERSUCHS ........................................................................................................................ 9

4.1. CHEMIKALIEN ............................................................................................................................................. 9

4.2. ANSATZ .................................................................................................................................................... 9

4.3. MATERIALIEN............................................................................................................................................. 9

4.4. SYNTHESE ............................................................................................................................................... 10

4.5. UMKRISTALLISATION ................................................................................................................................. 10

4.6. ANALYSE ................................................................................................................................................. 11

5. DISKUSSION ................................................................................................................................................. 12

6. SCHLUSSFOLGERUNG ..................................................................................................................................... 13

7. LITERATURVERZEICHNIS .................................................................................................................................. 14

8. ANHANG ..................................................................................................................................................... 15

Lumineszierender Europium-Komplex

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1. Zusammenfassung

Ein Europium-Komplex der Formel [C5H10NH2] [Eu3+ (C6H5COCHCOC6H5)4] * H2O ist

hergestellt und auf seine fluoreszierenden Eigenschaften untersucht worden. Die

Synthetisierung von zwei verschiedenen Strukturen des Komplexes ist nicht gelungen.

Die sensibilisierte Fluoreszenz, welche für Seltenerdmetall-Komplexe charakteristisch

ist, ist mit derjenigen von Eurobanknoten verglichen worden.

An Europium-complexe with the forumla [C5H10NH2] [Eu3+ (C6H5COCHCOC6H5)4] * H2O

has been synthesized and examined in his fluorescental characteristics. The preparation

of two different forms of the complex has not succeeded.

The sensitized fluorescence, which is characterstic for rare earth complexes, has been

compared with the one on eurobills.

Lumineszierender Europium-Komplex

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2. Einleitung

Als Studenten (CH12) der ZHAW erhielten wir den Auftrag, im Praktikum Allgemeine

Chemie, einen lumineszierenden Europium-Komplex herzustellen. Nach Aufarbeitung

des Produkts sollen die lumineszierenden Eigenschaften des Komplexes ermittelt, sowie

Struktur der hergestellten Verbindung soll aufgezeigt werden.

Lumineszierender Europium-Komplex

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3. Theorie

3.1. Infrarotspektroskopie

Bei der Infrarotspektroskopie werden Bindungen in Molekülen mittels Infrarotstrahlung

angeregt.

Damit ein Teilchen mit einer Strahlung wechselwirken kann, muss die Energie der

Strahlung der Differenz zweier Energieniveaus im Molekül entsprechen. Die Energie

elektromagnetischer Strahlung hängt von deren Frequenz v ab.

wobei h der Planckkonstante entspricht.

Die Frequenz v wiederum ist über folgende Formel definiert:

Somit kann man über Elektromagnetische Wellen folgende Aussage machen:

Je kleiner die Wellenlänge, desto energiereicher die Strahlung.

Dies erklärt auch, weshalb Infrarotstrahlen Moleküle nur zum Schwingen anregen kann,

während Ultraviolettes-Licht Elektronen zum Quantensprung anregen kann.

Je nach Wellenbereich der Infrarotstrahlung werden die Moleküle entweder zum

Rotieren, oder Schwingen angeregt.

Die Auftragung der Transmission der Strahlung als Funktion der Wellenlänge wird als

IR-Spektrum bezeichnet. Aufgrund der Übersicht wird die Wellenzahl ṽ und nicht die

Wellenlänge λ aufgetragen.

Der Bereich der IR-Spektroskopie erstreckt sich von 4000cm-1 bis 400cm-1. [3]

Lumineszierender Europium-Komplex

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3.2. Photolumineszenz

Die Photolumineszenz ist ein Überbegriff für zwei Arten der Lumineszenz. Diese zwei

sind die Phosphoreszenz und die Fluoreszenz. In diesem Projekt spielte lediglich die

Fluoreszenz eine Rolle, daher wird auf die Phosphoreszenz nicht näher eingegangen.

3.2.1. Fluoreszenz

Bei energieärmeren Strahlen wie Infrarot oder Mikrowellen wird die Energie

mechanisch transformiert. Das Molekül wird zum Rotieren und Schwingen angeregt.

Führt man aber Strahlen mit grösserer Energie zu, wie zum Beispiel UV-Licht, so werden

Valenzelektronen zum Quantensprung angeregt.

Bei diesem Quantensprung, springt das Elektron auf die nächste unbesetzte Schale, die

einen höheren Energiegehalt besitzt. Da dieser Zustand aber sehr instabil ist, springt das

Elektron in kürzester Zeit wieder zurück auf die ursprüngliche Schale. Dabei wird die

vorher eingebrachte Energie wieder frei und zwar als elektromagnetische Strahlung.

Diese freiwerdende elektromagnetische Strahlung liegt meist im sichtbaren Bereich und

wird als Fluoreszenzlicht bezeichnet. Die Emission des Fluoreszenzlichtes erfolgt aus

dem ersten angeregten Zustand (S1) aus.

Das austretende Licht ist immer langwelliger als das eintretende. [4]

Bild 1: Aufnahme und Abgabe von elektromagnetischer Strahlung in einem Molekül

Lumineszierender Europium-Komplex

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3.2.2. Sensibilisierte Fluoreszenz

Das Seltenerdmetall Europium besitzt einen relativ kleinen molaren

Extinktionskoeffizienten, weshalb es schlecht absorbiert und somit auch schlecht

emittiert. Wenn das Europium aber in einem Komplex gebunden wird, absorbieren die

Liganden die elektromagnetische Strahlung, da ihr Extinktionskoeffizient grösser ist.

Die absorbierte Energie geben sie dann weiter an das Europium, welches dann das

charakteristische rote Licht emittiert.

Europium-Komplexe emittieren also immer rotes Licht, unabhängig von der Struktur

der Liganden. [5]

Lumineszierender Europium-Komplex

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3.3. Reaktionsschema

Die Herstellung des Komplexes kann in mehrere Teilreaktionen unterteilt werden.

In einem ersten Schritt wird das EuCl3 ionisiert. Auch in der Liganden Lösung findet eine

Reaktion statt (Reaktion 1). Bei dieser gibt das Dibenzoylmethan ein H+ an das Piperidin

ab. Dabei entstehen bei beiden Molekülen Ladungen, die für die Komplexbildung wichtig

sind.

O O

NH

O O-

NH2

++ +

Reaktion 1: Liganden Reaktion

Anschliessend werden die Lösungen vereint und der Komplex bildet sich. Neben der

Bildung des Komplexes findet eine Nebenreaktion (Reaktion 2) statt. In der

Nebenreaktion reagiert das überschüssige, positiv geladene Piperidin mit den Chlorid

Ionen. Dabei entsteht Salzsäure.

NH2

+NH

+ +Cl- ClH

Reaktion 2: Nebenreaktion

Bei der anschliessenden Aufarbeitung werden zwei verschiedene Formen des

Komplexes auskristallisiert. Es handelt sich um die α- (Struktur Formel 1) und β-

(Struktur Formel 2) Formen des Komplexes.

Die α Form enthalt im Gegensatz zur β Form kein Wasser. Jedoch ist das Wasser in der

2.Sphäre des Komplexes, das heisst, dass es keinen Einfluss auf die Eigenschaften des

Komplexes hat (z.B. auf die Fluoreszenz). Da es einen Unterschied zwischen den Formen

gibt, ist es wahrscheinlich, dass das Wasser einen Einfluss bei der Bildung des

Komplexes und dessen räumlichen Anordnung hat. [2]

O O-

NH2

+

4

Eu3+

O O-

NH2

+

4

Eu3+

OH2

Struktur Formel 1: α Form Struktur Formel 1: β Form

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4. Durchführung des Versuchs

4.1. Chemikalien

Tabelle 1: Chemikalien

Chemikalien H-Sätze P-Sätze

Europium(III)-chlorid Hexahydrat ≥99.9%

- -

Dibenzoylmethan ≥98.0 % - -

Piperidin ≥99.0 % 225-331-311-314 210-280-302+352-301+330+331-305+351+338-309+310

Ethanol technisch 225 210

Methanol ≥99.9 % 225-331-311-301-370 210-233-280-302+352

4.2. Ansatz

Der Ansatz wurde anhand der Literatur Ressourcen schonend berechnet. [2]

Tabelle 2: Ansatz

Chemikalien g ml mmol g/mol

Europium(III)-chlorid

0.18 - 0.491 366.413

Dibenzoylmethan 0.45 - 2.01 224.259 Piperidin 0.18 0.21 2.11 85.150

Ethanol 31.6 40 686 46.069

4.3. Materialien

Tabelle 3: Materialien

Erlenmeyer 100 ml Kombirührer Becherglas 50 ml Kontakthermometer Saugflasche 50 ml Nutsche mit Filterpapier Dreihalsrundkolben 50 ml 50 ml Tropftrichter Leibzikühler Ölbad Messzylinder 25 ml UV Lampe Perkin Elmer FT-IR Spectrimeter

Spectrum 1000 Perkin Elmer Fluorescence

Spectrometer LS 55

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4.4. Synthese

In ein 50 ml Becherglas wurden 0.15 g Europium(III)-chlorid eingewogen und mittels

Messzylinder 10 ml Ethanol zugegeben.

0.45 g Dibenzoylmethan und 0.32 g Piperidin sind in einem 100 ml Erlenmeyer

eingewogen und mit 30 ml Ethanol versetzt worden. Liganden Lösung

Beide Lösungen wurden auf 70 °C erwärmt und die Europiumchlorid Lösung langsam

der Liganden Lösung zu getropft. Nach etwa der Hälfte der Zugabe setzte eine

Niederschlagbildung (gelb) ein. Nach Beendigung der Zugabe wurde die gebildete

Suspension 5 Minuten bei 70° C nachgerührt.

In einem Eisbad wurde die Reaktionslösung auf 3 °C gekühlt und anschliessend

abgenutscht. Schlussendlich ist der Rückstand mit ca. 5 ml kaltem Ethanol gewaschen

worden.

Die Ausbeute des nassen Rohprodukts beträgt 109.2 % (0.46g).

4.5. Umkristallisation

Jeweils 0.12 g des Rohprodukts wurden in einen 50 ml Dreihalsrundkolben eingewogen

und ca. 5 ml Methanol zugegeben. Anschliessend würde die Suspension im Ölbad zum

Sieden erhitzt. Da sich der Feststoff nicht vollends auflöste, wurden mittels Tropftrichter

weitere 4-6 ml Methanol zugegeben. Als sich der Feststoff gelöst hatte, wurde die

Lösung 10 min rückflussiert.

Bis zu diesem Punkt wurden zwei UKs parallel aufgearbeitet. Durch die nun

unterschiedlichen Aufarbeitungen sollen zwei Formen (α und β) erhalten werden.

Die Erste UK wurde an der Luft abgekühlt. Bei 31 °C begann das Reinprodukt

auszufallen. Mittels einem Eisbad wurde bis 5 °C abgekühlt und der Niederschlag

abfiltriert. Dieses Produkt entspricht der α Form.

Um die βForm zu erhalten, wurde die zweite UK an der Luft abgekühlt. Anschliessend

in einen Erlenmeyer überführt und mit Parafilm zugedeckt. Die entstandene Suspension

wurde 20 Stunden lang weiter gerührt, auf 5°C gekühlt und abgenutscht.

Die aufgearbeiteten Formen des Komplexes wurden, aufgrund der geringen Mengen und

um einen weiteren Verlust zu minieren, mit dem Filter aus der Nutsche direkt in ein

Becherglas überführt. In diesem wurde das Produkt eine Woche lang luftgetrocknet.

Lumineszierender Europium-Komplex

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4.6. Analyse

Um das Wasser im β Komplex nachzuweisen und um andere eventuelle Unterschiede

der α und β Formen aufzuzeigen wurden die Produkte mittels IR-Spektroskopie

analysiert.

Unter einer UV Lampe ist eine Lumineszenz sämtlicher Produkte deutlich zu erkennen.

Dieses Phänomen tritt auch auf diversen Banknoten auf. Besonders bei Euronoten ist

eine farbliche Übereinstimmung sichtbar.

Um genauere Informationen zu erhalten wurden die lumineszierenden Eigenschaften

mittels Fluoreszenz-Spektrometer gemessen. Zusätzlich zu den Produkten sind Stellen

von Euronoten vermessen worden. Z.B. wie die auf Bild 2 sichtbaren orangen Sterne.

Bild 2: 10 Euronote unter UV Licht

Lumineszierender Europium-Komplex

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5. Diskussion

Die Synthese und Aufarbeitung des Produkts verliefen ohne Probleme und grösserer

Aufwand. Die Rohausbeute ist mit 109 % hoch ausgefallen. Dies ist darauf

zurückzuführen, dass der Komplex vor der Weiterverarbeitung nicht getrocknet wurde.

Die erwartete Wasserbande, im IR Spektrum der β Form konnte nicht nachgewiesen

werden. Jedoch ist eine Veränderung bei 2340-2370 cm-1 gegenüber der anderen

Spektren zusehen. Dabei handelt es sich um eine CO2 Störung und kann vernachlässigt

werden. Bei allen Spektren des Komplexes ist in diesem Bereich, die für NH2+

charakteristische Bande zusehen. (IR Spektrum 1 im Anhang)

Die Spektren des Rohprodukts und die der verschiedenen Formen sind beinahe

Identisch. Ab einer Wellenfrequenz von über 3500 cm-1 sind die Banden unterschiedlich

ausgeprägt. Was wahrscheinlich auf Verunreinigen zurückzuführen ist.

Die Untersuchungen mittels Lumineszenz Spektroskopie zeigen, in welchen Bereich der

Wellenlänge, die Liganden, die Energie des Lichts absorbieren und das Europium

Zentralion die Energie mittels Fluoreszenz abgibt. Bei den unterschiedlichen Strukturen,

bez. Roh- und Reinprodukten sind lediglich Unterschiede bei der Intensität vorhanden.

Die Excitation ist im Lumineszenz Spektrum 1 als blaue Linie dargestellt. Daher

organische Substanzen, teils mit aromatischen Ringen, im Komplex enthalten sind, ist

der Bereich der Absorption sehr breit.

Die Fluoreszenz des Europium-Ions zeigt einen schmalen Ausschlag bei 530 nm.

Lumineszenz Spektrum 1 : α Struktur

Bei den Euronoten tritt bei derselben Wellenlänge wie beim hergestellten Europium

Komplex eine Fluoreszenz auf. Die Excitation ist jedoch unterschiedlich.

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Lumineszenz α Struktur

Excitation Europim-KomplexAlpha

Fluoreszenz Europium-Komplex Alpha

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6. Schlussfolgerung

Obwohl bei der Herstellung keine Probleme aufgetreten sind, ist es nicht nachweislich

gelungen unterschiedliche Formen des Komplexes zu synthetisieren. Es wird vermutet,

dass das Wasser in der β Struktur bei der Lufttrocknung verdampft ist und somit nicht

mehr nachweisbar war. Oder aber sich keine β Struktur gebildet hat.

Eine Sensibilisierte Fluoreszenz ist mit der Fluoreszenz Messung bewiesen worden.

Auf den Euronoten ist unter der UV Lampe deutlich sichtbar, dass verschiedene

lumineszierende Moleküle auf den Noten eingeprägt worden sind. Unteranderem sind

auch orange-rötliche Farbtöne sichtbar. Bei der Vermessung dieser, konnte festgestellt

werden, dass es sich um einen Europium Komplex handelt.

Das Anregungsspektrum im Vergleich zu dem des hergestellten Komplexes zeigt

deutliche Unterschiede. Dies bedeutet, dass in Banknoten Europium-Komplexe mit

anderer Struktur, resp. anderen Liganden verwendet wurden, die dementsprechend

anders absorbieren.

Bild 3: Fluoreszenz des hergestellten Rohprodukts unter UV-Licht

Lumineszierender Europium-Komplex

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7. Literaturverzeichnis

[1] Veli-Matti Mukkala, 1993: „Development of stable, photoluminescent europium

(III) and terbium(III) chelates suitable as markers in bioaffinity assays“, Turku

[2] Schenk George, 1973: „Absorption of light and ultraviolet radiation”, Boston

[3] Fachhochschule Bonn Rhein Sieg, Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften,

http://n.ethz.ch/~janosche/mypage/Berichte/Sem2/IR-

Spektroskopie%5B1%5D.pdf, 06.10.2012

[4] http://www.chemie.uni-jena.de/institute/oc/weiss/fluoreszenz.htm, 06.10.2012

[5] Paul R. Selvin and John E. Hearst, Proc. Nail. Acad. Sci. USA, (Vol. 91, pp. 10024-

10028, October 1994) , Biophysics, « Luminescence energy transfer using a

terbium chelate:Improvements on fluorescence energy transfer »,

http://www.pnas.org/content/91/21/10024.full.pdf, 06.10.2012

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8. Anhang

IR Spektrum 1: rot α Form, blau β Form

Lumineszenz Spektrum 2: β Form

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Lumineszenz β Struktur

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Fluoreszenz Europium-Komplex Beta

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Lumineszenz Spektrum 3: Vergleich der Fluoreszenz 20 Euro Note zu α-Form

Lumineszenz Spektrum 4: Vergleich der Excitation 20 Euro Note zu α-Form

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Excitation α-Struktur zu 20 Euro Note

Excitation 20 Euro Note

Excitation Europim-KomplexAlpha