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Patient / Dt.: Diagnosen: Dieser Repertorisationsbogen ist unser Service und Freeware! Augenpulver? Vergrößern Sie auf A3! Frische Kopiervorlagen? Freier Download bei www.arscurandi.de Nr. Symptom Rep. Seite 1 2 3 4 5 6 Nr. Symptom Rep. Seite 7 8 9 10 11 12 Mittel Sy 1 2 3 45 6 78 9 10 11 12 Σ Sy/Grd. Cor-r. Croc. Crot-c. Crot-h. Crot-t. Cupr. Cupr– Dig. Dios. Dros. Dulc. Elaps Euphorb. Eup- per. Euphr. Ferr. Ferr-p. Fl-ac. Gels. Glon. Graph. Grat. Guaj. Ham. Hell. Hep. Hydr. Hyos. Hyper. Ign. Iod. Ip. Iris Kali-bi. Kali-c. Kali– Kali– Kreos. Lac-c. Lac-d. Lac– Lach. Lat-m. Laur. Led. Lil-t. Lith-c. Lob. Lyc. Lyss. Mag-c. Mag-m. Mag-p. Mag– Manc. Mand. Mang. Med. Merc. Merc-c. Merc– Mez. Mosch. Murex Mur-ac. Naja 1 2 3 4 5 6 78 9 10 11 12 Mittel Sy 1 2 3 45 6 78 9 10 11 12 Σ Sy/Grd. Nat-c. Nat-m. Nat– Nat– Nit-ac. Nux-m. Nux-v. Olnd. Op. Pall. Petr. Ph-ac. Phos. Phyt. Plat. Plb. Podo. Psor. Puls. Pyrog. Rad– Ran-b. Rheum Rhod. Rhus-t. Rhus– Rumex Ruta Sabad. Sabin. Samb. Sang. Sanic. Sars. Sec. Sel. Sep. Sil. Spig. Spong. Squil. Stann. Staph. Stict. Stram. Stront. Sul-ac. Sulph. Syph. Tab. Tarent. Tarent-c. Tell. Ter. Teucr. Therid. Thuj. Tub. Urt-u. Valer. Verat. Verat-v. Vib. Vip. ZInc. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Carl Classen / ars curandi 1999 Nachkopieren dieses Blattes erlaubt! Mittel Sy 1 2 3 45 6 78 9 10 11 12 Σ Sy/Grd. Acon. Aesc. Agar. All-c. Alum. Ambr. Am-c. Am-m. Anac. Ant-c. Ant-t. Apis Aran. Arg-m. Arg-n. Arn. Ars. Ars-i. Arum-t. Asaf. Asar. Aur. Aur– Bapt. Bar-c. Bar-m. Bar– Bell. Bell-p. Bz-ac. Berb. Bism. Borx. Bov. Brom. Bry. Bufo Cact. Calc. Calc-f. Calc-p. Calc– Camph. Cann-i. Cann-s. Canth. Caps. Carb-an. Carb-v. Carc. Caust. Caul. Cham. Chel. Chin. Chin-s. Cic. Cimic. Cina Coca Cocc. Cocc-c. Coff. Colch. Coloc. Con. 12 3 45 6 78 9 10 11 12 Notizen:

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Patient / Dt.: Diagnosen:

Dieser Repertorisationsbogen ist unser Service und Freeware! Augenpulver? Vergrößern Sie auf A3! Frische Kopiervorlagen? Freier Download bei www.arscurandi.de

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Mittel ↓ Sy → 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 ΣΣΣΣ Sy /Grd.

Cor-r.

Croc.

Crot-c.

Crot-h.

Crot-t.

Cupr.

Cupr–

Dig.

Dios.

Dros.

Dulc.

Elaps

Euphorb.

Eup- per.

Euphr.

Ferr.

Ferr-p.

Fl-ac.

Gels.

Glon.

Graph.

Grat.

Guaj.

Ham.

Hell.

Hep.

Hydr.

Hyos.

Hyper.

Ign.

Iod.

Ip.

Iris

Kali-bi.

Kali-c.

Kali–

Kali–

Kreos.

Lac-c.

Lac-d.

Lac–

Lach.

Lat-m.

Laur.

Led.

Lil-t.

Lith-c.

Lob.

Lyc.

Lyss.

Mag-c.

Mag-m.

Mag-p.

Mag–

Manc.

Mand.

Mang.

Med.

Merc.

Merc-c.

Merc–

Mez.

Mosch.

Murex

Mur-ac.

Naja

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Mittel ↓ Sy → 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 ΣΣΣΣ Sy /Grd.

Nat-c.

Nat-m.

Nat–

Nat–

Nit-ac.

Nux-m.

Nux-v.

Olnd.

Op.

Pall.

Petr.

Ph-ac.

Phos.

Phyt.

Plat.

Plb.

Podo.

Psor.

Puls.

Pyrog.

Rad–

Ran-b.

Rheum

Rhod.

Rhus-t.

Rhus–

Rumex

Ruta

Sabad.

Sabin.

Samb.

Sang.

Sanic.

Sars.

Sec.

Sel.

Sep.

Sil.

Spig.

Spong.

Squil.

Stann.

Staph.

Stict.

Stram.

Stront.

Sul-ac.

Sulph.

Syph.

Tab.

Tarent.

Tarent-c.

Tell.

Ter.

Teucr.

Therid.

Thuj.

Tub.

Urt-u.

Valer.

Verat.

Verat-v.

Vib.

Vip.

ZInc.

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Carl Classen / ars curandi 1999 Nachkopieren dieses Blattes erlaubt!

Mittel ↓ Sy → 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 ΣΣΣΣ Sy /Grd.

Acon.

Aesc.

Agar.

All-c.

Alum.

Ambr.

Am-c.

Am-m.

Anac.

Ant-c.

Ant-t.

Apis

Aran.

Arg-m.

Arg-n.

Arn.

Ars.

Ars-i.

Arum-t.

Asaf.

Asar.

Aur.

Aur–

Bapt.

Bar-c.

Bar-m.

Bar–

Bell.

Bell-p.

Bz-ac.

Berb.

Bism.

Borx.

Bov.

Brom.

Bry.

Bufo

Cact.

Calc.

Calc-f.

Calc-p.

Calc–

Camph.

Cann-i.

Cann-s.

Canth.

Caps.

Carb-an.

Carb-v.

Carc.

Caust.

Caul.

Cham.

Chel.

Chin.

Chin-s.

Cic.

Cimic.

Cina

Coca

Cocc.

Cocc-c.

Coff.

Colch.

Coloc.

Con.

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Notizen:

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Hinweise zur RepertorisationHomöopathische Fallanalyse bedeutet weitaus mehr als Repertorisation, erstrecht wenn hier statistische Arithmetik als allmächtiges Orakel missverstandenwürde. Es gibt keine einfache Gebrauchsanweisung zur Fallanalyse, vielmehrmuss diese umfassend studiert und oft geübt werden. Trotzdem folgendeszur Erinnerung:

(1) Die letzte Entscheidung zu einem Mittel sollte immer auf Materia-medica-Kenntnis oder/und deren vergleichendem Studium beruhen. Vorzugsweisesollten auch solche Arzneimittellehren mit herangezogen werden, dieOriginal-Prüfsymptome enthalten. Die beste Repertorisation, ob von Handoder mit dem PC, liefert nur eine grobe Vorauswahl oder bringt weitereIdeen, über welche Mittel nachgedacht werden kann. Repertorien wurdenprimär nur als Gedächtnisstütze ‘erfunden’.

(2) Nehmen Sie sich nach einer guten Anamnese einige Minuten Zeit, dieNotizen erst einmal in Ruhe durchzulesen und dabei eventuelle weitereBeobachtungen und eigene Empfindungen nachzutragen.

(3) Unabdingbar ist die Extraktion ‘auffälliger, eigenheitlicher, charakter-istischer’ Symptome nach Organon § 153. Dieser Prozess führt zu einerhierarchisierenden Anordnung entsprechend der individuellen Aussage-kraft von Symptomen, was auf einem seperatem ‘Analysebogen’ notiertwerden kann. Daneben können auf diesem Blatt Notizen gemacht werden,welche Themenbereiche (körperlich oder/und psychisch) oder themati-schen Brennpunkte des Patienten uns zentral erscheinen. Eine darausabgeleitete eher inhaltliche Ordnung können Sie sich bei der Repertorisa-tion ebenso zunutze machen, was deren Lesbarkeit erleichtert. Wenn keinMittel alle thematisch relevanten Symptomengruppen zu vereinen scheint,mag dies manchmal auf verschiedene ‘Schichten’ des Falleszurückzuführen sein.

(4) Sehen Sie bei einem ausgeprägtem Akutfall chronische Symptome imHintergrund, oder sind die Symptome eines chronischen Falls durch einigeakute Beschwerden überlagert, dann sollten diese letzteren, wenn über-haupt, getrennt repertorisiert werden. Bei wiederkehrenden Beschwerdenwie z.B. Migräne oder Epilepsie sollten den damit ‘akut’ einher gehendenErscheinungen eigene Spalten vorbehalten bleiben, die evtl. erst nach dendurchgängig vorhandenen Allgemeinsymptomen zu berücksichtigen sind.

(5) Drei bis acht gute Rubriken bringen uns dem Ziel einer differenzierendenVorauswahl weit näher als fünfzehn geringwertige. Weitgehend synonymeRubriken, wie z.B. ‘Angst um die Gesundheit’ und ‘Furcht vor Krankheit’können Sie in einer Spalte zusammenfassen, indem Sie zuerst die eineRubrik übertragen und beim Übertrag der zweiten Rubrik ggf. die Gradeerhöhen.

(6) Entsprechend der Schriftart übertragen wir die Mittel mit einer 1, 2, 3 oder(evtl.) 4. Ein-bis-zwei-Mittel-Rubriken eher in das Feld ‘Notizen’ als in dieTabelle eintragen, riesige Rubriken besser ganz weglassen. Am Schlusswäre dann die Summe der Symptome oder/und Grade in den Zeilen zuaddieren. Wichtiger als alle Rechenspiele ist, welche Mittel überhaupt gutoder zumindest in den wichtigsten Rubriken vertreten sind. Und wie wireinen ‘Schuh’ draus machen können (also nicht, wie AschenputtelsSchwestern, den Fuß für den Schuh passend schnitzen).

(7) Die zwei oder drei besten Rubriken gehören in die ersten zwei oder dreiSpalten oder sollten entsprechend markiert, in jedem Fall jedoch voll-ständig übertragen werden. Mit etwas Übung und wenn Sie sich dieserRubriken wirklich sicher sind, kann bei weiteren Symptomen auf denEintrag von Mitteln verzichtet werden, die in keiner dieser Leitrubrikenvorhanden sind. Es sollte vorsichtshalber dann die Seitennummer nichtkomplett eingetragener Rubriken notiert werden.

(8) Weniger bekannte, im Repertorium schlecht vertretene Mittel sollten auchdann studiert werden, wenn sie in nur einer einzigen hochwertigen Rubrikerscheinen. Das gleiche gilt für Mittel, die biologisch oder chemisch oderhomöopathisch mit in der Repertorisation gut vertretenen Mitteln verwandtsind, aber nur in wenigen Rubriken zu finden waren. Wieder andere Mittelnsind selbst bei Gebrauch moderner Repertorien fast nur auf dem direktemWege der Arzneikenntnis zu identifizieren.

(9) Zu den Vorteilen der manuellen Repertorisation gehört, dass (a) mehrereQuellen problemlos kombiniert werden können und (b) Sie diese Reper-torien viel besser kennen lernen werden. Neben Kent, Murphy, Synthesis,Complete usw. weisen insbesondere die Repertorien von Bönninghausen /Boger / Phatak trotz oder gerade wegen ihrer relativen Knappheitspezifische Vorteile auf, die man mit der Zeit nicht missen möchte.

Dieses Blatt ist unser Service und Freeware. Zu klein? Vergrößern Sie auf A3!Unverändertes Nachkopieren ist ausdrücklich erlaubt. C.C. 1999 / 2009