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Monika Bovermann Manuela Georgiakaki Renate Zschärlich unter Mitarbeit der Redaktion Hueber Hellas

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Lehrerhandbuch

Monika Bovermann

Manuela Georgiakaki

Renate Zschärlich

unter Mitarbeit der Redaktion Hueber Hellas

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Pendelis 31A 153 43 Ag. Paraskevi - Athen Tel. 210 600 7801-2 Fax 210 600 7800 E-Mail: [email protected] www.hueber-hellas.gr

Υπεύθυνος έκδοσης: Χρήστος Καραμπάτος

Stoffverteilungsplan und methodisch-didaktische Hinweise: Gaby Grammenou

Tests:Μαρία Παπαδοπούλου

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages.

1. Auflage

© 2011 Hueber Hellas, AthenIllustrationen: Zacharias Papadopoulos Umschlaggestaltung: Colorbox, Athen Layout und Herstellung: ms design, Athen

Printed in Greece ISBN 978-960-7396-83-9

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Inhaltsverzeichnis

© Hueber Hellas

Eine Einführung in das Lehrwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Das Lehrwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Benötigte Unterrichtszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Passgenaue Orientierung an der Zielgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . 5Orientierung an Lernertypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Fertigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Lerntechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Grammatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Aufbau des Lehrwerks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Aufbau der Lektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Ausspracheschulung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Arbeit mit Dialogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Leporello . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Comics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Mnemotechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Gruppenbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Anweisungen zu Spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Detailliertes Inhaltsverzeichnis zu Kurs- und Arbeitsbuch . . . . . . 22Stoffverteilungsplan und methodisch-didaktische Hinweise . . . . . 30Lektion Deutsch? Na klar! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Lektion 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Lektion 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Lektion 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43Lektion 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49Lektion 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Lektion 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Lektion 7 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65Lektion 8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70Lektion 9 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Lektion 10 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78Tests . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84Lösungsschlüssel zu den Tests . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Lösungsschlüssel zum Kursbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Lösungsschlüssel zum Arbeitsbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111Transkriptionen der Hörtexte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121Kopiervorlagen zum Kursbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127Hinweise zur Einheit „Viel Spaß“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137Alphabetische Wortliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139

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Einführung

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Paul, Lisa & Co – eine Einführung in das Lehrwerk

Das Lehrwerk

Paul, Lisa & Co richtet sich an Schüler in Griechenland ab 10 Jahren . In zwei Bänden führt das Lehrwerk zur Ni-veaustufe A1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens . Es bereitet dabei auf die Prüfung Fit in Deutsch 1 vor . Zugleich behält es die Anforderungen des Κρατικό Πιστοποιητικό γλωσσομάθειας επιπέδου Α im Auge, obwohl dieses idealerweise erst mit erreichtem Niveau A2 abgelegt wird . Für Schüler, die bereits mit 9 Jahren den Deutschunterricht beginnen, gibt es einen Starterband . Dieser gewährleis-tet einen altersgerechten Einstieg in die deutsche Sprache und ist gleichzeitig eine Vorbereitung auf Band 1 . Er ist jedoch fakultativ; Kurse können also wahlweise mit dem Starterband oder mit Band 1 beginnen .

Benötigte Unterrichtszeit

Jeder Band bietet Material für ein Schuljahr mit 2-3 Unterrichtseinheiten (à 45 min .) pro Woche . Die letzte Seite der Lektionen hat fakultativen Charakter . Dasselbe gilt für den Anhang . Lehrer können also je nach verfügbarer Stundenzahl entscheiden, ob sie von diesem Angebot Gebrauch machen oder bei Zeitmangel die entsprechenden Seiten weglassen möchten .

Passgenaue Orientierung an der Zielgruppe

Paul, Lisa & Co ist eigens für Schüler in Griechenland konzipiert und geschrieben . Dies zeigt sich sowohl inhaltlich als auch im Einsatz der griechischen Sprache . Die Arbeitsanweisungen im Kursbuch sind einsprachig deutsch, im Arbeitsbuch jedoch zweisprachig, um die Möglichkeit eines selbstständigen Bearbeitens der Hausaufgaben zu garantieren . Als Metasprache bei Grammatikerklärungen u .Ä . dient ausschließlich die griechische Sprache . Zudem wird Sprachmittlung geübt .

Durch alle Lektionen führt eine Clique von fünf Jugendlichen, die im Zielland, also in Deutschland, leben und ge-meinsam in dieselbe Klasse gehen . Die Erlebnisse der Clique bieten den kontextuellen Rahmen für alle Lektionen . Die Schüler können sich mit den gleichaltrigen Jugendlichen identifizieren . Einer der Jungen in der Clique ist Alexis . Er hat einen griechischen Vater, eine deutsche Mutter und wächst zwei-sprachig auf . Ab Lektion 2 erscheint dann auch Jenny, eine griechische Jugendliche, die seit kurzer Zeit in Deutsch-land lebt, weil ihr Vater dort arbeitet . Sie kann zu Beginn von Band 1 noch nicht Deutsch und lernt die Sprache „zusammen“ mit den Schülern . Jenny und Alexis tauchen in Sprachmittlungssituationen auf, dienen aber auch zur kontrastiven Betrachtung neuer Strukturen und zur Einführung von Redewendungen, die für Griechen bei der Kommunikation in der Fremdsprache essenziell sind, z . B . Wie heißt das auf Deutsch? / Ich habe dich nicht verstanden.

Orientierung an Lernertypen

Paul, Lisa & Co berücksichtigt auch unterschiedliche Lernertypen . Das zeigt sich sowohl im Kursbuch als auch im Arbeitsbuch . Das Kursbuch bietet eine große Anzahl verschiedener Aktivitäten und Arbeitsformen . Das Übungsan-gebot im Arbeitsbuch ist sehr vielfältig und ermöglicht binnendifferenziertes, individualisiertes Arbeiten, da für ver-schiedene Lernertypen geeignete Übungen ausgesucht werden können . Beispielsweise können haptisch veranlagte Schüler Grammatikübersichten mit Aufklebern selbst zusammenstellen oder mit Kartenspielen, wie z . B . Domino, Wortschatz trainieren . Visuell veranlagte Schüler üben Artikel, indem sie den neuen Wortschatz in den Artikelfarben zu Fantasiebildern vereinen . Mehr dazu auf S . 14-16 .

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Einführung

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Fertigkeiten

Das Lehrwerk trainiert die Fertigkeiten Sprechen, Lesen, Hören, Schreiben und Sprachmittlung .

• Sprechen

Die mündliche Kommunikation ist für 10-jährige Schüler besonders attraktiv und wird daher in Paul, Lisa & Co intensiv in handlungsorientierten Kontexten geübt . In diesem Alter kann eine sehr gute Aussprache erlangt werden . Die Ausspracheschulung in Band 1 befasst sich vor allem mit der Intonation (Sprechmelodie, Akzentsetzung, Rhythmus), da sie eine wichtige Voraussetzung für die korrekte Wiedergabe der Einzellaute ist . Mehr dazu auf S . 8-10 .

• Lesen

In Paul, Lisa & Co kommen die Schüler schon früh mit verschiedenen Lesetexten in Kontakt . Illustrationen zum Lesetext und Aufgabenstellungen, die das Leseziel – globales, selektives oder detailliertes Verstehen – sowie die Herangehensweise an die Texte vermitteln, erleichtern den Verstehensprozess . Bei Aufgaben wie z . B . in KB S . 20 Ü 6a „Lies den Text . Welches Foto passt zum Text?“ oder in KB S . 49 Ü 17 „Lies Pauls E-Mail . Welches Bild passt?“ erkennen die Schüler sehr schnell, wie sie den Text lesen sollen und dass es hier darum geht, den Inhalt global zu erfassen . Sie halten sich dann nicht an Details auf und streben kein Wort-für-Wort-Verstehen des Textes an .

• Hören

Das Hörverstehen ist möglicherweise die komplexeste unter den Fertigkeiten . Ein ganz entscheidender Faktor beim Hören ist die Zeit . Das Auftreten und Vergehen gesprochener Sinneinheiten erfolgt in einem sehr kurzen Zeitraum und das Entschlüsseln und Speichern im Gehirn durch den Hörer muss sich fast gleichzeitig vollziehen . Dabei haben die Schüler keinen Einfluss auf das Tempo wie beim Leseverstehen . Dies führt oft zur Befürchtung, dass sie etwas überhören könnten . Einige Hörtexte sind deshalb mit Lesetexten verbunden, z . B . KB S . 60 Ü 1 oder KB S . 76 Ü 4 . Ebenso gibt es Fragen, die jeweils Ziel und Richtung des Hörens vorgeben und somit den Hörprozess stressfreier gestalten . Eine dritte Möglichkeit, das Hören auf entspanntere Weise zu trainieren, wird in KB S . 80 Ü 13 eingesetzt: Den Schülern werden hier zu einem Hörtext mit vielen unbekannten Wörtern Illustrationen und Schriftbild als Hilfen gegeben, damit sie sich beim Hören ganz darauf konzentrieren können, die emotionale Sprechweise zu erfassen, sie mit der Mimik und Gestik auf den Bildern in Verbindung zu bringen und dadurch die Bedeutung des Schlüsselworts zu erraten .

• Schreiben

Das Schreiben wird schon ab der ersten Lektion trainiert . Über das Schreiben von Einzelwörtern oder Einzelsätzen hinaus wird von Anfang an das Verfassen von zusammenhängenden Texten geübt, z . B . KB S . 25 Ü 17 . Auf diese Weise werden Wortschatz und Strukturen der jeweiligen Lektion wiederholt, denn es wird zum Thema der Lektion geschrieben . In späteren Schritten werden dann auch der Aufbau von Texten, Verknüpfungstechniken und textspe-zifische Merkmale thematisiert, z . B . AB S . 101-102 Ü 21-23 . Mehr dazu auf S . 12 .

Zu den obigen Fertigkeiten werden die Schüler von Anfang an auch mit Aufgabenformen vertraut gemacht, die in den Prüfungen Fit in Deutsch 1 bzw . Κρατικό Πιστοποιητικό γλωσσομάθειας επιπέδου Α eine Rolle spielen .

• Sprachmittlung

Sprachmittelnde Tätigkeiten werden im Leben der Schüler im Zusammenhang mit jeder Fremdsprache immer wichtig sein, wenn sie zwischen Sprechern der Zielsprache und solchen, die nicht Deutsch sprechen, vermitteln sollen . Dies erkennen sie sehr schnell . Daher ist ihr Interesse an sprachmittelnden Techniken groß . In Paul, Lisa & Co trifft Jenny, eine griechische Jugendliche, die gerade erst angefangen hat, Deutsch zu lernen, auf die Clique . Der zweisprachige Alexis kann in verschiedenen Situationen zwischen Jenny und seinen Freunden vermitteln . Seine Rolle übernehmen bald die Schüler selbst und üben somit die Sprachmittlung, und zwar in beide Richtungen, also

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Einführung

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vom Deutschen ins Griechische und umgekehrt . Dabei steht im Vordergrund, dass die Kommunikation nicht ab-bricht . Ziel ist es auf keinen Fall, wortwörtlich zu übersetzen . Es kommt darauf an, das Wichtigste einer Mitteilung mit den sprachlichen Mitteln, die man bereits beherrscht, in die andere Sprache zu übertragen . Um deutlich zu machen, dass keine genaue Übersetzung verlangt wird, sind die Äußerungen in der Ausgangssprache oft sprachlich so anspruchsvoll, dass die Schüler praktisch gezwungen sind, sie in der Zielsprache einfacher und verkürzt wieder-zugeben . Dies ist das Ziel des Trainings der Sprachmittlung . Es wird geübt, adressatengerecht das Wichtigste einer mündlichen oder schriftlichen Äußerung in der anderen Sprache wiederzugeben .

Lerntechniken

Das Fertigkeitstraining allein genügt nicht, um eine Sprache gut zu lernen . Wichtig ist außerdem, dass die Schüler lernen, Techniken anzuwenden, die ihnen den Spracherwerb erleichtern . Lerntechniken werden in Paul, Lisa & Co von den ersten Lektionen an vermittelt, jedoch nicht in Form von theoretischen Erläuterungen oder Lerntipps . Lerntechniken sind in Aufgaben verpackt und werden somit sofort angewendet und durch praktische Anwendung verinnerlicht, z . B . KB S . 19 Ü 4 .

Grammatik

10-Jährige nehmen eine Fremdsprache noch ganzheitlich auf . Ab etwa 11 Jahren treten die Schüler jedoch in eine neue Phase ein . Sie entwickeln stärker das analytische Denken, interessieren sich für grammatische Strukturen und Regelhaftigkeiten und die Fähigkeit zum natürlichen Spracherwerb tritt zunehmend in den Hintergrund . Dieser Prozess ist langwierig, tritt bei jedem Menschen zu einem anderen Zeitpunkt ein und ist erst mit ca . 15 Jahren abgeschlossen . Daher wird Grammatik folgendermaßen vermittelt:

Im Kursbuch gibt es keine Grammatikübersichten . Mit einer Lupe als Hinweissymbol wird an geeigneten Stellen auf das Arbeitsbuch verwiesen . Dort kann Grammatik selbst entdeckt und systematisiert werden . Grammatikregeln werden auf Griechisch erarbeitet, und zwar – wo angebracht – kontrastiv . Der Lehrer entscheidet nach Reifegrad der Schüler, ob er auf dieses Angebot zurückgreift oder nicht .

Aufbau des Lehrwerks

Band 1 umfasst eine Starterlektion, 10 reguläre Lektionen und einen Anhang .Die Starterlektion hat fakultativen Charakter, dient einem ersten Kontakt mit der deutschen Sprache und kann von Schülern, die den Starterband bearbeitet haben, übersprungen werden . In der Starterlektion lernen die Schüler Internationalismen kennen, die sie bereits verstehen können . Zudem werden sie mit dem Klang der neuen Fremd-sprache vertraut gemacht und sehen, dass Deutsch keine „schwere Sprache“ ist . Inhalt der Starterlektion sind dann in der Folge das Alphabet und die Zahlen von 1 bis 10 .Den eigentlichen Lehrstoff des Bandes enthalten die Lektionen 1-10 . Der Anhang ist fakultativ und bietet Materialien zu den großen Festen im Jahr, Weihnachten und Ostern, sowie ein Lied für eine Aufführung am Ende des Schuljahres . Die Inhalte des Anhangs sind nicht an die Progression des Lehrwerks gebunden .

Aufbau der Lektionen

Jede Lektion des Kursbuches beginnt mit einem Comic oder einem Spiel . Die Comics sollen von den Schülern angeschaut und genossen werden . Sie dienen dem ungezwungenen, stressfreien Kontakt mit unbekannten Texten und bereiten auf das Thema generell oder auf einen wichtigen Aspekt der Lektion vor . Die Bilder sind selbstredend, sodass die Texte in den Sprechblasen keine weiteren Erklärungen erfordern . Mehr dazu auf S . 13-14 .

Spiele auf der ersten Lektionsseite greifen Wortschatz oder Grammatik voriger Lektionen auf und dienen der Wie-derholung . Im Vordergrund stehen hier der Spaß am Spiel und die Förderung von Arbeitsformen, vor allem der Gruppenarbeit, die eine Grundlage für jeden kommunikativen und handlungsorientierten Fremdsprachenunterricht bildet .

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Einführung

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Die Vermittlung neuen Lehrstoffs beginnt auf der zweiten Seite jeder Lektion . Die Aufgaben bzw . Aktivitäten soll-ten immer in der vorgeschlagenen Reihenfolge bearbeitet werden, da sie aufeinander aufbauende Arbeitsschritte darstellen .

Eine Lupe im Anschluss an bestimmte Aufgaben dient als Hinweis, dass an dieser Stelle ins Arbeits-buch gewechselt werden kann . Dort wird die Grammatik selbstentdeckend erarbeitet und bewusst gemacht . Hin-

weise ohne Lupe auf das Arbeitsbuch zeigen, welche Übungen zum jeweiligen Kursbuchschritt gehören und zur Festigung bzw . als Hausaufgabe eingesetzt werden können .

Die letzte Seite jeder Lektion ist fakultativ . Sie kann fächerübergreifende Aufgaben, landeskundliche Inhalte oder Lieder enthalten . Diese Materialien öffnen im Deutschunterricht ein Fenster „ins Leben“ und binden immer an den Stoff und das Thema der Lektion an . Der Wortschatz, mit dem auf diesen Seiten gearbeitet wird, wird in kommenden Lektionen nicht als bekannt vorausgesetzt .

Ausspracheschulung

Wer eine neue Sprache lernt, lernt nicht nur neue Wörter und grammatische Regeln, sondern auch eine neue Aussprache: neue Laute und neue Intonationsmuster . Um die neue Aussprache erfolgreich zu lernen, ist es vor allem wichtig, hören zu lernen .

10-11-jährige Schüler haben einen Vorteil gegenüber älteren Lernenden: Ihr Gehör ist noch nicht so stark von der Muttersprache geprägt, sie besitzen noch mehr die Fähigkeit, ihr Gehör auf das Andersartige in der Fremdsprache einzustellen und anschließend weitgehend unbefangen die fremden Laute, Wörter und Sätze nachzusprechen . Es ist meistens nicht nötig, gleich zu Anfang die Entwicklung ihrer Aussprachekompetenz durch kognitive Übungsformen zu belasten . Paul, Lisa & Co stellt deshalb in Band 1 das imitative Nachsprechen in den Vordergrund .

Ein weiteres Prinzip der Ausspracheschulung betrifft die Intonation . Unter Intonation werden hier die Elemente Sprechmelodie, Akzentuierung (in Wort und Satz), Rhythmus, Tempo und Spannung sowie Gliederung durch Pausen zusammengefasst . Die Intonation trägt wesentlich zur kommunikativen Bedeutung einer Aussage bei und spielt beim Hören und Verstehen eine entscheidende Rolle . Verstöße gegen den Sprechrhythmus, gegen den Wort- und Satzakzent, falsche Sprechmelodie und Pausensetzung erschweren das Wahrnehmen, das Zuhören, das Verstehen oder machen es sogar unmöglich . Die Schulung, Intonationsmuster richtig zu erkennen und wiederzugeben, steht deshalb in Paul, Lisa & Co, Band 1 im Mittelpunkt . Die Aussprache von Einzellauten tritt erst einmal dahinter zurück, nicht zuletzt deshalb, weil die Erfahrung gezeigt hat, dass ein sehr hoher Prozentsatz der Einzellaute richtig ausgesprochen wird, wenn die Intonation stimmt .

• Textsorten zur Ausspracheschulung in Paul, Lisa & Co 1

DialogeDialoge sind in Paul, Lisa & Co ein wesentliches Mittel, um verschiedene Kommunikationssituationen zum Thema der jeweiligen Lektion zu präsentieren und Wortschatz sowie Grammatikstrukturen zu vermitteln . Auf diese Weise werden den Schülern zahlreiche Modelle zur Verfügung gestellt, um sich in die deutsche Sprache einzuhören und sie nachzuahmen . Diese Texte bieten ihnen Bausteine, die sie dann später zuerst in gelenkten und dann in freien Äußerungen wiederverwenden können .

Reime und Lieder Reime und Lieder sind rhythmisch geprägte Texte; sie übermitteln die Intonation von Wörtern und Sätzen sehr deut-lich und erleichtern durch ihren Rhythmus das Nachsprechen . Durch die Verbindung von Wortschatz, Struktur und Aussprache mit Rhythmen und Melodien werden gleichzeitig mehrere Hirnbereiche aktiviert, was die Verknüpfung des Lernstoffs und die Vernetzung mit schon Bekanntem erleichtert . Diese Vernetzungen bewirken, dass sich die neuen Informationen im Gedächtnis einprägen und leichter abrufbar sind . Oft reicht dann das Summen der Melodie oder das Klatschen des entsprechenden Rhythmus, um die so gelernten Informationen präsent zu machen . In Paul, Lisa & Co werden daher bewusst auch Reime und Lieder eingesetzt, in denen sich die Ausspracheschulung eng mit anderen Komponenten des Sprachunterrichts verbindet: mit Wortschatzlernen oder Grammatik .

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Beispiele: Aussprache und Wortschatz

Geschichte und Musik,Deutsch, Mathematik,Sport, Biologie,Kunst, Geografie,Englisch ... und vorbei.Samstag hab ich frei. (KB S . 38 Ü 2) Lieder zu den Wochentagen (KB S . 42 Ü 13) und Monaten (KB S . 65 Ü 10)Reim zu den Zahlen 1-10 (KB S . 7 Ü 9)Rap zu Internationalismen (KB S . 6 Ü 6)

Aussprache und Grammatik

Ich bin hier,du bist da.Wo ist er?Wo ist sie?Wir sind hier.Ach, da seid ihr ja! (AB S . 40 Ü 29)

Meine Mutter heißt Monika,deine Mutter heißt Annika.Mein Vater heißt Franz,dein Vater heißt Hans. (AB S . 68 Ü 8)

• Hinweise zur Arbeit mit den Dialogen und Tipps zur Korrektur der Aussprache

Im Folgenden soll gezeigt werden, wie man mithilfe der Dialoge Aussprache systematisch schulen kann .Hierzu zunächst ein Beispiel aus Lektion 1 (KB S . 11 Ü 3): Über die Illustration erfassen die Schüler die Situation, in der das Gespräch stattfindet . Anschließend hören sie das Dialog-Modell von der CD und lesen mit .Im nächsten Schritt sprechen sie die Äußerungen nach . Teilen Sie dazu den Text in zwei Sinnabschnitte, die die Schüler getrennt hören und sprechen . Im 1 . Abschnitt sollte zunächst die Frage allein eingeübt werden und dann dialogisch mit den Antworten .(1) Ha

•llo, // spielst du Ba

•sketball?

Ja. Su

•per. //

(2) Ich bin Li•sa. Und du

•? Wer bist du

•?

To•rsten .

Achten Sie darauf, dass die Schüler die Sprechmelodie, die Akzente im Satz•, den Rhythmus und die Pausen // des

Modells genau hören und nachsprechen .

Wenn Äußerungen in Dialogen länger sind, können sich die Schüler häufig weder die Intonation noch die Abfolge der Wörter merken . Lassen Sie dann die Äußerung von hinten nach vorn aufrollen, so wie in dem folgenden Beispiel aus KB S . 46 Ü 7:Schau mal, Lisa. Die Katze kann telefonieren. Die Schüler sprechen dann in folgender Reihenfolge nach:– telefonieren– Die Katze kann telefonieren. – Lisa. Die Katze kann telefonieren.– Schau mal, Lisa. Die Katze kann telefonieren.

Achten Sie ebenfalls darauf, dass die Schüler die emotionale Sprechweise (begeistert, lustlos, verärgert usw .) her-aushören und imitieren .Beispiel KB S . 61 Ü 2a:He, ist der Hut nicht chic? (begeistert, Zustimmung erwartend)Das ist doch kein Hut. Das ist doch eine Schüssel. (abwertend)

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SprechmelodieIm Deutschen gibt es drei verschiedene Formen für den Verlauf der Melodie am Ende einer Äußerung: steigend fallend gleichbleibend .steigend : In der Ja/Nein-Frage: Spielst du Basketball? fallend : In der Aussage: Ich heiße Torsten. und allgemein in der W-Frage: Wie heißt du denn? Von letzterer Regel gibt es jedoch Ausnahmen, die kommunikativ sehr wichtig sind . So ist beispielsweise im Dialog in KB S . 11 Ü3 (Und du? Wer bist du?) die Sprechmelodie in der W-Frage steigend, da sie keine sogenannte neutrale Frage ist, sondern Kontaktaufnahme zum Ziel hat .gleichbleibend : vor Pausen in einer Äußerung, die noch nicht abgeschlossen ist: Hallo, // spielst du Basketball? Er heißt Torsten // und kommt aus Berlin. Hören und sprechen die Schüler die Sprechmelodie nicht wie im Modell, dann zeichnet der Lehrer mit der Hand den Melodieverlauf nach, z . B .Spielst du Basketball? Wie heißt du? Und du? Wer bist du?

AkzenteWelche Wörter in einer Äußerung akzentuiert d .h . betont werden, hängt vom Kontext und der Situation ab . Es ist wichtig, dass der Sprecher die Akzente richtig setzt, denn für den Hörer sind die betonten Wörter eine große Hilfe für das Verstehen der Äußerung . Beispiele:KB S . 21 Ü 7bJulia: Oh hallo, wer bist du

• denn?

Julia ist überrascht, dass da jemand ist, den sie nicht kennt (Einleitung der Äußerung durch „Oh“), aber offensicht-lich kennenlernen möchte . Deshalb liegt der Satzakzent auf „du“ . In der neutralen Frage „Hallo, wer bist du denn?“ wäre das Verb (bist) akzentuiert .

KB S . 18 Ü 1He, die Musik ist gu

•t !

Was?? Die Musik ist blö•d!

Aber scha•u

mal! Das Bu

•ch ist interessant.

Ohne die vorhergehenden Äußerungen würde der letzte Satz folgendermaßen akzentuiert: Das Buch ist interessa•nt .

entsprechend der Regel, dass der Hauptakzent am Ende einer Äußerung liegt . Hier wird aber kontrastiv betont, denn Paul setzt der Musik, die er blöd findet, das interessante Buch entgegen . Das muss beim Nachsprechen deut-lich werden, denn sonst wird so ein Dialog leicht absurd . Hören die Schüler die Akzente falsch und sprechen sie demnach falsch, dann sollte der Lehrer die betonten und unbetonten Silben durch Klopfen oder Klatschen deutlich machen . Hilfreich ist es auch, die Schüler den Rhythmus einer Äußerung klopfen oder klatschen zu lassen, denn dabei werden die motorischen Fähigkeiten eingesetzt und so das Hören und Sprechen unterstützt . Mehr zur Arbeit mit Dialogen siehe S . 11 .

• Vom Hören zum Sprechen

Den Übergang vom Hören / Wahrnehmen der Intonation zum Sprechen kann man den Schülern erleichtern, indem man sie die Sätze zuerst summen oder brummen lässt . Das Summen oder Brummen überträgt sich auf den Körper, besonders den Brustkorb . Die Schüler empfinden die Melodie und Betonung körperlich, bevor sie sich mit den Wörtern befassen müssen . Das Summen / Brummen kann man auch spielerisch einsetzen, siehe z . B . KB S . 6 Ü 3 „Hör zu . Welches Wort kann das sein?“: Auf der CD sind gesummte Wörter zu hören, danach ist jeweils eine Pause, in der die Schüler Zeit haben, das gesummte Wort zu erraten . In Ü 4 summt ein Schüler dann ein Wort und der Partner soll raten .Die Technik lässt sich immer wieder – auch wenn nicht explizit in einer Arbeitsanweisung darauf hingewiesen wird – bei neuem Wortschatz oder zum Hören und Nachahmen der Intonation in Dialogen einsetzen .

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Einführung

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Einführung

Arbeit mit Dialogen

Zur Arbeit mit den Dialogen siehe auch S . 8-10 .

• Dialoge lesen

Es empfiehlt sich, neue Dialoge nicht sofort von einzelnen Schülern vorlesen zu lassen, denn dabei können sich die Anfänger überfordert fühlen und eventuell Angst vor Fehlern haben . So kann das Lesen zu einer unangenehmen und gefürchteten Aufgabe werden . Statt dessen sollte das Lesen zunächst im Chor geübt werden, wie folgender Vorschlag verdeutlicht:Beim ersten Hören wird der Dialog ganz gehört, beim zweiten Hören wird er mit Pausen vorgespielt . Die Schüler sprechen in jeder Pause im Chor nach .Anschließend wird die Klasse in Gruppen geteilt . Jede Gruppe übernimmt eine Rolle im Dialog . Die Gruppen lesen den Dialog mit verteilten Rollen vor, indem jede Gruppe ihren Part im Chor spricht . Variation:Der Lehrer wirft einem Schüler einen Softball zu . Dieser spricht den Satz oder die Einheit mit seinem Banknachbarn nach . Danach wirft der Schüler den Softball weiter . Wer den Softball fängt, setzt den Dialog fort usw .

• Auswisch-Technik bei Dialogen

Kleine Dialoge im Lehrwerk vermitteln neuen Wortschatz, neue Redemittel und Strukturen . Außerdem kann anhand der Dialoge die Aussprache trainiert werden . Deshalb bietet es sich häufig an, solche Dialoge fast auswendig lernen zu lassen . Dabei hilft folgende Technik: Die Schüler lesen den Dialog mehrmals still . In der Zwischenzeit schreibt der Lehrer den Dialog an die Tafel . Wichtig dabei ist, die Dialogzeichen p mit abzuschreiben . Einige Wörter – etwa eins pro Äußerung – wischt der Lehrer aus . Dann bittet er die Klasse, bei geschlossenen Büchern den Dialog im Chor laut vorzulesen und dabei die Lücken zu ergänzen . Beim 2 . Durchgang werden weitere Wörter ausgewischt . Die Klasse liest wieder im Chor vor und ergänzt dabei die fehlenden Wörter . Bei jedem weiteren Durchgang wischen der Lehrer oder ein Schüler, der an die Tafel kommt, weitere Wörter aus, bis am Ende nur noch die Dialogzeichen übrig sind .Hat man das Whiteboard-Material zur Verfügung, so kann man zum „Auswischen“ der Wörter die Abdeckfunktion bzw . den weißen oder schwarzen Marker benutzen .

• Szenisches Darstellen

Die szenische Umsetzung einer Textvorlage fördert die kreative Gestaltung von Inhalten sowie das Einprägen von Wörtern und Phrasen . Für den Fremdsprachenunterricht sind solche Übungssequenzen auch unter dem Aspekt wichtig, dass Handlungen, Stimmungen und Gefühle mit passender Prosodie und Körpersprache ausgedrückt werden – ein Aspekt, der sonst im Unterricht oft zu kurz kommt . Besonders durch das Begleiten des Textes mit der Körpersprache (Gestik und Mimik) kommt es zu einem tiefergehenden Verständnis der Inhalte und Handlungen .

Beim szenisches Darstellen spielen die Schüler nicht frei, sondern bewegen sich immer im Rahmen der Textvorlage . Damit das szenische Darstellen gut gelingt, sollte man Folgendes beachten:– Man braucht genügend Platz und muss eventuell Tische und Stühle zusammenrücken .– Die Arbeitsanweisungen müssen klar sein, d . h . jeder Schüler muss genau wissen, wen und was er spielt .– Text und Handlung müssen vorher bekannt sein . Das Spiel ist also der Endpunkt der Bearbeitung eines Textes im

Unterricht .– Wenn man kleine Requisiten bereitstellt, wird das Spiel interessanter und realitätsnaher .– Man sollte Hilfen einbauen, damit die Schüler mit mehr Sicherheit und ohne Angst vor Versagen ihren Part spielen

können . Solche Hilfen können sein: a) Jede Rolle wird doppelt besetzt . Ein Schüler spielt, der andere hat die Textvorlage und übernimmt die Rolle des

Souffleurs, hilft also mit Stichworten aus, wenn der Spieler stecken bleibt . b) Man schreibt den Beginn eines jeden Satzes auf Karten, die vor jedem Schüler auf dem Boden liegen oder die

jeder in der Hand hält (Spickzettel) .

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Einführung

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Leporello

Das Leporelloheft ist benannt nach Leporello, dem Diener Don Juans, der in einem solchen Heft über die Liebschaf-ten seines Herrn Buch führte . Es handelt sich um ein zickzackartig gefaltetes Endlospapier .

Die Schüler können ihr eigenes Leporello herstellen, indem sie in der Mitte gefaltete Din A4-Bögen aneinander kleben . Der Vorteil ist, dass man immer bei Bedarf neue Seiten ankleben kann und das Heft somit wächst . Außer-dem hat es zusammengefaltet nur die Größe einer halben Din A4-Seite und kann problemlos in der Schultasche mitgenommen werden .

Das Leporello-Projekt dient vorrangig der Entwicklung der Schreibfertigkeit . Hierbei werden von Anfang an nicht allein Wörter oder einzelne Sätze, sondern bereits zusammenhängende Texte zum Thema der jeweiligen Lektion verfasst . Die Schüler wiederholen dabei Wortschatz und Strukturen der Lektion .

Im Leporello wird jedoch nicht nur geschrieben; die Schüler zeichnen auch, erstellen Collagen usw ., um den ge-schriebenen Text zu illustrieren . Jede Leporelloseite kann beispielsweise nur einen Satz enthalten, zu dem ein Bild erstellt wird . Die Schüler visualisieren selbst den Inhalt ihres Textes . Auf diese Weise verknüpfen sich Wortschatz und Bild und dies fördert die Behaltensleistung (siehe dazu auch Mnemotechniken S . 14-16) .

Jeder Schüler kann selbst bestimmen, wie lang bzw . komplex sein Text sein soll . Langsamere Schüler schreiben weniger, gute Schüler vielleicht mehr oder anspruchsvoller . Leitfragen und Beispieltexte im Kursbuch lenken die Textproduktion und helfen zu Anfang beim eigenständigen Schreiben . Jedoch kann jeder Schüler auch selbst be-stimmen, ob er auf alle Leitfragen eingehen oder vielleicht noch mehr zu anderen Aspekten schreiben möchte .

Die Leporellos aller Schüler können in der Klasse aufgehängt werden . Es handelt sich also nicht um „Aufsätze“, die in irgendeinem Heft verschwinden, sondern um Vorzeigeobjekte . Die Schüler sehen sich die Illustrierungen ihrer Klassenkameraden an und lesen auch deren Texte . Dies verleiht dem Leporello einen ganz besonderen Reiz . Es ist eine Arbeit, die nicht nur der Lehrer sieht, sondern auch die Mitschüler, vielleicht sogar die Eltern und Freunde . Ein solches Produkt möchten die Schüler natürlich nur fehlerfrei vorzeigen . Es ist daher empfehlenswert, sie aufzu-fordern, ihre Texte mit Bleistift zu schreiben . Die Korrektur sollte dann auch mit Bleistift erfolgen . Bevor die Arbeiten vorzeigefertig sind, wird den Schülern Gelegenheit gegeben, die Fehler auszuradieren und zu verbessern . Auf diese Weise erreicht man von Anfang an eine positive Haltung zur Selbstkorrektur, die sonst nur ungern vorgenommen wird .

Gegen Ende des Schuljahres, wenn alle im Kursbuch initiierten Leporellotexte geschrieben sind, ist das Heft meist schon recht dick . Es illustriert den Lernfortschritt der Klasse, die Menge des gelernten Stoffes und schafft bei Schü-lern sowie Eltern ein Gefühl der Befriedigung über das erreichte Ergebnis .

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Einführung

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Comics

Die Comics zu Lektionsbeginn dienen dem ungezwungenen Kontakt mit unbekannten Texten und bereiten auf das Thema der jeweiligen Lektion vor . Sie sollen angeschaut und genossen werden . Danach können die Schüler den Inhalt des Comics auf Griechisch erzählen . Es ist jedoch nicht notwendig, unbekannten Wortschatz bzw . neue Strukturen zu erklären .

Möchte man einen Comic jedoch noch intensiver nutzen, so stehen dazu verschiedene Möglichkeiten offen:

• Als Einstieg in die Lektion

Vorentlastung im Bereich WortschatzMit einigen Comics kann man bestimmte Wortschatzfelder als Vorentlastung für die kommende Lektion erarbeiten . Beispiele: – Lektion 3: Anhand von Bild 1 und 2 lassen sich Ausdrücke zur Meinungsäußerung einführen (z . B . toll, lustig,

cool, blöd) . Dazu kann gefragt werden: Πώς βρίσκει το φαντασματάκι την ιδέα να παίξουν ποδόσφαιρο / Wii; – Lektion 4: Die Schulfächer können eingeführt werden, indem man fragt: Τι νομίζετε, ποια μαθήματα έχουν τα φα-

ντάσματα; Geeignete Vorschläge aus der Klasse notiert der Lehrer auf Deutsch an der Tafel . – Lektion 5: Die Namen der abgebildeten Tiere sowie weiterer Tiere können eingeführt werden .

Ein anderes EndeDie Schüler können die Aufgabe bekommen, ein anderes Ende für den Comic zu kreieren . Dies kann geschehen, nachdem sie den Originalcomic gesehen haben . Man kann aber auch den Originalcomic vorenthalten und ihnen eine Kopie geben, auf der das Ende fehlt . Die Schüler werden gebeten, sich in Partnerarbeit einen Abschluss auszudenken und das letzte Comic-Bild zu gestalten . Beispiele: – Lektion 1, 2, 5: Das letzte Bild wird weggelassen . – Lektion 3, 4: Das letzte bzw . die letzten beiden Bilder können weggelassen werden .

SchülercomicMan kann den Schülern nur das erste Bild des Comics geben und sie bitten, in Partnerarbeit einen Comic zu erfinden und zu gestalten . Das bietet sich in Lektion 6 und 10 an .

• Im Anschluss an die Lektion

Neue SprechblasenMan gibt den Schülern den Comic auf einer Kopie vor, auf der die Sprechblasen leer sind . Als Wiederholung können sie die Sprechblasen eigenständig mit dem neu Gelernten ausfüllen . Das bietet sich besonders in den Lektionen 1 und 2 an . Im Whiteboard-Material stehen die Comics auch mit leeren Sprechblasen zur Verfügung .

WiederholungMan benutzt einzelne Teile der Comics zum Wiederholen, z . B .:– Im Anschluss an Lektion 5 kann man das letzte Bild des Comics vergrößert an die Tafel hängen bzw . beim

Whiteboard-Material vergrößern . Dazu zwei Sprechblasen mit folgendem Inhalt: a) Du bist ein schlauer Fuchs . b) Du bist ein feiger Hund . Die Schüler überlegen nun, welche der beiden Wendungen hier passt .

– Nach Lektion 6 können die Schüler den beiden Gespenstern Namen geben und für sie je eine Familie erfinden . – In den Comics zu Lektion 4 und 5 wird der unterschiedliche Charakter der beiden Gespenster deutlich . Man kann

ein Comic-Bild mit beiden Gespenstern vergrößert an die Tafel hängen bzw . beim Whiteboard-Material vergrößert zeigen und ihnen Wörter zuordnen lassen, die sie charakterisieren, z . B . cool, blöd, doof, super, genial, gut, langweilig, lustig, süß, toll .

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Einführung

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LernplakatNicht zuletzt kann man zum Abschluss einer Lektion, besser aber immer wieder während der Arbeit an der Lektion, mit dem Comic ein Lernplakat machen . Dazu erhalten die Schüler verkleinerte Kopien der Comics, um die außen herum Freiraum zum Schreiben bleibt . Um den Comic schreiben sie Wortschatz oder Redemittel aus der Lektion . Der Lehrer gibt vor, evtl . durch Stichpunkte auf Deutsch oder Griechisch, was notiert werden soll . Durch den Comic in der Mitte wird die gedankliche Verbindung zur Lektion hergestellt und die Schüler können die hier aufgeschriebenen Wörter und Redemittel wieder einem Kontext zuordnen, wenn sie sich das Lernplakat anschauen . Denn nach Abschluss der Lektion sollen sie ihr Lernplakat zu Hause am Schreibtisch aufhängen . Beispiele: – In Lektion 1 schreiben die Schüler Fragen und passende Antworten aus der Lektion um den Comic herum . – In Lektion 4 hat der Lehrer bereits am Rand folgende Stichwörter vorgegeben:

μαθήματα, μέρες της εβδομάδας Δεν τα καταφέρνεις με κάτι και ζητάς βοήθεια .Τι ξέρεις να κάνεις καλά; Ποιο είναι το αγαπημένο σου μάθημα; Τι θα ήθελες να κάνεις στην ομαδική εργασία με θέμα το νερό;

Mnemotechniken

Das Lernen einer fremden Sprache ist ein langer und nicht einfacher Weg . Alle Schüler werden in dieser Zeit mit vielen Lernproblemen konfrontiert: Wie die vielen fremden Wörter lernen und behalten, ihre Bedeutung, ihre Aussprache, ihre Verknüpfbarkeit, wie die fremde Grammatik verstehen und anwenden können, wie Texte verstehen und produzieren können? Auch bis sie in der Lage sind, an einer einfachen Kommunikation teilzunehmen, kann es eine Zeit dauern . Daher brauchen sie Hilfe, die Lernprobleme zu bewältigen . Eine Möglichkeit, die Behaltensleistung zu steigern, ist die Anwendung von Mnemotechniken .

Mnemotechniken sind assoziative Lern- und Merkhilfen . Es geht dabei um die Verknüpfung von bildlichen und verbalen Informationen zu mnemotischen „Bildern“, die visueller oder auditiver Art sein können und sich dem Gedächtnis besser einprägen als einzelne, unverknüpfte Informationen . Diese Fähigkeit zur Erstellung mnemotischer „Bilder“ zu entwickeln ist ein wichtiges Ziel beim Aufnehmen, Lernen und Behalten im Fremdsprachenunterricht . Daher gibt es in Paul, Lisa & Co, Band 1 zahlreiche Aufgaben und Übungen, die gezielt Mnemotechniken einsetzen, und zwar solche, die dem Alter der Schüler entsprechen:

• Visualisierungstechnik

Um das Behalten und Erinnern zu fördern, werden Grammatik und Wortschatz visualisiert . Dabei spielen mit einem Lernvorgang assoziierte Farben eine große Rolle .

Farbsignale ersetzen RegelerklärungenIm Lehrwerk werden die Nomen von Beginn an konsequent mit Genusfarben dargestellt, um visuell veranlagte Lerner beim Artikellernen zu unterstützen . Die drei Genera werden durch die Farben Blau (Maskulinum), Rot (Femininum), Grün (Neutrum) und der Plural durch Orange dargestellt . Ab Lektion 2, in der die Schüler die Funktion der Farben kennenlernen, wird neuer Wortschatz im Kursbuch in den Artikelfarben eingeführt (z . B . KB S . 44 Ü 1, S . 69 Ü 2 und S . 70 Ü 4b) . Und im Arbeitsbuch werden dieselben Farben als Gedächtnishilfe verwendet (z . B . AB S . 60 Ü 21) . In verschiedenen Aktivitäten werden die Schüler aufgefordert, selbst neuen Wortschatz zu visualisieren . Dabei soll jedes neue Wort in der jeweiligen Artikelfarbe markiert, geschrieben oder gezeichnet werden . Beispiele:– KB S . 19 Ü 4: „Mal Bilder mit Wörtern . Benutze die passende Farbe für jedes Wort .“ – AB S . 57-58 Ü 13 und 14: „Schreib die Tiere in die Kästchen . Mal sie dann an .“ Die Schüler greifen hier beim

Üben der Artikel auf die Farben zurück und wenden dadurch ganz bewusst die Visualisierungstechnik an .Auch im Glossar sind die Nomen stets in den Genusfarben gedruckt .

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Einführung

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Einordnen in SchemataEine weitere wichtige Technik ist das Einordnen von neuen sprachlichen Strukturen in (vorgegebene) farblich markierte Schemata . Hier kommt konsequent die Farbe Lila für das Verb zum Einsatz, ferner bestimmte Formen, z . B . eine lila Ellipse für konjugierte Verbformen und ein lila Kreis für die Verbendungen . Beispiele: – AB S . 8 Ü 13 und S . 33 Ü 15: „Bau Sätze . Kleb die Aufkleber ein .“ – AB S . 8 Ü 14: „Zwei Sätze passen . Kreuze an . Trag dann einen ein .“– AB S . 24 Ü 17: „Wo passen die Sätze? Trag sie ein .“ – AB S . 25 Ü 20: „Lies und ergänze .“

Selbst erstellte DarstellungenGelerntes (Wörter, Wendungen, Sätze, grammatische Strukturen) wird in Bildern oder Postern von den Schülern selbst dargestellt . Das führt zu verstärkten Gedächtnisspuren für die verwendeten sprachlichen Mittel . Die „inneren“ Bilder werden zu „äußeren“ . Beispiele:– KB S . 19 Ü 4 und AB S . 58 Ü 14: „Mal Bilder mit Wörtern .“– AB S . 36 Ü 20: „Mach ein Wortschatzposter .“– AB S . 79 Ü 29: „Erfinde eine Familie . Mach ein Familienposter .“– AB S . 117 Ü 7: „Wohin möchtest du? Schreib deine Ferienziele und mal ein Bild dazu .“

• Technik des Kategorisierens

Wortschatz und grammatische Strukturen lernen sich leichter und werden länger behalten, wenn sie geordnet und systematisiert werden . Damit werden vertraute Assoziationen wachgerufen und in Gang gesetzt . In Paul, Lisa & Co werden daher Kategorien, Sachgruppen und Zusammenhänge vorgegeben, nach denen der Lernstoff geordnet werden kann .

IdeennetzeIdeennetze werden aktiviert, wodurch die Schüler gedanklich auf schon Gelerntes zurückgreifen und es mit dem neuen Stoff verbinden . Beispiele:– KB S . 46 Ü 8: „Bilde Sätze mit anderen Tier-Attraktionen .“– AB S . 95 Ü 10: „Welche Fanartikel hat ein Fußballfan? Schreib sie in den Ball .“

Wörter in GruppenWörter werden in Gruppen geordnet, z . B . nach semantischen oder grammatischen Merkmalen . Beispiele: – AB S . 83 Ü 8: „Ordne die Wörter ein .“– AB S . 96 Ü 12: „Wie ist der Plural? Ordne die Wörter ein .“– AB S . 103 Ü 1: „Wer antwortet was? Ordne zu .“

Einordnen in SchemataGrammatische Strukturen werden aufgrund bestimmter Merkmale in Schemata eingeordnet, z . B . werden Verben nach Endungen geordnet . Beispiele:– AB S . 46 Ü 16: „Ergänze erst die Endungen und dann die anderen Verben .“– AB S . 94 Ü 6b: „Schreib die unterstrichenen Wörter in die richtige Spalte .“

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• Geschichtentechnik

Werden Wörter, Ausdrücke und grammatische Strukturen zu einer zusammenhängenden Geschichte verknüpft, so wird das Erinnern unterstützt . Geschichten können dies, weil sie – wie auch schon kleinste Kinder durch Gute-Nacht-Geschichten wissen – eine Handlungslogik besitzen (müssen) . Das verwendete sprachliche Material und seine Anordnung im Text wird also von den Schülern immer wieder daraufhin überprüft, ob es der Geschichte, so wie sie sie verstanden bzw . sich ausgedacht haben, entspricht . Beispiele:– AB S . 75 Ü 21: „Erfinde einen Star . Schreib einen Steckbrief . Mal auch ein Bild von ihm / ihr .“– AB S . 105 Ü 4: „Such Dialogteile aus und schreib einen Dialog .“– AB S . 121 Ü 15: „Ordne zu . Schreib die Sätze in die Sprechblasen .“Selbiges gilt für Geschichten, die mit der „persönlichen Geschichte“ der Schüler zu tun haben . Beispiele:– KB S . 41 Ü 11: „Spielt Dialoge .“ Hier werden die Schüler aufgefordert, eine kleine „Geschichte“ darüber zu

erzählen, was sie (nicht) können, ob sie etwas gut oder nicht so gut können . Sie müssen sich also erinnern, ob sie etwas schon mal gemacht haben, wie das ging etc ., und das sprachliche Material entsprechend auswählen und organisieren .

– KB S . 71 Ü 5: „Tauschbörse – Was sammelst du? Mit wem kannst du tauschen? Antworte auf eine Anzeige oder schreib selbst eine Anzeige“ . Auch hier geht es darum, dass die Schüler ihre „eigene Geschichte“ erzählen bzw . ihrer eigenen Realität gemäß handeln .

• Gestik, Sketche, Liedverse

Was die Schüler mit einem Rhythmus, einer Melodie und mit körperlichen Bewegungen, Mimik oder Gestik kombiniert lernen, bleibt im Gedächtnis besser haften . Man nennt dies auch „Lernen mit Kopf, Herz und Hand“, da auf diese Weise das Lernen nicht auf den Kopf beschränkt bleibt, sondern mit dem ganzen Körper gelernt wird . Beispiele:– KB S . 7 Ü 9: „Sprecht den Reim und marschiert im Kreis .“ – KB S . 13 Ü 8: „Spielt ,Lebende Sätze’ .“– KB S . 38 Ü 2a und b: „Hör zu und lies mit .“ „Lies rhythmisch .“– KB S . 76 Ü 3: „Singt mit und bewegt euch .“– KB S . 41 Ü 10: „Lies die Bildgeschichte . Spielt in Gruppen auch solche Geschichten .“

Gruppenbildung

Die Fähigkeit der Schüler, miteinander zu arbeiten, kann schon durch Aktivitäten zur Gruppenbildung gefördert werden .Meistens wird die Gruppenzusammensetzung dem Zufall überlassen . Es ist aber nicht sinnvoll, immer die Schüler zusammenarbeiten zu lassen, die nebeneinander sitzen . Zwischendurch sollte man diese Gruppen durcheinanderwirbeln . Die hier vorgeschlagenen Gruppenbildungsspiele werden nicht vor jeder Gruppenarbeit gemacht, sondern bieten sich von Zeit zu Zeit an . Die dabei entstehenden Gruppen arbeiten dann über einen gewissen Zeitraum immer zusammen .

• Vom Lehrer gesteuerte Gruppenbildung

Manchmal ist es sinnvoll, die Gruppenbildung zu beeinflussen, z . B . wenn man arbeitsteilige Gruppenarbeit macht und die leistungsstarken und leistungsschwächeren Schüler gleichmäßig verteilen möchte . Folgendes bietet sich an:EckenWenn man beispielsweise vier Gruppen bilden möchte, dann werden die vier Ecken des Klassenzimmers nummeriert . Dann schließen die Schüler die Augen . Der Lehrer geht leise durch den Raum und tippt immer einem Schüler leicht auf die Schulter . Dieser darf die Augen öffnen und der Lehrer zeigt ihm ein Kärtchen mit der Zahl 1, 2, 3 oder 4 . Der Schüler steht leise auf und stellt sich in die entsprechende Ecke . Alle Schüler, die am Ende in einer Ecke stehen, bilden eine Gruppe .

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• Per Zufall bestimmte Gruppen

ReiheDie Schüler stellen sich in eine Reihe hintereinander, und zwar nach Größe geordnet oder in alphabetischer Reihenfolge ihrer Vornamen . Gruppen entstehen durch Abzählen, und zwar entsprechend der Gruppenmitgliedsstärke . Schüler 1 beginnt zu zählen und sagt „1“, dann wird weitergezählt: Schüler 2 sagt „2“, Schüler 3 sagt „3“ und Schüler 4 sagt „4“ . Dann beginnt der nächste Schüler in der Reihe wieder bei 1 . Die Schüler 1, 2, 3, 4 gehören dann in eine Gruppe . Man kann so natürlich auch Dreier-Gruppen bilden, indem man immer 1, 2, 3 abzählen lässt .

AbzählenDer Lehrer zählt die Schüler der Reihe nach ab, immer so viele Zahlen wie die Anzahl der Gruppen . Sind in einer Klasse 21 Schüler und es sollen Dreier-Gruppen gebildet werden, dann zählt der Lehrer 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, denn es werden sieben Gruppen gebildet . Sind 24 Schüler in der Klasse, dann zählt er von 1 bis 8 . Die Schüler der gleichen Zahl bilden eine Gruppe . Variation:Der Lehrer kann Zettel mit Zahlen vorbereiten, wieder entsprechend der Anzahl der Gruppen . Die Zettel legt er in einen Hut/Beutel . Jeder Schüler zieht einen Zettel . Schüler mit der gleichen Zahl bilden eine Gruppe .

GummibärchenDer Lehrer legt verschiedenfarbige Gummibärchen in einen undurchsichtigen Beutel oder eine Tüte . Die Anzahl der Farben entspricht der Anzahl der Gruppen, die Anzahl der Gummibärchen in jeder Farbe entspricht der Anzahl der Gruppenmitglieder . Jeder Schüler darf sich ein Gummibärchen aus dem Beutel / der Tüte nehmen . Die Schüler mit gleichfarbigen Gummibärchen bilden eine Gruppe . Die Gummibärchen dürfen nach der Gruppenbildung gegessen werden .Wenn man keine Gummibärchen hat, eignen sich auch Smarties, die allerdings besonders im Sommer in schwitzigen Kinderhänden schnell schmelzen und Farbflecken produzieren .Variation: Nicht so süß, aber schnell zu machen: Anstelle der Gummibärchen kann man farbige Papierstücke benutzen .

KartenspielEs sollen beispielsweise 4er-Gruppen gebildet werden . Der Lehrer nimmt ein Kartenspiel und wählt je vier Karten mit gleicher Augenzahl aus: vier Asse, vier Könige, vier Damen etc . Die Karten werden gemischt, dann zieht jeder Schüler eine Karte . Die Schüler, die Karten mit gleicher Augenzahl haben, bilden eine Gruppe .

Ansichtskarten–PuzzleMan nimmt Ansichtskarten, und zwar so viele wie man Gruppen bilden möchte . Die Ansichtskarten werden in so viele Teile zerschnitten, wie die Anzahl der Schüler in jeder Gruppe . Möchte man also beispielsweise fünf 3er-Gruppen bilden, braucht man fünf Ansichtskarten, die in jeweils drei Stücke zerschnitten werden . Die Stücke werden in einen Beutel gelegt und jeder Schüler zieht sich ein Stück . Die Schüler müssen nun durch die Klasse gehen und versuchen die Karten zusammenzusetzen und finden so ihre Gruppenmitglieder .Man sollte Ansichtskarten mit sehr unterschiedlichen Motiven auswählen, damit die Gruppenbildung nicht zu viel Zeit beansprucht .

NamenkartenHierzu sammelt der Lehrer Namen aus unterschiedlichen Themenbereichen, z . B . Comicfiguren, Schauspieler, Sänger . Er braucht so viele Themenbereiche wie er Gruppen bilden möchte . Zu jedem Themenbereich braucht er so viele Namen wie die Anzahl der Gruppenmitglieder . Die Namen schreibt er einzeln auf Zettel bzw . Karten . Jeder Schüler zieht eine Karte mit einem Namen und sucht die anderen Mitglieder seiner Gruppe .

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Anweisungen zu Spielen

• Kennenlern-Spiele

Wenn Sie eine Klasse unterrichten, in der die Schüler sich zu Schuljahresbeginn noch nicht kennen, dann ist es angebracht, in der 1 . Stunde Kennenlern-Spiele zu spielen . Durch solche Spiele lernen sich die Schüler nicht nur kennen; gleichzeitig wird eine stressfreie und vertraute Lernumgebung geschaffen, in der man Fehler machen darf und in der man Spaß daran hat, Neuem zu begegnen, Neues auszuprobieren und Unbekanntes zu entdecken . Bei diesen Spielen ist deshalb eine lockere Atmosphäre sehr wichtig, ohne dabei die Spielregeln zu verletzen . Da es auch im weiteren Verlauf im Unterricht viele Spiele geben wird, ist gerade das auch eine wichtige Erfahrung zu Beginn .Hier ein paar Vorschläge:

Mit SoftballDer Lehrer hält einen Softball in der Hand und nennt seinen Namen . Er wirft diesen einem anderen Schüler zu, der ihn auffängt . Hat er den Ball gefangen, nennt er seinen Namen . Dann wirft er den Ball einem anderen Schüler zu usw .In einer Folgestunde kann dieses Spiel variiert werden: Der „Ballwerfer“ wirft den Ball und nennt dabei den Namen des Schülers, dem er den Ball zuwirft . Ist der Name richtig, wird weiter gespielt, ist er falsch, wird der Ball stumm wieder zurückgeworfen .Wichtige Regel: Sprechen darf nur, wer Kontrolle über den Ball hat, also Werfer oder Empfänger ist .Natürlich kann der Softball auch zum Üben neuen Stoffs eingesetzt werden, wie z . B . Zahlen, Mini-Dialogen usw .

Mit GestenZu diesem Spiel stellen sich Schüler und Lehrer zusammen in einen Kreis . Der Lehrer geht einen Schritt nach vorne in Richtung Kreismitte, nennt seinen Namen und macht dabei eine Bewegung . Alle Schüler gehen ebenfalls einen Schritt nach vorne, sprechen den Namen nach und machen dabei auch die Bewegung nach . Dann gehen alle wieder auf ihre Ausgangspositionen zurück .Auf diese Art und Weise stellen sich alle Schüler der Reihe nach vor .Jeder Schüler ist also nicht nur durch seinen Namen, sondern auch durch eine bestimmte Geste zu identifizieren .In der 2 . Runde geht ein Schüler nach vorne, macht seine Geste, diesmal aber stumm . Die anderen Schüler kommen ebenfalls einen Schritt nach vorne, machen die Geste nach und nennen dabei den Namen des Schülers . Dann gehen sie auf die Ausgangsposition zurück . Wird der Name falsch geraten, bleibt der zu ratende Schüler stehen, macht die Geste noch einmal und nennt dabei seinen Namen . Er geht erst dann wieder zurück . Wird sein Name auf Anhieb richtig geraten, geht der Schüler auf seine Ausgangsposition zurück . Sein Nachbar macht weiter . Es wird solange gespielt, bis alle Namen richtig genannt werden .

Kordel ziehenEs werden aus Kordel gleich lange Stücke geschnitten (ca . 1m) . Man braucht halb so viele Kordelstücke wie Schüler in der Klasse sind . Der Lehrer hält die Kordelstücke in der Mitte an der Drehstelle lose zusammen, jeder Schüler nimmt jeweils ein Ende der Kordelstücke . Schüler 1 zieht vorsichtig an seinem Ende und kommt dabei langsam in die Mitte . Er zieht dabei einen anderen Schüler langsam zu sich heran . In der Mitte angekommen, stellen sie sich vor und nennen laut ihren Namen . Dann gehen sie wieder zurück und ein anderer Schüler zieht an seinem Kordelende usw .

Zipp-ZappDie Schüler sitzen im Kreis, ein Schüler steht in der Mitte des Kreises . Er zeigt auf einen Mitschüler und sagt entweder „Zipp“ oder „Zapp“ . Bei Zipp muss der angesprochene Schüler seinen linken Nachbarn benennen, bei Zapp seinen rechten . Macht er einen Fehler, geht er in die Mitte . Auf das Kommando „Zipp-Zapp“ müssen die Schüler die Plätze tauschen . Auch der Schüler in der Mitte darf dann versuchen, einen Platz zu finden . Der Schüler, der keinen Platz findet, geht dann in die Mitte . Allerdings ist die Regel die, dass man nicht sofort wieder „Zipp-Zapp“ sagen darf, sondern zuvor mindestens zwei andere Kommandos geben muss .

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Bevor das Spiel gespielt wird, also wenn die Schüler sich noch nicht mit Namen kennen, sollte eine Runde nach links und eine Runde nach rechts gemacht werden, bei der jeder Schüler der Reihe nach seinen Namen nennt . Dabei kann auch das Kommando „Zipp“ für links bzw . „Zapp“ für rechts klar gemacht werden .

SchuhbergJeder Schüler zieht seinen rechten Schuh aus . Alle Schuhe werden in die Mitte auf einen Haufen gelegt . Dann nimmt sich nacheinander jeder Schüler einen Schuh, nicht seinen eigenen, und sucht den passenden S zum Schuh . Dieser nennt seinen Namen .

4 - 3 - 2Die Schüler gehen im Kreis . Nach kurzer Zeit ruft der Lehrer: „4“ . Die Schüler bilden schnell Vierergruppen und stellen sich gegenseitig vor . Dann lösen sich die Gruppen auf und die Schüler gehen weiter im Kreis .Dann ruft der Lehrer: „3“ . Die Schüler bilden Dreiergruppen und stellen sich gegenseitig vor . Dann lösen die Gruppen sich wieder auf und die Schüler gehen weiter im Kreis .Dann ruft der Lehrer: „2“ . Die Schüler stellen sich zu Paaren auf und stellen sich vor . Das Spiel kann auch mit Musik untermalt werden .

Steh-auf-SpielDie Schüler sitzen im Kreis und nennen ihre Namen, am besten zwei Runden lang .Dann beginnt ein Schüler, die Namen der Reihe nach zu wiederholen . Kinder, deren Namen er vergessen hat, stehen auf . Irgendein anderer Schüler beginnt nun wieder, die Namen zu nennen . Werden die Namen von den stehenden Kindern richtig genannt, dann dürfen sie sich setzen . Das Spiel geht so lange weiter, bis alle Schüler sitzen, also richtig benannt wurden .

• Spiele in Kurs- und Arbeitsbuch

PantomimeUm ein Wort oder einen Ausdruck pantomimisch darstellen zu können, muss man wissen, was das Wort bzw . der Ausdruck wirklich bedeutet . Die Zuschauer rufen sehr viele Wörter im Gedächtnis ab und vergleichen diese mit dem Vorgespielten, um festzustellen, ob es eine Übereinstimmung gibt . Hier findet also auch eine Wiederholung statt .

Tipp für die Arbeitsanweisung: Pantomime bedeutet etwas ohne Worte darzustellen . Da Bewegungen ausdrücken sollen, was dargestellt wird, sollten die Schüler diese Bewegungen langsam und deutlich ausführen und dabei konzentriert und ernst bleiben . Deshalb ist es notwendig, dass der Lehrer ein Beispiel vorführt .Die Schüler spielen pantomimisch vor der Klasse eine Tätigkeit vor . Die Zuschauer sollen die präsentierte Tätigkeit erraten und auf Deutsch nennen . Vor dem Spiel muss festgelegt werden, ob die Schüler die Tätigkeit einfach in die Klasse rufen oder ob sie sich melden sollen, wenn sie die Lösung wissen . Wer richtig geraten hat, kommt nach vorn und stellt eine andere Tätigkeit dar . Wurde falsch geraten, führt der Schüler vorn einfach seine Pantomime noch einmal vor . Wenn der Lehrer das Spiel nutzen möchte, um ganz konkreten Wortschatz zu üben, kann er jedem Schüler, der nach vorn kommt, auf Deutsch ins Ohr flüstern, was er pantomimisch darstellen soll . Variation: Man kann die entsprechenden Wörter bzw . Ausdrück auf Zettel schreiben und diese in einen Beutel o .Ä . tun . Der Schüler vorn zieht dann einen Zettel und stellt pantomimisch dar, was auf dem Zettel steht . Das Spiel kann alternativ in Partnerarbeit durchgeführt werden: Ein Schüler präsentiert, der Partner rät und dann umgekehrt . So können alle Schüler gleichzeitig aktiv sein .Um dem Spiel Wettbewerbscharakter zu geben, kann die Klasse in zwei Gruppen eingeteilt werden . Abwechselnd spielt je ein Mitglied der Gruppe eine Tätigkeit vor, die von der anderen Gruppe erraten werden soll . Es gewinnt die Gruppe, die die meisten Tätigkeiten auf Anhieb erraten konnte .

MemoryMemory ist ein Kartenspiel, dass in Partner- oder Gruppenarbeit (2-4 Spieler) gespielt wird . Ziel ist, jeweils zwei zusammenpassende Karten zu finden, also beispielsweise Karten mit demselben Bild .Die ausgeschnittenen Karten aus den Spielvorlagen werden verdeckt auf den Tisch gelegt . Schüler 1 deckt zwei Karten auf und sagt, was er darauf sieht . Wenn die Karten zusammenpassen, darf er das Paar nehmen und zwei weitere aufdecken . Passen die Karten nicht zusammen, dreht er die Karten wieder um und Schüler 2 spielt weiter . Sieger ist, wer am Ende die meisten Kartenpaare gefunden hat .

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DominoDie Schüler spielen in Partnerarbeit und haben zusammen einen Satz Dominokarten . Die Karten werden verdeckt durcheinander auf den Tisch gelegt . Abwechselnd ziehen die Spieler Karten, bis alle Karten verteilt sind . Schüler 1 beginnt und legt eine Karte offen auf den Tisch . Schüler 2 schaut bei seinen Karten nach, ob er das passende Element zum Dranlegen hat . Wenn ja, legt er die Karte an, wenn nein, ist Schüler 1 wieder dran und legt die passende Karte an . Die Partner spielen abwechselnd . Gewonnen hat, wer als erster alle Karten abgelegt hat .Variante: Jeder Schüler hat einen ausgeschnittenen Satz Dominokarten . Auf ein Zeichen des Lehrers versuchen alle Schüler, die Elemente möglichst schnell in die richtige Reihenfolge zu bringen .Als Hausaufgabe können die Schüler ihre Dominokarten dann noch einmal in der richtigen Reihenfolge ins Heft einkleben .

BingoDieses Spiel eignet sich für das Einüben von Zahlen . Der Lehrer bestimmt einen Zahlenraum, z . B . Zahlen zwischen 1 und 20 . Jeder Schüler zeichnet einen Spielplan mit 9 oder 12 Kästchen und trägt in jedes Kästchen eine belie-bige Zahl aus diesem Zahlenraum ein, jede Zahl aber nur einmal .

Der Lehrer ruft durcheinander Zahlen aus dem Zahlenraum . Wer eine dieser Zahlen hat, streicht sie durch . Es ge-winnt, wer zuerst alle Zahlen durchgestrichen hat und „Bingo“ ruft .Variation 1: Es kann auch festgelegt werden, dass derjenige gewinnt, der als Erster eine diagonale, vertikale oder

horizontale Reihe mit den genannten und durchgestrichenen Zahlen bildet .Variation 2: Das Spiel kann auch mit Wörtern aus einem Wortfeld, z .B . Tiere, Farben usw . gespielt werden .

Lebende SätzeDieses Spiel eignet sich dafür, die Satzstellung bewusst zu machen und einzuüben .Der Lehrer teilt seine Schüler in 3-er bzw . 4-er Gruppen und gibt jeder Gruppe die 3 bzw . 4 Streifen, die jeweils einen Satz bilden . Die Schüler lesen die Wörter auf den Wortkarten . Die Gruppen sollen nun nacheinander nach vorn kommen . Jeder Schüler hält einen Streifen in der Hand . Die Schüler sollen sich so aufstellen, dass ihre Strei-fen einen richtigen Satz bilden, der von der restlichen Klasse gelesen wird . Das Spiel wird mit allen angegebenen Satzteilen durchgeführt .

KettenübungDiese Arbeitsform kann man immer wieder einsetzen, um Wortschatz oder Strukturen einzuüben .Die Schüler können einen Kreis bilden (je nach Möglichkeit stehend oder sitzend) oder einfach nur an ihrem Platz sitzen . Wichtig ist, dass die Schüler so sitzen oder stehen, dass die Reihenfolge für die Kettenübung eindeutig ist . Beispiel: Der Lehrer oder ein Schüler beginnt, indem er einen Satz sagt, z . B .: „Ich möchte skaten .“ Der Lehrer oder der Schüler ruft einen anderen Schüler auf: „Und du?“ Der 2 . Schüler antwortet auf die Frage, z . B . „Ich möchte Musik hören . Und du?“ So fragt immer ein Schüler den nächsten, dieser antwortet usw ., bis alle einmal dran waren .Variation: Alle Schüler stehen auf (an ihren Plätzen) . Die Reihenfolge wird durch das Zuwerfen eines Softballs bestimmt . Wer dran war, setzt sich . Auf diese Weise müssen alle Schüler ständig aufpassen, weil sie ja jeden Moment an die Reihe kommen können, und man hat einen guten Überblick darüber, dass wirklich alle Schüler einmal drankommen .

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Einführung

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Kettenspiel / KofferpackspielDas Kofferpackspiel in seiner Urvariante trainiert das Gedächtnis und wird im DaF-Unterricht oft benutzt, um den Akkusativ zu üben . Man kann es aber in abgewandelter Form auch zum Wiederholen und Üben von Wortschatz einsetzen . Möchte man beispielsweise Verben bzw . Aktivitäten üben, bietet sich folgende Variante an: Schüler 1 sagt beispielsweise: „Ich möchte skaten . Und du?“ Sein Nachbar (wenn die Schüler im Kreis sitzen) oder ein anderer Schüler, der aufgerufen wird (oder dem der Softball zugeworfen wird), wiederholt die Aktivität und ergänzt eine weitere: „Ich möchte skaten und Musik hören . Und du?“ Das Spiel wird fortgesetzt, indem immer alle vorigen Aktivitäten wiederholt werden und eine eigene ergänzt wird . Wer einen Fehler macht, scheidet aus . Gewonnen hat, wer als Letzter übrig bleibt .Man kann auch jedes Wort (bzw . Ausdruck) durch eine charakteristische Geste begleiten lassen . Das macht Spaß, hilft beim Erinnern und verankert den Wortschatz mit Bewegung .

RatespielDas Spiel eignet sich für das Einüben von Verben . Der Lehrer schreibt bisher gelernte Aktivitäten einzeln auf Kärtchen und tut sie in eine Tasche, Tüte o .Ä . Ein Schüler kommt nach vorne, zieht ein Kärtchen, z . B . „schwimmen“ . Die anderen Schüler versuchen die Aktivität zu erraten und stellen deshalb Fragen, z . B . „Spielst du Fußball?“ In unserem Beispiel würde der Schüler antworten: „Nein“ . Wer die Aktivität auf dem Kärtchen errät, darf dann nach vorne kommen und sich ein neues Kärtchen ziehen .Variation: Zwei Schüler kommen nach vorne . So kann man die Verbkonjugation im Plural üben, z . B . „Spielt ihr Fußball?“

Würfel-Spiel mit PersonalpronomenDas Spiel eignet sich für das Einüben der Verbkonjugation . Die Klasse wird in Gruppen eingeteilt . Der Lehrer gibt jeder Gruppe einen Würfel mit den Personalpronomen und einen Satz Verbenkärtchen . Für das Spiel zieht Schüler 1 ein Kärtchen und würfelt . Er nennt das Personalpronomen und die entsprechende Verbform . Ist die Antwort richtig, behält er das Kärtchen . Das Spiel ist zu Ende, wenn alle Kärtchen aufgebraucht sind . Sieger ist der Schüler mit den meisten Kärtchen . Variation: Mit dem gewürfelten Personalpronomen und dem Verb auf dem Kärtchen macht er einen Satz . Ist der Satz richtig, darf er das Kärtchen behalten .

Uhrzeit-SpieleUm die Uhrzeit einzuüben oder zu wiederholen, kann man die gebastelte Uhr aus den Spielvorlagen immer wieder einsetzen . Ein Schüler sagt eine Uhrzeit, sein Partner stellt die Uhrzeit ein . Wird die Uhrzeit richtig eingestellt, bekommt er einen Punkt . Dann umgekehrt . Dabei gibt es zwei Möglichkeiten, die Dauer der Übung zu bestimmen: a) Jeder Schüler sagt eine bestimmte Anzahl von Uhrzeiten, z . B . fünf (also insgesamt für jedes Paar zehn) . b) Der Lehrer legt eine bestimmte Zeit fest (z . B . fünf Minuten) . Dann wird ermittelt, wer die meisten Punkte

geschafft hat .

Buchstabenraten Das Spiel eignet sich besonders dafür, bekannte Wörter zu aktivieren, zu festigen, den Blick für Wortbilder zu schärfen und deren Rechtschreibung zu sichern . Gleichzeitig wird das deutsche Alphabet geübt .Der Lehrer oder ein Schüler sucht ein aus der Lektion bekanntes Wort aus, in Lektion 0 z . B . Schokolade . Der Lehrer oder Schüler macht für jeden Buchstaben des Wortes einen Strich an die Tafel, also hier im Beispiel zehn Striche . Die anderen Schüler sagen einen Buchstaben, z . B . s . Der Schüler, der an der Tafel steht, trägt s ein: S _ _ _ _ _ _ _ _ _ . Kommt der gesuchte Buchstabe mehrmals im Wort vor, dann wird er sooft eingetragen, wie er im Wort auftaucht . Wird ein Buchstabe genannt, der nicht im Wort enthalten ist, zeichnet der Schüler einen Strich für ein Haus . Das Haus besteht aus sechs Strichen (Quadrat und zwei für das Dach), es kann also maximal sechsmal falsch geraten werden . Beim sechsten Mal ist das Haus komplett und die Klasse hat verloren . Wenn jemand aber das Wort vorher errät, darf er an die Tafel kommen, um sich seinerseits ein Wort auszudenken usw .Man kann das Spiel ein wenig erleichtern, indem man die Buchstaben, die genannt wurden, aber nicht im Wort vorkommen, an der Tafel notiert .

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Inhalt der Lektionen

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Detailliertes Inhaltsverzeichnis zu Kurs- und Arbeitsbuch

Kommunikation Wortschatz Grammatik Landeskunde Lernstrategien und Techniken fakultativ Aussprache, IntonationDeutsch? Na klar!

– bejahen, verneinen– buchstabieren

– Internationalismen– Nein./Ja.– Zahlen 1-10– Alphabet

– Bedeutungserschließung unbekannten Wortschatzes unter Zuhilfenahme von Kenntnissen aus anderen Sprachen (KB 1)

– mit Rhythmus, Bewegung und Melodie neuen Wortschatz festigen (KB 6, 9, 11)

– erster Kontakt mit der deutschen Aussprache

– Wortakzent und -melodie durch Summen identifizieren (KB 4, 5)

1 Torsten

– jdn. vorstellen– sich kennenlernen– jdn. begrüßen– signalisieren, dass

man nicht verstanden hat

– sich über Aktivitäten/Hobbys austauschen

– heißen, sein, machen, spielen

– Aktivitäten, Sportarten und Hobbys

– Wie bitte?

– Personalpronomen ich, du

– Konjugation 1. und 2. Person Singular: regelmäßige Verben und sein

– Satzbau im Aussage- und Fragesatz

– Fragepronomen wer, was, wie

– Wer ist …? – Das ist …

– Schwarzes Brett als Kommunikations-mittel in der Schule

– deutschsprachige Länder und einige Städte

– deutsche Vornamen

– selektives Lesen (KB 5)– Hörverstehen in 3 Schritten: global, selektiv, detailliert (KB 11 und

AB 20)– gelenktes Sprechen: Nachsprechen von Dialogen mit Textvorgaben

(KB 2, 3c, 6a)– gelenktes Schreiben von Anzeigen (AB 11, 12)– Grammatikregel zum Satzbau durch Bewegung und visuelle Mittel

erfahren (KB 8)– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von

grammatischen Formen (AB 13, 14, 21)– Festigen von Wortschatz durch Visualisierung und Bewegung (KB 10)

deutsch-sprachige Länder und wichtige Städte

2 Bei Torsten

– über das Alter spre-chen

– Alter vergleichen– über die Herkunft

sprechen– Meinung ausdrücken– über sich und andere

Personen berichten– Sprachmittlung: er-

stes Kennenlernen

– Alltagsgegenstände– Zahlen 11-20– schon, erst, auch – deutschsprachige

Länder, Städte– Wortschatz zur Mei-

nungsäußerung (z.B. interessant, cool)

– bestimmter Artikel Singular Nominativ

– Personalpronomen er, sie

– Konjugation 3. Per-son Singular: regel-mäßige Verben und sein

– Woher? – Aus + Land/Stadt

– deutschsprachige Länder und einige Städte

– IMAX-Kino in Berlin

– globales Lesen unter Zuhilfenahme von Kenntnissen aus anderen Sprachen (KB 6, AB 4b)

– detailliertes Leseverstehen (AB 13)– globales und selektives Leseverstehen (KB 13, 14, AB 4)– detailliertes Hörverstehen (KB 10)– anhand von Bildern Hypothesen zum Inhalt eines Textes

aufstellen und Erwartungshaltung schaffen (KB 7a)– gelenktes Sprechen:

Nachspielen von Szenen mit Text- und Bildvorgaben (KB 2), Meinung äußern anhand von Bildern und Vorgaben zu Strukturen und Wort-schatz (KB 5), zusammenhängendes Sprechen mit Hilfe von Stich-wörtern (KB 15, 16)

– gelenktes Schreiben nach Textvorlage und Leitfragen (KB 17)– gelenktes Schreiben: fehlende Repliken in Dialogen ergänzen

(AB 12, 16)– korrigierendes Schreiben: Text stilistisch verbessern (AB 19)– Gegenüberstellung von Strukturen der beiden Sprachen zur

Vermeidung von Interferenzfehlern (AB 1)– Lesen, Schreiben und Orthografie (AB 24)– Hören, Schreiben und Orthografie (AB 25)– Erstellen mnemotischer Bilder (KB 4)– Kategorisieren von Wortschatz als Lernhilfe (AB 1)– Farben als Artikelsignal (KB 3, 4, AB 1)– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von

grammatischen Formen (AB 17, 18, 20)

geometrische Formen

3 Heute Nachmittag

– Vorschlag machen/annehmen/ablehnen

– sich schriftlich für den Nachmittag verabreden

– Freizeitaktivitäten– Uhrzeit volle Stunde

(inoffiziell und offiziell) und Wie spät ist es? / Wann? – Um ...

– Personalpronomen wir, ihr

– Konjugation 1. und 2. Person Plural

– Konjugation sein im Singular und 1., 2. Person Plural

– unterschiedliche Ver-wendungsweise der offiziellen Uhrzeit in deutschsprachigen Ländern und Grie-chenland

– selektives Lesen (AB 27a)– Wortakzent durch Summen identifizieren (KB 5e)– selektives Hör-Lese-Verstehen (KB 6b)– detailliertes Hörverstehen (KB 10)– selektives Hörverstehen (KB 12, 16)– detailliertes Hör-Lese-Verstehen (KB 19)

Weltuhrzeiten

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Inhalt der Lektionen

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Detailliertes Inhaltsverzeichnis zu Kurs- und Arbeitsbuch

Kommunikation Wortschatz Grammatik Landeskunde Lernstrategien und Techniken fakultativ Aussprache, IntonationDeutsch? Na klar!

– bejahen, verneinen– buchstabieren

– Internationalismen– Nein./Ja.– Zahlen 1-10– Alphabet

– Bedeutungserschließung unbekannten Wortschatzes unter Zuhilfenahme von Kenntnissen aus anderen Sprachen (KB 1)

– mit Rhythmus, Bewegung und Melodie neuen Wortschatz festigen (KB 6, 9, 11)

– erster Kontakt mit der deutschen Aussprache

– Wortakzent und -melodie durch Summen identifizieren (KB 4, 5)

1 Torsten

– jdn. vorstellen– sich kennenlernen– jdn. begrüßen– signalisieren, dass

man nicht verstanden hat

– sich über Aktivitäten/Hobbys austauschen

– heißen, sein, machen, spielen

– Aktivitäten, Sportarten und Hobbys

– Wie bitte?

– Personalpronomen ich, du

– Konjugation 1. und 2. Person Singular: regelmäßige Verben und sein

– Satzbau im Aussage- und Fragesatz

– Fragepronomen wer, was, wie

– Wer ist …? – Das ist …

– Schwarzes Brett als Kommunikations-mittel in der Schule

– deutschsprachige Länder und einige Städte

– deutsche Vornamen

– selektives Lesen (KB 5)– Hörverstehen in 3 Schritten: global, selektiv, detailliert (KB 11 und

AB 20)– gelenktes Sprechen: Nachsprechen von Dialogen mit Textvorgaben

(KB 2, 3c, 6a)– gelenktes Schreiben von Anzeigen (AB 11, 12)– Grammatikregel zum Satzbau durch Bewegung und visuelle Mittel

erfahren (KB 8)– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von

grammatischen Formen (AB 13, 14, 21)– Festigen von Wortschatz durch Visualisierung und Bewegung (KB 10)

deutsch-sprachige Länder und wichtige Städte

2 Bei Torsten

– über das Alter spre-chen

– Alter vergleichen– über die Herkunft

sprechen– Meinung ausdrücken– über sich und andere

Personen berichten– Sprachmittlung: er-

stes Kennenlernen

– Alltagsgegenstände– Zahlen 11-20– schon, erst, auch – deutschsprachige

Länder, Städte– Wortschatz zur Mei-

nungsäußerung (z.B. interessant, cool)

– bestimmter Artikel Singular Nominativ

– Personalpronomen er, sie

– Konjugation 3. Per-son Singular: regel-mäßige Verben und sein

– Woher? – Aus + Land/Stadt

– deutschsprachige Länder und einige Städte

– IMAX-Kino in Berlin

– globales Lesen unter Zuhilfenahme von Kenntnissen aus anderen Sprachen (KB 6, AB 4b)

– detailliertes Leseverstehen (AB 13)– globales und selektives Leseverstehen (KB 13, 14, AB 4)– detailliertes Hörverstehen (KB 10)– anhand von Bildern Hypothesen zum Inhalt eines Textes

aufstellen und Erwartungshaltung schaffen (KB 7a)– gelenktes Sprechen:

Nachspielen von Szenen mit Text- und Bildvorgaben (KB 2), Meinung äußern anhand von Bildern und Vorgaben zu Strukturen und Wort-schatz (KB 5), zusammenhängendes Sprechen mit Hilfe von Stich-wörtern (KB 15, 16)

– gelenktes Schreiben nach Textvorlage und Leitfragen (KB 17)– gelenktes Schreiben: fehlende Repliken in Dialogen ergänzen

(AB 12, 16)– korrigierendes Schreiben: Text stilistisch verbessern (AB 19)– Gegenüberstellung von Strukturen der beiden Sprachen zur

Vermeidung von Interferenzfehlern (AB 1)– Lesen, Schreiben und Orthografie (AB 24)– Hören, Schreiben und Orthografie (AB 25)– Erstellen mnemotischer Bilder (KB 4)– Kategorisieren von Wortschatz als Lernhilfe (AB 1)– Farben als Artikelsignal (KB 3, 4, AB 1)– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von

grammatischen Formen (AB 17, 18, 20)

geometrische Formen

3 Heute Nachmittag

– Vorschlag machen/annehmen/ablehnen

– sich schriftlich für den Nachmittag verabreden

– Freizeitaktivitäten– Uhrzeit volle Stunde

(inoffiziell und offiziell) und Wie spät ist es? / Wann? – Um ...

– Personalpronomen wir, ihr

– Konjugation 1. und 2. Person Plural

– Konjugation sein im Singular und 1., 2. Person Plural

– unterschiedliche Ver-wendungsweise der offiziellen Uhrzeit in deutschsprachigen Ländern und Grie-chenland

– selektives Lesen (AB 27a)– Wortakzent durch Summen identifizieren (KB 5e)– selektives Hör-Lese-Verstehen (KB 6b)– detailliertes Hörverstehen (KB 10)– selektives Hörverstehen (KB 12, 16)– detailliertes Hör-Lese-Verstehen (KB 19)

Weltuhrzeiten

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Inhalt der Lektionen

© Hueber Hellas

Kommunikation Wortschatz Grammatik Landeskunde Lernstrategien und Techniken fakultativ Aussprache, Intonation– Wunsch ausdrücken

und andere nach ihren Wünschen fragen

– nach der Uhrzeit fragen und diese nennen

– Zeitpunkt verabreden

– Modalverb möchte- – Satzklammer

(Modalverb und Infinitiv) im Aussage- und Fragesatz

– Negation mit nicht– Zeitangabe: um +

Uhrzeit

– gelenktes Sprechen: Nachspielen von Dialogen mit Textvorgaben (KB 4, 14), Spielen von Dialogen anhand von Vorgaben zu Struktu-ren und Redemitteln (KB 7), Nachspielen von Szenen nach Vorgaben von Redemitteln (KB 20)

– gelenktes Schreiben nach Vorgaben (AB 1, 3)– gelenktes Schreiben: fehlende Repliken in Dialogen ergänzen

(AB 5, 6)– gelenktes Schreiben nach Vorgaben zu Strukturen (KB 2, AB 17)– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von gramma-

tischen Formen (AB 7, 8, 15, 29)– Festigen von Wortschatz mithilfe von Visualisierung (KB 11b)– Erstellen von Wortschatzposter als Visualisierungshilfe beim Wort-

schatzlernen (AB 20)

4 Das Wasser-Projekt

– über Stundenplan sprechen

– Gefallen/Missfallen ausdrücken

– über die Schule berichten

– um Hilfe bitten– Vorliebe ausdrücken– über Fähigkeiten

sprechen

– Schulfächer– Wochentage– Aktivitäten in der

Schule– ich möchte lieber

– Zeitangabe: am + Wochentag

– Personalpronomen 3. Person Plural

– Konjugation 3. Person Plural: regelmäßige Verben und sein

– Konjugation haben – Konjugation der

Verben auf -eln– Modalverben können

und möcht- – Satzklammer

(Modalverb und Infinitiv) im Aussage- und Fragesatz

– deutscher Stundenplan

– Projekt an deutschen Schulen: Bio finde ich cool.

– detailliertes Leseverstehen (AB 32)– selektives Hörverstehen (KB 4a, 5)– gelenktes Sprechen: Meinung äußern anhand von Vorgaben zum

Wortschatz (KB 4c), Nachsprechen von Dialogen mit Textvorgaben (KB 3b, 9), Nachsprechen von Dialogen anhand von Bildvorgaben (KB 8c), Nachsprechen von Dialogen anhand von Bildvorgaben und Wortschatz (KB 11), Nachspielen von Szenen mit Text- und Bildvorgaben (KB 10)

– gelenktes Schreiben nach Textvorlage und Leitfragen (KB 12)– Bedeutungserschließung unbekannten Wortschatzes unter

Zuhilfenahme von Kenntnissen aus anderen Sprachen (KB 1)– Festigen von neuem Wortschatz mit Rhythmus und Melodie

(KB 2, 13)– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von

grammatischen Formen (AB 10, 15, 16, 21, 27, 29)– Gegenüberstellung von Strukturen der beiden Sprachen zur

Vermeidung von Interferenzfehlern (AB 23)

Lied: Wochentage und verschiedene Verben

rhythmisch lesen (KB 2b)

5 Paul möchte einen Papagei

– Gefallen/Missfallen ausdrücken

– ein Tier beschreiben– über Fähigkeiten

sprechen– über ein Haustier be-

richten– einen Wunsch aus-

drücken

– Tiere– Farben– Aktivitäten– Adjektive zur

Beschreibung

– unbestimmter Artikel im Nominativ und Akkusativ

– Konjugation können im Singular

– Personalpronomen es

Bilder von Franz Marc – selektives Leseverstehen (KB 9b)– detailliertes Leseverstehen durch Vergleichen von Beschreibung und

Bildern (KB 17)– selektives und detailliertes Hörverstehen (KB 6c, 6d, 14)– Strategie zum Leseverstehen: anhand eines Bildes Hypothesen zum

Inhalt eines Textes aufstellen und Erwartungshaltung schaffen (KB 9a)

– gelenktes Sprechen: etwas beschreiben und seine Meinung äußern anhand von Vorgaben zum Wortschatz (KB 6b), Nachsprechen von Dialogen anhand von Bildvorgaben (KB 7), Nachsprechen von Dialogen mit Textvorgaben (KB 13)

– gelenktes Schreiben nach Textvorlage und Leitfragen (KB 18)– gelenktes Schreiben einer Anzeige mit Vorgabe eines Gerüsts (AB 22)– Erstellen mnemotischer Bilder (AB 14)– Kategorisieren von Wortschatz als Lernhilfe (AB 30) – Farben als Artikelsignal (KB 1a, 7, 8, AB 13, 25, 26)– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von

grammatischen Formen (AB 4, 25-27)– kontrastiver Vergleich zwischen Griechisch und Deutsch zur

Vermeidung von Interferenzfehlern (AB 4)– Hören, Schreiben und Orthografie (AB 19)

Redewen-dungen mit Tier namen

s – sch (KB 10-12)

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Inhalt der Lektionen

© Hueber Hellas

Kommunikation Wortschatz Grammatik Landeskunde Lernstrategien und Techniken fakultativ Aussprache, Intonation– Wunsch ausdrücken

und andere nach ihren Wünschen fragen

– nach der Uhrzeit fragen und diese nennen

– Zeitpunkt verabreden

– Modalverb möchte- – Satzklammer

(Modalverb und Infinitiv) im Aussage- und Fragesatz

– Negation mit nicht– Zeitangabe: um +

Uhrzeit

– gelenktes Sprechen: Nachspielen von Dialogen mit Textvorgaben (KB 4, 14), Spielen von Dialogen anhand von Vorgaben zu Struktu-ren und Redemitteln (KB 7), Nachspielen von Szenen nach Vorgaben von Redemitteln (KB 20)

– gelenktes Schreiben nach Vorgaben (AB 1, 3)– gelenktes Schreiben: fehlende Repliken in Dialogen ergänzen

(AB 5, 6)– gelenktes Schreiben nach Vorgaben zu Strukturen (KB 2, AB 17)– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von gramma-

tischen Formen (AB 7, 8, 15, 29)– Festigen von Wortschatz mithilfe von Visualisierung (KB 11b)– Erstellen von Wortschatzposter als Visualisierungshilfe beim Wort-

schatzlernen (AB 20)

4 Das Wasser-Projekt

– über Stundenplan sprechen

– Gefallen/Missfallen ausdrücken

– über die Schule berichten

– um Hilfe bitten– Vorliebe ausdrücken– über Fähigkeiten

sprechen

– Schulfächer– Wochentage– Aktivitäten in der

Schule– ich möchte lieber

– Zeitangabe: am + Wochentag

– Personalpronomen 3. Person Plural

– Konjugation 3. Person Plural: regelmäßige Verben und sein

– Konjugation haben – Konjugation der

Verben auf -eln– Modalverben können

und möcht- – Satzklammer

(Modalverb und Infinitiv) im Aussage- und Fragesatz

– deutscher Stundenplan

– Projekt an deutschen Schulen: Bio finde ich cool.

– detailliertes Leseverstehen (AB 32)– selektives Hörverstehen (KB 4a, 5)– gelenktes Sprechen: Meinung äußern anhand von Vorgaben zum

Wortschatz (KB 4c), Nachsprechen von Dialogen mit Textvorgaben (KB 3b, 9), Nachsprechen von Dialogen anhand von Bildvorgaben (KB 8c), Nachsprechen von Dialogen anhand von Bildvorgaben und Wortschatz (KB 11), Nachspielen von Szenen mit Text- und Bildvorgaben (KB 10)

– gelenktes Schreiben nach Textvorlage und Leitfragen (KB 12)– Bedeutungserschließung unbekannten Wortschatzes unter

Zuhilfenahme von Kenntnissen aus anderen Sprachen (KB 1)– Festigen von neuem Wortschatz mit Rhythmus und Melodie

(KB 2, 13)– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von

grammatischen Formen (AB 10, 15, 16, 21, 27, 29)– Gegenüberstellung von Strukturen der beiden Sprachen zur

Vermeidung von Interferenzfehlern (AB 23)

Lied: Wochentage und verschiedene Verben

rhythmisch lesen (KB 2b)

5 Paul möchte einen Papagei

– Gefallen/Missfallen ausdrücken

– ein Tier beschreiben– über Fähigkeiten

sprechen– über ein Haustier be-

richten– einen Wunsch aus-

drücken

– Tiere– Farben– Aktivitäten– Adjektive zur

Beschreibung

– unbestimmter Artikel im Nominativ und Akkusativ

– Konjugation können im Singular

– Personalpronomen es

Bilder von Franz Marc – selektives Leseverstehen (KB 9b)– detailliertes Leseverstehen durch Vergleichen von Beschreibung und

Bildern (KB 17)– selektives und detailliertes Hörverstehen (KB 6c, 6d, 14)– Strategie zum Leseverstehen: anhand eines Bildes Hypothesen zum

Inhalt eines Textes aufstellen und Erwartungshaltung schaffen (KB 9a)

– gelenktes Sprechen: etwas beschreiben und seine Meinung äußern anhand von Vorgaben zum Wortschatz (KB 6b), Nachsprechen von Dialogen anhand von Bildvorgaben (KB 7), Nachsprechen von Dialogen mit Textvorgaben (KB 13)

– gelenktes Schreiben nach Textvorlage und Leitfragen (KB 18)– gelenktes Schreiben einer Anzeige mit Vorgabe eines Gerüsts (AB 22)– Erstellen mnemotischer Bilder (AB 14)– Kategorisieren von Wortschatz als Lernhilfe (AB 30) – Farben als Artikelsignal (KB 1a, 7, 8, AB 13, 25, 26)– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von

grammatischen Formen (AB 4, 25-27)– kontrastiver Vergleich zwischen Griechisch und Deutsch zur

Vermeidung von Interferenzfehlern (AB 4)– Hören, Schreiben und Orthografie (AB 19)

Redewen-dungen mit Tier namen

s – sch (KB 10-12)

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Inhalt der Lektionen

© Hueber Hellas

Kommunikation Wortschatz Grammatik Landeskunde Lernstrategien und Techniken fakultativ Aussprache, Intonation6 Ein Star

– über Alltagsgewohn-heiten sprechen

– Familienmitglieder vorstellen

– über jdn. berichten

– Gesundes Leben– Lebensmittel– Familie– Berufsbezeichnungen

– Konjugation der Ver-ben mit Vokalwechsel

– Possessivartikel mein, dein, sein, ihr

– Fragepronomen wie viele

– feminine Endung bei Berufen

– Sänger Bill Kaulitz von Tokio Hotel

– deutsche Erfinder und Erfindungen

– selektives Leseverstehen (KB 1, 5, 8b, 9b)– globales Leseverstehen (AB 20)– detailliertes Leseverstehen (AB 28)– selektives Hörverstehen durch Vergleichen von Beschreibung und

Bildern (KB 13)– Dialogisches Sprechen im handlungsorientierten Kontext nach Text-

vorgabe (KB 2b)– Zusammenhängendes Sprechen nach Text- und Bildvorgabe (KB 7)– Zusammenhängendes Sprechen anhand von Stichpunkten (KB 10b)– gelenktes Schreiben eines Gedichts nach Vorlage (AB 8), eines Textes

nach Stichpunkten (AB 15) – Text nach Bildvorlage korrigieren (AB 12)– Verfassen eines Steckbriefes (AB 21)– durch rhythmisches Lesen neuen Wortschatz festigen (AB 8)– Erstellen von Wortschatzposter als Visualisierungshilfe beim Wort-

schatzlernen (AB 29)– Farben als Artikelsignal (AB 25)– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von gramma-

tischen Formen (AB 2, 7, 12, 14, 16, 24)– kontrastiver Vergleich zwischen Griechisch und Deutsch zur Vermei-

dung von Interferenzfehlern (AB 18)

Erfindungen

7 Aus Alt mach Neu

– widersprechen– Verwunderung

ausdrücken – ausdrücken, dass

man ein Wort nicht kennt

– über Basteln sprechen

– Materialien aufzählen

– Alltagsgegenstände– Bastelmaterialien– Verpackungen– Monate– Wie heißt das auf

Deutsch?– doch (als Partikel)

– unbestimmter negativer Artikel kein im Nominativ und Akkusativ

– Plural der Nomen– Personalpronomen

sie (Plural)– Konjugation 3.

Person Plural: regelmäßige Verben, sein, haben

– Zeitangabe: im + Monat

– Antworten mit Ja./Nein./Doch.

– Kunstausstellung in der Schule

– Programm eines Jugendzentrums in Deutschland

– selektives Leseverstehen (KB 6, 8)– selektives Hörverstehen (KB 1, AB 1)– Nachsprechen unter Berücksichtigung der emotional gefärbten

Ausdrucksweise zur Automatisierung von Strukturen (KB 2c)– gelenktes Sprechen über Bilder zur Automatisierung von Strukturen

(KB 3, 4)– gelenktes Sprechen: Meinung äußern anhand von Bildern und

Wortschatz (KB 5 c)– gelenktes Schreiben nach Bildimpuls: Unterschiede beschreiben

(AB 6)– gelenktes Schreiben (AB 11)– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von

grammatischen Formen (AB 2, 4, 5, 10, 13-16, 18b)– Farben als Artikelsignal (AB 8, 18a)– Hören, Schreiben und Orthografie (AB 23)

Bastelan-leitung für Geldbeutel aus Safttüte

lange und kurze Vokale

8 Sammeln und Tauschen

– jdn. interviewen– tauschen– über Sammeln als

Hobby berichten– Sprachmittlung

– Sammelobjekte und Fan-Artikel

– Komposita mit Lieb-lings-

– Personalpronomen Sie (Höflichkeitsform)

– Konjugation Höflich-keitsform

– Possessivartikel Ihr (Höflichkeitsform)

– bestimmter, unbe-stimmter Artikel, Possessivartikel im Akkusativ

– Pluralbildung der Nomen

– Sammler in Deutsch-land

– Giraffenmuseum in Dortmund

– globales und selektives Leseverstehen (KB 1b und c)– detailliertes Leseverstehen (KB 5a)– selektives Hörverstehen (KB 3)– anhand von Bildern Hypothesen zum Inhalt eines Textes aufstellen

und Erwartungshaltung schaffen (KB 1a)– gelenktes Sprechen mit Hilfe von Modelldialogen, Variation im Wort-

schatz (KB 4b)– freieres Schreiben mit vorgegebenem Anlass und Modelltexten

(KB 5c)– gelenktes Schreiben nach Textvorlage und Leitfragen (KB 6)– Schreibtraining: Vermeiden von Wiederholungen und Verbinden von

Sätzen (AB 21-23) – Farben als Artikelsignal (KB 4b, AB 10)– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von gramma-

tischen Formen (AB 2, 6, 12, 15)

bekannte Briefmarken

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Inhalt der Lektionen

© Hueber Hellas

Kommunikation Wortschatz Grammatik Landeskunde Lernstrategien und Techniken fakultativ Aussprache, Intonation6 Ein Star

– über Alltagsgewohn-heiten sprechen

– Familienmitglieder vorstellen

– über jdn. berichten

– Gesundes Leben– Lebensmittel– Familie– Berufsbezeichnungen

– Konjugation der Ver-ben mit Vokalwechsel

– Possessivartikel mein, dein, sein, ihr

– Fragepronomen wie viele

– feminine Endung bei Berufen

– Sänger Bill Kaulitz von Tokio Hotel

– deutsche Erfinder und Erfindungen

– selektives Leseverstehen (KB 1, 5, 8b, 9b)– globales Leseverstehen (AB 20)– detailliertes Leseverstehen (AB 28)– selektives Hörverstehen durch Vergleichen von Beschreibung und

Bildern (KB 13)– Dialogisches Sprechen im handlungsorientierten Kontext nach Text-

vorgabe (KB 2b)– Zusammenhängendes Sprechen nach Text- und Bildvorgabe (KB 7)– Zusammenhängendes Sprechen anhand von Stichpunkten (KB 10b)– gelenktes Schreiben eines Gedichts nach Vorlage (AB 8), eines Textes

nach Stichpunkten (AB 15) – Text nach Bildvorlage korrigieren (AB 12)– Verfassen eines Steckbriefes (AB 21)– durch rhythmisches Lesen neuen Wortschatz festigen (AB 8)– Erstellen von Wortschatzposter als Visualisierungshilfe beim Wort-

schatzlernen (AB 29)– Farben als Artikelsignal (AB 25)– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von gramma-

tischen Formen (AB 2, 7, 12, 14, 16, 24)– kontrastiver Vergleich zwischen Griechisch und Deutsch zur Vermei-

dung von Interferenzfehlern (AB 18)

Erfindungen

7 Aus Alt mach Neu

– widersprechen– Verwunderung

ausdrücken – ausdrücken, dass

man ein Wort nicht kennt

– über Basteln sprechen

– Materialien aufzählen

– Alltagsgegenstände– Bastelmaterialien– Verpackungen– Monate– Wie heißt das auf

Deutsch?– doch (als Partikel)

– unbestimmter negativer Artikel kein im Nominativ und Akkusativ

– Plural der Nomen– Personalpronomen

sie (Plural)– Konjugation 3.

Person Plural: regelmäßige Verben, sein, haben

– Zeitangabe: im + Monat

– Antworten mit Ja./Nein./Doch.

– Kunstausstellung in der Schule

– Programm eines Jugendzentrums in Deutschland

– selektives Leseverstehen (KB 6, 8)– selektives Hörverstehen (KB 1, AB 1)– Nachsprechen unter Berücksichtigung der emotional gefärbten

Ausdrucksweise zur Automatisierung von Strukturen (KB 2c)– gelenktes Sprechen über Bilder zur Automatisierung von Strukturen

(KB 3, 4)– gelenktes Sprechen: Meinung äußern anhand von Bildern und

Wortschatz (KB 5 c)– gelenktes Schreiben nach Bildimpuls: Unterschiede beschreiben

(AB 6)– gelenktes Schreiben (AB 11)– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von

grammatischen Formen (AB 2, 4, 5, 10, 13-16, 18b)– Farben als Artikelsignal (AB 8, 18a)– Hören, Schreiben und Orthografie (AB 23)

Bastelan-leitung für Geldbeutel aus Safttüte

lange und kurze Vokale

8 Sammeln und Tauschen

– jdn. interviewen– tauschen– über Sammeln als

Hobby berichten– Sprachmittlung

– Sammelobjekte und Fan-Artikel

– Komposita mit Lieb-lings-

– Personalpronomen Sie (Höflichkeitsform)

– Konjugation Höflich-keitsform

– Possessivartikel Ihr (Höflichkeitsform)

– bestimmter, unbe-stimmter Artikel, Possessivartikel im Akkusativ

– Pluralbildung der Nomen

– Sammler in Deutsch-land

– Giraffenmuseum in Dortmund

– globales und selektives Leseverstehen (KB 1b und c)– detailliertes Leseverstehen (KB 5a)– selektives Hörverstehen (KB 3)– anhand von Bildern Hypothesen zum Inhalt eines Textes aufstellen

und Erwartungshaltung schaffen (KB 1a)– gelenktes Sprechen mit Hilfe von Modelldialogen, Variation im Wort-

schatz (KB 4b)– freieres Schreiben mit vorgegebenem Anlass und Modelltexten

(KB 5c)– gelenktes Schreiben nach Textvorlage und Leitfragen (KB 6)– Schreibtraining: Vermeiden von Wiederholungen und Verbinden von

Sätzen (AB 21-23) – Farben als Artikelsignal (KB 4b, AB 10)– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von gramma-

tischen Formen (AB 2, 6, 12, 15)

bekannte Briefmarken

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28

Inhalt der Lektionen

© Hueber Hellas

Kommunikation Wortschatz Grammatik Landeskunde Lernstrategien und Techniken fakultativ Aussprache, Intonation9 Lern doch Karate!

– über Gefühle sprechen

– Ratschläge geben– Körpergröße angeben– Telefonnummer

nennen– Uhrzeit nennen– nach dem Grund

fragen– viel Spaß wünschen– Sprachmittlung

– Zahlen 20-1000– lokale Adverbien– Uhrzeit (inoffiziell)– Viel Spaß!– doch, mal (als

Partikel)

– Imperativ: du-Form– Satzstellung mit

Imperativ– Fragepronomen

warum

– Vorwahl von Griechenland und Deutschland

– Vorwahl deutscher Handynummern

– selektives Lesen (KB 4c)– selektives Hörverstehen (KB 4b, 7, AB 20)– Hören und Nachsprechen mit Imitation des emotionalen Ausdrucks

zum Memorisieren von Dialogteilen (KB 1d)– gelenktes Sprechen von Dialogen nach Textvorgabe (KB 10b)– Mitsingen und Bewegung (KB 3b)– Nachsprechen von Aufforderungen, um Nuancen von unhöflich bis

höflich zu erkennen (AB 10b)– gelenktes Schreiben: aus vorgegebenen Dialogteilen auswählen

(AB 4)– Festigen von Wortschatz durch Visualisierung (AB 1, 2)– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von

grammatischen Formen (AB 5-7)

Bildge-schichte

10 Wohin?

– über Reisepläne spre-chen

– sich verabschieden– Sprachmittlung– ein Feriengedicht

schreiben

– Ferienaktivitäten– Ferienziele

– Ortsangabe: nach + Land/Stadt/Insel

– Ortsangabe: an/in + Akkusativ

– Modalverb wollen– Konjugation wollen,

können– Stellung von Orts-

und Zeitangaben im Satz

– Fragepronomen wohin

– Ferienlager – Ferienaktivitäten

deutscher Schüler– der Gartenzwerg

– detailliertes Leseverstehen (KB 4, AB 16)– selektives Leseverstehen (KB 7e)– selektives Hörverstehen (KB 1, 10)– gelenktes Sprechen mit Hilfe von Modelldialogen (KB 3, 6, 9)– gelenktes Sprechen über Bilder zur Automatisierung von Strukturen

(KB 10c)– gelenktes Sprechen: Nachspielen von Dialogen mit Textvorgaben

(KB 12)– Nachsprechen unter Berücksichtigung der emotional gefärbten

Ausdrucksweise zur Automatisierung von Strukturen (KB 5b)– Zusammenhängendes Sprechen anhand von Bildimpulsen (KB 10c)– gelenktes Schreiben nach Textvorlage und Leitfragen (KB 11)– gelenktes Schreiben: Sätze nach Bildimpulsen schreiben (AB 3)– gelenktes Schreiben nach Bild- und Wortimpuls (AB 6)– Text verfassen und visualisieren (AB 7)– gelenktes Schreiben: vorgegebene Sätze nach Bildimpuls auswählen

(AB 15)– eigenständiges Schreiben: Gedicht nach Mustervorgabe schreiben

(AB 17)– Grammatikregel zum Satzbau durch Bewegung und visuelle Mittel

erfahren (KB 8)– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von

grammatischen Formen (AB 5, 8, 11, 12)

Wortakzent und -melodie durch Summen identifizie-ren (KB 2)

Viel Spaß! – Weihnachtslied „O Tannenbaum“

– Sitten und Bräuche in der Adventszeit

– Adventskalender– Osterbräuche– Osterstrauß

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Inhalt der Lektionen

© Hueber Hellas

Kommunikation Wortschatz Grammatik Landeskunde Lernstrategien und Techniken fakultativ Aussprache, Intonation9 Lern doch Karate!

– über Gefühle sprechen

– Ratschläge geben– Körpergröße angeben– Telefonnummer

nennen– Uhrzeit nennen– nach dem Grund

fragen– viel Spaß wünschen– Sprachmittlung

– Zahlen 20-1000– lokale Adverbien– Uhrzeit (inoffiziell)– Viel Spaß!– doch, mal (als

Partikel)

– Imperativ: du-Form– Satzstellung mit

Imperativ– Fragepronomen

warum

– Vorwahl von Griechenland und Deutschland

– Vorwahl deutscher Handynummern

– selektives Lesen (KB 4c)– selektives Hörverstehen (KB 4b, 7, AB 20)– Hören und Nachsprechen mit Imitation des emotionalen Ausdrucks

zum Memorisieren von Dialogteilen (KB 1d)– gelenktes Sprechen von Dialogen nach Textvorgabe (KB 10b)– Mitsingen und Bewegung (KB 3b)– Nachsprechen von Aufforderungen, um Nuancen von unhöflich bis

höflich zu erkennen (AB 10b)– gelenktes Schreiben: aus vorgegebenen Dialogteilen auswählen

(AB 4)– Festigen von Wortschatz durch Visualisierung (AB 1, 2)– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von

grammatischen Formen (AB 5-7)

Bildge-schichte

10 Wohin?

– über Reisepläne spre-chen

– sich verabschieden– Sprachmittlung– ein Feriengedicht

schreiben

– Ferienaktivitäten– Ferienziele

– Ortsangabe: nach + Land/Stadt/Insel

– Ortsangabe: an/in + Akkusativ

– Modalverb wollen– Konjugation wollen,

können– Stellung von Orts-

und Zeitangaben im Satz

– Fragepronomen wohin

– Ferienlager – Ferienaktivitäten

deutscher Schüler– der Gartenzwerg

– detailliertes Leseverstehen (KB 4, AB 16)– selektives Leseverstehen (KB 7e)– selektives Hörverstehen (KB 1, 10)– gelenktes Sprechen mit Hilfe von Modelldialogen (KB 3, 6, 9)– gelenktes Sprechen über Bilder zur Automatisierung von Strukturen

(KB 10c)– gelenktes Sprechen: Nachspielen von Dialogen mit Textvorgaben

(KB 12)– Nachsprechen unter Berücksichtigung der emotional gefärbten

Ausdrucksweise zur Automatisierung von Strukturen (KB 5b)– Zusammenhängendes Sprechen anhand von Bildimpulsen (KB 10c)– gelenktes Schreiben nach Textvorlage und Leitfragen (KB 11)– gelenktes Schreiben: Sätze nach Bildimpulsen schreiben (AB 3)– gelenktes Schreiben nach Bild- und Wortimpuls (AB 6)– Text verfassen und visualisieren (AB 7)– gelenktes Schreiben: vorgegebene Sätze nach Bildimpuls auswählen

(AB 15)– eigenständiges Schreiben: Gedicht nach Mustervorgabe schreiben

(AB 17)– Grammatikregel zum Satzbau durch Bewegung und visuelle Mittel

erfahren (KB 8)– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von

grammatischen Formen (AB 5, 8, 11, 12)

Wortakzent und -melodie durch Summen identifizie-ren (KB 2)

Viel Spaß! – Weihnachtslied „O Tannenbaum“

– Sitten und Bräuche in der Adventszeit

– Adventskalender– Osterbräuche– Osterstrauß

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Stoffverteilungsplan

© Hueber Hellas

Stoffverteilungsplan und methodisch-didaktische Hinweise

Folgende Abkürzungen werden verwendet:

KB = KursbuchAB = ArbeitsbuchS. = SeiteÜ = Übung CDHA = HausaufgabeS = Schüler/ SchülerinL = Lehrer / Lehrerinsh. = siehe

Prinzipiell werden nach jeder Stunde immer alle geeigneten Festigungsübungen aus dem AB als Hausaufgabe vor-geschlagen. Die angegebenen Übungen sind im Rahmen des behandelten Lernstoffes möglich. Der L entscheidet, wie viele und welche Übungen für jeden einzelnen S angebracht und notwendig sind.

1. Deutsch? Na klar! - Seite 5-6 (Ü 1-6)

Fokus: Wortschatz, AusspracheVorbereitung: für KB S. 5 Ü 1: Wortkarten S. 127 kopieren und ausschneiden (für jede Gruppe einen Satz),

einen Würfel, Spielfiguren (oder Radiergummis, Spitzer, Münzen als Ersatz) für jede Gruppe und evtl. einen kleinen Preis für die Siegergruppe mitbringen für KB S. 6 Ü 2a: Wortkarten S. 127 kopieren und ausschneiden (ein Set pro Schülerpaar)

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Kennen sich die S nicht, sollten in der ersten Stunde „Kennenlern-Spiele“ gemacht werden (sh. S. 18-19).

Plenum

KB S. 5 Ü 1ausgeschnitte-ne Wortkarten, Würfel

Der L teilt die Klasse in Gruppen ein. Jede Gruppe umfasst 4-5 S (zu „Gruppenbildung“ sh. S. 16-17). Der L erklärt den Spielverlauf nach folgenden Spielregeln:Jede Gruppe hat ein Spielfeld, einen Satz Wortkarten, einen Würfel und pro Spieler eine Spielfigur. Die Wortkarten werden ge-mischt und verdeckt auf das Feld Karten in der Mitte gelegt. Wer die höchste Zahl würfelt, beginnt. Die Teilnehmer würfeln reihum und bewegen ihre Spielfiguren entsprechend nach vorn. Landet ihre Spielfigur auf einem Spielfeld mit Skizze, stellen sie ihre Fi-gur ab. Wenn ihre Spielfigur aber auf ein Feld mit der Aufschrift Karte kommt, muss der Spieler eine Karte vom Stapel nehmen. Er schaut sich das Wort an und legt die Karte offen auf den Tisch, damit die Mitspieler sie auch sehen können. Dann sucht er die entsprechende Abbildung auf den Spielfeldern. Dorthin stellt er seine Spielfigur. Kann der Spieler die Karte keiner Abbildung zu ordnen, dürfen ihm seine Mitspieler helfen. Natürlich kann es vorkommen, dass das Spielfeld mit einer Abbildung weiter zurück liegt als die Figur. In diesem Fall muss der Spieler mit seiner Figur dorthin zurückgehen. Die Karte schiebt der Spieler dann wieder unter den Stapel. Es gewinnt, wer als erster wieder bei START an-gelangt ist. Es wird nicht von den S erwartet, dass sie die illus-

Plenum

Gruppenarbeit

15

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31

Stoffverteilungsplan

© Hueber Hellas

trierten Gegenstände benennen oder die Wörter auf den Wortkar-ten vorlesen, denn die Aussprache des neuen Wortschatzes wird erst ab Ü 3 thematisiert. Die Siegergruppe bekommt evtl. einen kleinen Preis.

KB S. 6 Ü 2aausgeschnittene Wortkarten

Der L verteilt die Wortkarten und die S ordnen die Wortkarten zu logischen Paaren, wie im Beispiel.Variation:Falls keine Wortkarten kopiert wurden, können die Paare auch mit einem Strich verbunden oder ins Heft geschrieben werden.

Partnerarbeit

Einzel- oder Partnerarbeit

5

KB S. 6 Ü 2bCD 1/3

Die S hören die Wortpaare von der CD, vergleichen ihre Lösungen und korrigieren eventuell ihre Zuordnungen. Bei der Kontrolle können sie dann die richtig geordneten Kärt-chenpaare zur Seite legen. Falls noch falsche Paare übrig bleiben, spielt der Lehrer noch einmal die CD ab und die S ordnen die rest-lichen Kärtchenpaare richtig.

Partnerarbeit 5

KB S. 6 Ü 3CD 1/4

Die S hören die gesummten Wörter (sh. S. 10) und sagen in jeder Pause, um welches Wort es sich jeweils handelt.

Plenum 3

KB S. 6 Ü 4 Die S summen die Wörter zusammen. Plenum 2

KB S. 6 Ü 5CD 1/5

Die S hören das Beispiel von der CD und lesen mit. Dann machen die S die Übung abwechselnd mit verschiedenen Wörtern. Der L geht vom Paar zu Paar hilft und korrigiert, falls nötig.

Partnerarbeit 5

KB S. 6 Ü 6CD 1/6

Die S hören den Text und lesen ihn leise mit. Die S lesen den Rap im Chor.

EinzelarbeitPlenum

10

CD 1/7 Danach hören sie den Rap. Beim zweiten Hören singen sie den Rap mit.

CD 1/8 Zum Schluss singen sie ihn dann zu der Playback-Fassung. (sh. S. 8 Reime und Lieder)

HA: keine

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 7 Ü 7aCD 1/9

Die S hören die Zahlen und lesen leise mit. Einzelarbeit 8

KB S. 7 Ü 7bCD 1/10

Die S hören die Zahlen noch einmal und sprechen sie im Chor nach.

Plenum

KB S. 7 Ü 8 Die S verbinden die Zahl mit dem jeweiligen Wort. Einzel- oder Partnerarbeit

(10)

2. Deutsch? Na klar! - Seite 7-8 (Ü 7-14)

Fokus: Zahlen (1-10), AlphabetVorbereitung: für die Variation KB S. 7 Ü 8: Wortkarten mit den Zahlen 1-10 (ausgeschrieben) anfertigen

fakultativ: 10 Fingerpuppen mitbringen fakultativ für KB S. 7 Ü 9: einen Hut, einen Schirm und einen Stock mitbringen

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32

Stoffverteilungsplan

© Hueber Hellas

Wortkarten mit den Zahlen 1-10

Variation: Der L schreibt die Zahlen untereinander an die Tafel. Er legt die Wortkarten mit den Zahlen ungeordnet umgekehrt auf den Tisch. Die S kommen nacheinander nach vorne, nehmen eine Karte und heften diese an die entsprechende Zahl.fakultativ:

Plenum

evtl. Fingerpup-pen

Der L steckt sich Fingerpuppen an die Finger. Jede Gruppe hat Wortkarten mit den Zahlwörtern auf dem Tisch. Der L hält Finger hoch, die S heben der Anzahl entsprechend die jeweilige Wortkar-te hoch.

Plenum

KB S. 7 Ü 9CD 1/11evtl. Hut, Schirm, Stock

Die S hören zunächst den Reim und klatschen rhythmisch dazu. Dann marschiert der L los, spricht den Reim dazu. Er fordert die S auf, ihm in einer langen Reihe hinterherzumarschieren und dabei laut den Reim zu sprechen. Falls die Utensilien Hut, Spazierstock und Regenschirm vorhanden sind, könnte der L diese an einzelne S verteilen, die – wenn die entsprechenden Dinge gesagt werden – den Hut lüften bzw. Stock und Schirm hochheben.

Plenum 10

KB S. 7 Ü 10CD 1/12

Die S hören das Lied und zeigen mit. Die S hören das Lied noch ein- bis zweimal. Wenn sie wollen, können sie sich Notizen dazu machen, wie die Buchstaben gelesen werden.

Plenum 5

KB S. 7 Ü 11CD 1/12-13

Beim ersten Durchgang singt der L den Part des Sängers, die S wiederholen den Part der Sängerin. Dann teilt der L die Klasse evtl. in 2 Gruppen auf. Gruppe A übernimmt den Part des Sän-gers, Gruppe B den Part der Sängerin.Klassen, die nicht gern singen, können das Alphabet aufsagen. Drei Varianten: a) als Kettenübung: Die S sagen der Reihe nach je einen Buchsta-ben (sh. S. 20).b) als Zickzack: 2 Gruppen stehen sich gegenüber. Der 1. S von Gruppe A beginnt und sagt „A“. Der 1. S von Gruppe B reagiert und sagt den nächsten Buchstaben. Dann ist der 2. S von Gruppe A dran und sagt den dritten Buchstaben usw. c) Jeder S schreibt einen Buchstaben des Alphabets auf ein Kärt-chen (müsste zugeordnet werden), dann stehen die S auf und sa-gen und zeigen ihren Buchstaben.

Plenum

KB S. 8 Ü 12 Die S sehen die Fotos an und die dazugehörenden Bezeichnungen. Sie nennen die Zuordnungen wie im Beispiel.

Partnerarbeit 3

KB S. 8 Ü 13a Die S ordnen die Wörter in die vorgegebene Liste. Partnerarbeit 7

KB S. 8 Ü 13b CD 1/14

Sie hören die CD und kontrollieren und korrigieren eventuell ihre Eintragungen mithilfe der CD.

Plenum

KB S. 8 Ü 13c Anschließend tragen die S noch andere Wörter mit Umlauten und/oder ß in die Liste ein und vergleichen ihre Ergänzungen.

Plenum

KB S. 8 Ü14 Zum Abschluss der Stunde wird das Spiel „Buchstabenraten“ nach Spielanweisung (sh. S. 21) gemacht.

Plenum 10

HA: keine

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33

Stoffverteilungsplan

Lektion 1 © Hueber Hellas

3. Lektion 1 - Seite 9-10 (Ü 1-2)

Fokus: Das ist ..., Wer ist das?, Verbfrage, Ja / NeinVorbereitung: für KB S. 10 Ü 1: vergrößerte Kopie / Folie des Bildes machen

für die Variation KB S. 10 Ü 1: Softball mitbringenfür KB S. 10 Ü 2: ein Tuch mitbringen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 9 Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache,

was dort passiert. Variation: sh. S. 13 (Comic als Einstieg in die Lektion)

Plenum 3

KB S. 10 Ü 1Kopie/Folie des Bildes

Der L hängt die vergrößerte Kopie des Bildes an die Tafel bzw. legt die Folie auf und zeigt auf Frau Mühlheim. Er sagt dabei „Das ist Frau Mühlheim.“ Die S kommen einzeln nach vorne, zeigen auf Alexis, Julia, Paul und Lisa und sagen: „Das ist ...“. Und zum Schluss zeigt der L auf einen S und sagt: „Und das ist ...“

Plenum 7

Die S nennen reihum ihre Mitschüler. S1 zeigt auf den neben ihm sitzenden S2 und sagt: „Das ist ...“ S2 zeigt auf den S neben ihm und sagt: „Das ist ...“ usw. Variation:

Kettenübung

Softball Der L wirft einem S einen Softball zu und sagt: „Das ist ...“ Der S fängt den Ball, wirft ihn an einen anderen S weiter und sagt: „Das ist ...“ usw. (sh. S. 18)

Plenum

KB S. 10 Ü 2 Der L zeigt auf einen S und fragt z.B.: „Ist das Petros?“ und ant-wortet „Ja, das ist Petros“. Er zeigt auf einen anderen S und fragt z.B.: „Ist das Kostas?“ und antwortet „Nein“.Die S stellen sich im Kreis auf und spielen Blindekuh.Spielregeln:

Plenum 15

Tuch Einem S werden die Augen verbunden. Er/Sie wird in die Mitte des Kreises gestellt und ist nun die „Blinde Kuh“. Der L bestimmt leise einen S. Dieser/Diese geht zur „Blinden Kuh“, stellt sich vor sie hin und macht einen Ton / eine Tierstimme. Die „Blinde Kuh“ versucht zu erraten, wer es ist, z.B. „Ist das Alexandra?“. Die Mit-schüler antworten „Nein.“, wenn falsch geraten wurde, bzw. „Ja, das ist Alexandra.“, wenn die „Blinde Kuh“ richtig geraten hat. Die „Blinde Kuh“ darf dreimal raten. Rät sie nicht richtig, darf ein an-derer Spieler „Blinde Kuh“ sein. Rät sie richtig, wird der Mitschü-ler die „Blinde Kuh“.

AB S. 4 Ü 1 Der L zeigt auf einen S und fragt: „Wer ist das?“ Die S antworten im Chor: „Das ist ...“ Der L fragt weiter. Dann lösen die S die Auf-gabe. Die Lösungen werden vorgelesen.

Plenum 15

HA: AB S. 4 Ü 2

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34

Stoffverteilungsplan

Lektion 1© Hueber Hellas

4. Lektion 1 - Seite 11 (Ü 3-4)

Fokus: Begrüßung, Wer bist du?Vorbereitung: für die Variation KB S. 11 Ü 3b: Softball mitbringen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 11 Ü 3a Die S schauen sich das Bild an und stellen auf Griechisch Vermu-

tungen zur Situation an.Plenum 20

CD 1/15 Dann hören sie den Dialog und lesen ihn leise mit.

KB S. 11 Ü 3bCD 1/16

Die S hören den Dialog noch einmal mit Pausen. Die S sprechen in jeder Pause im Chor nach.Die Lerngruppe wird in zwei Gruppen geteilt, Gruppe A und Grup-pe B. Die Gruppen lesen den Dialog mit verteilten Rollen vor, in-dem jede Gruppe ihren Part im Chor spricht. Variation:

Plenum

Softball Der L wirft einem S einen Softball zu. Dieser spricht den Satz oder die Einheit mit seinem Banknachbarn nach. Der S wirft den Soft-ball weiter.

Partnerarbeit

KB S. 11 Ü 3c Die S spielen mit den angegebenen Informationen andere Dialoge. Danach können sie die Dialoge mit ihren eigenen Namen spielen.

KB S. 11 Ü 4a Der L geht aus der Klasse und schließt die Tür. Dann kommt er in die Klasse zurück und sagt: „Guten Morgen“. Falls der Unterricht nicht am Vormittag stattfindet, dann zeichnet der L davor eine Sonne an der Tafel.Dann geht er auf einzelne S zu, gibt ihnen evtl. zum Gruß die Hand und sagt: „Guten Morgen“. Die S antworten.

Plenum 10

Die S sehen sich nun die Bilder an und ordnen sie. Partnerarbeit

KB S. 11 Ü 4bCD 1/17

Zur Kontrolle hören sie den Dialog.

AB S. 5 Ü 5 Die S tragen die Wörter in die Tabelle ein und vergleichen ihre Lö-sungen. Inzwischen schreibt der L die Tabelle an die Tafel. Dann ergänzen die S noch andere Wörter, indem sie das Wort und die Anzahl der Buchstaben nennen, z.B. „das: 3“.

Plenum 6

HA: AB S. 4 Ü 3, S. 5 Ü 4, 6, 7, S. 6 Ü 8

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Stoffverteilungsplan

Lektion 1 © Hueber Hellas

5. Lektion 1 - Seite 12-13 (Ü 5-8)

Fokus: Satzbau (Aussage- und Fragesatz), selektives Lesen, Wie heißt du?, Wie bitte?Vorbereitung: für KB S. 13 Ü 8: Pappstreifen anfertigen: Der L schreibt die Wörter, die in den Kästchen ste-

hen, auf große Papier- bzw. Pappstreifen (mindestens aus DIN-A4 geschnitten). Die Verben ste-hen auf ovalen Pappen mit lila Farbe oder lila Rand bzw. die Verben sind mit lila Stift geschrie-ben, alle anderen Wörter auf rechteckigen Streifen.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 12 Ü 5 Die S lesen die drei kleinen Texte. Partnerarbeit 7

Der L fragt, ob die Suchbegriffe Name und Hobby verstanden wer-den und klärt sie gegebenenfalls.

Plenum

Die S suchen nach den gefragten Angaben, ergänzen sie und ver-gleichen ihre Antworten.Anmerkung:Es geht um selektives Lesen, daher sollte hier unbekannter Wort-schatz nicht thematisiert werden.

Plenum / Partnerarbeit

KB S. 12 Ü 6a Die S schauen das Bild an und stellen Vermutungen an, wer die beiden Jungen sein könnten, wo sie sich befinden und worüber was sie sich unterhalten.

Plenum 10

CD 1/18 Die S hören den Dialog von der CD und lesen leise mit. Dann lesen sie den Dialog mit verteilten Rollen.Wenn das den S schwerfällt, kann der L zunächst passagenweise den Dialog nachsprechen lassen. Dazu spielt er die CD vor und stoppt nach jedem Satz oder er liest selbst zeilenweise oder auch wortweise vor und lässt nachsprechen, erst im Chor, dann evtl. einzeln. (sh. S. 9 und 11)

Plenum

KB S. 12 Ü 6b Die S lesen die Angaben und spielen Dialoge wie in der Ü 6a. PlenumAnschließend machen die S noch mehr Dialoge als Kettenübung (sh. S. 20) mit eigenen Angaben.

Kettenübung

KB S. 13 Ü 7 Die S sehen die Fotos an und erfinden eigene Dialoge. Diese üben sie dann zu zweit.

Partnerarbeit 7

Danach werden die Dialoge in der Klasse vorgespielt. Plenum

KB S. 13 Ü 8Pappstreifen

Der L teilt seine Schüler in 3-er Gruppen und gibt jeder Gruppe die 3 Streifen, die jeweils einen Satz bilden. Die S lesen die Wör-ter auf den Wortkarten. Die Gruppen sollen nun nacheinander nach vorn kommen. Jeder S hält einen Streifen in der Hand. Die Schüler sollen sich so aufstellen, dass ihre Streifen einen richtigen Satz bilden, wie das Bild zeigt. Das Spiel wird mit allen angegebe-nen Satzteilen durchgeführt.

Plenum 10

AB S. 8 Ü 13a Die S kleben die Aufkleber in das Satzschema. Sie vergleichen ihre Lösungen.

Einzelarbeit 6

Der L lenkt die S mit folgenden Fragen zum Erkennen der Regel: «Τι μέρος του λόγου έχουμε στην μοβ έλλειψη; Σε ποια θέση μπαίνει το ρήμα μέσα στην πρόταση;»

Plenum

AB S. 8 Ü 13b Die S erkennen die Regel und ergänzen sie.

HA: AB S. 6 Ü 9, S. 7 Ü 10, 11, 12

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Stoffverteilungsplan

Lektion 1© Hueber Hellas

6. Lektion 1 - Seite 14-15 (Ü 9-11)

Fokus: Wortschatz Aktivitäten, W-Fragen, Ja / Nein, Konjugation 1. und 2. Person Sg., Konjugation von sein 1. und 2. Person Sg.

Vorbereitung: für die Variation AB S. 11 Ü 20: vergrößerte Kopie / Folie der Übung machen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 8 Ü 14 Der L erinnert die S an das Satzschema und die Regel der vorigen

Stunde (AB S. 8 Ü 13)Plenum 4

Die S kreuzen zuerst die passenden Sätze an und tragen dann die entsprechenden Sätze in die Satzschemata ein.

Einzelarbeit

Sie vergleichen ihre Lösungen. Plenum

KB S. 14 Ü 9a Die S sehen die Skizzen an und äußern sich darüber, was auf den Skizzen dargestellt ist. Sie ordnen die Antworten im Schüttelkas-ten den Bildern zu.

Partnerarbeit / Plenum

4

KB S. 14 Ü 9bCD 1/19

Dann hören sie die Dialoge von der CD und vergleichen ihre Ant-worten.

Einzelarbeit

KB S. 14 Ü 10 Der L ruft einen S vor die Klasse und flüstert ihm z.B. „Ich spiele Fußball“ ins Ohr. Der S macht pantomimisch Fußballspielen vor. Ein S rät: „Spielst du Fußball?“ Der Spieler antwortet „Ja“. Rät der S falsch, antwortet der Spieler „Nein“ und muss versuchen, die Aktivität anders darzustellen, solange, bis richtig geraten wird. Der S, der richtig geraten hat, macht die nächste Pantomime, die ihm vom letzten Spieler ins Ohr geflüstert wird. (zu „Pantomime“ sh. S. 19).

Plenum 10

KB S. 15 Ü 11aCD 1/20

Die S sehen zuerst die Skizzen an. Dann hören sie die Dialoge von der CD und ordnen diese den Skizzen zu.

Plenum 5

KB S. 15 Ü 11bCD 1/20

Die S hören noch einmal die Dialoge und ordnen die Satzteile rich-tig zu.Die Lösungen werden verglichen.Anmerkung: Beim Vergleichen der Lösungen sollen die S keine Sätze bilden, sondern Buchstabe und Zahl (z.B. A2) nennen.

Einzelarbeit

AB S. 11 Ü 19 Die Schüler spielen zu zweit um die Wette. Jeder S klebt seine Aufkleber in die richtigen Felder. Wer zuerst fertig ist, hat gewon-nen.

Partnerarbeit 6

AB S. 11 Ü 20CD 1/21vergrößerte Kopie bzw. Folie

Die S hören noch einmal die Dialoge, ergänzen die Endungen und vergleichen ihre Lösungen.Variation:Der L hängt die vergrößerte Kopie mit der Aufgabe 20 an die Tafel / legt die Folie auf den OHP und bei der Kontrolle der Ergebnisse trägt jeweils ein S die fehlenden Endungen ein.

Plenum 8

AB S. 12 Ü 21 Die S kleben die Aufkleber an die richtige Stelle in der Tabelle. Zur Hilfe können sie sich die passenden Endungen aus AB Ü 20 heraussuchen.Inzwischen schreibt der L die Tabelle an die Tafel ab. Die S rufen ihm dann die richtigen Endungen zu, die er zur Kontrolle an der Tafel einträgt.

Partnerarbeit / Plenum

HA: AB S. 8/9 Ü 15, S. 9 Ü 16, 17, S. 10 Ü 18, die Spielkarten für KB S. 15 Ü 12 aus den Spielvorlagen und die Dominokarten aus AB S. 13 Ü 24 ausschneiden

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Stoffverteilungsplan

Lektion 1 © Hueber Hellas

7. Lektion 1 - Seite 15-16 (Ü 12-13)

Fokus: Festigung von Wortschatz Aktivitäten und Konjugation, Landeskunde: deutschsprachige LänderVorbereitung: für KB S. 16 Ü 13: Umrisskarte der deutschsprachigen Länder S. 128 auf DIN-A3 kopieren,

Wortkarten mit den Namen der Länder: Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein und der in der Übung genannten Städte machen, Stecknadeln mitbringen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 15 Ü 12Spielkarten

Die S nehmen die schon ausgeschnittenen Spielkarten heraus. Jeder S mischt seine Karten und legt den Stapel verdeckt vor sich hin. S1 deckt eine Karte auf und stellt mit der abgebildeten Tätig-keit eine Frage. Wenn die Karte z.B. einen Fußball zeigt, fragt er: „Spielst du Fußball?“ S2 deckt auch seine Karte auf und antwortet dementsprechend. Zeigt z.B. seine Karte ein Hausaufgaben ma-chendes Kind vor seinem Heft, dann sagt er: „Nein, ich mache Hausaufgaben.“ Dann legen die S die verwendeten Karten zur Seite und decken je eine neue Karte auf. Nun fragt S2 und S1 ant-wortet usw. Falls beide eine Karte mit demselben Bild aufdecken, lautet die Antwort natürlich: „Ja, ich …“.

Partnerarbeit 10

KB S. 16 Ü 13Landkarte der deutschsprachi-gen Länder, Wort-karten

Die S haben das Buch geschlossen. Der L hängt die Landkarte auf und die S zeigen die Länder, die sie schon erkennen.Der L zeigt die Karten mit den Städtenamen und die S äußern Ver-mutungen, wo diese Städte liegen. Sie heften die Namen an die Karte.Anmerkung: Hypothesenbilden ist eine gute Methode, um die S zu motivieren, diese Hypothesen dann zu überprüfen.Die S öffnen das Buch und kontrollieren ihre Vermutungen anhand der Landkarte im Buch.Sie zeigen mit dem Finger (ausgehend von den Namen von den Flugzeugen), in welche Städte die Flugzeuge fliegen.Es sollte im Anschluss an das Lesen der Sprechblase ein Gespräch mit den S darüber stattfinden, dass Deutsch eine europäische Sprache ist, die von sehr vielen Menschen als Muttersprache ge-sprochen wird.Anmerkung: Die deutsche Sprache wird in Deutschland, Österreich, der Deutschschweiz, Liechtenstein aber auch in Luxemburg, Ostbelgi-en und Südtirol (Norditalien an der Grenze zu Österreich) gespro-chen. Man schätzt, dass ca. 105 Millionen Menschen Deutsch als Muttersprache sprechen und ca. 80 Millionen als Fremdsprachler. Es ist die meistgesprochene Muttersprache in der Europäischen Union und wird zu den 10 wichtigsten Sprachen weltweit gezählt.In der Schweiz spricht man außer Deutsch noch Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Alle vier Sprachen sind offizielle Landessprachen.

Plenum 15

AB S. 13 Ü 24Dominokarten

Die S nehmen die ausgeschnittenen Karten heraus und spielen Domino (sh. S. 20).

Partnerarbeit 10

HA: AB S. 12 Ü 22, 23, S. 13-14 Ü 25, S. 15 Ü 26

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38

Stoffverteilungsplan

Lektion 2© Hueber Hellas

8. Lektion 2 - Seite 17-19 (Ü 1-4)

Fokus: Wortschatz Alltagsgegenstände, bestimmter Artikel im NominativVorbereitung: für KB S. 19 Ü 3: Wortkarten mit den Nomen der Ü in einer neutralen Farbe anfertigen. (Das

darf noch nicht in Signalfarben sein, denn die S müssen ja selbst den Artikel herausfinden.) für KB S. 19 Ü 4: DIN-A3-Blätter (weiß) und dicke Filzstifte (blau, grün, rot) für jede Gruppe

mitbringen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 17 Die S sehen den Comic an und lesen still die Sprechblasen. Sie

erzählen in der Muttersprache, was passiert.Variation: sh. S. 13 (Comic als Einstieg in die Lektion)

Partnerarbeit 3

KB S. 18 Ü 1CD 1/22

Die S sehen die Bilder an und hören die Dialoge von der CD. Da-bei versuchen sie, die Aussagen in den Sprechblasen leise mitzu-lesen.Die S hören noch einmal die Dialoge und lesen mit. Danach lesen sie die Texte in den Sprechblasen mit verteilten Rollen.

Einzelarbeit / Plenum

Plenum

5

KB S. 19 Ü 2 Die Bildgeschichte (S. 18 Ü 1) besteht aus 5 Szenen, Begrüßung, Gespräch zwischen Paul und Julia, Gespräch zwischen Lisa und Torsten usw. Die S wählen eine Szene aus. S, die dieselbe Szene ausgesucht haben, bilden Gruppen. Sie üben die Texte aus den Sprechblasen.

Gruppenarbeit 8

Danach spielen sie die Szene in der Klasse vor (sh. S. 11 Dialoge szenisch darstellen).

Plenum

KB S. 19 Ü 3Wortkarten

Die S suchen die Wörter in den Sprechblasentexten (S. 18).Der L schreibt eine Tabelle mit den drei Artikeln in den Signalfar-ben (Blau, Grün, Rot) an die Tafel.Die S ordnen die Wortkarten und heften sie unter die entsprechen-den Artikel an die Tafel.Variation:Die Artikel ins Heft bzw. ins Buch schreiben.

Plenum 5

KB S. 19 Ü 4DIN-A3-Blätter, Filzstifte

Die S setzen sich in 3-er oder 4-er Gruppen (zu „Gruppenbildung“ sh. S. 16-17). Jede Gruppe bekommt ein Blatt Papier und Filz-stifte. Die S sehen sich das Beispiel an und malen dann Bilder mit den angegebenen Wörtern. Dabei sollen die einzelnen Gegen-stände jeweils in der entsprechenden Artikelfarbe gemalt werden. Ob die S drei Bilder, getrennt nach Farben, oder ein Bild mit allen Nomen/Farben malen wollen, steht ihnen frei. Wichtig ist, dass die Bilder den S persönlich etwas bedeuten und dass möglichst viele Nomen verwendet werden. Dazu sh. Mnemotechniken S. 14-15.

Gruppenarbeit 15

Die Ergebnisse werden aufgehängt und besprochen. Plenum

HA: AB S. 16 Ü 1, S. 17 Ü 2, evtl. Gegenstände (Brille, Spielzeugauto, Foto, Spiel, Musik-CD, Film-DVD) für KB Ü 5 zur nächsten Stunde mitbringen

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39

Stoffverteilungsplan

Lektion 2 © Hueber Hellas

9. Lektion 2 - Seite 20-22 (Ü 5-9)

Fokus: Lesestrategien, Zahlen (10-20), Meinung ausdrücken, über das Alter sprechen: Wie alt …? Ich bin …

Vorbereitung: für KB S. 20 Ü 5: abgebildete Gegenstände (Brille, Spielzeugauto, Foto, Spiel, Musik-CD, Film-DVD) mitbringen für die Variation KB S. 21 Ü 7c: Bilder (Ü 7a) für je zwei S kopieren für die Variation KB S. 22 Ü 9b: einen Softball mitbringen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 20 Ü 5Gegenstände

Der L nimmt die Brille (gut wäre es, eine ausgefallene Brille mit-zubringen) und sagt: „Wow, die Brille ist cool. Was meinst du?“Die S lesen die Redemittel und bauen Sätze, der L hält jedes Mal einen der Gegenstände hoch.Variation:Die Gegenstände liegen abgedeckt unter einem Tuch. Die S kom-men nach vorne und nehmen jeweils einen Gegenstand unter dem Tuch heraus und machen Aussagen mit den angegebenen Rede-mitteln.

Plenum 7

KB S. 20 Ü 6a Die S sehen die Fotos an und sagen auf Griechisch, was sie darauf erkennen können.Sie lesen den Text und ordnen das entsprechende Bild dem Text zu. Trainiert wird hier das Globalverstehen. Gesucht wird also das Foto, das wiedergibt, wovon der ganze Text handelt. Berichtet wird hier über das IMAX-Kino, nicht über den Film. Die S erkennen und nennen viele Internationalismen im Text, die das Verstehen erleichtern.

Partnerarbeit 7

KB S. 20 Ü 6b Die S lesen den Text noch einmal und sagen auf Griechisch, was sie verstanden haben.

Plenum

KB S. 21 Ü 7a Die S sehen die Bilder an und stellen Hypothesen auf Griechisch darüber auf, was Julia und Jonas sagen. Auf Deutsch können die S schon die Frage zu Bild 1 (Wie heißt du?) formulieren. Der L kann ggf. nachfragen.

Plenum 7

KB S. 21 Ü 7bCD 1/23

Die S hören den Dialog. Sie hören ihn noch einmal und lesen mit. Sie stellen fest, ob ihre Hypothesen richtig oder falsch waren.

Plenum

KB S. 21 Ü 7c Die S lesen sich einmal leise den Dialog durch und ordnen die Di-alogteile den Bildern zu.

Partnerarbeit

Kopien von den Bildern aus 7a

Variation:Die S hören den Dialog und halten an den entsprechenden Stellen das passende Bild hoch. Danach lesen die S den Dialog mit verteilten Rollen.

Plenum

KB S. 21 Ü 8 Der L schreibt an die Tafel:Julia 10Jonas 15Er sagt: „Julia ist erst 10, Jonas ist schon 15.“Dabei zeigt er bei 15 zuerst auf die Einer und dann auf den Zeh-ner.

Plenum 5

CD 1/24 Die S hören die Zahlen. Sie lesen die Aussage in der Sprechblase. Dann hören sie die Zahlen noch einmal und lesen sie mit. Dabei zeigen sie ab 13 zuerst auf die Einer und dann auf die Zehner. Sie lesen danach die Zahlen ohne CD der Reihe nach vor.

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40

Stoffverteilungsplan

Lektion 2© Hueber Hellas

10. Lektion 2 - Seite 22-23 (Ü 10-14)

Fokus: auch, erst, schon, Landeskunde, über Herkunft sprechen: Woher…? kommt ausVorbereitung: für KB S. 22 Ü 11: Der L nimmt so viele Zettelchen, wie S in der Klasse sind, wobei er bei einer

ungeraden Schülerzahl 1 abzieht, bei einer geraden Schülerzahl 2. Denn das ist bzw. sind die Spielleiter. Auf jedes Zettelchen schreibt er groß eine Zahl zwischen 10-20. Dabei muss jede Zahl auf zwei Zettelchen vorkommen. Dies ergibt also maximal 22 Zahlenkärtchen. Sollte die Klasse mehr S haben, können zusätzlich Zahlen unter 10 verwendet werden. für KB S. 22 Ü 12: einen Softball mitbringen

KB S. 22 Ü 9a Die S zählen der Reihe nach von 10 bis 20. Plenum 10

KB S. 22 Ü 9b Die S zählen der Reihe nach von 20 bis 10.Es sollte beim Abzählen darauf geachtet werden, schnell zu zählen und, um den Lerneffekt zu erhöhen, kann ein Rhythmus vorgege-ben werden.Variationen:1. Man kann beim Abzählen immer einen S überspringen. Das er-höht die Aufmerksamkeit.

Softball 2. Um den S zu bestimmen, der die nächste Zahl sagt, kann man mit einem Softball arbeiten. Ein Softball wird in die Klasse gege-ben. Hat der S mit dem Ball seine Zahl genannt, wirft er den Ball an einen anderen S weiter usw. (sh. S. 18)3. Ist die Klasse sehr groß, kann man zwei Gruppen bilden, die abwechselnd im Chor zählen.

HA: AB, S. 17 Ü 3, S. 17-18 Ü 4, S. 18 Ü 5, 6, 7

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 22 Ü 10 Jeder S zeichnet einen Spielplan mit 12 Kästchen und trägt Zah-

len zwischen 1 und 20 ein. Plenum 10

CD 1/25 Die S hören die Zahlen von der CD und markieren sie auf dem Spielplan. Es gewinnt, wer zuerst alle Zahlen markiert hat und „Bingo“ ruft.fakultativ: Bei weiteren Durchgängen kann ein S oder der L Zahlen nennen.

KB S. 22 Ü 112 Sets Zahlenkarten, 1 bzw. 2 Listen mit den verteilten Zahlen

Der L teilt die Klasse in zwei Mannschaften. Bei einer ungeraden Zahl (z.B. 13 Schüler) kommt ein S als Spielleiter nach vorne. Bei einer geraden Zahl kommen zwei S nach vorne. Der L verteilt die Zahlenkarten an die S, sodass beide Mannschaften die gleichen Zahlen haben. Der L flüstert dem Spielleiter bzw. beiden Spiel-leitern ins Ohr, welchen Zahlenraum er beim Spiel benutzen darf (z.B. 10-20 oder 1-20).Das Spiel beginnt und der Spielleiter, der vorne steht sagt z.B. „Ich rufe die 10“. Die S mit der Karte 10 aus beiden Mann-schaften müssen so schnell wie möglich aufstehen. Wer zuerst aufsteht, dessen Mannschaft bekommt einen Punkt. Wenn beide Mannschaften gleich schnell sind, bekommen beide Mannschaften einen Punkt. Der L ist Schiedsrichter. Gewonnen hat die Mann-schaft, die am Ende die meisten Punkte gesammelt hat. Falls 2 Spielleiter vorne stehen, rufen sie abwechselnd Zahlen auf.

Plenum 12

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41

Stoffverteilungsplan

Lektion 2 © Hueber Hellas

11. Lektion 2 - Seite 24 (Ü 15-16)

Fokus: Personalpronomen er / sie, über Personen berichten, Konjugation in der 3. Person SingularVorbereitung: für KB S. 24 Ü 16: DIN-A4-Blätter mitbringen (1 Blatt pro S)

KB S. 22 Ü 12 Der L zeichnet eine Strichzeichnung von einem Kind und in sei-nem Bauch eine 11. Daneben ein gleich großes Kind mit einer 11 im Bauch und „auch“ darunter . Auf der anderen Seite ein kleine-res Kind mit einer 10 im Bauch und „erst“ darunter. Daneben ein größeres Kind mit einer 12 im Bauch und „schon“ darunter.

Plenum 5

CD 1/26Softball

Die S hören die Dialoge von der CD und lesen mit. Die S lesen dann mit verteilten Rollen das Beispiel. Die S fragen sich gegen-seitig und benutzen dabei einen Softball. (sh. S. 18).

KB S. 23 Ü 13 Die S lesen die SMS. Danach stellt der L Fragen zum Verständnis auf Griechisch: Ποιος/Ποια γράφει; Ποιο είναι το θέμα; Ποιος είναι στη φωτογραφία;

Plenum 3

KB S. 23 Ü 14 Die S sehen die Karte an und äußern sich über die geographische Lage der Städte in Deutschland und Österreich auf Griechisch. Sie ergänzen auf der Griechenlandkarte eventuell ihren eigenen Hei-matort.Der L fragt, was wohl die Pfeile bedeuten, die die Kinder mit den Städten verbinden. Dann lesen die S die Frage „Woher kommt … ?“ und die Antwort darauf.

Plenum 7

Die S fragen sich gegenseitig, woher die Kinder kommen und ant-worten mit den Länder- und Städtenamen.Die S fragen sich gegenseitig nach ihren Heimatorten und antwor-ten.

Partnerarbeit

HA: AB S. 19 Ü 8, 9, 10, S. 20 Ü 11, 12, S. 21 Ü 13

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 22 Ü 14 Die S ergänzen die Präposition und den jeweiligen Städtenamen

und vergleichen ihre Lösungen.EinzelarbeitPlenum

3

KB S. 24 Ü 15 Die S sehen die Bilder an und machen mithilfe der Vorgaben An-gaben zu den Personen.

Plenum 5

AB S. 24 Ü 18a Die S lesen die Beispiele. Sie markieren in den Texten 2 und 4 die Namen und Personalpronomen.

Einzelarbeit 5

AB S. 24 Ü 18b Die S ergänzen die entsprechenden Personalpronomen. Plenum

AB S. 25 Ü 20 Die S lesen den Text, suchen die Endungen der Verben und ergän-zen sie im darunter stehenden Raster.

Partnerarbeit 5

Variation:Das Raster steht an der Tafel und die S tragen die Endungen zu-erst an der Tafel ein oderdas Raster wird als Kontrolle, nachdem die S selbst die Übung gemacht haben, angeschrieben und ergänzt.

Plenum

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42

Stoffverteilungsplan

Lektion 2© Hueber Hellas

12. Lektion 2 - Seite 25-26 (Ü 19-21)

Fokus: über sich selbst berichten, Leporello, geometrische FormenVorbereitung: für KB S. 25 Ü 17: Blätter zusammenkleben, wie in der Übung abgebildet, für jeden S ein

Leporello fakultativ für KB S. 26 Ü 19, 20: ein Set der abgebildeten geometrischen Formen in Groß in den angegebenen Farben und mindestens zehn von jeder geometrischen Form, für jede Gruppe ein Set für KB S. 26 Ü 21 (HA): vergrößerte Kopie des Mandalas machen, für jeden S eine

KB S. 24 Ü 16DIN-A4-Blätter

Der L schreibt die Fragepronomen und Redemittel an die Tafel:Wer? Das ist ...Wie? Er/Sie heißt ...Woher? ... kommt aus ...Was?Die S sehen das abgebildete Foto an und stellen Ronaldo vor.

Plenum 10

Die S nehmen ein DIN-A4-Blatt und schreiben die Angaben für eine berühmte Persönlichkeit ihrer Wahl auf. Jeder Schüler stellt selbst die Person seiner Wahl vor.

Einzelarbeit

Variation:Der L sammelt die Blätter ein, mischt sie und jeder S zieht ver-deckt ein Blatt. Er stellt die Person vor.Zum Schluss stellen die S ihren Nachbarn vor.

Plenum

AB S. 25 Ü 19 Die S sehen die Bilder an und lesen die Texte. Sie unterstreichen in den Texten, was durch die jeweiligen Personalpronomen ersetzt werden sollte.Die S schreiben die Texte mit den Personalpronomen neu und ver-gleichen diese mit den Ursprungstexten.

Plenum

PartnerarbeitPlenum

10

HA: AB S. 23 Ü 15, 16, S. 24 Ü 17, S. 26 Ü 21, 22, 23. Alle S bringen ein eigenes Foto und eine Karte von Heimatort mit

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 25 Ü 17Zusammenge-klebte Leporello-Blätter, Fotos, Karten

Die S sehen die Abbildung an. Jeder S bekommt ein entsprechend vorbereitetes Leporello. Die S fertigen aus den mitgebrachten Fo-tos, den Karten und ihren eigenen Zeichnungen ihr persönliches Leporello und beschriften es. Zu Leporello sh. S. 12.

Einzelarbeit 20

Die fertigen Arbeiten werden aufgehängt. Die S sehen sich die Ar-beiten ihrer Mitschüler an und kommentieren sie.

Plenum

AB S. 27 Ü 25 Die S lesen zunächst das Lückendiktat. Sie ergänzen die Wörter, die sie auch ohne CD erkennen können.

Einzelarbeit 5

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43

Stoffverteilungsplan

Lektion 2, 3 © Hueber Hellas

13. Lektion 3 - Seite 27-29 (Ü 1-4)

Fokus: Personalpronomen: wir, ihr, Konjugation der Verben in der 1. und 2. Person Pl., einen Vorschlag machen/annehmen/ablehnen

Vorbereitung: für KB S. 28 Ü 2: einen Beutel oder eine Tüte bzw. ein Mäppchen mitbringen

CD 1/27 Danach hören die S das Lückendiktat von der CD, kontrollieren ihre Lösungen und ergänzen die noch fehlenden.

KB S. 25 Ü 18 Die S sehen das Bild an. Sie lesen den Dialog und ergänzen die fehlenden Teile.

Plenum 5

Die S lesen den Dialog mit verteilten Rollen (sh. S. 6-7 Sprach-mittlung).

Partnerarbeit

Danach sprechen die S auf Griechisch über die Personen und die Situation.

Plenum

KB S. 26 Ü 19evtl. geometri-sche Formen

Der L hängt oder zeichnet die geometrischen Formen (außer dem Kreis) an die Tafel. Er schreibt unter das Dreieck zuerst ... eck. Dann zählt er laut die Ecken und ergänzt das Wort mit Drei. Eben-so werden die anderen Formen von den S benannt. Dann wird der Kreis angeklebt und, wenn die S das Wort nicht kennen, vom L benannt.

Plenum 5

KB S. 26 Ü 20 Die S sagen, wie viele von jeder geometrischen Form abgebildet sind. Variationen:

Plenum 3

evtl. geometri-sche Formen

1. Der L verteilt an jede Gruppe geometrische Formen, unter-schiedlich in der Anzahl. Jede Gruppe sagt, wie viele Stücke sie von der jeweiligen Form hat.

Gruppenarbeit

2. Der L legt eine Anzahl von geometrischen Formen auf den Tisch. Er gibt den S eine Aufgabe wie z.B. „4 Vierecke“ und ein S sucht das möglichst schnell heraus.

Plenum

KB S. 26 Ü 21 Die S sagen, wie viele von jeder geometrischen Form im Mandala abgebildet sind.

Einzelarbeit / Plenum

3

HA: AB S. 27 Ü 24, 26, Kopie des Mandalas zum Ausmalen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 27 Die S sehen den Comic an und lesen die Sprechblasen. Sie erzäh-

len sich gegenseitig in der Muttersprache, was passiert.Variation: sh. S. 13 (Comic als Einstieg in die Lektion)

Partnerarbeit 3

KB S. 28 Ü 1 Die S sehen die Bildgeschichte an. Sie lesen die Texte. Die S er-zählen die Geschichte in ihrer Muttersprache.

Plenum 4

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44

Stoffverteilungsplan

Lektion 3© Hueber Hellas

KB S. 28 Ü 2Beutel oder Tüte bzw. Mäppchen

Jeder S schreibt seinen Namen auf ein Zettelchen. Die Zettelchen werden in einen Beutel, eine Tüte oder ein Mäppchen geworfen. Dann zieht jeder S einen Zettel. An den S, dessen Namen er ge-zogen hat, schreibt er ein Briefchen ähnlich wie in Ü 1. Als Hilfe kann der S die Freizeitaktivitäten verwenden, die im Buch abge-druckt sind. Er faltet das Briefchen zusammen und schreibt den Namen des Empfängers auch außen darauf. Die Briefchen werden dann durch die Klasse geschickt, bis sie beim Empfänger ankom-men. Der kann den Brief lesen, beantworten und zurückschicken. Dazu schreibt er den Namen des neuen Empfängers außen auf den Zettel.

Plenum 12

KB S. 28 Ü 3aCD 1/28

Die S hören das Gespräch und schauen das Bild an. Sie hören das Gespräch noch einmal und lesen leise mit.

Plenum 5

KB S. 28 Ü 3b Die S lesen das Gespräch mit verteilten Rollen. Plenum

KB S. 29 Ü 4 Die S arbeiten in 4-er Gruppen. Sie lesen das Dialogmuster. Sie verändern die Dialoge, indem sie eigene Angaben einsetzen. Jeden Part übernimmt ein Schülerpaar.

Gruppenarbeit 5

AB S. 31 Ü 8a Die S sehen das Bild an und lesen den Dialog. Der L schreibt die Verben spielen und machen wie in der Tabelle im AB an die Tafel.Die S suchen die Verben im Dialog und ergänzen die Endungen zunächst im AB. Dann ergänzen sie die Endungen an der Tafel und kontrollieren ihre Antworten.

Plenum 8

AB S. 31 Ü 8b Die S ergänzen die Verbformen und vergleichen ihre Lösungen.Die S lesen die Sprechblase von Jenny. Sie zeigen an der Tafel auf die Infinitivformen.

Partnerarbeit

HA: AB S. 28 Ü 1, 2, S. 29 Ü 3, 4, S. 30 Ü 5, 6, 7, S. 31 Ü 9

14. Lektion 3 - Seite 29-30 (Ü 5-8)

Fokus: Wortschatz Freizeitaktivitäten, möchtenVorbereitung: für die Variation KB S. 29 Ü 5d: Zettel mit den Tätigkeiten (von jeder mehrere) schreiben, für

jeden S mindestens einen Zettel, einen Beutel mitbringen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 29 Ü 5aCD 1/29

Die S lesen die Angaben. Sie hören die Texte von der CD und ordnen zu.

Einzelarbeit 15

KB S. 29 Ü 5bCD 1/30

Sie hören noch einmal und kontrollieren ihre Lösungen. Einzelarbeit

KB S. 29 Ü 5cCD 1/31

Sie hören noch einmal und sprechen nach. Plenum

KB S. 29 Ü 5d Der L spricht die Ausdrücke super, toll, cool, lustig, blöd in ent-sprechendem Tonfall und eventuell einer entsprechenden Mimik und Gestik. Die S sprechen nach. Sie machen mit den Angaben Sätze.

Plenum

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45

Stoffverteilungsplan

Lektion 3 © Hueber Hellas

15. Lektion 3 - Seite 31 (Ü 9)

Fokus: Wortschatz Freizeitaktivitäten (erweitern), möchten (Bewusstmachen der Struktur im Aussage- und Fragesatz)

Zettel mit den Tä-tigkeiten, Beutel

Variation:Der L tut Zettel mit den angegebenen Tätigkeiten in einen Beutel. Die S ziehen nacheinander einen Zettel und machen Sätze mit dem gezogenen Wort.

KB S. 29 Ü 5e Die S summen eine Aktivität, ihre jeweiligen Partner raten die Ak-tivität (sh. S. 10 Vom Hören zum Sprechen).

Partnerarbeit

KB S. 30 Ü 6aCD 1/32

Die S sehen das Bild an und stellen Hypothesen darüber auf, wo-rüber Paul und Alexis sprechen. Sie hören den Dialog und lesen mit.

Plenum 5

KB S. 30 Ü 6b Sie lesen die Sätze A und B. Sie sagen, welcher Satz richtig ist.Sie lesen den Dialog mit verteilten Rollen.

Plenum

KB S. 30 Ü 7 Die S unterhalten sich in der Muttersprache über Wii Spiele und erklären, wie sie gespielt werden und welche Spiele sie kennen.

Plenum 5

Die S lesen das Dialogmuster. Sie spielen Dialoge mit den Anga-ben.

Partnerarbeit

KB S. 30 Ü 8 Die S spielen das Kettenspiel (sh. S. 21). Plenum 10

HA: AB S. 32 Ü 10, 11, 12, 13

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 33 Ü 14 Die S lesen die Dialogteile und machen daraus vier Dialoge. Sie

sprechen die Dialoge zur Kontrolle. Partnerarbeit 7

AB S. 33 Ü 15a Die S kleben die Aufkleber an die entsprechenden Stellen in den Sätzen 1, 2 und 3.

Partnerarbeit 10

Sie diktieren die Sätze und der L schreibt sie an die Tafel. Die S kontrollieren ihre Lösungen.

Plenum

AB S. 33 Ü 15b Die S ergänzen den Merksatz und lesen ihn vor. Partnerarbeit / Plenum

AB S. 33 Ü 15c Die S kleben die Aufkleber in die Frage 4. Sie diktieren die Frage und der L schreibt sie an die Tafel. Die S kontrollieren ihre Lösun-gen.

Partnerarbeit / Plenum

AB S. 33 Ü 15d Die S ergänzen den Merksatz und lesen ihn vor. Partnerarbeit / Plenum

AB S. 34 Ü 16 Die S lösen die Aufgabe. Sie lesen die Sätze vor und vergleichen ihre Lösungen.

Partnerarbeit / Plenum

6

KB S. 31 Ü 9aCD 1/33

Die S sehen die Bilder an und lesen die dazugehörenden Verben. Sie hören die Texte und ordnen zu.

Einzelarbeit 5

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Stoffverteilungsplan

Lektion 3© Hueber Hellas

KB S. 31 Ü 9bCD 1/34

Die S hören die Texte und sprechen nach. Plenum

AB S. 35 Ü 19 Die S suchen die dargestellten Aktivitäten, schreiben sie auf und vergleichen sie.

Partnerarbeit / Plenum

7

HA: AB S. 34 Ü 17, S. 35 Ü 18, S. 36 Ü 20, 21, S. 37 Ü 22, Karten für KB S. 32 Ü 11b aus den Spieleinlagen ausschneiden

HA: AB S. 37 Ü 23, S. 38 Ü 24, 25, 26, Uhr für KB S. 33 Ü 17 ausschneiden und basteln

16. Lektion 3 - Seite 31-33 (Ü 10-14)

Fokus: Negation mit nicht, Zeiteingaben: wann? um + inoffizielle UhrzeitVorbereitung: für KB S. 32 Ü 11a: Kärtchen S. 129 kopieren und ausschneiden, eine Tasche/Tüte o Ä. mit-

bringen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 31 Ü 10CD 1/35

Die S lesen die Angaben. Sie hören die Texte von der CD und kreuzen die richtige Lösung an. Sie vergleichen ihre Lösungen.

Plenum 5

KB S. 32 Ü 11aausgeschnittene Kärtchen, Tasche/Tüte o.Ä.

Die S lesen den Dialog. Der L tut die Kärtchen in eine Tasche, Tüte o.Ä. Auf jedem der Kärtchen steht eine bisher gelernte Akti-vität. Ein S kommt nach vorne, zieht ein Kärtchen, z.B. „schwim-men“. Die S machen den Dialog wie im KB. Der S, der die Akti-vität auf dem Kärtchen errät, darf dann nach vorne kommen und sich ein neues Kärtchen ziehen.

Plenum 10

KB S. 32 Ü 11b, Karten aus den Spieleinlagen

Jeder S mischt seine Kärtchen und legt sie als Stapel vor sich hin. Der erste S deckt das oberste Kärtchen auf, da ist z.B. ein Bild von der Aktivität „tanzen“. Er fragt seinen Partner: „Möchtest du tanzen?“. Der zweite S deckt sein Kärtchen auch auf. Zeigt es eine andere Aktivität, antwortet er: „Nein, ich möchte nicht tanzen.“ Zeigt es auch „tanzen“, antwortet er: „Ja, ich möchte tanzen.“ Dann ist der zweite S mit einer Frage dran, der erste antwortet usw.

Partnerarbeit 10

KB S. 32 Ü 12CD 1/36

Die S lesen die Frage: „Wann spielen wir Wii?“ und sehen das Bild an. Sie hören das Gespräch. Sie sagen, um wie viel Uhr die Jun-gen Wii spielen wollen.

Plenum 3

KB S. 33 Ü 13 Die S sehen die Uhren an. Der L liest die Beispiele und betont da-bei um. Die S ergänzen die Angaben.

Plenum 3

KB S. 33 Ü 14 Die S lesen sich das Programm des Sportvereins durch. Sie lesen den Dialog. Die S machen Dialoge wie im Beispiel.Anmerkung:Die S sollen wie in den beiden Beispiel-Minidialogen nur die um-gangssprachliche Uhrzeit sagen, sie sollen nicht das Wort „Uhr“ benutzen. Bei einem rechnerischen Problem könnte der L dabei den Tipp geben, dass von der „offiziell“ dargestellten Uhrzeit die Zahl 12 abgezogen werden muss.

Plenum 8

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Stoffverteilungsplan

Lektion 3 © Hueber Hellas

17. Lektion 3 - Seite 33-34 (Ü 15-19)

Fokus: Uhrzeit: volle Stunden (offiziell)Vorbereitung: für die Variation KB S. 34 Ü 18c: Kärtchen mit Fotos von unterschiedlichen Uhren machen, je

zwei Uhren zeigen die gleiche Uhrzeit für KB S. 34 Ü 19c: Dialogstücke S. 129 kopieren und ausschneiden, für jede Gruppe einen

Satz

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 33 Ü 15 Hier muss der L zunächst auf Griechisch den Unterschied zwi-

schen der Uhrzeit in der Umgangssprache und der Uhrzeit als Ansage (Skizze Lautsprecher) erklären.Anmerkung: Im Deutschen ist der offizielle Gebrauch der Uhrzeit weit gebräuchlicher als im Griechischen. Man hört sie in allen Uhrzeitansagen, wie auf Bahnhöfen, im Radio und Fernsehen, ... Die S lesen die Angaben und ergänzen sie. Sie lesen dann die An-gaben zur Kontrolle laut vor.

Plenum 6

KB S. 33 Ü 16CD 1/37

Die S hören den Text von der CD. Sie notieren die Zeiten in ihr Heft. Sie hören noch einmal und kontrollieren ihre Notizen.

Plenum 6

Sie fragen sich gegenseitig wie in KB S. 33 Ü 14. Partnerarbeit

KB S. 33 Ü 17gebastelte Uhr

Die S spielen zu zweit oder in der Gruppe (4-5 S). Jeder S stellt seine Uhr das erste Mal, entweder er stellt eine bestimmte Uhrzeit ein oder er stellt den kleinen Zeiger auf eine Aktivität (das ist egal, weil zu jeder Ziffer eine Aktivität gehört, die kann aber bei jedem S anders sein, je nachdem, wie er den kleineren Kreis anordnet.)S1 fragt S2, z.B.: „Was machst du um sieben?“ S2 stellt seine Zeiger auf 7, sieht, welche Aktivität der kleine Zeiger zeigt und antwortet z.B.: „Ich spiele Klavier“. Dann fragt S2 den Partner oder den nächsten S. Der L legt fest, wie lange gespielt wird.Variation:Hier kann auch die Frage: „Was möchtest du um sieben machen?“ geübt werden.Hinweis:Hinweis: Das Ziffernblatt der Uhr aus dieser Übung wird für KB Ü 18 c wieder gebraucht. Die S sollten die Uhr auch danach noch aufheben, denn in Lektion 9 kann sie noch einmal verwendet wer-den, wenn das Thema Uhrzeit erneut aufgegriffen wird.

Partnerarbeit / Gruppenarbeit

10

KB S. 34 Ü 18a Die S sehen die Uhren und sagen die darauf abgebildeten Uhrzei-ten.

Plenum / Part-nerarbeit

10

KB S. 34 Ü 18bCD 1/38

Die S hören die Kirchturmuhr auf der CD schlagen, zählen mit und nennen die Uhrzeit. Auf der CD wird zur Kontrolle die richtige Lösung genannt.

Plenum

KB S. 34 Ü 18cgebastelte Uhr von KB S. 33 Ü 17ohne die obere Scheibe

S1 stellt eine Uhrzeit ein, zeigt sie dem Partner, der antwortet. S2 stellt dann eine Uhrzeit ein und S1 antwortet. Es werden mehrere Durchgänge gespielt.

Partnerarbeit

Kärtchen mit Uhren

Variation:Der L gibt jedem S ein Kärtchen mit dem Foto einer Uhr, die eine volle Uhrzeit zeigt. Die Fotos sollen von verschiedenen Uhren

Plenum

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48

Stoffverteilungsplan

Lektion 3© Hueber Hellas

(Wecker, Armbanduhr, Kirchturmuhr, Bahnhofsuhr, ...) sein, wobei jeweils zwei unterschiedliche Uhren die gleiche Zeit anzeigen (z.B. Wecker 6 Uhr, Armbanduhr 6 Uhr / Kirchturmuhr 11 Uhr, Bahn-hofsuhr 11 Uhr). Die S gehen im Raum umher und sollen den Partner mit der gleichen Uhrzeit finden. Dabei sollen sie fragen: „Wie spät ist es?“ Der gefragte S antwortet: „Es ist ...“ Das Spiel ist zu Ende, wenn sich alle Paare gefunden haben.

KB S. 34 Ü 19aCD 1/39

Die S sehen das Bild an und sagen, was sie darauf sehen können. Sie hören das Gespräch.

Plenum 10

KB S. 34 Ü 19b Die S lesen das Gespräch mit verteilten Rollen. Plenum

KB S. 34 Ü 19cDialogstücke

Der L verteilt die Dialogstücke. Die S setzen den Dialog zusammen und sprechen ihn.Variation:Die S ordnen den Dialog, schreiben ihn in ihr Heft und lesen ihn vor.

Gruppenarbeit

HA: AB S. 39 Ü 27, S. 40 Ü 28

18. Lektion 3 - Seite 35-36 (Ü 20-21)

Fokus: Konjugation von sein

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 35 Ü 20a Die S ordnen die Texte den Sprechblasen zu. Gruppenarbeit 15

KB S. 35 Ü 20b Sie üben in Gruppen und spielen die Szenen vor (sh. S. 11 Dialo-ge szenisch darstellen).

Plenum

AB S. 40 Ü 29a Die S sehen das Bild an. Sie lesen dann den Text laut. Sie lesen den Text dann noch einmal rhythmisch.

Plenum 6

AB S. 40 Ü 29b Die S setzen die Formen des Verbs sein ein. Der L weist auf die Form des Infinitivs von sein hin. Er schreibt die Formen an die Tafel.

Einzelarbeit / Plenum

AB S. 41 Ü 30 Die S schreiben die Zahlen in die Sprechblasen. Partnerarbeit 5

KB S. 36 Ü 21a Die S sehen die Karte an und suchen die Städte heraus. Plenum 10

KB S. 36 Ü 21b Die S sagen wie im Beispiel, wie spät es in den genannten Städ-ten ist.

Plenum

HA: keine

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49

Stoffverteilungsplan

Lektion 4 © Hueber Hellas

19. Lektion 4 - Seite 37-39 (Ü 1-3)

Fokus: Schulfächer, Wochentage, Zeitangaben: am + WochentagVorbereitung: für KB S. 38 Ü 1: vergrößerte Fotokopie der Stundenpläne oder Folie anfertigen für die Variation KB S. 39 Ü 3b: für jeden S einen leeren deutschen Stundenplan mitbringen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 37 Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache,

was passiert.Variation: sh. S. 13 (Comic als Einstieg in die Lektion)

Plenum 3

KB S. 38 Ü 1Kopie bzw. Folie der Stundenpläne

Der L hängt die Kopie des griechischen Stundenplans an die Tafel bzw. legt die Folie auf den OHP und deckt zunächst nur den grie-chischen Stundenplan auf.Die S sagen, was sie sehen.Danach hängt der L den deutschen Stundenplan an die Tafel bzw. deckt ihn auf Folie auf und zeigt auf das Wort Stundenplan.

Plenum 12

Die S vergleichen die Stundenpläne auf Griechisch.Die S suchen auf dem deutschen Stundenplan die Fächer heraus, die sie aus dem Griechischen und/oder Englischen ableiten kön-nen.

Partnerarbeit

Sie nennen die Fächer und der L schreibt sie an die Tafel.Anmerkung:Der L kann den Vergleich steuern, wenn die S zu passiv reagieren und z.B. fragen:1. Πότε αρχίζει το μάθημα; Τι ώρα σχολάνε τα παιδιά;2. Πόσα διαλείμματα υπάρχουν; Τι διάρκεια έχουν;3. Ποια από τα δικά σου μαθήματα υπάρχουν και στη Γερμανία; Πώς τα

λένε στα γερμανικά;4. Ποια μαθήματα δεν υπάρχουν;5. Μήπως υπάρχουν στη Γερμανία μαθήματα που δεν τα έχουμε εμείς;6. Πόσες ώρες μάθημα την ημέρα / την εβδομάδα έχουν οι μαθητές

στη Γερμανία;7. Πόσες ξένες γλώσσες μαθαίνουν;8. Ποια μαθήματα διδάσκονται και στις δύο χώρες με τον ίδιο αριθμό

ωρών; Σε ποια μαθήματα υπάρχουν διαφορές;9. Ποιο από τα δύο ωρολόγια προγράμματα σας αρέσει περισσότερο;Anmerkung zum Begriff Förderunterricht:An vielen (Grund)schulen wird spezieller Förderunterricht ange-boten. Die Schüler werden im Förderunterricht individuell in den Bereichen gefördert, in welchen sie Schwierigkeiten haben. Der Förderunterricht ist als Unterstützung gedacht, damit jeder Schü-ler die Chance hat, am Unterricht optimal teilnehmen zu können. Es ist kein „Nachsitzen“ oder gar Strafe für schlechte Noten. Im Förderunterricht werden Stärken unterstützt, Wissenslücken ge-schlossen, Lernerschwernisse behoben, Leistungsmotivation wird aufgebaut und Lern- und Arbeitstechniken werden vermittelt. Förderunterricht wird in Zusammenarbeit mit den Eltern gemacht, denn diese sollen wissen, warum ihr Kind Förderbedarf hat.

Plenum

KB S. 38 Ü 2aCD 1/40

Die S beschreiben das Bild auf Griechisch. Sie hören dann den Sprechgesang von der CD und lesen leise mit. Anmerkung:Der Sprechgesang sollte mehrmals gehört werden, bei jedem Mal lesen die Schüler lauter mit.

Plenum 7

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50

Stoffverteilungsplan

Lektion 4© Hueber Hellas

KB S. 38 Ü 2b Die S lesen den Text rhythmisch und klatschen dazu den Rhyth-mus.

Plenum

KB S. 39 Ü 3a Der L liest die Wochentage vor und die S sprechen sie nach. Plenum 15Die S lesen die Worterklärung auf dem Spickzettel.

AB S. 42 Ü 1 Sie schreiben einen Wunschstundenplan.Anmerkung:Es sollte als Vorgabe gegeben werden:Mindestens sechs Unterrichtsstunden pro Tag und mindestens acht verschiedene Fächer.

Einzelarbeit

KB S. 39 Ü 3b Der L fragt einen S (und betont dabei am): „Was hast du am Mon-tag?“ Der S antwortet.

Plenum

Die S fragen sich gegenseitig, welche Fächer sie an welchem Tag haben.

Partnerarbeit / Gruppenarbeit

leere Stunden-pläne

Variation:Der L gibt jedem S einen Stundenplan. Die S fragen sich gegen-seitig und füllen dann mit den Angaben ihres Partners dessen Stundenplan aus. Danach umgekehrt. Wenn beide Stundenpläne ausgefüllt sind, vergleichen sie diese mit den originalen.Anmerkung: Planen Sie für diesen Schritt noch 10 min. ein.

Partnerarbeit

HA: AB S. 42 Ü 2, 3, S. 43 Ü 4, 5, 6, 7

20. Lektion 4 - Seite 39-40 (Ü 4-6)

Fokus: Konjugation von haben, Personalpronomen sie (Plural), Konjugation 3. Person Plural, Gefallen/Missfallen ausdrücken, Wortschatz Projektunterricht

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 39 Ü 4aCD 1/41

Die S sehen die Bilder an und beschreiben sie auf Griechisch. Sie hören den ersten Dialog. Anmerkung: Zwischen dem ersten und zweiten Teil hört man ei-nen Gong, dann bitte die CD stoppen.Die S sagen, welches Fach Julia und Lisa haben.Sie hören den zweiten Dialog und sagen ebenfalls das Fach.

Plenum 10

KB S. 39 Ü 4b Die S lesen die Dialoge mit verteilten Rollen. Plenum

KB S. 39 Ü 4c Der L malt die beiden Smilies an die Tafel. Er spricht die Redemit-tel, zeigt dabei auf das entsprechende Smily und macht dazu eine Gestik (z.B. den Daumen nach oben, den Daumen nach unten).

Plenum

Die S sprechen über ihre Fächer und drücken ihre Meinung aus. Beispiel: S1: „Wie findest du Sport?“ Der Partner antwortet und verwendet dabei die Redemittel aus 4b.

Partnerarbeit

KB S. 39 Ü 5CD 1/42

Die S schauen sich das Plakat an und erraten die Bedeutung des Wortes Wasser. Sie lesen die Aufgaben. Sie hören das Gespräch und lösen die Aufgabe. Sie hören das Gespräch noch einmal und kontrollieren ihre Antworten. Die S vergleichen ihre Lösungen.

Plenum 5

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51

Stoffverteilungsplan

Lektion 4 © Hueber Hellas

21. Lektion 4 - Seite 40 (Ü 7-8)

Fokus: Konjugation der Verben (alle Personen), Konjugation der Verben auf -elnVorbereitung: für KB S. 40 Ü 7: Würfel und Kärtchen mit Verben S. 130 kopieren, ausschneiden und den Wür-

fel zusammenkleben. Für jede Gruppe einen Würfel und einen Satz Kärtchen. Tipp: Am besten die Würfelseiten nicht mit Klebstoff, sondern mit Tesafilm festkleben. So hält er am besten und bekommt glatte Seiten und Kanten.

fakultativ für KB S. 40 Ü 8: Karten mit Smilies (positiv/negativ) mit jeweiligem Redemittel aus dem Dialog machen, für jedes Paar eine positive und eine negative Karte anfertigen

AB S. 44 Ü 10a Die S lesen die Sätze und markieren wie im Beispiel Verb und Subjekt.

Partnerarbeit 8

AB S. 44 Ü 10b Die S ergänzen die Tabelle mithilfe der Markierungen aus 10a. PartnerarbeitDer L schreibt die Tabelle mit den Personalpronomen wie in der Übung an die Tafel. Die S ergänzen die Verbformen.

Plenum

KB S. 40 Ü 6a Der L stellt die Frage: „Was glaubst du? Was machen die Schüler beim Wasser-Projekt?“Die S äußern sich und der L schreibt die Antworten an die Tafel.

Plenum 10

KB S. 40 Ü 6b Die S sehen im KB auf S. 95, was die Schüler tatsächlich beim Wasser-Projekt machen. Sie vergleichen mit ihren Vermutungen und ergänzen bzw. korrigieren sie.

Plenum

Der L schreibt an die Tafel: Die Schüler suchen Informationen im Internet. Und darunter: Sie suchen Informationen im Internet. Die S erkennen, dass sie ein Nomen im Plural ersetzt.

Plenum

Die S erzählen über Projekte, die sie in der Schule gemacht ha-ben. Oder: Die S, die schon Erfahrung mit Projekten in der Schule gemacht haben, beantworten als Experten die Fragen der Mitschü-ler.

Plenum

HA: AB S. 44 Ü 8, 9, S. 45 Ü 11, 12, 13, 14

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 46 Ü 15 Die S malen die zusammengehörenden Satzteile in der jeweils

gleichen Farbe aus. Einzelarbeit 5

Sie lesen anschließend ihre Sätze und vergleichen sie. Plenum

AB S. 46 Ü 16 Die S tragen zuerst die Endungen am Verb spielen ein und können dabei die Ü 15 zur Hilfe nehmen.

Einzelarbeit 10

Der L schreibt inzwischen die Tabelle an die Tafel ab.Die S tragen die Endungen an der Tafel ein und vergleichen ihre Lösungen.

Plenum

Danach tragen sie das Verb suchen mit den Endungen in die Ta-belle im AB ein. Gleichzeitig schreibt ein S an der Tafel.

Einzelarbeit

Die Lösungen werden verglichen. Plenum

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52

Stoffverteilungsplan

Lektion 4© Hueber Hellas

Der L trägt die fehlenden Formen des Verbs basteln auf Zuruf der S in die Tabelle an der Tafel ein. Die S schreiben die Formen ins AB ab. Die S erkennen die Unregelmäßigkeit. Dann tragen die S die Verbformen für sammeln ein. EinzelarbeitNach der Kontrolle erkennen die S die unregelmäßige Verbendung bei Verben mit der Endung -eln.

Plenum

AB S. 46 Ü 17 Die S nennen in der Klasse die Lösungen und tragen dabei die Kreuze ein.

Plenum 2

KB S. 40 Ü 7Würfel, Kärtchen mit Verben

Der L verteilt an jede Gruppe einen Würfel und die 10 Verbenkärt-chen. Er erklärt und zeigt den S auf dem Würfel das Plural-sie.Dann wird gespielt (sh. S. 130).

Gruppenarbeit 10

KB S. 40 Ü 8aCD 1/43

Die S hören die Dialoge von der CD und lesen leise mit. Plenum 10

KB S. 40 Ü 8b Die S lesen die Dialoge mit verteilten Rollen. Plenum

KB S. 40 Ü 8c Die S bereiten Dialoge mit den angegebenen Bildern und den Re-demitteln aus a vor.

Partnerarbeit

Sie spielen die Dialoge. Anmerkung:

Plenum

evtl. Karten mit Smilies

Die S sollen die Dialoge nicht einfach auswendig lernen. Deshalb ist es gut, die Redemittel auf kleine Karten zu schreiben und je-dem Paar zu geben. Beispiel Karten: Na klar. Nein, … lieber ...Jedes Paar soll mindestens zwei Dialoge mit Na klar. und zwei Di-aloge mit Nein, ... machen.

HA: AB S. 47 Ü 18, 19, 20, 21, Kreisel für KB Ü 9 aus den Spielvorlagen ausschneiden

22. Lektion 4 - Seite 41 (Ü 9-11)

Fokus: können, möchten in Aussage- und Fragesätzen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 41 Ü 9ausgeschnittener Kreisel, Bleistift

Die S nehmen ihre Kreisel heraus und stecken in das Loch in der Mitte einen Bleistift. Sie lesen die Beispiele (positiv/negativ).Spielanweisung:Wenn man den Kreisel dreht, bleibt er auf einer der acht Seiten liegen. Mit der Aktivität, die diese Seite zeigt, stellt Partner A seine Frage. Dann dreht Partner B den Kreisel und bildet eine Antwort mit dem Ausdruck, auf den der Kreisel dann fällt. Sollte dies der gleiche Ausdruck sein, muss die Antwort Na klar. sein, sonst muss mit Nein, ich möchte lieber ... geantwortet werden.

Partnerarbeit 10

KB S. 41 Ü 10a Die S lesen die Bildgeschichten. Plenum 10

KB S. 41 Ü 10b Sie setzen sich in Gruppen und entwerfen ähnliche Geschichten. Sie spielen ihre Geschichten im Plenum vor.

Gruppenarbeit

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53

Stoffverteilungsplan

Lektion 4 © Hueber Hellas

HA: AB S. 51 Ü 29, S. 52 Ü 30, 31, 32, Karten aus dem AB S. 53 Ü 1 und Memory-Karten für KB S. 44 Ü 3 aus den Spielvorlagen ausschneiden

KB S. 41 Ü 11 Die S sehen sich das Dialogmuster an und lesen die angegebenen Variationen.

Plenum 5

Sie machen mit den angegebenen Aktivitäten auf den Bildern Di-aloge.

Partnerarbeit

AB S. 50 Ü 27a Die S kleben die Aufkleber an die vorgesehenen Stellen in den Sätzen.

Einzelarbeit 10

Der L zeichnet das Satzmuster an die Tafel. Die S schreiben in das Satzmuster ihre Lösungen und vergleichen diese mit ihren eige-nen.

Plenum

AB S. 50 Ü 27b Die S lesen den Merksatz, ergänzen ihn und lesen ihn zur Kontrol-le laut.

Einzelarbeit / Plenum

AB S. 50 Ü 27c Die S kleben die Aufkleber in das Satzmuster. Der L zeichnet das Satzmuster an die Tafel und die S schreiben ihre Lösungen, vergleichen diese mit ihren eigenen.

Einzelarbeit Plenum

AB S. 50 Ü 27d Die S ergänzen den Merksatz und lesen ihn zur Kontrolle laut. Einzelarbeit / Plenum

HA: AB S. 48 Ü 22, 23, S. 49 Ü 24, 25, S. 50 Ü 26

23. Lektion 4 - Seite 42 (Ü 12-13)

Fokus: können und möchten im Satz, Leporello, Wochentage (Wiederholung)Vorbereitung: für KB S. 42 Ü 12: Leporello-Blätter mitbringen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 51 Ü 28 Die S zeichnen Pfeile vom Ball zur Satzposition ein. Einzelarbeit 8

Sie tauschen mit ihrem Partner die Arbeitsbücher und vergleichen ihre Lösungen. Sie erklären sich eventuell gegenseitig Fehler und besprechen mithilfe der Merksätze im AB S. 50 Ü 27 die richtigen Lösungen.

Partnerarbeit

KB S. 42 Ü 12Leporello-Blätter

Der L verteilt die neuen Leporello-Blätter.Die S machen mindestens drei Leporello-Blätter nach den vorge-gebenen Fragen (sh. S. 12).

Einzelarbeit 20

KB S. 42 Ü 13a Die S sehen die Fotos an. Sie ordnen die Bilder den Verben zu. Plenum 10

KB S. 42 Ü 13bCD 1/44

Die S lesen den Rap.Die S hören den Rap noch einmal und singen ihn mit.Anmerkung:Der Rap sollte mehrmals gehört und mitgesungen werden.

CD 1/45 Danach hören die S die Playback-Fassung und singen mit.

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54

Stoffverteilungsplan

Lektion 5© Hueber Hellas

25. Lektion 5 - Seite 45 (Ü 4-6)

Fokus: Wortschatz Farben, Meinung ausdrücken mit findenVorbereitung: fakultativ für KB S. 45 Ü 6d: Bilder von Gemälden von Franz Marc mitbringen (Die gelbe Kuh, Der

blaue Fuchs, ...)

24. Lektion 5 - Seite 43-44 (Ü 1-3)

Fokus: Wortschatz Tiere, unbestimmte Artikel im NominativVorbereitung: für KB S. 44 Ü 1a: vergrößerte Kopie der Fotos A und 2 anfertigen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 43 Die S sehen den Comic an und lesen die Sprechblasen. Sie erzäh-

len auf Griechisch, was passiert.Variation: sh. S. 13 (Einleitung Comic als Einstieg in die Lektion)

Partnerarbeit 3

KB S. 44 Ü 1avergrößerte Kopie der Fotos

Bei geschlossenen Büchern zeigt der L den S das Foto A. Die S stellen auf Griechisch Hypothesen auf, was auf dem Foto abgebil-det sein könnte. Der L zeigt ihnen auch das Foto 2. Die S erken-nen, dass es sich bei Foto A um den Schwanz einer Katze handelt.

Plenum 7

Die S öffnen die Bücher und machen die Zuordnungsübung. Partnerarbeit

KB S. 44 Ü 1bCD 1/46

Die S hören zur Kontrolle die Lösung von der CD. Plenum 2

AB S. 53 Ü 1Domino-Karten

Die S spielen das Dominospiel (sh. S. 20). Partnerarbeit 6

KB S. 44 Ü 2CD 1/47

Die S hören die Tierstimmen und nennen das Tier. Nach einigen Sekunden wird auf der CD zur Kontrolle die Lösung genannt.

Plenum 5

KB S. 44 Ü 3Memory-Karten

Die S spielen das Spiel (sh. S. 19).Anmerkung:Das Lernziel dieser Übung besteht darin, die neuen Wörter gleich zusammen mit dem unbestimmten Artikel zu lernen. Neuer Wort-schatz wäre hier also nicht „Fisch“, sondern „ein Fisch“.Erst nach dem Memory werden die unbestimmten Artikel bewusst gemacht.

Gruppenarbeit 10

AB S. 54 Ü 4 Die S kleben die Aufkleber in die Kästchen. Die S sprechen die Sätze und vergleichen ihre Lösungen.

Einzelarbeit / Plenum

4

HA: AB S. 53 Ü 2, 3, S. 55 Ü 5

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 45 Ü 4CD 1/48

Die S sehen das Bild an. Sie hören das Gespräch und lesen in den Sprechblasen mit. Sie sprechen auf Griechisch über die Situation, nämlich dass sich die S in einem Museum befinden.Information:Das Gemälde ist von Franz Marc und trägt den Titel „Das blaue Pferdchen“.

Plenum 4

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55

Stoffverteilungsplan

Lektion 5 © Hueber Hellas

KB S. 45 Ü 5a Der L spricht langsam die Farben der Reihe nach. Dann schreibt er die Zahlen von 1 – 10 untereinander an die Tafel. Er nennt eine Farbe und die S sagen, welcher Farbtopf (Zahl) in dieser Farbe ge-malt ist. Der L notiert die Farben an der Tafel.Variation:Die S verbinden die Farben mit den entsprechenden Farbtöpfen.

Plenum 8

KB S. 45 Ü 5bCD 1/49

Die S hören die CD und kontrollieren ihre Lösungen. Einzelarbeit

KB S. 45 Ü 5cCD 1/50

Die S hören noch einmal und sprechen langsam nach. Plenum

KB S. 45 Ü 6a / AB S. 55 Ü 6

Die S malen die beiden Bilder in den Farben ihrer Wahl an.Anmerkung:Auch hier handelt es sich um Gemälde von Franz Marc: „Die gelbe Kuh“ und „Der blaue Fuchs“. Die Titel der Gemälde kann der L den S nach Bearbeitung von Aufgabe 6c nennen.

Einzelarbeit 16

KB S. 45 Ü 6b Die S tauschen ihre AB aus. Der L malt die Smilies an die Tafel. Er schreibt daneben die entsprechenden Ausdrücke. Der L macht ein Beispiel mit Das finde ich ... und zeigt auf das jeweilige Smily.

Plenum

Die S äußern sich über die Bilder ihres Partners und äußern ihre Meinung mit den vorgegebenen Redemitteln.

Partnerarbeit

KB S. 45 Ü 6cCD 1/51

Die S hören den Dialog. Sie notieren die entsprechende Farbe oder kreuzen sie an.

Einzelarbeit

Sie vergleichen ihre Lösungen. Plenum

KB S. 45 Ü 6dCD 1/51

Die S hören den Dialog und sagen, wie Lisa die Bilder findet.

evtl. Bilder von Gemälden von Franz Marc

fakultativ:Der L kann die Abbildungen der Original-Bilder von Marc mitbrin-gen und sie hier im Anschluss zeigen. Oder er kann auch noch andere Bilder von Franz Marc mitbringen, um Das finde ich ... zu üben.

(plus 5)

AB S. 57 Ü 12 Der L macht den ersten Satz als Beispiel und betont dabei Er kommt aus ...

Plenum 5

Die S ergänzen die Sätze und vergleichen ihre Lösungen. PartnerarbeitPlenum

HA: AB S. 55 Ü 7, S. 56 Ü 8, 9, 10, 11HA: AB S. 55 Ü 7, S. 56 Ü 8, 9, 10, 11

26. Lektion 5 - Seite 46-47 (Ü 7-9)

Fokus: Tiernamen mit bestimmtem Artikel, Konjugation von können (im Singular), detailliertes Lesever-stehen

Vorbereitung: für die Variation KB S. 46 Ü 8: Die Wörter auf Wortkarten schreiben, dabei die Nomen auf Karten in der entsprechenden Artikelfarbe, für je zwei Schüler einen Kartensatz

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 46 Ü 7CD 1/52

Die S sehen die Bilder an. Sie hören den Dialog und zeigen auf das Bild, über das Paul und Lisa sprechen.

Plenum 8

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56

Stoffverteilungsplan

Lektion 5© Hueber Hellas

27. Lektion 5 - Seite 47-48 (Ü 10-14) Fokus: Phonetik: s – sch, Personalpronomen 3. Person Singular

HA: AB S. 58 Ü 14, S. 59 Ü 17, 18

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 47 Ü 10CD 1/53

Die S hören die Wörter. Die S hören die Wörter noch einmal und sprechen jedes Wort nach. Dann sprechen die S die Wörter ohne CD.

Plenum 3

KB S. 47 Ü 11CD 1/54

Die S hören die Wörter von der CD. Sie entscheiden sich, ob sie s oder sch hören. Sie vergleichen ihre Lösungen.

Plenum 5

Der L weist auf den Spickzettel hin und fragt die S, für welche Ar-tikel die jeweilige Farbe steht. Dann machen die S Dialoge mit den anderen Tieren und Bildern. Dabei achtet der L besonders auf die richtige Verwendung der Artikel.

KB S. 46 Ü 8 Die S machen Sätze mit den Angaben, so wie im Dialog von KB Ü 7.Variation:

Plenum 5

Wortkarten Der L verteilt an je zwei Schüler einen Kartensatz Nomen und Verben. Die Karten mit den Verben liegen offen auf dem Tisch, die Karten mit den Nomen mit der Schrift nach unten. S1 zieht eine Nomenkarte und sucht sich aus den Verben ein Verb aus. Er macht einen Satz mit dem Nomen und dem Verb. Er legt die Verbenkarte zurück. S2 zieht eine Nomenkarte und sucht sich ein Verb aus. Er macht einen Satz. Es wird solange gespielt, bis mit jeder Nomenkarte ein Satz gebildet wurde. Die Verben können mehrmals benutzt werden.

Partnerarbeit

AB S. 57 Ü 13 Die S lesen die Beispiele. Sie schreiben die Tiere in die Kästchen und malen die Wörter mit der entsprechenden Artikelfarbe an.

Einzelarbeit / Partnerarbeit

6

KB S. 47 Ü 9a Die S sehen zunächst das Foto an. Sie äußern Vermutungen darü-ber, was das Thema des Textes sein könnte.

Plenum 10

KB S. 47 Ü 9b Die S lesen zunächst die Aufgaben. Sie lesen dann den Text, kreu-zen an oder notieren in ihren Heften, welche Aussagen richtig und welche falsch sind.

Einzelarbeit

Sie vergleichen ihre Lösungen. Plenum

AB S. 58 Ü 15 Die S ergänzen die Formen von können in der Singularform. Der L schreibt die Tabelle an die Tafel. Er trägt die Lösungen nach Schü-lerdiktat ein.

Einzelarbeit 5

AB S. 58 Ü 16 Die S schreiben Sätze mit den Angaben. Sie vergleichen ihre Lö-sungen.

Partnerarbeit / Plenum

5

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57

Stoffverteilungsplan

Lektion 5 © Hueber Hellas

Anmerkung: Bestehen Schwierigkeiten, sollten die Wörter noch einmal gehört werden. Der L sollte dann die Wörter an die Tafel schreiben und den s- bzw. sch- Laut unterstreichen.

KB S. 47 Ü 12 Die S lesen sich den Zungenbrecher gegenseitig vor. Sie erhöhen dabei das Tempo. Gewechselt wird, wenn dabei ein Fehler unter-läuft. Mehrere Runden spielen lassen.

Partnerarbeit 4

AB S. 60 Ü 19CD 1/55

Die S hören die Sätze von der CD. Sie hören noch einmal und er-gänzen s oder sch.

Einzelarbeit 4

Sie sprechen die Sätze zuerst im Chor und dann einzeln. Plenum

KB S. 48 Ü 13aCD 1/56

Die S äußern sich auf Griechisch, was auf dem großen Bild darge-stellt ist. Sie hören den Dialog und lesen ihn mit.Die S erkennen mithilfe der Skizzen die Bedeutung der Verben springen und fliegen.

Plenum 10

Die S lesen den Dialog mit verteilten Rollen. Partnerarbeit

KB S. 48 Ü 13b Die S machen mit den Vorgaben andere Dialoge. Sie sollen dabei mindestens einen Dialog mit jedem der drei Tiere machen.Die S spielen ihre Dialoge vor.

Partnerarbeit

Plenum

KB S. 48 Ü 14aCD 1/57

Die S sagen auf Griechisch, wo sich Lisa und Paul befinden.Die S hören den Dialog. Sie sagen, welche Tiere Lisa nennt. Der L schreibt Lisas Namen an die Tafel und darunter die Tiernamen, die Lisa nennt.

Plenum 8

KB S. 48 Ü 14bCD 1/57

Die S hören noch einmal den Dialog.Die S nennen die Tiere, die Paul toll findet und der L schreibt sie an die Tafel unter Pauls Namen.

Plenum

KB S. 48 Ü 14c Die S lesen die Sätze in den Aufgaben und ergänzen sie mündlich.Anmerkung:Wenn es bei der Ergänzung Schwierigkeiten geben sollte, dann wird der Dialog noch einmal gehört, gegebenenfalls mit Pausen nach jedem Tier.

Plenum

AB S. 60 Ü 20 Der L schreibt das Beispiel an die Tafel. Er schreibt den Artikel und das Personalpronomen in Blau und unterstreicht der und er.

Plenum 6

Die S verbinden die anderen Satzentsprechungen. EinzelarbeitDie S nennen ihre Lösungen.Der L schreibt die Sätze nach Schülerdiktat an die Tafel. Er schreibt in den Genusfarben Grün bzw. Rot und unterstreicht in den Sätzen das und es / die und sie.

Plenum

AB S. 60 Ü 21 Die S ergänzen die Sätze mit den angegebenen Personalpronomen und vergleichen ihre Lösungen.

Einzelarbeit / Plenum

3

HA: AB S. 60 Ü 22, S. 61 Ü 23, S. 62 Ü 24

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Stoffverteilungsplan

Lektion 5© Hueber Hellas

28. Lektion 5 - Seite 49 (Ü 15-16)

Fokus: unbestimmter Artikel im Akkusativ

29. Lektion 5 - Seite 49-50 (Ü 17-19)

Fokus: Briefform E-Mail, Leporello, Redewendungen mit TiernamenVorbereitung: für KB S. 50 Ü 18: Leporello-Blätter mitbringen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 49 Ü 15CD 1/58

Die S lesen die Frage und äußern sich auf Griechisch, worüber Paul mit seiner Mutter wahrscheinlich spricht.Die S hören den Dialog und lesen mit. Dann beantworten sie die Frage, welches Tier Paul möchte.

Plenum 5

KB S. 49 Ü 16 Die S lesen die Texte in den Sprechblasen. Der L erklärt das Ket-tenspiel (sh. S. 21):Der L schreibt den Merkzettel an die Tafel. Wenn ein S beim Spie-len einen Fehler mit dem Akkusativartikel macht, zeigt der L auf den Merkzettel und der S kann seinen Fehler selbst berichtigen.

Plenum 10

AB S. 62 Ü 25 Die S schreiben die Sätze. Sie vergleichen ihre Lösungen und der L schreibt die Sätze an die Tafel und schreibt dabei die unbestimmten Artikel in der jeweili-gen Genusfarbe.

EinzelarbeitPlenum

8

AB S. 63 Ü 26 Die S schreiben die unbestimmten Artikel in den angegebenen Farben in die Lücken.Sie lesen die Sätze laut vor.

Einzelarbeit

Plenum

5

AB S. 63 Ü 27a Der L schreibt das Beispiel an die Tafel und unterstreicht die un-bestimmten Artikel.

Plenum 8

Die S unterstreichen in den anderen Sätzen wie im Beispielsatz. EinzelarbeitDie S nennen ihre Lösungen und vergleichen sie. Plenum

AB S. 63 Ü 27b Die S ergänzen die unbestimmten Artikel. EinzelarbeitDie S lesen die Angaben in der Tabelle mit ihren Ergänzungen vor. Der L schreibt die Tabelle nach Schülerdiktat an die Tafel.

Plenum

AB S. 63 Ü 27c Die S lesen die Merksätze und ergänzen den zweiten Satz. Plenum

HA: AB S. 63 Ü 28, S. 64 Ü 29, 30, Fotos vom eigenen Haustier mitbringen bzw. Bilder von Haustieren, die man gerne hätte

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 49 Ü 17 Die S sehen die drei Fotos an. Sie sagen auf Griechisch, welche

Tiere abgebildet sind und nennen die entsprechenden Farben der Papageien auf Deutsch.

Plenum 10

Die S lesen die E-Mail. Sie sagen, welches Bild zu der Mail passt und begründen ihre Meinung mit Informationen aus dem Text.

Partnerarbeit

Sie sprechen in der Muttersprache über E-Mail (ob sie selbst Mails schreiben, wie oft, ...)

Plenum

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Stoffverteilungsplan

Lektion 5, 6 © Hueber Hellas

HA: AB S. 64 Ü 31

KB S. 50 Ü 18Fotos von Haus-tieren, Leporello-Blätter

Die S nehmen ihre Fotos heraus. Der L verteilt die gefalteten Leporello-Blätter.Die S lesen die Leitfragen und das Beispiel im Buch und arbeiten weiter am Leporello-Projekt (sh. S. 12).

Einzelarbeit 15

KB S. 50 Ü 19 Die S sehen das Bild an und lesen die Sprechblasen. Sie erkennen durch die Zeichnungen die Bedeutung der Wörter.

Plenum 10

KB S. 50 Ü 19aCD 1/59

Die S schauen die Skizzen an. Sie hören die CD und lesen mit. Einzelarbeit

KB S. 50 Ü 19b Die S äußern Vermutungen darüber, zu wem man was sagt. Sie kontrollieren ihre Lösungen. Zur Kontrolle kann der L noch einmal die CD vorspielen.

30. Lektion 6 - Seite 51-53 (Ü 1-3)

Fokus: Wortschatz Gesund leben, Konjugation der Verben mit Vokalwechsel (schlafen, essen), Verb- und W-Fragen und Antworten

Vorbereitung: für KB S. 53 Ü 3: Kopien der Arbeitsblätter A für die Hälfte der S und der Arbeitsblätter B für die andere Hälfte der S S. 131 anfertigen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 51 Die S sehen den Comic an und lesen die Sprechblasen. Sie erzäh-

len auf Griechisch, was passiert.Sie äußern Vermutungen darüber, was das Thema der Lektion sein könnte.Der L stellt den S die Frage: «Ποιον σταρ θαυμάζεις;»Variation: sh. S. 13 (Comic als Einstieg in die Lektion)

Plenum 5

KB S. 52 Ü 1a Der L schreibt das Wort Interview an die Tafel. Die S sehen den Text an und erkennen, dass es sich bei dem Text um ein Interview handelt.Die S lesen die Überschrift und sehen die drei Fotos von Lydia an. Sie äußern Vermutungen über die Bedeutung von Rhythmischer Sportgymnastik. Anmerkung: Der L kann hier die S noch einmal darauf aufmerk-sam machen, dass die Bedeutung vieler Wörter aus dem Griechi-schen und Englischen abgeleitet werden kann.

Plenum 5

Die S lesen das Interview. Einzelarbeit

KB S. 52 Ü 1b Die S lesen die Aufgaben und ordnen die Satzteile zu. Dann lesen sie ihre Lösungen vor.Anmerkung: Wenn notwendig, sollen die S vor der Zuordnung den Text noch einmal lesen und die Informationen heraussuchen.

Einzelarbeit / Ple-num

4

AB S. 65 Ü 2a Die S füllen mithilfe des Interviews KB S. 52 Ü 1a die Tabelle aus.

Einzelarbeit 8

Variation: Danach lesen die S ihre Lösungen als Dialog vor. Partnerarbeit

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Stoffverteilungsplan

Lektion 6© Hueber Hellas

AB S. 65 Ü 2b Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel. Plenum Die S tragen die Verbformen in ihre Tabellen ein. Dabei nehmen sie die Ü 2a zur Hilfe. Die S ergänzen auch den Vokal, der in der du-Form auftritt.

Einzelarbeit

Sie nennen die Lösung und der L oder ein S schreibt die Verbfor-men in die Tabelle an der Tafel. Er unterstreicht den jeweiligen Stammvokal.Der L weist die S darauf hin, dass bei essen in der du-Form nur die Endung -t ergänzt wird.

Plenum

AB S. 65 Ü 2c Die S schreiben die Antworten als ganze Sätze, nicht stichwortar-tig und lesen sie vor.Sie lesen die Sprechblasen von Jenny und Alexis.

Einzelarbeit / Ple-num

AB S. 65 Ü 2d Der L schreibt in die Tabelle an der Tafel auch die Personalprono-men er, sie, es.Die S äußern Vermutungen darüber, wie die Verbform der beiden Verben in der 3. Person Singular sein kann, mit a oder ä und e oder i. Der L trägt die Verbform ein.

Plenum

Die S ergänzen ihre Tabelle im Arbeitsbuch. Einzelarbeit

KB S. 53 Ü 2a Die S sprechen auf Griechisch über Tests, die es in den meisten Zeitschriften gibt, auch in Jugendzeitschriften.

Plenum 6

Die S machen den Test und zählen die Punkte zusammen. Einzelarbeit

KB S. 53 Ü 2b Die S sprechen über ihre Ergebnisse. Dabei fragt S1 und S2 ant-wortet und dann umgekehrt, z.B. S1: „Machst du Sport?“ S2: „Nein.“

Partnerarbeit

KB S. 53 Ü 3Arbeitsblätter A und B

Der L verteilt die Arbeitsblätter an die Paare, wobei S1 Arbeits-blatt A mit den Fragen und Lösungen bekommt, S2 das Arbeits-blatt B. S2 wählt eine der 4 Personen aus, die während des Spiels nicht gewechselt werden darf. S1 fragt der Reihe nach, wie auf dem Blatt angegeben (1. Machst du Sport? ...), S2 antwortet wie auf seinem Blatt für die von ihm gewählte Person angegeben (1. Ja ... ). Nachdem er alle Fragen gestellt hat, rät S1, um welche der vier Personen es sich handelt. Wenn S2 mit Nein antwortet, fallen die beiden Fragen nach dem Training weg und es geht wei-ter mit: Was machst du?

Partnerarbeit 8

HA: AB S. 65 Ü 1, S. 66 Ü 3, 4

31. Lektion 6 - Seite 53-55 (Ü 4-6)

Fokus: Possessivartikel 1. und 2. Person Singular Nominativ, Wortschatz Familienstammbaum

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 53 Ü 4CD 2/1

Die S sehen die Skizzen an und hören den Dialog.Sie notieren die Buchstaben der Skizzen, die im Dialog vorkom-men unter richtig und die anderen unter falsch.

Plenum 5

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Stoffverteilungsplan

Lektion 6 © Hueber Hellas

KB S. 54 Ü 5a Der L fragt die S, was sie noch über Lydia wissen. Die S können sowohl auf Deutsch als auch auf Griechisch antworten. Die S le-sen den 2. Teil des Interviews und sehen dabei auch die Fotos an.

Einzelarbeit 6

KB S. 54 5b Die S lesen die Fragen und lösen die Aufgaben, wobei sie die Ant-worten im Interview suchen.

Partnerarbeit

KB S. 54 5cCD 2/2

Die S hören die Lösungen von der CD zur Kontrolle. Plenum

AB S. 67 Ü 5 Der L schreibt Großeltern, Eltern, Geschwister an die Tafel.Die S ergänzen die entsprechenden Wörter aus dem Schüttelkas-ten.

Plenum 4

AB S. 67 Ü 7a Die S ergänzen die Lücken, lesen die Sätze, vergleichen und korri-gieren eventuell ihre Antworten.

Einzel- oder Partnerarbeit / Plenum

8

AB S. 67 Ü 7b Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel und benutzt dabei auch die Genusfarben.Die S kommen an die Tafel und ergänzen die Tabelle mit den No-men aus der Ü 7a.

Plenum

AB S. 68 Ü 8aCD 2/3

Die S hören das Gedicht und lesen mit. Sie sprechen das Gedicht mehrmals rhythmisch.

Plenum 4

KB S. 55 Ü 6 Die S sehen das Bild an und sagen, was sie darauf sehen. Der L schreibt das Wort Familienstammbaum an die Tafel. Dann arbei-ten die S zu zweit. S1 sucht sich aus dem Familienstammbaum ein Kind aus, z.B. Leo. S2 stellt die Fragen wie im Beispiel und setzt dabei die passenden Namen bzw. Personen ein. Dabei geht er immer von der Großelterngeneration zu den Eltern und dann den Geschwistern. S1 antwortet. S2 muss erraten, um wen es sich handelt. Dann wird gewechselt.

Partnerarbeit 8

HA: AB S. 67 Ü 6, S. 68 Ü 8b, 9

32. Lektion 6 - Seite 55 (Ü 7-8)

Fokus: Possessivartikel 3. Person Singular feminin, Konjugation der starken Verben (essen, schlafen, fahren, laufen) in der 2. und 3. Person Singular

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 55 Ü 7 Die Lerngruppe wird in 4-er oder 5-er Gruppen eingeteilt. Einer

übernimmt in jeder Gruppe die Rolle des Kindes in der Familie. Dann bestimmt die Gruppe, wie die übrigen drei bzw. vier mit dem Kind verwandt sind. Das Kind schreibt sich auf einen Zettel, wer die anderen aus der Gruppe sind (Vater, Mutter, Oma, ...) und wie sie heißen, z.B. Zorro und Garfield ... Die Namen können ru-hig ungewöhnlich sein.

Gruppenarbeit 10

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Stoffverteilungsplan

Lektion 6© Hueber Hellas

33. Lektion 6 - Seite 56-57 (Ü 9-11)

Fokus: Possessivartikel 3. Person Singular maskulin, Berufsbezeichnungen maskulin-femininVorbereitung: fakultativ für KB S. 56 Ü 9a: CD von „Tokio Hotel“ mitbringen

HA: AB S. 69 Ü 10, S. 70 Ü 11, S. 71 Ü 13, S. 72 Ü 15

Die Gruppen stellen sich nacheinander vor die Klasse. Das „Kind“ stellt die Familienmitglieder mithilfe seiner Liste vor, z.B.: Das ist mein Vater. Er heißt Zorro.

Plenum

KB S. 55 Ü 8aCD 2/4

Die S sehen das Bild an und sagen, wer auf dem Bild dargestellt ist.Sie hören das Gespräch von der CD und lesen mit.

Plenum 6

KB S. 55 Ü 8b Die S lesen die Fragen, suchen im Text die Antworten und nennen sie. Dabei sagen sie auch, wo die Informationen im Text stehen.

Einzelarbeit / Plenum

AB S. 70 Ü 12a Der L fordert die S auf, das KB auf S. 54 Ü 5 aufzuschlagen. Die S lesen den Text im AB und vergleichen die Informationen mit dem Text im KB. Sie schreiben den Text mit den Interviewangaben richtig. Die S lesen ihre Texte vor.

Partnerarbeit

Plenum

8

AB S. 70 Ü 12b Der L zeichnet das Schaubild an die Tafel. Plenum 4In der Zwischenzeit ergänzen die S in den Genusfarben die Pos-sessivartikel.

Einzelarbeit

Danach tragen die S ihre Lösungen in das Schaubild an der Tafel ein.

Plenum

AB S. 71 Ü 14a Die S lesen den Text und unterstreichen die Verben. Sie tragen die Verbformen an die entsprechende Stelle in der Tabelle ein und er-gänzen die restlichen Verbformen.

Einzelarbeit 8

Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel und die S tragen Formen der Verben essen, schlafen, fahren, laufen in die Tabelle ein.

Plenum

AB S. 71 Ü 14b Die S ergänzen die Zeilen in der Tabelle 2 auf S. 124.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 56 Ü 9a Die S sehen das Foto an. Sie erkennen, dass es sich um einen Mu-

siker handelt.Anmerkung:Vielen S ist die Band „Tokio Hotel“ bekannt. Deshalb dürfte die Identifizierung der Person nicht schwierig sein.

Plenum 8

evtl. CD von „Tokio Hotel“

Ebenfalls könnte man als Hintergrund Musik von der Band spie-len.Die S lesen den Steckbrief. Das Wort Zwillingsbruder wird erklärt. Als Erklärung kann man anführen, dass Zwillinge Geschwister sind und am gleichen Tag Geburtstag haben.

Einzelarbeit / Plenum

KB S. 56 Ü 9b Die S stellen sich gegenseitig die vorgegebenen Fragen und ant-worten. Das sollte im Wechsel sein, also S1 fragt und S2 antwor-tet, dann fragt S2 und S1 antwortet usw.

Partnerarbeit

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Stoffverteilungsplan

Lektion 6 © Hueber Hellas

AB S. 72 Ü 16 Die S lesen noch einmal den Steckbrief im KB S. 56 Ü 9a und ergänzen die fehlenden Possessivartikel in den jeweiligen Genus-farben.Der L schreibt nach Schülerdiktat jeweils ein Beispiel an die Tafel. Die S lesen die anderen Verbindungen Possessivartikel-Nomen laut vor.

Einzelarbeit 6

KB S. 56 Ü 10a Die S ordnen die Aussagen den beiden Personen zu. Die Num-mern vor den jeweiligen Aussagen werden addiert. Die S rechnen die Summe aus und vergleichen diese zur Kontrolle.

Einzelarbeit / PartnerarbeitPlenum

8

KB S. 56 Ü 10b Die S erzählen sich gegenseitig von ihrer gewählten Person. Dabei übernimmt jeweils ein Partner eine Person (Lydia oder Bill) und bezieht sich auf alle Informationen.

Partnerarbeit

KB S. 57 Ü 11 Die S ordnen die Berufsbezeichnungen den Fotos zu. Sie vergleichen ihre Lösungen.

EinzelarbeitPlenum

5

AB S. 77 Ü 24a Die S ergänzen die Tabelle. Sie vergleichen ihre Lösungen.

EinzelarbeitPlenum

5

AB S. 77 Ü 24b Die S unterstreichen die Endungen der femininen Formen rot. EinzelarbeitSie sagen, welche Endung die femininen Formen haben und erklä-ren das Nomen Hausfrau.

Plenum

AB S. 77 Ü 25a Die S suchen noch weitere acht Berufe heraus und markieren sie in der entsprechenden Farbe.

Einzelarbeit 7

AB S. 77 Ü 25b Sie schreiben die Berufe mit Artikel auf und lesen sie vor. Einzelarbeit / Plenum

HA: AB S: 72 Ü 17, S. 73 Ü 18, S. 74 Ü 19, 20, S. 75 Ü 21, S. 75-76 Ü 22, S. 77 Ü 23, Spielkarten für KB S. 57 Ü 12 ausschneiden

34. Lektion 6, Seite 57- 58 (Ü 12-15)

Fokus: Possessivartikel (Wiederholung), Leporello, Wortschatz Familie (Wiederholung)Vorbereitung: für KB S. 57 Ü 14: Leporello-Blätter mitbringen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 57 Ü 12Spielkarten

Die S nehmen die ausgeschnittenen Spielkarten heraus.Die S arbeiten zu zweit. S1 hat zwei A-Karten, S2 zwei B-Karten. S1 beginnt zu fragen: Wie heißt deine Mutter? Was ist ihr Beruf? ... S2 antwortet mit den Angaben auf seinem einen Kärtchen über „seine“ Mutter und „seinen“ Vater. Alle Fragen muss er mit dem-selben Kärtchen beantworten. Danach Wechsel, S2 befragt S1. Die Anordnung auf den Kärtchen ist gleich, nur die Namen, Berufe, Hobbys, ... unterscheiden sich. Die S müssen immer entweder über die Eltern oder über die Geschwister sprechen.Variante: S1 fragt, S2 antwortet und fragt gleich zurück.

Partnerarbeit 10

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Stoffverteilungsplan

Lektion 6© Hueber Hellas

KB S. 57 Ü 13CD 2/5

Die S sehen die Bilder an. Sie hören die Aussagen der Personen und ordnen die Bilder den Personen zu.Die S hören die Aussagen noch einmal und überprüfen ihre Lösun-gen.

Einzelarbeit 5

Die S nennen die Zuordnungen. Plenum

KB S. 57 Ü 14 Die S arbeiten unter dem Thema Familie weiter an ihrem Leporel-lo-Projekt. Mit Absicht wurden hier keine Leitfragen gestellt. Das Familienleben kann für manche S ein heikles Thema sein, beson-ders wenn Eltern geschieden sind, wenn es einen Todesfall in der Familie gab oder ein Elternteil arbeitslos ist. Wir empfehlen, den S keine Vorgaben zu geben, sodass sie sich nicht gezwungen fühlen, über Details ihres Familienlebens zu berichten, die sie lieber ver-schweigen möchten.

Einzelarbeit 15

KB S. 58 Ü 15a Die S sehen die Fotos an. Sie ordnen die Fotos den Texten zu.

Einzelarbeit /Partnerarbeit

7

Sie vergleichen ihre Lösungen und sagen, was sie über die Perso-nen schon wissen.

Plenum

Anmerkung:Carl Friedrich Benz wurde 1844 in Mühlberg bei Karlsruhe geboren. Er war ein deutscher Maschinenbauingenieur und Auto-mobilpionier. Benz machte viele Erfindungen, seine wichtigste ist aber sicher das erste Benzinauto, das er 1885 baute. Besonders für diese Arbeit wurde er von seinen Zeitgenossen verspottet. Sein dreirädriges Fahrzeug wurde als „Wagen ohne Pferde“ belächelt.Doch als 1889 die neuen, weiterentwickelten Benz-Modelle auf der Pariser Weltausstellung präsentiert wurden, nahm die Verbrei-tung des Autos ihren Anfang.

Manfred von Ardenne wurde 1907 in Hamburg geboren. Obwohl er nie das Abitur machte und kein Studium abgeschlossen hatte, gehört er mit rund 600 Erfindungen zu den bedeutenden deut-schen Naturwissenschaftlern.Er interessierte sich schon als Kind für Naturwissenschaften und erhielt mit 16 Jahren sein erstes Patent.Seine Erfindungen brachte u.a. die Entwicklung des Fernsehens entscheidend weiter.

Josef Friedrich Schmidt wurde 1871 in Amberg geboren. 1907/1908 entwickelte er das Brettspiel „Mensch ärgere dich nicht“. Vorlage für dieses international beliebte Spiel waren antike Vorbilder.Außerdem entwickelte er u.a. das Puzzle und die immer noch populären Spiele „Kniffel“ und „Spitz pass auf“.

Hans Riegel wurde 1893 in Friesdorf bei Bonn geboren. Er mach-te nach der Schule eine Lehre als Bonbonkocher und gründete 1920 seine eigene Firma, die er Haribo – Hans Riegel Bonn – nannte.Riegel erfand den „Tanzbär“, der war größer und schlanker als die heutigen Gummibärchen. Das daraus später entwickelte Gummi-bärchen wurde als Haribo Goldbärchen weltberühmt.

Christian Friedrich Ludwig Buschmann wurde 1805 in Friedrichs-roda geboren. Er war ein deutscher Instrumentenbauer. Bekannt wurde er für eine Erfindung: die Mundharmonika. Jedoch wird an-gezweifelt, ob die Erfindung wirklich auf ihn zurückgeht. Er baute aber eine Reihe von anderen wichtigen Instrumenten.

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Stoffverteilungsplan

Lektion 6, 7 © Hueber Hellas

Konrad Zuse wurde 1910 in Berlin geboren. Er baute 1941 den Z3, den ersten funktionstüchtigen Computer der Welt. Ebenfalls entwarf er die erste universelle Computersprache.

KB S. 58 Ü 15b Als Hausaufgabe oder GruppenarbeitDie S suchen einen Erfinder aus und suchen über ihn Informa-tionen im Internet. Am besten gibt man als Suchwort sowohl den Namen des Erfinders als auch die Erfindung an, z.B. Josef Schmidt γκρινιάρης. Die S präsentieren dann ihre Informationen auf einem Plakat oder auf andere Weise und können dabei sowohl ihre Muttersprache als auchdie deutsche Sprache verwenden.

HA: AB S. 78 Ü 26, 27, S. 79 Ü 28, 29

35. Lektion 7 - Seite 59-60 (Ü 1)

Fokus: Wortschatz Kunst – RecyclingVorbereitung: für KB S. 59: für jede Gruppe: großes Blatt Papier (Posterformat), rote, blaue und grüne Stifte,

Würfel, Spielfiguren (in der Anzahl der Schüler) mitbringen, Aufgabenkarten S. 132-134 kopie-ren und ausschneiden (ein Set pro Gruppe)für KB S. 60 Ü 1: Folie des Plakats oder vergrößerte Kopie machen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 59Spielfiguren, Würfel,Aufgabenkarten, großes Blatt Papier, Stifte

Die S sehen den Comic an. Der L erklärt das Spiel und verteilt die Materialien an die Gruppen.

Plenum 15

Die S spielen das Spiel in 2-er oder 3-er Gruppen. Jede Gruppe hat ein Spielfeld, ein Set Aufgabenkarten, ein Set Stifte, einen Würfel und pro Spieler eine Spielfigur.Die Aufgabenkarten sind gemischt und liegen verdeckt auf dem Tisch. Wer beim Würfeln auf ein Feld mit der Aufschrift Karte kommt, zieht eine Karte. Es gibt drei verschiedene Kartentypen: Zeichne ein (Nomen), Schreib das Wort (Nomen) und Τι λες; / Πώς θα ρωτήσεις; Mit den Karten Zeichne ... und Schreib ... fertigt die Spielgruppe ein gemeinsames Wortbild an, vgl. KB S. 19 Ü 4. Wenn ein S z.B. die Karte Zeichne ein Buch. zieht, dann zeichnet er ein Buch in der entsprechenden Artikelfarbe, nämlich Grün. Wenn der S z.B. die Karte Schreib das Wort Name. zieht, dann schreibt er das Wort Name in der entsprechenden Artikelfarbe, nämlich Blau. Zieht ein S eine Handlungskarte Τι λες; / Πώς θα ρω-τήσεις;, dann liest er die Aufgabe vor und sagt auf Deutsch den Satz, der dieser Situation entspricht. Die S sollen sich gegensei-tig korrigieren oder helfen. Hat ein S einen Fehler gemacht oder konnte die Aufgabe nicht lösen, muss er zwei Felder zurück gehen. Gewonnen hat, wer als erster am Ziel ist. Zum Schluss werden die Wortbilder in der Klasse aufgehängt.

Partner- / Gruppenarbeit

Variation: Die S kleben die gezogenen Handlungskarten auf das Papier und schreiben den entsprechenden Satz darunter.

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Stoffverteilungsplan

Lektion 7 © Hueber Hellas

KB S. 60 Ü 1a, Folie, vergrößerte Kopie

Der L hängt die Kopie an die Tafel oder legt die Folie auf den OHP.Die S sehen das Plakat an und lesen die Überschrift.Die S nennen die Wörter, deren Bedeutung sie kennen oder ablei-ten können (z.B. Recycling).Der L erklärt anhand der Bilder die Wörter Dosen, Flaschen, Zei-tungen und Tüten und zum Schluss das Wort Ausstellung.Die S sagen, worum es bei diesem Thema geht.

Plenum 6

KB S. 60 Ü 1bCD 2/6

Die S sehen das Bild an.Sie hören das Gespräch und sagen dann auf Griechisch, was sie verstanden haben.Die S lesen die Aufgaben und klären evtl. unbekannte Wörter.

Plenum 7

KB S. 60 Ü 1cCD 2/6

Sie hören das Gespräch noch einmal oder mehrmals – falls die Aufgabe nicht sofort gelöst werden kann – und unterstreichen die richtige Lösung oder notieren sie im Heft.

Einzelarbeit

Sie vergleichen ihre Lösungen. Plenum

AB S. 80 Ü 1a Die S sehen sich die beiden Dialogmuster an. Plenum 5

AB S. 80 Ü 1bCD 2/7

Sie hören die Dialoge A und B von der CD.Die S entscheiden, welches Dialogmuster den Dialogen jeweils entspricht und tragen über den Dialogmustern A bzw. B ein.Anmerkung:Wenn notwendig, sollten die Dialoge zweimal gehört werden.

Einzelarbeit

Die S vergleichen ihre Lösungen und begründen ihre Entschei-dung.

Plenum

HA: Wortschatz lernen

36. Lektion 7 - Seite 61-62 (Ü 2-4)

Fokus: Verbfrage, Negativfrage, Verneinung mit kein-, Bejahung mit doch

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 61 Ü 2a Die S sehen das Bild an und lesen die Texte leise. Einzelarbeit 6

KB S. 61 Ü 2bCD 2/8

Die S hören die Dialoge und lesen mit. Plenum

KB S. 61 Ü 2cCD 2/9

Die S hören die Sätze, lesen leise mit und sprechen in den Pausen im Chor nach.

Plenum

KB S. 62 Ü 3 Die S lesen das Beispiel. Sie machen Dialoge wie im Beispiel. Partnerarbeit 5

AB S. 80 Ü 2 Die S kleben die Aufkleber an die entsprechenden Stellen. Einzelarbeit 4Sie lesen die Sätze vor. Plenum

AB S. 81 Ü4 Die S suchen die Sätze heraus und schreiben sie auf. Einzelarbeit 5Sie lesen ihre Sätze vor. Plenum

AB S. 81 Ü5 Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel. Plenum 6Die S ergänzen die Tabelle und schreiben die fehlenden Negativartikel in den entsprechenden Genusfarben in ihre AB.

Einzelarbeit

Die S ergänzen die Tabelle an der Tafel. Plenum

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Stoffverteilungsplan

Lektion 7 © Hueber Hellas

37. Lektion 7 - Seite 62-63 (Ü 5-6)

Fokus: Plural der Nomen, Konjugation von sein 3. Person Sg. und Pl., Personalpronomen sie (Pl.)

KB S. 62 Ü 4 Die S lesen den Dialog.Zum Einprägen kann auch folgende Technik angewendet werden:Der L zeichnet die Bildfolge an die Tafel und schreibt nur Dialog-teile darunter. Die S rekonstruieren den Dialog. Dann denken sich die S eine neue Zeichnung aus. Wer eine Idee hat, geht an die Tafel und beginnt zu zeichnen. Die anderen S stellen Fragen und sprechen wie im Modelldialog.

Plenum 10

HA: AB S. 81 Ü 3, S. 82 Ü 6, S. 82/83 Ü 7

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 62 Ü 5a Die S sehen das Bild an und lesen den Dialog mit verteilten Rol-

len.Plenum 5

KB S. 63 Ü 5b Die S sehen die Bilder an.Der L erklärt noch unbekannten Wortschatz (z.B. Geldbeutel).Die S lesen den Dialog mit verteilten Rollen.Der L schreibt an die Tafel:Und die Autos sind super. ___ sind aus Dosen.Die S lesen im KB nach und ergänzen Sie. Der L unterstreicht Autos und sie.

Plenum 5

AB S. 83 Ü 8 Die S tragen die Nomen in die jeweiligen Spalten ein und schrei-ben die entsprechenden Pluralformen daneben.Anmerkung:Die S erkennen durch Vergleich der Pluralendungen, dass es keine leicht zu lernenden Regeln für die Pluralbildung im Deutschen gibt und deshalb die Pluralformen immer mitgelernt werden sollten.

Partnerarbeit / Einzelarbeit

7

KB S. 63 Ü 5c Die S sprechen über die abgebildeten Gegenstände und benutzen dabei die angegebenen Redemittel der Meinungsäußerung.

Plenum 6

AB S. 85 Ü 10 Die S lesen die Sätze und unterstreichen die Formen von sein.Sie tragen die Formen von sein in die Tabelle ein.

Einzelarbeit 7

Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel. Er unterstreicht hier die Formen von sie Singular und Plural und setzt ein ! dahinter.Die S tragen die Formen von sein in die Tabelle an der Tafel ein und vergleichen ihre Lösungen im AB.

Plenum

KB S. 63 Ü 6aCD 2/10

Die S sehen das Bild an. Sie hören das Gespräch von der CD und lesen leise mit.

Einzelarbeit 7

KB S. 63 Ü 6b Die S schreiben in ihr Heft, was die Personen basteln und was sie dafür brauchen.

Partnerarbeit

Sie lesen ihre Ergebnisse vor. Plenum

HA: AB S. 84 Ü 9, S. 85 Ü 11, 12 und Dominokarten im AB S. 87 Ü 17 ausschneiden

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Stoffverteilungsplan

Lektion 7 © Hueber Hellas

38. Lektion 7 - Seite 64 (Ü 7)

Fokus: Negativartikel (Sg. und Pl.) im Nominativ und AkkusativVorbereitung: für die Hausaufgaben: Karten mit Monatsnamen für KB S. 65 Ü 9 S. 134 kopieren

HA: AB S. 88/89 Ü 18, Karten für KB S. 65 Ü 9, die die S vom L bekommen haben, und Memory-Karten aus den Spielvorlagen für AB S. 89 Ü 19 ausschneiden

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 64 Ü 7a Die S sehen das Bild an und lesen den Dialog. Plenum 10

KB S. 64 Ü 7b Die S lesen die Aufgabe. Sie sollen etwas zeichnen, von dem sie den Begriff auf Deutsch kennen. Das kann auch etwas sein, was sie außerhalb des Unterrichts gehört / gelernt haben. Sie fragen dann die anderen S „Wie heißt das auf Deutsch?“. Wenn kein S es weiß, sagt es der S, der gemalt hat.

Partnerarbeit / Gruppenarbeit

AB S. 86 Ü 13 Die S lesen die Sätze und ergänzen sie mit den Angaben. Sie lesen die Sätze vor.

Einzelarbeit 4

AB S. 86 Ü 14 Die S ergänzen die Tabelle in ihrem AB.Der L zeichnet inzwischen die Tabelle an die Tafel.

Einzelarbeit 4

Die S ergänzen die Tabelle an der Tafel und benutzen dabei die entsprechenden Genusfarben.

Plenum

AB S. 86/87 Ü15 Die S machen aus den Angaben Sätze. Einzelarbeit 8Die S lesen ihre Sätze vor. Plenum

AB S. 87 Ü 16 Die S tragen die fehlenden Angaben in die Tabelle ein. Einzelarbeit 4Der L zeichnet die Tabelle inzwischen unter die von AB S. 86 Ü 14.Die S ergänzen die Tabelle an der Tafel mit den fehlenden Anga-ben und kontrollieren ihre Ergebnisse.

Plenum

AB S. 87 Ü 17, Dominokarten

Die S spielen Domino (sh. S. 20). Partnerarbeit 8

39. Lektion 7 - Seite 64-65 (Ü 8-10)

Fokus: Wortschatz Namen der Monate, Temporalpräpositionen im/amVorbereitung: für KB S. 65 Ü 9: große Wortkarten für die Tafel mit den Monatsnamen machen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 89 Ü 19Memorykarten

Die S spielen Memory (sh. S. 19). Gruppenarbeit 12

KB S. 64 Ü 8a Die S sehen das Plakat an. Der L schreibt das Wort Jugend-Zent-rum an die Tafel.Die S äußern sich darüber, was dieses Wort wohl bedeutet und was man in einem Jugend-Zentrum wahrscheinlich alles machen kann.Die S lesen das Programm.

Plenum 8

KB S. 64 Ü 8b Die S lesen die Fragen und suchen auf dem Plakat die entspre-chenden Informationen.

Einzelarbeit

Sie fragen sich gegenseitig und antworten. Partnerarbeit/Gruppenarbeit

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69

Stoffverteilungsplan

Lektion 7 © Hueber Hellas

40. Lektion 7 - Seite 66 (Ü 11)

Fokus: Aussprache: lange / kurze VokaleVorbereitung: für KB S. 65 Ü 11: Bastelmaterial: Klebeband, Klettband mitbringen

für die Variation AB S. 91 Ü 23: Folie von der Übung machen

Der L fragt noch einmal Wann kannst du ins Jugendzentrum gehen? / Wann kannst du etwas basteln? schreibt die Schülerant-worten an die Tafel und unterstreicht am / im.

Plenum

KB S. 65 Ü 9 Der L zeigt die Wortkarten mit den Monatsnamen. Plenum 5Wortkarten, ausgeschnittene Karten

Die S nehmen ihre Wortkarten heraus und legen sie der Reihe nach.Einzelne S kommen nach vorne und kleben die vorne liegenden Wortkarten der Reihe nach an die Tafel. Die S kontrollieren ihre Ergebnisse.

Einzelarbeit

Plenum

KB S. 65 Ü 10aCD 2/11

Die S haben die Bücher geschlossen. Sie hören das Lied und ach-ten dabei besonders auf die Monatsnamen.

Plenum 10

KB S. 65 Ü 10bCD 2/13

Die S hören die Monate und sprechen sie nach. Plenum

KB S. 65 Ü 10cCD 2/11-12

Sie öffnen das Buch, hören das Lied und lesen mit. Plenum

KB S. 65 Ü 10d Die S lesen die Aufgaben und suchen die Informationen im Text. EinzelarbeitSie nennen die gesuchten Monate. Plenum

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 90 Ü 22aCD 2/14

Die S sehen die Zeichnungen mit den Buchstaben an.Sie hören die beiden Kinder und lesen leise mit.

Plenum 6

AB S. 90 Ü 22bCD 2/15

Die S hören noch einmal und sprechen die Wörter im Chor nach. Plenum

AB S. 91 Ü 23CD 2/16

Die S lesen die Sätze und hören sie von der CD.Sie ergänzen die Lücken.

Einzelarbeit 6

Der L oder ein S schreibt nach Schülerdiktat die Wörter mit den Lücken an die Tafel. Die S vergleichen ihre Lösungen.Variante:

Plenum

evtl. Folie Der L legt die Folie auf den OHP und er oder die S ergänzen die Lücken.

AB S. 91 Ü 24 Die S lesen die Aufgabe und kleben die Aufkleber in die Lücken. Einzelarbeit 6Sie überlegen Beispiele zu kurzen/langen Vokalen und sprechen sie laut.

Plenum

KB S. 66 Ü 11Tüten und

Die S sehen die Fotos an und der L bespricht mit ihnen die Aufga-be.

Plenum 20

Bastelmaterial Die S basteln nach Vorlage einen Geldbeutel. Einzelarbeit

HA: AB S. 89 Ü 20, S. 90 Ü 21 und leere Saft- oder Milchtüten und Scheren mitbringen

HA: keine

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70

Stoffverteilungsplan

Lektion 8© Hueber Hellas

41. Lektion 8 - Seite 67-68 (Ü 1)

Fokus: Plural der Nomen, Wortschatz sammelnVorbereitung: für KB S. 67: Spielfiguren mitbringen, Kopien S. 135 machen, für jede Gruppe eine

für KB S. 68 Ü 1c: großes Blatt Papier mitbringen

42. Lektion 8 - Seite 69 (Ü 2-3)

Fokus: Plural der Nomen, Personalpronomen Sie, Konjugation 3. Person Pl. (Höflichkeitsform), Possessivartikel (Höflichkeitsform)

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 67Spielfiguren, Kopien der Listen

Die S werden in 4-er-Gruppen aufgeteilt. Drei sind Spieler, einer ist Spielleiter. Jeder Spieler braucht eine Spielfigur bzw., wenn nicht vorhanden, einen Radiergummi, Spitzer oder eine andere kleine Sache als Spielfigur. Der Spielleiter erhält eine Liste der bereits gelernten Nomen mit ihren Pluralformen. Der Spielleiter nennt eins der Nomen im Singular. Wer von den drei Spielern zuerst den richtigen Plural nennt, rückt in seiner Bahn um ein Spielfeld vor. Nennen zwei oder drei Spieler gleichzeitig eine rich-tige Pluralform, dürfen sie alle vorrücken. Wenn keiner der S die richtige Pluralform sagt, dann muss der Spielleiter sie nennen. Gewonnen hat, wer zuerst am Ziel ist. Danach wechselt der Spiel-leiter und es wird noch einmal gespielt.

Gruppenarbeit 15

KB S. 68 Ü 1a Die S sehen nur die Bilder an. Sie äußern auf Griechisch ihre Ver-mutungen darüber, was Thema des Textes sein könnte.

Plenum 4

KB S. 68 Ü 1b Die S lesen den Text. Einzelarbeit 6Sie überprüfen ihre vorher geäußerten Vermutungen über das Thema.

Plenum

KB S. 68 Ü 1c Die S lesen die Fragen zum Text und dann den Text noch einmal.Sie notieren die richtigen Antworten, a oder b.

Einzelarbeit 12

großes Blatt Papier

Sie nennen ihre Lösungen.Der L hängt ein großes Blatt Papier an die Tafel oder Pinnwand, zeichnet einen Wortigel und schreibt in die Mitte das Wort sam-meln.Die S erzählen, was man alles sammeln kann. Der L schreibt die genannten Wörter in den Wortigel an der Tafel.Anmerkung:Das Plakat aufheben, da es in der 43. Stunde wieder benutzt wird. Man kann es auch während der gesamten Lektion an der Pinnwand hängen lassen.

Plenum

HA: AB S. 92 Ü 1

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 69 Ü 2 Die S sehen die Bilder an und lesen den Text.

Sie überlegen, welche Fragen sie stellen würden und notieren diese.

EinzelarbeitGruppenarbeit

10

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71

Stoffverteilungsplan

Lektion 8 © Hueber Hellas

43. Lektion 8 - Seite 70 (Ü 4)

Fokus: Artikel und Possessivartikel im Nominativ und AkkusativVorbereitung: Plakat aus der 41. Stunde mitbringen

Anmerkung:Da die Höflichkeitsform noch nicht eingeführt wurde, können die Fragen in der Du-Form notiert werden.

KB S. 69 Ü 3aCD 2/17

Die S hören das Interview. Sie kreuzen an, welche ihrer eigenen Fragen auch im Interview gestellt werden.

Einzelarbeit 8

KB S. 69 Ü 3bCD 2/17

Die S lesen die Sätze und hören das Interview noch einmal. Sie kreuzen an oder notieren auf einem Blatt / im Heft, welche Sätze richtig/falsch sind.

Einzelarbeit

AB S. 92 Ü 2a Die S lesen die Sätze und ergänzen die Lücken mit den Angaben im Schüttelkasten.Sie lesen die Sätze vor.

Einzelarbeit Plenum

6

AB S. 93 Ü 2b Die S ergänzen in der Tabelle die Sie-Form. Sie diktieren diese dem L, der sie an die Tafel schreibt.

Einzelarbeit / Plenum

AB S. 93 Ü 2c Die S lesen die Beispielsätze und unterstreichen in der Regel die richtigen Satzteile.

Einzelarbeit

Sie lesen die Regel vor. Plenum

AB S. 94 Ü 6a Die S ergänzen die fehlenden Satzteile. Sie lesen mit verteilten Rollen die Fragen und Antworten laut vor.

Einzelarbeit / Plenum

5

AB S. 94 Ü 6b Der L schreibt die Tabelle an die Tafel. Die S tragen die Formen ein und ergänzen diese auch in ihren Arbeitsbüchern.

Plenum

AB S. 95 Ü 10 Die S schreiben passende Wörter aus dem Schüttelkasten in den entsprechenden Genusfarben in den Ball.

Einzelarbeit / Partnerarbeit

3

AB S. 96 Ü 12 Der L zeichnet die sechs Ellipsen mit den Pluralendungen an die Tafel. Die S schreiben die Nomen in die entsprechenden Ellipsen.

Plenum 5

HA: AB S. 93 Ü 3, 4, S. 94 Ü 5, 7, 8, S. 95 Ü 9, S. 96 Ü 11, 13, S. 97 Ü 14

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Plakat Der L hängt das Plakat auf oder zeigt auf das Plakat an der Pinn-

wand.Er fordert die S auf, die Eintragungen mit dem neu gelernten Wort-schatz der Lektion zu ergänzen.Die S tragen Wörter ein.

Plenum 10

KB S. 70 Ü 4aCD 2/18

Die S sehen die Zeichnungen an und vergleichen die Sammelob-jekte dort mit ihren im Wortigel.Die S hören die Dialoge und lesen sie mit.

Plenum

KB S. 70 Ü 4b Die S lesen die Angaben und machen mit diesen selber Dialoge wie in 4a.

Partnerarbeit 12

Die S spielen die Dialoge vor. Plenum

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72

Stoffverteilungsplan

Lektion 8© Hueber Hellas

AB S. 97/98 Ü 15a

Die S machen die Zuordnungen und vergleichen ihre Lösungen.

EinzelarbeitPlenum

10

AB S. 98 Ü 15b Die S ergänzen die fehlenden Angaben in der Tabelle mithilfe von 15 a.

Einzelarbeit

Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel. Die S ergänzen die Tabelle an der Tafel und vergleichen ihre Lösungen.Sie lesen den Merksatz und machen Beispiele mit den angegebe-nen Artikeln bzw. Possessivartikeln.

Plenum

AB S. 98 Ü 16 Die S unterstreichen das jeweils richtige Wort. Einzelarbeit 6Sie vergleichen ihre Lösungen und erklären auch mithilfe der Ta-belle 14b, warum ihre Lösungen richtig sind.

Plenum

HA: AB S. 99 Ü 17, 18, S. 100 Ü 19

HA: AB S. 100/101 Ü 20, S. 101 Ü 22, S. 102 Ü 23

44. Lektion 8 - Seite 71 (Ü 5)

Fokus: selektives Lesen, Textkorrektur, Textproduktion

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 71 Ü 5a Die S lesen die Überschrift. Der L erklärt das Wort Tauschbörse

als Rubrik im Internet, wo man Sachen zum Tausch anbieten oder suchen kann.

Plenum 20

Die S lesen die Texte. Sie suchen heraus, wer mit wem tauschen kann.

Einzelarbeit

Sie sprechen über ihre Zuordnungen. Plenum

KB S. 71 Ü 5b Die S machen eine Liste mit Sachen, die sie selber sammeln / ger-ne sammeln würden.Die Schüler überlegen sich, mit welchem Anzeigenschreiber sie tauschen könnten.

Einzelarbeit

KB S. 71 Ü 5c Die S schreiben selbst eine Anzeige oder antworten auf eine der Anzeigen.Sie hängen ihre Anzeigen an die Pinnwand / auf einen Plakatkar-ton.

Einzelarbeit 10

AB S. 101 Ü 21 Die S lesen den Text von Robert und unterstreichen die Wiederho-lungen.Sie machen Vorschläge, wie der Text verändert werden kann.Sie schreiben zusammen eine mögliche Version an die Tafel.

Plenum 7

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73

Stoffverteilungsplan

Lektion 8, 9 © Hueber Hellas

HA: keine

45. Lektion 8 - Seite 71-72 (Ü 6-7)

Fokus: selektives Lesen, LeporelloVorbereitung: für KB S. 71 Ü 6: Leporello-Blätter mitbringen

46. Lektion 9 - Seite 73-74 (Ü 1)

Fokus: über Gefühle sprechen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 102 Ü 24 Die S lesen den Dialog und ergänzen die Lücken. Einzelarbeit 10

Sie üben den Dialog und spielen ihn vor. GruppenarbeitPlenum

KB S. 71 Ü 6Leporello-Blätter

Der L verteilt die Leporello- Blätter an die S.Die S schreiben mithilfe der Fragen weiter an ihrem Leporello-Projekt.

Einzelarbeit 20

KB S. 72 Ü 7 Die S sehen die Bilder an und lesen die Texte. Sie ordnen die Bil-der den Texten zu.

Partnerarbeit 6

Sie vergleichen ihre Lösungen. Plenum

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 73 Die S sehen den Comic an und erzählen sich gegenseitig auf Grie-

chisch, was auf dem Comic zu sehen ist.Partnerarbeit 5

KB S. 74 Ü 1a Die S sehen die Bilder an. Sie sagen auf Griechisch, was sie er-kennen.

Plenum 15

KB S. 74 Ü 1bCD 2/19

Die S hören den Dialog und lesen leise mit.Anmerkung: Im Satz Der Max ärgert mich immer. wird der Per-sonenname mit Artikel verwendet. Dieser Artikelgebrauch breitet sich in der gesprochenen Sprache stark aus und findet inzwischen auch schon in schriftlicher Kommunikation, z.B. in Internetforen, Eingang. Im konkreten Beispiel drückt der Artikel eine Abwertung Max gegenüber aus.Sollten die S Sie auf diesen ungewohnten Gebrauch ansprechen, weisen Sie darauf hin, dass man immer richtig liegt, wenn man Personennamen ohne Artikel verwendet. Das ist sowohl im münd-lichen als auch im schriftlichen Bereich richtig.Infos dazu in DUDEN Band 4, Grammatik, 4. Auflage 2006, Para-graphen 2030 und 398.

Einzelarbeit

KB S. 74 Ü 1c Die S lesen die Sätze und sagen, welcher Satz zu welchem Bild passt.

Einzelarbeit

KB S. 74 Ü 1dCD 2/20

Die S hören die Sätze und sprechen sie nach. Einzelarbeit

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74

Stoffverteilungsplan

Lektion 9© Hueber Hellas

KB S. 74 Ü 1e Die S lesen die Ratschläge. Sie sagen laut, welchen Ratschlag sie Oskar geben würden.Anmerkung: Damit alle S sprechen und möglichst viele der Sätze genannt werden, kann man die Übung als Kettenübung oder mit dem Softball machen. sh. S. 21 und 18.

Plenum 5

AB S. 103 Ü 1 Die S verbinden die Zeichnungen mit den Ausdrücken. Einzelarbeit 8Ein S1 kommt an die Tafel, S2 sagt einen der Ausdrücke. S1 zeichnet den entsprechenden Kopf. Hat er richtig gezeichnet, geht S2 an die Tafel und S3 sagt den nächsten Ausdruck. Ist die Zeich-nung falsch, muss der S solange versuchen, bis er den richtigen Kopf gezeichnet hat.

Plenum

HA: AB S. 103 Ü 2, S. 103/104 Ü 3

47. Lektion 9 - Seite 75 (Ü 2)

Fokus: Imperativ du-Form (Bewusstmachen und Anwendung), mal, doch, bitte in Imperativsätzen, Satz-stellung mit Imperativ, Ratschläge geben

Vorbereitung: für AB S. 106 Ü 5b: Je ein Fragezeichen und ein Ausrufezeichen auf ein DIN-A4-Blatt zeichnen oder kopieren

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 105 Ü 4 Die S lesen die Dialogteile und schreiben mit einigen davon einen

Dialog.Partnerarbeit 10

Sie üben den Dialog und spielen ihn vor. Plenum

KB S. 75 Ü 2 Die S sehen das erste Bild an und lesen den Dialog.Sie sehen die anderen Bilder an.Der L weist auf den Spickzettel hin.

Plenum 7

Die S machen die Dialoge und spielen sie.Variation:

Partnerarbeit

Die Übung wird arbeitsteilig gemacht, d.h. nicht alle S bearbeiten alle Dialogvorlagen, je zwei S bearbeiten je eine der Situationen. Das bringt Abwechslung beim Spielen.

Plenum

AB S. 105 Ü 5a Die S unterstreichen im Fragesatz Verb und Personalpronomen, im Imperativsatz das Verb.

Plenum 8

AB S. 106 Ü 5b, Blätter mit Frage- bzw. Ausrufezei-chen

Das AB bleibt geschlossen. Der L teilt die Klasse in zwei Gruppen. Er gibt Gruppe 1 das Fragezeichen und Gruppe 2 das Ausrufezei-chen.Er liest folgende Sätze einzeln in der vorgegebenen Reihenfolge vor:Machst du Hausaufgaben?Mach Hausaufgaben!Lernst du Deutsch?Lern Deutsch!Spielst du Fußball?Spiel Fußball!

Gruppenarbeit

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75

Stoffverteilungsplan

Lektion 9 © Hueber Hellas

HA: AB S. 106 Ü 6, S. 107 Ü 7, 8, S. 109 Ü 11, 12

48. Lektion 9 - Seite 76-77 (Ü 3-6)

Fokus: lokale Adverbien, Zahlen von 20 bis 1000

Nach jedem Satz hebt die Gruppe ihr Satzzeichen hoch, das zum Satz passt. Nun machen die S das Buch auf. Sie lesen Jennys Re-gel und ergänzen sie.

AB S. 106 Ü 5c Die S lesen die Sätze a, b, c laut vor, erkennen die besonderen Formen und ergänzen die Merksätze.

Plenum

AB S. 108 Ü 9 Die S sehen das Bild a an und ergänzen die Verben in der richti-gen Form.Der L liest a vor.Die S sprechen die beiden Sätze (bittend) nach.Danach ergänzen die S die anderen Verben.Der L liest auch die vor, die S sprechen nach.

Plenum 6

AB S. 109 Ü 10aCD 2/21

Die S hören die Sätze von der CD und sprechen sie leise mit.Die S erkennen die Bedeutung der Wörter mal, bitte, doch in Im-perativsätzen.Die S lesen den Merkkasten.

Plenum 5

AB S. 109 Ü 10bCD 2/22

Sie hören die Sätze noch einmal von der CD und sprechen sie nach.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 76 Ü 3aCD 2/23

Die S sehen die Bilder an. Sie hören das Lied von der CD. Die S hören das Lied noch einmal und lesen leise mit.

Plenum 12

KB S. 76 Ü 3bCD 2/23

Die S stehen auf und kommen einen Schritt vor.Anmerkung: Da es sich um ein Bewegungsspiel handelt, brauchen die S etwas Platz. Man kann das Spiel auch als Kreisspiel machen oder, wenn genug Platz vorhanden, die S in einer Reihe aufstellen lassen.Die S hören das Lied noch einmal und singen mit. Sie versuchen die ersten Bewegungen zu machen.

Es ist wichtig, dass der L die Bewegungen vor- bzw. mitmacht. Dabei sollte er darauf achten, dass er mit dem Rücken zu seiner Klasse steht, da sonst rechts und links seitenverkehrt vorgemacht wird.Die S hören das Lied noch einmal und bewegen sich dabei.

Plenum

CD 2/24 Wenn sich die S sicher fühlen, können sie zur Instrumentalversion singen und tanzen.

KB S. 76 Ü 4a Die S sehen die beiden Bilder an. Sie sagen, wer die zwei Perso-nen sind und welche Situation dargestellt ist. Dann lesen sie sich die Anzeige durch.

Plenum 9

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76

Stoffverteilungsplan

Lektion 9© Hueber Hellas

KB S. 77 Ü 4bCD 2/25

Die S lesen die Fragen.Sie hören den Dialog von der CD und schreiben die Antworten auf.Die S hören den Dialog noch einmal, kontrollieren ihre Antworten und / oder ergänzen sie.

Einzelarbeit

Sie lesen ihre Antworten vor. Plenum

KB S. 77 Ü 4c Die S lesen noch einmal die Anzeige von KB S. 76, 4a und su-chen die Antwort. Die S sagen ihre Antwort.

Einzelarbeit / Plenum

KB S. 77 Ü 5aCD 2/26

Die S hören die Telefonnummern von der CD und lesen leise mit. Einzelarbeit 6

Der L schreibt die Zahlen 21 und 43 an die Tafel, liest und zeigt dabei auf die Zahlen im Ablauf, wie sie gesprochen werden. Die S erkennen, dass auch hier zuerst die Einer und dann die Zehner gesprochen werden.

Plenum

KB S. 77 Ü 5bCD 2/27

Die S hören die Telefonnummern noch einmal und sprechen sie nach.

KB S. 77 Ü 6a Die S lesen die Zahlen und ergänzen dabei die fehlenden, z.B. in-dem sie sie notieren.

Einzelarbeit 6

Variation:Die S sprechen sich die Zahlen abwechselnd laut vor. Partnerarbeit

KB S. 77 Ü 6bCD 2/28

Die S hören die Zahlen zur Kontrolle. Die S lesen der Reihe nach die Zahlen laut vor.Zur Übung und Festigung der Zahlen sh. S. 40.

Plenum

HA: AB S. 109 Ü 13, S. 110 Ü 14, 15

49. Lektion 9 - Seite 77 - 78 (Ü 7-10)

Fokus: Telefonnummern nennen, Uhrzeit offiziell und inoffiziell, Körpergröße angebenVorbereitung: für KB S. 78 Ü 8: ein Metermaß mitbringen oder – falls möglich – eins für jedes Schülerpaar, für

jeden S ein Zettelchen bzw. eine Karte

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 77 Ü 7CD 2/29

Die S hören die Zahlen und notieren, ob sie a oder b hören. Einzelarbeit 4

Sie vergleichen ihre Lösungen. Plenum

KB S. 78 Ü 8Metermaß

Die S sehen die Bilder an und lesen die Sprechblasen.Zwei S kommen nach vorne, der L misst S1, S2 sagt: „Du bist ...“. S1 notiert die Zahl auf eine Karte.Der L verteilt die Metermaße und die S messen sich gegenseitig in Dreier-Gruppen, sodass jeder S am Ende eine Karte mit seiner Größe notiert hat.Die S stellen sich vor die Klasse und sagen, wie groß sie sind.

EinzelarbeitPlenum

12

Karten / Zettel

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77

Stoffverteilungsplan

Lektion 9 © Hueber Hellas

50. Lektion 9 - Seite 79 – 80 (Ü 11-13)

Fokus: für KB S. 79 Ü 12a: Spielkarten S. 136 kopieren und ausschneiden (Im Unterricht braucht jede Gruppe ein Set, als HA jedoch jeder S ein Set.)

Vorbereitung: für die Variation KB S. 79 Ü 12a: pro S ein Kartenset mit Uhrzeiten, und pro Paar / Gruppe ein Set Schriftkarten

KB S. 78 Ü 9a Die S lesen die Telefonnummern laut.Der Lehrer erklärt, dass die erste Telefonnummer die eines deut-schen Handys ist.Der L schreibt die zweite Telefonnummer an die Tafel und erklärt die Bedeutung von 0030 als Vorwahl von Griechenland.Anmerkung:Hier kann auch die Vorwahl für Deutschland (0049) angeschrie-ben werden.

Plenum 6(+ 4)

KB S. 78 Ü 9b Die S schreiben ihre eigene Telefonnummer auf und lesen sie laut vor.Variation:

Einzelarbeit / Plenum

Die S notieren ihre Telefonnummer auf einem Zettel. Die Zettel werden eingesammelt. Jeder S zieht dann einen Zettel und liest die Telefonnummer vor. Der S, der seine Telefonnummer hört re-agiert: “Das ist meine Nummer.“

Plenum

KB S. 78 Ü 10aCD 2/30

Die S hören den Dialog und lesen mit.Der L zeichnet eine Uhr an die Tafel. Die Zeiger zeigen 02.30 Uhr. Daneben schreibt er Es ist halb drei. und unterstreicht dabei die Zahl 2 und das Wort drei.

Plenum 7

KB S. 78 Ü 10b Die S machen mit den Angaben andere Dialoge. Sie spielen die Dialoge vor.

Partnerarbeit / Plenum

HA: AB S. 110 Ü 16, 17, Uhr (ohne Aktivitätenscheibe) von Lektion 3 mitbringen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 79 Ü 11 Die S sehen die obere Reihe der Fotos an. Sie lesen die Uhrzeiten

zu den Fotos.Plenum 9

Die S sehen die untere Reihe der Fotos an. Sie nennen abwech-selnd die dargestellten Uhrzeiten.

Partnerarbeit

Uhr von Lektion 3 Die S nehmen die Uhr heraus. Ein S sagt eine Uhrzeit, sein Part-ner stellt die Uhrzeit ein. Wird die Uhrzeit richtig eingestellt, be-kommt er einen Punkt. Dann umgekehrt. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Länge der Übung zu bestimmen:Jeder S sagt eine bestimmte Anzahl von Uhrzeiten, z.B. fünf (also insgesamt für jedes Paar zehn).Der L legt eine bestimmte Zeit fest (z.B. fünf Minuten). Dann wird ermittelt, wer die meisten Punkte geschafft hat.

Partnerarbeit

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78

Stoffverteilungsplan

Lektion 9, 10© Hueber Hellas

KB S. 79 Ü 12apro Paar / Gruppe ein Set Schrift-karten, pro S ein Set mit Uhren-karten

Die S spielen zu zweit. Jeder S bekommt ein Set der Uhrenkar-ten. Ein Set Schriftkarten liegt umgedreht auf dem Tisch. S1 nimmt eine Schriftkarte und liest sie vor. S2 sucht die passende Uhrenkarte. Wenn er die richtige Uhrenkarte auf den Tisch legt, bekommt er das Paar. Wenn er falsch legt, darf S1 bei sich die passende Uhrenkarte suchen und das Paar ablegen. Nun wird um-gekehrt weitergemacht, also S2 nimmt eine Schriftkarte usw.Variation:Das Spiel kann nach den gleichen Regeln auch zu Dritt gespielt werden. Bei jeder neuen Runde liest der S die Karte vor, der am schnellsten die richtige Uhrenkarte auf den Tisch gelegt hatte.

Partnerarbeit

Gruppenarbeit

10

KB S. 80 Ü 13aCD 2/31

Die S sehen die Bilder an. Sie hören den Dialog von der CD. Plenum 8

KB S. 80 Ü 13bCD 2/32

Die S hören den Dialog noch einmal und sprechen nach.

KB S. 80 Ü 13c Die S spielen den Dialog nach. Plenum

KB S. 80 Ü 13d Die S äußern sich darüber, was das Wort Feigling auf Griechisch bedeutet.

Plenum

AB S. 112/113 Ü 20CD 2/33

Die S lesen die Aufgaben a und b zu der ersten Nachricht. Sie hö-ren zweimal die Nachricht und kreuzen die richtige Lösung an. Genauso verfahren sie bei 2 und 3.

Einzelarbeit 8

Die S vergleichen ihre Lösungen. Plenum

HA: KB S. 79 Ü 12b, AB S. 111/112 Ü 18, S. 112 Ü 19, S. 113 Ü 21, Würfel für KB S. 82 Ü 3 ausschneiden

51. Lektion 10 - Seite 81-82 (Ü 1-3)

Fokus: Länder- und Städtenamen, Wohin?- nach

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 81 Die S sehen den Comic an und erzählen auf Griechisch, was hier

dargestellt wird. Variation: sh. S. 13 (Comic als Einstieg in die Lektion)

Plenum 5

KB S. 82 Ü 1aCD 2/34

Die S sehen das Bild an und sagen, wer auf dem Bild zu sehen ist und was die Kinder ansehen.Sie lesen die Frage und hören das Gespräch von der CD.Die S sagen, wohin die Kinder gerne reisen möchten.

Plenum 6

KB S. 82 Ü 1bCD 2/34

Die S lesen die Frage und die Angaben in den Kästchen.Sie hören das Gespräch noch einmal, kreuzen an oder notieren ins Heft.

Einzelarbeit

Die S vergleichen ihre Lösungen.Anmerkung:Der L kann die Zusatzfrage stellen: Und wohin möchte Julia?

Plenum

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79

Stoffverteilungsplan

Lektion 10 © Hueber Hellas

52. Lektion 10 - Seite 83-84 (Ü 4-6)

Fokus: über Reisepläne sprechen, Wohin?- nach, ins, ansVorbereitung: für die Variation KB S. 83 Ü 5b: Wortkarten in mindestens DIN-A6 mit den angegebenen

Ausdrücken schreiben, Blue Tac mitbringen fakultativ für AB S. 117 Ü 7: leere Blätter zum Zeichnen

KB S. 82 Ü 2aCD 2/35

Die S hören die gesummten Wörter von der CD. Sie sagen, wel-ches Wort gesummt wird.Variation:Nachdem die Übung gemacht worden ist, spricht der L die an-deren angegebenen Wörter und klatscht bei der Betonung. Die S sprechen die Wörter und klatschen die Betonung mit.

Plenum 10

KB S. 82 Ü 2b Die S summen eine Stadt oder ein Land aus 1a im Wechsel. Der Partner rät, um welche Stadt oder welches Land es sich handelt (sh. S. 10 Vom Hören zum Sprechen).

Partnerarbeit

KB S. 82 Ü 2cCD 2/36

Die S hören die gesummten Wörter und sprechen die Länder- und Städtenamen nach.

Plenum

AB S. 114 Ü 1 Der L schreibt Wohin an die Tafel und das Beispiel nach Indien. Plenum 6Die S lesen das Beispiel und ergänzen den Wortigel. PartnerarbeitDie S lesen ihre Ergebnisse vor. Der L achtet dabei besonders auf die Nennung der Präposition nach.

Plenum

KB S. 82 Ü 3ausgeschnittene Würfel, Klebstoff

Die S beschriften die Würfelseiten mit Länder-/Städtenamen aus Ü 1 und 2. Dann kleben sie den Würfel zusammen.Sie spielen mit dem Partner. Ein Partner fragt wie im Beispiel, der andere würfelt und antwortet mit der Stadt oder dem Land, das vom Würfel gezeigt wird.

Partnerarbeit 10

HA: AB S. 114 Ü 2, 3, S. 115 Ü 4Karten für KB S. 84 Ü 6 ausschneiden

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 82 Die S schlagen KB S. 82 auf und schauen sich noch einmal das

Bild an. Der Lehrer fragt, ob sie sich noch erinnern, wohin die Kin-der fahren wollten.

Plenum 8

KB S. 83 Ü 4a Die S sehen die Anzeige an und lesen die Sprechblase. Der L er-klärt die Bedeutung des Wortes Ferienlager.

Plenum

Die S lesen die Anzeige. Einzelarbeit

KB S. 83 Ü 4b Die S lesen die Sätze. Sie lesen den Text der Anzeige noch einmal und kreuzen richtig oder falsch an.

Einzelarbeit

Die S vergleichen ihre Lösungen und sagen, wo sie die entspre-chenden Informationen gefunden haben.

Plenum

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80

Stoffverteilungsplan

Lektion 10© Hueber Hellas

AB S. 115 Ü 5a Die S kleben die Aufkleber in die Kästchen. Sie suchen dabei als Hilfe die Angaben aus dem Text von KB S. 83, 4a.

Einzelarbeit 8

Sie vergleichen ihre Lösungen. Plenum

AB S. 115 Ü 5b Die S lesen die E-Mail. Sie schreiben die E-Mail und ersetzen da-bei die Skizzen durch die entsprechenden Wörter.

Einzelarbeit

Die S lesen ihre E-Mails laut vor. Plenum

KB S. 83 Ü 5a Die S sehen das Bild an und beschreiben es. Plenum 8CD 2/37 Sie hören das Gespräch von der CD und lesen leise mit. Einzelarbeit

Die S lesen das Gespräch mit verteilten Rollen. Plenum

KB S. 83 Ü 5b Die S lesen die Angaben und teilen sie ein in positive und negative Ausdrücke.Variation:

Partnerarbeit

WortkartenBlue Tack

Der L legt die Wortkarten auf einen Tisch. Er zeichnet ein Smily mit lachendem Mund und ein Smily mit heruntergezogenen Mund-winkeln an die Tafel. Die S kommen nacheinander an die Tafel und kleben die Wortkarten unter das jeweilige Smily.Die S äußern sich mit den Angaben zu der Frage, möglichst im ganzen Satz: „Ferienlager finde ich …“.Variante:Diese Übung kann auch als Kettenübung (sh. S. 20) gemacht wer-den. Dann äußert sich S1 zu der Frage und ergänzt: Und du, ... ?Man kann auch bei der Frage Und du?, also zum Sprecherwechsel, einen Softball an den aufgeforderten S werfen (sh. S. 18).

Plenum

KB S. 84 Ü 6ausgeschnittene Karten

Die S arbeiten zu zweit und legen immer ein Kärtchenset als Stapel in die Mitte. Nacheinander nehmen sie ein Kärtchen vom Stapel. Beispiel: S1 hat das Wort Meer, er sagt dann: Ich will ans Meer. Und du? S2 nimmt ein Kärtchen mit dem Wort Kreta und antwortet: „Ich will nach Kreta.“ Bei der nächsten Runde beginnt S2.Variation:Die S können auch beide Kärtchensets nehmen und dann mit 24 Karten spielen. Allerdings gibt es dann die Möglichkeit, dass beide S das gleiche Kärtchen ziehen und dann beide an den gleichen Ort wollen.

Partnerarbeit 6

AB S. 117 Ü 7 Die S schreiben die Ferienziele ihrer Wahl und zeichnen dazu.Variation:

Einzelarbeit 8

evtl. vergrößerte Kopie

Der L kann für jeden S leere Din A4-Blätter bereit stellen. Die S schreiben und malen und die Blätter werden in der Klasse aufge-hängt.

HA: AB S. 116 Ü 5c, 6

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81

Stoffverteilungsplan

Lektion 10 © Hueber Hellas

53. Lektion 10 - Seite 84–85 (Ü 7-8)

Fokus: Stellung von Orts- und Zeitangaben im SatzVorbereitung: fakultativ für KB S. 84 Ü 7b: einen Gartenzwerg mitbringen (inzwischen haben auch viele Bau-

märkte in Griechenland Gartenzwerge in ihrem Sortiment) für KB S. 85 Ü 8: große Wortkarten (mindestens DIN-A4) oder Pappstreifen mit den angegebenen

Wörtern schreiben. Die Verben stehen auf ovaler lila Pappe oder Pappe mit lila Rand, alle anderen Wörter auf rechteckigen Streifen.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Zeichnungen für AB S. 117 Ü 7 aus der vorigen Stunde

Der L zeigt auf die Zeichnungen aus der letzten Stunde. Er macht einen Beispielsatz:... will nach ... / ... möchte nach ...Die S bilden nach dem gleichen Muster Sätze mit den Informatio-nen von den Bildern.

Plenum 10

AB S. 117 Ü 8a Die S sehen die Skizze an und lesen die Aufgabe. Sie lesen den Dialog und unterstreichen die Verben wollen und können.

Einzelarbeit

AB S. 117 Ü 8b Die S ergänzen die gefundenen Verbformen in der Tabelle. Die S ergänzen die fehlenden Formen von können. Sollte es dabei Schwierigkeiten geben, schlagen sie zurück zu Lektion 5, AB S. 58 Ü 15 und ergänzen die Tabelle.

Einzelarbeit

Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel und die S tragen die Verb-formen in die Tabelle ein.

Plenum

KB S. 84 Ü 7a Die S lesen den 1. Abschnitt des Textes. Der L fragt: «Ποιο είναι το θέμα του κειμένου;»

Plenum 10

KB S. 84 Ü 7b Die S sehen die Fotos an und lesen die Frage. Sie zeigen das Foto von Heinz.Variation:

Einzelarbeit

evtl. Gartenzwerg Der L zeigt den Gartenzwerg und gibt einige Informationen über Gartenzwerge in Deutschland.Anmerkung:Nach Schätzungen stehen heute ca. 25 Millionen Gartenzwerge alleine in deutschen Gärten. Aber auch auf Balkonen und sogar in Wohnungen gehören sie in Deutschland oft zur Dekoration. Zwerge haben ihren Ursprung in der griechischen und deutschen Mythologie und in Sagen. Die ersten Gartenzwerge stammen aus dem 17. Jahrhundert. Früher wurden sie individuell mit der Hand hergestellt, heute werden sie maschinell in verschiedenen Ausführungen und aus verschiedenen Materialien (Ton, Plastik, Gips) hergestellt. Sie sind beliebte Sammelobjekte. Eine neuzeitli-che Adaption des Gartenzwerg-Motivs findet sich in der Figur der „Schlümpfe“ = στρουμφάκια.

Plenum

KB S. 84 Ü 7c Die S stellen auf Griechisch Hypothesen auf, wo Heinz sein könnte.Die Vorschläge werden an der Tafel gesammelt.

Plenum

KB S. 84 Ü 7d Die S lesen den zweiten Teil des Textes. EinzelarbeitSie vergleichen die Informationen aus dem Text mit ihren Hypo-thesen.

Plenum

KB S. 84 Ü 7e Die S lesen die Fragen und beantworten sie. Plenum

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82

Stoffverteilungsplan

Lektion 10© Hueber Hellas

KB S. 85 Ü 8Wortkarten

Die S werden in 4-er-Gruppen eingeteilt und der L gibt jeder Grup-pe die vier Streifen, die jeweils einen Satz bilden. Die Gruppen sollen nun nacheinander nach vorne kommen. Jeder S hält einen Streifen in der Hand. Die S sollen sich so vor der Klasse aufstel-len, dass ihre Streifen einen richtigen Satz bilden, wie das Bild zeigt.Variation:Es kommen fünf S nach vorne, einer ist der „Hinsteller“. Die an-deren vier S ziehen jeweils eine Karte, der Hinsteller stellt die S zu einem Satz nebeneinander. Die anderen S sagen immer: richtig oder falsch. Bei falsch muss der Hinsteller alleine versuchen, den Fehler zu finden und die S umzustellen.

Plenum 6

AB S. 119 Ü 11 Die S lesen die Sätze und tragen sie in die Tabelle ein. Einzelarbeit 6Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel und die S tragen die Sätze ein und kontrollieren ihre Ergebnisse.

Plenum

AB S. 119 Ü 12a Die S machen aus den Aufklebern Sätze und kleben die Aufkleber in das Raster.

Einzelarbeit 6

AB S. 119 Ü 12b Die S lesen ihre Sätze vor. PlenumDie S suchen einen ihrer Sätze aus und tragen ihn in die Tabelle AB S.125 ein.

Einzelarbeit

Der L zeichnet eine 4-spaltige Tabelle an der Tafel. Die S tragen ihre Sätze in diese Tabelle ein. Anmerkung:Bei einer großen Gruppe können nicht alle Sätze eingetragen wer-den.

Plenum

HA: AB S. 117 Ü 9, S. 118 Ü 10, Uhr-Schablone für KB S. 85 Ü 9 ausschneiden

54. Lektion 10 - Seite 85–87 (Ü 9-12)

Fokus: VerabschiedungsformelnVorbereitung: für KB S. 86 Ü 11: Leporello-Blätter mitbringen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 85 Ü 9ausgeschnittenen Uhr-Schablonen

Die S basteln die Uhr. Das Uhrenspiel wird genauso gespielt wie das Uhrenspiel in Lektion 3, KB Seite 33. Die Frage heißt aller-dings: Wohin willst du im ... ? Wohin will deine Mutter im ... ? Wohin wollt ihr im ... ? Zu diesem Zweck schreibt der L diese drei Fragenbeispiele an die Tafel. Die Antwort sieht jeder S auf der klei-neren Reisezielscheibe, die er für sich eingestellt hat. Wenn also gefragt wird: Wohin willst du im Januar? und die Reiszielscheibe auf New York steht, dann ist die Antwort Ich will nach New York.

Partnerarbeit 10

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83

Stoffverteilungsplan

Lektion 10 © Hueber Hellas

HA: AB S. 120 Ü 13, 14, S. 121 Ü 15, S. 122 Ü 16, S. 123 Ü 17

KB S. 86 Ü 10aCD 2/38

Die S schließen die Bücher. Sie hören das Interview. Sie notieren, wohin Nadja, Julian, Anna und Theo in den Ferien fahren.

Einzelarbeit 6

Der L schreibt die Namen an die Tafel und nach dem Hören wer-den die Orte gemeinsam ergänzt.

Plenum

KB S. 86 Ü 10bCD 2/38

Die S sehen die Bilder an und lesen auch die Aktivitäten.Sie hören das Interview noch einmal und notieren, welches Bild jeweils zu den Kindern passt.

Einzelarbeit

KB S. 86 Ü 10c Die S sagen nun im ganzen Satz, was Nadja, Julian, Anna und Theo in den Ferien machen wollen.

Plenum

KB S. 86 Ü 11Leporello-Blätter

Die S sehen das Beispiel an. Der L verteilt die Blätter, die S schreiben mindestens zwei Seiten des Leporellos.

Einzelarbeit 12

KB S. 87 Ü 12aCD 2/39

Die S sehen das Bild an und hören von der CD die Verabschiedun-gen.

Plenum 10

KB S. 87, 12bCD 2/40

Die S hören noch einmal und sprechen nach.

KB S. 87, 12c Die S lernen die Verabschiedungsformeln und spielen die Szene (sh. S. 11).

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Test zu Lektion 1

Name: Punkte: / 20

1 Such die Informationen. Βρες τις πληροφορίες.

Hallo, ich heiße Thomas und gehe in Klasse 6a. Ich spiele gern Playstation und suche einen Partner. Wer hat Lust? 36 47 93

Name: Hobby:

Wie denn? Torsten.

Wer ? Ich bin Floriane.

a

b

/ 4

/ 2

2 Ergänze die Fragen. Συμπλήρωσε τις ερωτήσεις.

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4 Ergänze die Endungen. Συμπλήρωσε τις καταλήξεις.

5 In welches Tor muss der Ball? Σε ποιο τέρμα πρέπει να μπει η μπάλα για να σχηματιστεί σωστή πρόταση; Βάλε ένα βέλος.

a Ich heiß Lena. Ich spiel Sudoku. Und du? b Was mach du denn? – Ich mach Hausaufgaben.

a das Frau Mühlheim?

b das Anna.

c was du da?

ist

ist

machst

a

b

3 Ergänze die Frage und die Antwort. Συμπλήρωσε την ερώτηση και την απάντηση.

Spielst du ?

.

Spielst du ?

.

/ 4

/ 4

/ 6

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Test zu Lektion 2

Name: Punkte: / 25

1 Ergänze die Buchstaben. Verbinde dann Wort und Zahl. Συμπλήρωσε τα γράμματα που λείπουν. Έ́νωσε μετά τη λέξη με τον αντίστοιχο αριθμό.

Foto Brille Buch Ball Spiel Schuh

a

b

c

d

e

f

/ 6

/ 8

2 Was passt zusammen? Ergänze auch die Artikel. Ποια λέξη ταιριάζει σε κάθε εικόνα; Συμπλήρωσε και το άρθρο.

3 1812 6

nsn nse

f fzehndr

zw nzigzw f

ach ehn

20 1 9 15

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4 Ergänze: Wer – Wie – Was – Woher Συμπλήρωσε: Wer - Wie - Was - Woher

5 Was ist richtig? Kreuze an. Ποια λύση είναι η σωστή; Σημείωσε με Χ.

a heißt du? – Jenny.b alt bist du? – 12.c kommst du? – Aus Thessaloniki.d machst du denn da? – Ich spiele.e ist das? – Das ist Alexis.

3 Ergänze: er – sie Συμπλήρωσε: er - sie

/ 2

/ 5

/ 4

a Das ist Paul. ist 11.b Das ist Lisa. ist auch 11.

a Paul ... Hausaufgaben.A macht B machst

b Wer ... du denn?A ist B bist

c Jonas ist ... 15, Julia ist 10.A schon B erst

d Lisa ... Sudoku.A spielt B spielst

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Test zu Lektion 3

Name: Punkte: / 20

1 Was sagen sie? Ergänze. Τι θέλουν να κάνουν; Συμπλήρωσε τα λόγια τους.

/ 6

2 Ergänze im Plural. Διάβασε το διάλογο της Julia με μία φίλη της. Συμπλήρωσε μετά τα λόγια στον πληθυντικό.

Ich möchte

Ich

Ich

Was machst du heute Nachmittag?

Ich mache Hausaufgaben.

Was mach heute Nachmittag?

mach Hausaufgaben.

/ 2

Η Julia μιλάει με τη Lisa Η Julia μιλάει με δύο φίλες της

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4 Ergänze das Verb sein. Συμπλήρωσε το ρήμα sein στο σωστό τύπο.

5 Was antwortest du? Τι απαντάς σε αυτή την περίπτωση;

ihr fertig? Nein, noch nicht. Also tschüs! Ich dann bei Lisa. Wo du? Bei Lisa! O.K. Und wir bei Torsten.

3 Schau das Bild an und ergänze die Antwort. Κοίταξε τα ρολόγια και συμπλήρωσε την απάντηση.

/ 4

/ 4

/ 4

a Wann spielen wir Wii?

b Und wie spät ist es?

Έσύ:

.

.

Ο φίλος σου σε ρωτάει:

a Spielen wir heute Tennis?

b Spielen wir heute Nachmittag Wii?

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Test zu Lektion 4

Name: Punkte: / 25

1 Ergänze die Tage. Συμπλήρωσε τις ημέρες.

/ 6

2 Ergänze: am – um Συμπλήρωσε: am - um

/ 2

3 Welche Fächer sind das? Ποια μαθήματα είναι αυτά;

/ 4

Montag, D st , Mit , Do , F ag, Sa , So

Wann spielen wir Tennis? Montag 6.

a b

c d

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4 Ergänze die Verben in der richtigen Form. Συμπλήρωσε τα ρήματα στο σωστό τύπο.

5 Ergänze die Wörter. Συμπλήρωσε τις λέξεις που λείπουν.

6 In welches Tor müssen die Bälle? Σε ποιο τέρμα πρέπει να μπει η κάθε μπάλα, για να σχηματιστεί σωστή πρόταση; Σημείωσε με βέλη.

/ 7

/ 4

In Biologie machen wir ein Projekt. Wir suchen Informationen im (a) . Wir machen

(b) . Wir (c) auch Bilder und (d) Plakate. Das ist super.

a b c d

a du jetzt Mathematik? (haben)b Basteln? Das ich nicht. (können) Ich aber gern. (basteln)c Oh cool! Torsten Modellautos. (sammeln) Ich auch Modellautos. (sammeln)d Die Schüler Theater. (spielen)e wir heute Nachmittag? (reiten)

a Ich Informationen

b du mir ?

möchte suchen

helfen kannst

/ 2

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Test zu Lektion 5

Name: Punkte: / 30

1 Was ist das? Τι είναι αυτό;

2 Welche Farbe passt nicht zu dem jeweiligen Tier? Streich durch. Ποιο χρώμα δεν ταιριάζει σε κάθε ζώο; Διάγραψέ το.

/ 4

3 Wie kannst du das noch sagen? Ποια πρόταση έχει παρόμοια σημασία;

/ 2

a Kuh: schwarz gelb weißb Kaninchen: orange grau weißc Schildkröte: lila grau gründ Fuchs: braun weiß blau

a Das Foto ist cool.

A Das Foto ist doof.

B Das Foto ist schön.

b Das finde ich nicht so interessant.

A Das finde ich langweilig.

B Das finde ich lustig.

/ 10

a Das ist e

b

c

d

e

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a

d

b

e

c

f

b Das finde ich nicht so interessant.

A Das finde ich langweilig.

B Das finde ich lustig.

4 Finde 6 Wörter und ergänze sie unter dem passenden Bild. Βρες 6 λέξεις και συμπλήρωσέ τες κάτω από την αντίστοιχη εικόνα.

5 Bilde Sätze. Σχημάτισε προτάσεις βάζοντας τις λέξεις στη σωστή σειρά.

6 Ergänze: ein – eine – einen Συμπλήρωσε: ein - eine - einen

/ 3

/ 6

a sprechen - Der Papagei - kann

b Der Hund - süß - ist

c Paul - einen Papagei - möchte

a Elefant aus Thailand kann Bilder malen. Er malt Bild in 12 Minuten.b Ich habe Katze, aber ich möchte auch Hund. Hast du auch Tier?

/ 5

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Test zu Lektion 6

Name: Punkte: / 24

1 Ergänze die Familienmitglieder. Συμπλήρωσε τα μέλη της οικογένειας.

/ 4

2 Wer ist das? Schreib zwei Texte. Ποιος είναι αυτός / Ποια είναι αυτή; Γράψε δύο κείμενα.

/ 7

Familiea der Vater + die = Elternb der Bruder + die Schwester =c der Opa + die =

Vorname: StefanSchwester: AnnetteHobby: Hip-HopLieblingsfach: Musik

Vorname: MartinaBruder: AlexLieblingsfarbe: BlauLieblingstier: Katze „Lolo“Lieblingsfach: Mathematik

Das ist Stefan. Schwester heißt . Hobby

Das ist

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3 Schreib die Berufe mit dem Artikel. Γράψε τα επαγγέλματα με το άρθρο.

/ 3

a

b

c

4 Was passt? Ergänze in der richtigen Form.Συμπλήρωσε το ρήμα που ταιριάζει στο σωστό τύπο.

/ 10

schlafen trainieren laufen essen fahren

a du gern Joghurt mit Müsli?b Er Marathon.c Dein Vater Rallye? Echt cool.d Die Sportlerin jeden Tag fünf Stunden Tennis.e Wie viele Stunden du? Etwa neun Stunden, von 22.00 bis 07.00 Uhr.

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Test zu Lektion 7

Name: Punkte: / 25

1 Was ist das? Τι είναι αυτά;

/ 5

a Das sind 3

b Das sind

c Das sind

d Das sind

e Das sind

2 Ergänze den Dialog. Συμπλήρωσε το διάλογο.

/ 4

Wie h das D ?

Keine !

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3 a Ergänze die Monate. Συμπλήρωσε τους μήνες.

b Wann machst du das? Antworte mit dem Monat. Ποιο μήνα το κάνεις αυτό; Γράψε την απάντηση.

/ 6

/ 1

4 Ergänze die Artikel. Συμπλήρωσε τα άρθρα.

5 Ergänze - wo nötig - den Artikel. Συμπλήρωσε όπου χρειάζεται το άρθρο.

/ 4

/ 5

a Ist das Hut? Das ist doch Hut!

Wann schwimmst du? .

Ich möchte e Tasche oder Geldbeutel basteln. Ich brauche Tüten, Schere und Milchtüte.

b Ist das Zeitung? Das ist doch Zeitung!

Ja Februar M April M Juni

J August September O November De

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Test zu Lektion 8

Name: Punkte: / 20

1 Was ist das? Schreib auch Artikel und Pluralform. Τι είναι αυτό; Γράψε και το άρθρο και τον πληθυντικό.

/ 8

a das T - S h i r t

1

b

2

c

3

d

4

e

5

Ich sp i ele gern .

1 2 3 4 5

T-Shirts

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2 Wem stellst du welche Frage? Σε ποιον κάνεις ποια ερώτηση;

3 Ergänze die Endung. Συμπλήρωσε τις καταλήξεις.

4 Ergänze die Fragen. Συμπλήρωσε τις ερωτήσεις.

A B C

1 Sammelt ihr Telefonkarten?2 Was sammeln Sie?3 Sammelst du auch Modellautos?

A B C

/ 3

/ 3

/ 4

Hast du schon d Sticker mit Klose? Ich gebe dir m Sticker. Bekomme ich dafür d Ball?

OK.

Die Schüler fragen Frau Mühlheim:

a Was ist Hobby?b Wie finden Sie Beruf?c Was ist Lieblingsbuch?d Was ist Lieblingsfarbe?

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5 Lies die Anzeigen. Welche Anzeige ist für Sandra und welche für Julian interessant? Διάβασε τις αγγελίες. Ποια αγγελία ενδιαφέρει τη Sandra και ποια τον Julian;

Anzeige

Anzeige

/ 2

Sandra: Sandras Bruder ist ein Fußball-Fan. Sie möchte für ihn einen Hut kaufen.

Julian: Julian möchte Modellautos tauschen.

Α Wer möchte meinen Bayern-München-Hut haben? Ich gebe ihn für nur 6 €. Er ist ganz neu.

Oliver, 6b

B Habe große Sammlung von Hü-ten, ca. 150 Stück. Wer sammelt auch Hüte und möchte tauschen?

Clara

D Ich suche Tauschpartner für Modellautos. Du auch? Melde dich einfach.

Phillip

C Suche Sticker mit Autos. Habe viel Tauschmaterial.

174 - 8791023

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/ 8

Hallo, ich bin Stefan. Ich bin zwölf Jahre alt und einen Meter siebenundfünfzig. Meine Hobbys sind Basketball und Computer spielen. Meine Telefonnummer ist null einhunderteinundsechzig dreiundachtzig neununddreißig sechsundvierzig zwei.

groß wütend stark ruhig

Test zu Lektion 9

Name: Punkte: / 30

1 Ergänze die Antworten in Zahlen. Γράψε την απάντηση με αριθμούς.

a Wie alt ist er? b Wie groß ist er? c Wie ist seine Telefonnummer?

2 Zu welchem Bild passen die Wörter? Σε ποια εικόνα ταιριάζουν οι λέξεις από το πλαίσιο;

/ 4

a

b

c

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3 Wann ist was? Antworte und schreib die Uhrzeit. Πότε είναι τι; Απάντησε και γράψε με λέξεις την ώρα.

4 Ergänze die Fragen. Συμπλήρωσε τις ερωτήσεις.

5 Ergänze die Verben in der richtigen Form. Συμπλήρωσε τα ρήματα στην προστακτική.

/ 8

/ 6

/ 4

Tennis 16:45

Volleyball 12:30

Musik 19:10

Basketball 14:15

a Tennis ist .b Volleyball ist .c Musik ist .d Basketball ist .

a spielst du nicht? – Ich habe keine Lust.b spät ist es jetzt? – Es ist zehn.c viele Sticker hast du? – 200.d hast du Basketball? – Am Montag.e macht ihr heute Nachmittag? – Wir spielen Wii.f ist das? – Mein Trainer.

a doch eine Banane! Das ist gesund.b doch jeden Tag Rad! Du brauchst Sport.c Wo ist Jenny? – ihr doch eine SMS!d Mein Geldbeutel ist doof. – doch einen Geldbeutel!

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/ 3

/ 7

DENUTLASCHD EDANGLN GHIRENDECLAN

Test zu Lektion 10

Name: Punkte: / 20

1 Welche Länder sind das? Ποιες χώρες είναι αυτές;

2 Schau die Bilder an und ergänze die Sätze.Συμπλήρωσε τις προτάσεις με βάση τις εικόνες.

Was macht ihr in den Ferien?

Ich eine. Radfahren

finde ich super!

Meine Eltern bleiben hier in Berlin. Aber wir einen

nach Potsdam.

a

b

c

Also, ich gern und mein Bruder gern Boot und Fische.

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© Hueber Hellas

3 Ersetze die unterstrichenen Wörter durch das Gegenteil. Diese Wörter darfst du nicht benutzen. Να αντικαταστήσεις τις υπογραμμισμένες λέξεις με το αντίθετό τους. Τις υπογραμμισμένες λέξεις δεν μπορείς να τις χρησιμοποιήσεις.

4 Was ist richtig? Kreuze an. Σημείωσε με Χ τη σωστή λύση.

5 Was sagen die Personen vielleicht? Ergänze die Sprechblasen. Τι μπορεί να λένε τα πρόσωπα; Συμπλήρωσε τα λόγια.

a Ich finde Ferienlager blöd. b Mein Bruder findet Englisch interessant.

a In den Ferien fährt Iris Meer.A ans B ins

b Dort sie schwimmen und faulenzen.A kann B wollt

c Wir fahren .A im Juli nach Usedom B nach Usedom im Juli

d Ich in den Ferien skaten und reiten.A wollen B will

e Fahrt ihr Ferienlager?A nach B ins

f Wir fahren Griechenland. Und ihr?A nach B ans

/ 2

/ 6

/ 2

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105

Lösungsschlüssel

Tests © Hueber Hellas

Tests Lektion 1

1 Thomas Playstation 2 a heißt du b bist du 3 a Fußball Nein b Tennis Ja / Na klar 4 a heiße spiele b machst mache 5 a Ist das Frau Mühlheim? b Das ist Anna.

c Was machst du da?

Lektion 2

1 eins – 1 neun – 9 sechs – 6 fünfzehn – 15 drei – 3 zwanzig – 20 zwölf – 12 achtzehn – 18

½ Punkt für Rechtschreibung, ½ Punkt für richtige Zuordnung

2 a der Ball b das Foto c der Schuh d die Brille e das Buch f das Spiel

½ Punkt für richtigen Artikel, ½ Punkt für richtiges Wort

3 a Er b Sie 4 a Wie b Wie c Woher d Was e Wer 5 a A b B c A d A

Lektion 3

1 a Klavier spielen. b möchte fernsehen. c möchte Musik hören.

1 Punkt für richtige Wortwahl, 1 Punkt für richtige Satzstellung

2 macht ihr Wir machen 3 a Um vier. b Es ist zwei (Uhr). 4 Seid bin bist sind 5 a Ba, nein. / Och, nein. / Keine Lust. / Nein, ich

habe keine Lust/Zeit. b Na, klar. / Ja.

Lektion 4

1 Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag

2 Am um 3 a Deutsch b Griechisch c Kunst d Geschichte 4 a Hast b kann bastle c sammelt sammle

d spielen e Reiten 5 a Internet b Fotos c malen d schreiben 6 a Ich möchte Informationen suchen. b Kannst du

mir helfen?

Lektion 5

1 a ein Hund. b Das ist eine Katze. c Das ist ein Pferd. d Das ist ein Fisch. e Das ist ein Papagei.

1 Punkt für richtigen Artikel und 1 für das richtige Wort – bei Rechtschreibfehler ½ Punkt abziehen

2 a gelb b orange c lila d blau

3 a B b A 4 a singen b tanzen c fliegen d springen

e sprechen f malen 5 a Der Papagei kann sprechen. b Der Hund ist

süß. c Paul möchte einen Papagei. 6 a Ein ein b eine einen ein

Lektion 6

1 a Mutter b Geschwister c Oma Großeltern 2 Seine … Annette. Sein … ist Hip-Hop. Sein

Lieblingsfach ist Musik. Martina. Ihr Bruder heißt Alex. Ihre Lieblingsfarbe ist Blau. Ihr Lieblingstier ist (die) Katze „Lolo“. Ihr Lieblingsfach ist Mathematik.

pro richtigen Possessivartikel 1 Punkt

3 a die Sängerin b die Lehrerin c der Trainer 4 a Isst b läuft c fährt d trainiert e schläfst 1 Punkt für richtige Wortwahl und 1 Punkt für richtige

Konjugation

Lektion 7

1 a Katzen b 5 Vögel c 3 Autos d 4 Dosen e 2 Zeitungen

2 Wie heißt das auf Deutsch? – Keine Ahnung! pro Wort 1 Punkt

3 a Januar März Mai Juli Oktober Dezemberb Im Juli/August/…

4 a ein kein b eine keine 5 eine einen – eine eine

Lektion 8

1 b die Briefmarke Briefmarken c der Rucksack Rucksäcke d das Glas Gläser e der Schal Schals Ball

1 Punkt für richtiges Wort und jeweils ½ Punkt für Artikel und Pluralform

2 A B C2 3 1

3 den meinen deinen / den 4 a Ihr b Ihren c Ihr d Ihre 5 Person 1 A

Person 2 D

Lektion 9

1 a 12 b 1,57 c 0 161 83 39 46 2 a und b jeweils 1 Punkt, bei c pro Zahl 1 Punkt

2 a ruhig b groß stark c wütend 3 a um Viertel vor fünf b um halb eins c um zehn

nach sieben d um Viertel nach zwei Ist die Präposition bei allen Antworten falsch, zieht man

trotzdem nur 1 Punkt ab

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106

Lösungsschlüssel

Tests & Kursbuch© Hueber Hellas

4 a Warum b Wie c Wie d Wann e Was f Wer 5 a Iss b Fahr c Schreib d Bastle / Kauf ½ Punkt für richtige Verbwahl und ½ Punkt für richtigen

Imperativ

Lektion 10

1 DEUTSCHLAND ENGLAND GRIECHENLAND 2 a mache … Radtour b machen … Ausflug

c wandere fährt angelt 3 a super / (echt) gut / (ganz) toll / (echt) cool / lustig

b langweilig / blöd / doof 4 a A b A c A d B e B f A 5 Auf Wiedersehen. / Schöne Ferien. / Tschüs. /

Tschüs bis September/… / Viel Spaß. / Mach´s gut / Tschau.

2 Punkte bekommen die S, auch wenn sie in beiden Sprechblasen das Gleiche schreiben

Kursbuch

Deutsch? Na klar!

2 a Auto und Bus Mathematik und Physik Name und Adresse Stadion und Fußball Schuh und Socke Müsli und Schokolade

3 a Musik/Physik b Name/Fußball/Auto/Note/Socke/Müsli c Adresse d Schuh/Bus e Schokolade f Mathematik

4 a hm hm b hm hm hm c hm hm d hm hm e hm hm hm hm f hm hm

8 1 – eins 2 – zwei 3 – drei 4 – vier 5 – fünf 6 – sechs 7 – sieben 8 – acht 9 – neun 10 – zehn

12 A und PC B und DVD C und BMW D und TV-Programm E und XXL-Jeans F und SMS G und BMX-Rad H und MP3-Player

13 a ä ö ü ßBär

ergänzehör

LöweMünchenDüsseldorf

Fuß

c Lösungsvorschlag:

ä ö ü ßMüslifünf

Fußballheißen

Lektion 1

1

3 b sh. Transkriptionen S. 121 c individuelle Lösung 4 a

Bild A Bild B Bild C Bild D

4 3 1 2

5 Julia – Tennis Theo – Playstation

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Lösungsschlüssel

Kursbuch © Hueber Hellas

6 b

T: Oh, du spielst Playstation.

S: Ja. Du auch?T: Na klar.S: Toll. Wie heißt du

denn?T: ...S: Wie bitte?T: Theo. Und du? Wie

heißt du?S: Ich heiße Simon.

J: Oh, du spielst Tennis.S: Ja. Du auch?J: Na klar.S: Toll. Wie heißt du

denn?J: ...S: Wie bitte?J: Julia. Und du? Wie

heißt du?S: Ich heiße Sara.

7 A: Wie heißt du denn? / Wer bist du? 8 Wie heißt du? Spielst du Playstation? Ich bin

Torsten. Wer bist du? 9 a A Ich spiele Fußball. B Ich spiele Sudoku.

C Ich mache Hausaufgaben. D Ich mache ein Foto.

11 a Bild oben: B Bild rechts: A Bild unten: C b A2 B3 C1

Lektion 2

3 das Kino das Foto das Buch die Brille die Playstation der Film das Spiel die Musik

5 individuelle Lösung 6 a A 7 c A Julia: Oh hallo, wer bist du denn? Jonas: Ich bin der Bruder von Torsten. Julia: Und wie heißt du? Jonas: Jonas. B Julia: Wie alt bist du denn? Jonas: 15. Julia: Was? Jonas: Ich bin 15. Julia: Schon 15? C Jonas: Und wie alt bist du? Julia: Ich bin erst 10.12 individuelle Lösung14 Torsten: Berlin Lisa: Aus Bremen Paul: Salzburg15 Torsten: Er heißt Torsten und er kommt aus Berlin.

Er ist elf. Torsten spielt super Fußball und er sammelt Modellautos.

Lisa: Sie heißt Lisa. Sie kommt aus Bremen. Lisa ist elf und sie spielt Sudoku. Paul: Er heißt Paul. Er ist elf und er kommt aus

Salzburg. Er spielt Basketball. Julia: Sie heißt Julia. Sie ist zehn und sie kommt

aus Dresden. Sie spielt Tennis.16 individuelle Lösung nach folgendem Beispiel: Das ist / Er heißt Cristiano Ronaldo. Er kommt aus

Portugal. Er spielt toll Fußball.

17 individuelle Lösung18 Lösungsvorschläge: – sie kommt aus Griechenland. / sie kommt aus

Thessaloniki. – Πώς σε λένε. / Πώς είναι το όνομά σου. – Jenny. / Sie heißt Jenny. – Πόσων χρονών είσαι; / Θέλει να ξέρει πόσων χρονών

είσαι. – Zwölf. / Sie ist zwölf. 19 Fünfeck Sechseck 20 drei Vierecke vier Fünfecke sechs Sechsecke

fünf Kreise21 13 Kreise (der 13. Kreis ist das Mandala selbst)

18 Dreiecke 6 Vierecke 12 Fünfecke 2 Sechsecke

Lektion 3

2 individuelle Lösung 4 individuelle Lösung 5 a A Musik hören B fernsehen C Klavier spielen

D Scrabble spielen E skaten c sh. Transkriptionen S. 122 d individuelle Lösung e hm hm hm hm hm hm = Hausaufgaben

machen hm hm hm hm = Klavier spielen hm hm = skatenhm hm hm hm = Scrabble spielenhm hm hm = fernsehenhm hm hm hm = Musik hören

6 b B 7 individuelle Lösung 9 a 1D 2C 3A 4B 5E b sh. Transkriptionen S. 122 10 richtig: 1b 2b 3a 12 Um drei? 13 um acht um elf 14 Wann ist Volleyball? Um neun. Wann ist Pingpong? Um zwei. Wann ist Fußball? Um drei. Wann ist Rugby? Um acht. 15 um sieben um sieben Uhr um acht um zwanzig

Uhr 16 Fußball: um vierzehn Uhr Volleyball: um vierzehn

Uhr Basketball: um fünfzehn Uhr Tennis: um dreizehn Uhr

18 a B sechs C sieben D neun E elf b A Es ist drei. B Es ist acht. C Es ist vier.

D Es ist zwölf.19 c Seid ihr fertig? – Nein, noch nicht. Spielt ihr

jetzt auch? – Nein, keine Lust. Wo seid ihr? – Wir sind bei Lisa. Wann seid ihr fertig? – Um fünf. He, es ist schon fünf. – Ja, aber wir sind noch nicht fertig. (Andere Zuordnungen, auch von mehr als zwei Sätzen, sind möglich.)

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Lösungsschlüssel

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20 a 1 Da seid ihr ja! 2 Ja, hallo, da sind wir. 3 Spielen wir Scrabble? 4 Ich nicht. Ich möchte Klavier spielen. 5/6/7 Nein, ich möchte nicht Scrabble spielen, ich möchte Musik hören. / Och, NEIN! / Ich auch nicht, ich habe keine Lust.

21 b Thessaloniki: Es ist vierzehn Uhr. Berlin: Es ist dreizehn Uhr. Singapur: Es ist neunzehn Uhr. Kairo: Es ist vierzehn Uhr. Kapstadt: Es ist vierzehn Uhr. Moskau: Es ist fünfzehn Uhr. Rio de Janeiro: Es ist neun Uhr. New York: Es ist sieben Uhr. Peking: Es ist zwanzig Uhr.

Lektion 4

4 a Musik Biologie c individuelle Lösung 5 a Sport b toll c Wasser 6 b suchen Informationen im Internet, schreiben

Plakate, machen Fotos, basteln Schiffe, lesen und malen Bilder.

8 c individuelle Lösung11 individuelle Lösung12 individuelle Lösung13 a A lernen B singen C lachen D schreiben

E malen

Lektion 5 1 a

A B C D E F G H I J2 6 4 1 10 3 5 7 8 9

2 Das ist ein Hund. Das ist ein Pferd. Das ist ein Elefant. Das ist ein Fisch. Das ist eine Kuh. Das ist ein Kaninchen. Das ist ein Papagei.

5 a 1 gelb 2 orange 3 rot 4 lila 5 blau 6 grün 7 braun 8 schwarz 9 grau 10 weiß

c sh. Transkriptionen S. 123 6 b individuelle Lösung c Kuh: gelb Fuchs: blau d A B 7 Schau mal, Lisa. Der Hund kann lesen. / Das

Pferd kann tanzen. / Das Kaninchen kann Fußball spielen. / Der Papagei kann skaten. – Super.

8 individuelle Lösung nach folgendem Beispiel: Der Fuchs kann singen.

9 b richtig falsch1 X2 X3 X4 X5 X

11 s sch1 X2 X3 X4 X5 X6 X

13 b

P: Hallo, Tanja. Der Papagei ist aber schön!T: Ja. Er heißt Lori.P: Cool! T: Lori kann Ball spielen / schwimmen / tanzen /

springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen / singen.

P: Echt?T: Ja. Er kann auch spielen / schwimmen / tanzen

/ springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen / singen.

P: Ach ja?T: Und er kann spielen / schwimmen / tanzen /

springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen / singen.

P: Ja ja. T: Er kann auch spielen / schwimmen / tanzen /

springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen / singen.

P: Und ich kann fliegen.

P: Hallo, Tanja. Das Kaninchen ist aber schön!T: Ja. Es heißt Hamlet.P: Cool! T: Hamlet kann Ball spielen / schwimmen /

tanzen / springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen / singen.

P: Echt? T: Ja. Es kann auch spielen / schwimmen /

tanzen / springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen / singen.

P: Ach ja? T: Und es kann spielen / schwimmen / tanzen /

springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen / singen.

P: Ja ja. T: Es kann auch spielen / schwimmen / tanzen /

springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen /singen.

P: Und ich kann fliegen.

P: Hallo, Tanja. Die Katze ist aber schön!T: Ja. Sie heißt Minka.P: Cool! T: Minka kann Ball spielen / schwimmen / tanzen

/ springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen / singen.

P: Echt?T: Ja. Sie kann auch spielen / schwimmen /

tanzen / springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen / singen.

P: Ach ja? T: Und sie kann spielen / schwimmen / tanzen /

springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen / singen.

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Lösungsschlüssel

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P: Ja ja. T: Sie kann auch spielen / schwimmen / tanzen /

springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen /singen.

P: Und ich kann fliegen.

14 a Schildkröte Kaninchen Fisch Papagei b Papagei c Sie ist ganz grün. Es kann springen. Er kann

nicht spielen. Er kann nur schwimmen. Er kann sprechen.

15 (Ich möchte einen) Papagei.17 B18 individuelle Lösung19 b Lösungsvorschlag: Du blöde Kuh! - στην εκνευριστική Du bist ja ein

schlauer Fuchs. - στον παμπόνηρο / στην παμπόνη-ρη Du bist immer stumm wie ein Fisch. - στον αμίλητο / στην αμίλητη Du feiger Hund! - στον άτολμο, φοβητσιάρη Du bist wie ein Elefant im Porzellanladen. - στο ζημιάρη / στη ζημιάρα

Lektion 6

1 b A C B 2 a individuelle Lösung 4 richtig E F A B

falsch C D 5 b 1a 2b 3b 4a 5a 6b 8 b Paul: Und das ist ihre Oma. Sie fährt Rallye!

Julia: Da ist ein Foto von Bill Kaulitz. 9 b … Bill Kaulitz. … Beruf ist Sänger. … Bruder heißt Tom. Sein Sternzeichen ist Jungfrau. Sein Hobby ist Musik. Seine Lieblingsfarbe ist schwarz. Sein Lieblingshaustier ist der Hund „Scotty“. 10 a Bill: 2+4+7+8+11+12+14=58 Lydia: 1+3+5+6+9+10+13=47 b Lydia: Ihre Mutter ist Trainerin. Ihr Vater

ist Manager. Ihr Bruder heißt Niklas. Ihre Schwester heißt Clarissa. Ihre Oma fährt Rallye. Ihr Hobby ist Sport. Ihr Idol ist Eleni Andriola.

Bill: Sein Sternzeichen ist Jungfrau. Sein Bruder heißt Tom. Sein Lieblingsfach ist Kunst. Sein Hobby ist Musik. Sein Beruf ist Sänger. Sein Lieblingshaustier ist der Hund „Scotty“. Seine Lieblingsfarbe ist schwarz.

(Reihenfolge der Sätze: individuelle Lösung)11 A B C D E F G H

8 6 7 2 5 4 3 1

13 Alexis Lisa Julia Torsten PaulD E A B C

14 individuelle Lösung15 a

1 2 3 4 5 6C F E A B D

Lektion 7

1 c am Donnerstag um drei in der Sporthalle 3 b Das ist doch keine Katze! Das ist ein Hund.

c Das ist doch kein Fußball! Das ist ein Volleyball. d Das ist doch kein BMW! Das ist ein Mercedes.

5 c individuelle Lösung 6 b Paul macht einen Papagei. Er braucht Zeitungen

und Farben. Torsten bastelt/macht ein Auto. Er braucht Dosen. Alexis bastelt/macht einen Fisch. Er braucht Dosen und Farben. Lisa macht eine Tasche. Sie braucht Safttüten. Julia bastelt/macht einen Hut. Sie braucht Zeitungen, Plastiktüten und Farben.

7 a wie heißt das auf Deutsch? / Was ist das? 8 b 1 OASE 2 Am Montag, am Donnerstag und am

Freitag. 3 Im Juni, im Juli und im August. 4 Im März, im April und im Mai. 5 Im Juni. 6 Im Mai.

9 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

10 b sh. Transkriptionen S. 125 d A Juli, August B März, April C Mai, Juni

D Januar, Februar E September, Oktober F November, Dezember

Lektion 8

1 c 1a 2b 3a 4a 2 individuelle Lösung 3 b richtig falsch

1 X2 X3 X4 X5 X6 X

4 b individuelle Lösung, Beispiele: p Hast du schon den Ferrari? Nein. Der ist toll. p Ich gebe dir meinen Ferrari. Bekomme ich dafür

deinen Porsche? O.K.

p Hast du schon den Comic ...? Nein. p Ich gebe dir meinen Comic. Bekomme ich dafür

dein Modellauto? O.K.

p Möchtest du die Briefmarken?

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Lösungsschlüssel

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Ich sammle keine Briefmarken. p Schade.

p Möchtest du das Poster? Ich sammle keine Poster. p Schade. Ich möchte gern deinen Sticker.

5 a Vanessa mit Sandra Julian mit Paul Felix mit Cara

b individuelle Lösung c individuelle Lösung 6 individuelle Lösung 7 1C 2A 3D 4E 5F 6B

Lektion 9

1 c A1 B4 C2 D3 d sh. Transkriptionen S. 125 2 A Dann lern doch Griechisch! B Dann bleib doch

ruhig und frag Frau Mühlheim! C Dann spiel doch Volleyball! D Dann schlaf doch! E Dann tanz doch! F Dann iss doch eine Banane!

4 b 1 Oskar: (Er ist) sieben (Jahre alt.) 2 (Er kann) Karate (machen.) 3 Lisa: (Sie ist) elf (Jahre alt.) 4 (Sie möchte) Hip-Hop (machen.)

c (Er kann) am Mittwoch (Karate machen). 6 a vierzig fünfzig achtzig neunzig vierhundert

fünfhundert sechshundert siebenhundert achthundert neunhundert

7 1b 2a 3a 4b 9 b individuelle Lösung

10 b p Also ich gehe jetzt.

Ach ja, du hast um zwei Musik.

Und wie spät ist es jetzt? p Halb zwei. O.K. Tschüs. Viel Spaß!

p Also ich gehe jetzt. Ach ja, du hast um vier

Tennis. Und wie spät ist es jetzt? p Halb vier. O.K. Tschüs. Viel Spaß!

p Also ich gehe jetzt. Ach ja, du hast um fünf

Fußball. Und wie spät ist es jetzt? p Halb fünf. O.K. Tschüs. Viel Spaß!

11 halb zwölf Viertel nach drei Viertel vor zehn zwanzig nach vier zehn vor sieben

13 d δειλέ/φοβιτσιάρη o.Ä.

Lektion 10

1 a nach New York nach Afrika nach Indien nach Mexiko

b nach Indien 2 a Argentinien Deutschland Paris Afrika 4 b

richtig falsch1 X2 X3 X4 X5 X

5 b individuelle Lösung 7 b B c individuelle Lösung e 1 (Sechs Monate später,) im August 2 im

November 3 im Oktober 4 im September 8 Heinz will im November nach Singapur. Er will

im September nach Marokko. Er will im Oktober nach Thailand.

9 individuelle Lösung 10 a Nadja fährt nach Usedom. Julian fährt/will nach

Tirol. Anna fährt nach Berlin. Theo fährt ins Ferienlager, ans Meer.

b Nadja: D Julian: C Anna: B Theo: A c Nadja will schwimmen, Volleyball spielen und

eine Radtour machen. Julian will Mountainbike fahren und wandern. Anna will Oma und Opa besuchen und einen Ausflug nach Potsdam machen. Theo will Boot fahren und Fische angeln.

11 individuelle Lösung12 b sh. Transkriptionen S. 126

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Lösungsschlüssel

Arbeitsbuch © Hueber Hellas

Arbeitsbuch

Lektion 1

1 b Das ist Harry Potter. c Das ist Albert Einstein. d Das ist Barbie.

2 b Ist das Frau Mühlheim? – Ja. Das ist Frau Mühlheim.

c Ist das Paul? – Ja. Das ist Paul. d Ist das Lisa? – Nein. Das ist Julia. 3 2 Ja. 3 Super. 4 Ich bin Simon. Und du? Wer

bist du? 5 Theo. 4 a Fußball – Ja. b Volleyball – Nein.

c Basketball – Ja. d Tennis – Nein. 5 3 Buchstaben 4 Buchstaben 5 Buchstaben

undichneu

Lisa heißtsuper

6 Buchstaben 7 BuchstabenTennis Fußball

spielst

Weitere Vorschläge:

3 Buchstaben 4 Buchstaben 5 Buchstabendasistwer

neinPaulbist

hallosechs

6 Buchstaben 7 BuchstabenAlexisMorgen

TorstenMünchen

6 Hallo. Spielst du Fußball? Wie heißt du? 7 spielst Ja bin du 8 a Hallo. b Guten Morgen. c Guten Morgen.

d Hallo 9 a Wie heißt du? b Toll! c Na klar. d Wie bitte? 10 a Sven. b Maria. c Ich heiße/bin Max.

d Ich heiße/bin Silvia. e Ich heiße/bin ...11 individuelle Lösung12 Lösungsvorschlag: Hallo, ich heiße Lisa. Ich spiele gern Basketball.

Wer hat Lust? Klasse 5b, 673842 Hallo, ich heiße Fabian. Ich spiele gern Volleyball.

Wer hat Lust? Klasse 5a, 78532113 a 1 Ich spiele Tennis/Fußball. 2 Wie heißt du?

3 Spielst du Tennis/Fußball? b Το ρήμα. Στη 2η θέση.14 1 a, b 2 b, c 3 a, c15 a Wie heißt du? Ich heiße Lukas. b Spielst du

Playstation? Ich spiele Domino. c Ist das Torsten? Das ist Simon. d Wer bist du? Ich bin Anna.

16 a Wie b Wie c Wer d Was17 Wie Was Wer individuelle Lösung, Beispiele: Wie heißt du (denn)? Wie bitte? Was machst du

da? Wer bist du?18 a 1 S U D O K U2 B A S K E T B A L L3 H A U S A U F G A B E N4 V O L L E Y B A L L5 T E N N I S

b 1 Sudoku 2 Ich spiele Basketball. 3 Ich mache Hausaufgaben. 4 Ich spiele Volleyball. 5 Ich spiele Tennis.

19

20 A machst spiele B spielst bin heißt heiße C mache

21 ich spiele du spielst ich mache du machst ich heiße du heißt

22 a Heißt heiße b Spielst c bist d spiele23 a heiße/bin spiele b bin/heiße c Spielst mache

d Heißt e Machst24 Wie heißt du? – Ich heiße Torsten. Was machst du? – Ich spiele Tennis. Spielst du Volleyball? – Nein, ich spiele Tennis. Spielst du Tennis? – Ja, ich spiele Tennis. Ist das Torsten? – Nein, das ist Oliver. Bist du Torsten? – Nein, ich bin Oliver.25 a a SCHWEIZ b DEUTSCHLAND

c ÖSTERREICH d LIECHTENSTEIN b (von links nach rechts) Deutschland Schweiz

Österreich Liechtenstein

Lektion 2

1 blauer Ball: der Ball, der Name, der Film, der Computer, der Fußball, der Schuh

roter Ball: die Socke, die Playstation, die CD, die Schokolade, die Marmelade

grüner Ball: das Auto, das Foto, das Spiel, das Stadion, das Buch

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Lösungsschlüssel

Arbeitsbuch© Hueber Hellas

2 das Auto, die Brille, das Spiel, der Ball, der Name, der Schuh, die Socke

3 individuelle Lösung 4 a individuelle Lösung b για μία ταινία c 1 2 4 5 zwei drei vier fünf sechs sieben acht

neun zehn 6

7 zwölf vierzehn fünfzehn sechzehn siebzehn achtzehn neunzehn

8 a zwei b fünf c acht d sechs e sieben f drei g zwölf h elf i vier j zehn

9 a sieben b elf c sechzehn d neun e vierzehn f zwölf g zwanzig h sieben

10 a 1732584679 b 439875 c 1811 Ich bin auch elf. Ich bin erst sieben. Ich bin

schon vierzehn.12 wie heißt du Wie alt bist du Schon sechzehn

wie alt bist du Ich bin erst13 a A Hallo, ich bin Julia. Und wie heißt du? – Sofia.

– Wie alt bist du denn? – Zwölf. – Oh! Ich bin erst zehn. – Und wer ist das? – Das ist der Trainer.

B Hallo Lisa! – Wer bist du denn? – Ich bin Philipp, Klasse 5a. – Aha! – Was machst du da? – Ich spiele Sudoku.

b Julia, zehn Sofia, zwölf Philipp, dreizehn14 a Woher kommst du aus London. komme aus Paris. komme aus

Zürich. komme aus Wien. ich komme aus Rom. ich komme aus Athen.

b 1 Österreich 2 Schweiz 3 Deutschland 4 Griechenland

15 Wie Wer Woher Wie Spielst Was16 Wer ist das? Woher kommt er? Wie alt ist er?

Spielt er Basketball/Tennis/...?17 a-c: Wer spielt Fußball? Du spielst toll. Die

Musik ist super.

d-g: Heißt du Alexis? Spielst du Tennis? Bist du schon 12? Kommst du aus Berlin?

18 a 2 Alexis Er er Er 4 Leonie Leonie sie Sie b Jan / Alexis g er Lisa / Leonie g sie

19 a kommt aus Thessaloniki. Er ist hier 30 Jahre alt. Er macht super Taekwondo. b Das ist Elena Paparizou. Sie kommt aus Schweden. Hier ist sie 26 Jahre alt. Sie macht super Musik.

20 ich spiele er/sie spielt ich komme du kommst er/sie kommt ich heiße du heißt er/sie heißt du bist er/sie ist

21 Kommst – du aus Deutschland? Kommt – sie aus Hamburg? Sofia/Jonas/Jannis – ist aus Athen. / kommt aus Griechenland. / ist super! / ist lustig. / ist cool. Der Film – ist lustig. / ist super! / ist cool. Ich – bin Anna. Du – spielst super Tennis. Die Musik – ist super! / ist cool.

22 a machst mache b Spielt spielt c macht spielt d Kommst komme

23 a bin/heiße ist b bin/heiße heißt c Bist bin d ist ist e ist ist f kommt kommt g Spielst mache

24 Ich heiße Julia und bin 10. Ich komme aus Dresden und spiele Tennis. Das ist Torsten. Er kommt aus Berlin und spielt super Fußball. Das sind Lisa, Paul und Alexis.

25 a komme Griechenland spiele Tennis Fußball b sieben zehn c Wer Wie Woher Was

26 a das Foto b der Computer c das Auto d der Bus e der Film f das Spiel g der Fußball h das Buch i die Schokolade

Lektion 3

1 individuelle Lösung 2 A Na klar. B Ba, nein. / Nein, ich habe keine Lust.

C Ba, nein. / Nein, ich habe keine Lust. D Ja, super.

3 Was macht ihr heute Nachmittag? – Wir spielen Pingpong. Und ihr? – Wir spielen Basketball.

4 a Was macht ihr heute? b Wir spielen Fußball. c Wir machen Hausaufgaben. d Spielt ihr auch Rugby? e Spielen wir Wii?

5 a Spielt ihr Fußball/Baskettball/... b Was macht ihr (heute Nachmittag) c Spielen wir Wii/Fußball/... d Spielt ihr auch Tennis

6 Lösungsvorschläge: a macht ihr heute Nachmittag / spielt ihr – spielen

Tennis b ihr (heute) Fußball / ... – spielen Rugby c macht ihr / macht ihr heute Nachmittag / macht ihr da – Wir machen Hausaufgaben

7 Lösungsvorschlag: Satzmodell 1: Wir spielen Fußball Satzmodell 2:

Was macht ihr Satzmodell 3: Spielen wir Wii 8 a wir spielen ihr spielt wir machen ihr macht

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Lösungsschlüssel

Arbeitsbuch © Hueber Hellas

b spielespielstspielt

spielenspielt

machemachstmacht

machenmacht

9 machst spiele macht spielt spielen10 a skaten b Musik hören c Klavier spielen

d Scrabble spielen e fernsehen f Rugby spielen

11

spielen machen hörenKlavier X XHausaufgaben XScrabble XMusik X XTennis X

12 b Musik hören c Scrabble spielen d skaten e Klavier spielen

13 2 Nein. Ich möchte Wii spielen. 3 Na gut, spielen wir Wii. // 1 Was möchtest du heute machen? 2 Ich möchte Rugby spielen. 3 Rugby? Ach nein. Ich möchte Fußball spielen. 4 Na gut, wir spielen Fußball.

14 a Was möchtest du machen? – Ich möchte skaten. b Spielen wir Scrabble? – Nein. Ich möchte fernsehen. / Nein. Ich habe keine Lust. / Nein. Ich möchte Klavier spielen. c Spielen wir Basketball? – Nein. Ich möchte fernsehen. / Nein. Ich habe keine Lust. / Nein. Ich möchte Klavier spielen. d Möchtest du Musik hören? – Nein. Ich möchte fernsehen. / Nein. Ich habe keine Lust. / Nein. Ich möchte Klavier spielen.

15 a 1 Was möchtest du machen/hören? 2 Ich möchte Musik hören/machen. / Wir möchten Musik hören/machen. 3 Ich möchte skaten. / Wir möchten skaten.

b στη 2η θέση στο τέλος c Möchtet ihr Klavier spielen? d στην αρχή στο τέλος16 a Ich möchte heute Nachmittag fernsehen. b Paul

möchte heute Wii spielen. c Was möchtest du heute machen? d Wir möchten Fußball spielen. e Möchtest du Musik hören?

17 a fernsehen b Ich möchte Klavier spielen. c Ich möchte Volleyball spielen. d Ich möchte skaten. e Ich möchte Scrabble spielen. f Ich möchte Musik hören.

18 a+d Ich möchte Musik hören / Musik machen / Klavier spielen / fernsehen.

b+c Was möchtest du machen/spielen/hören? Möchtest du Musik hören / Musik machen / Klavier spielen / fernsehen?

19 reiten, Basketball spielen, lesen, Hausaufgaben machen, ein Foto machen, schwimmen, Ball spielen, faulenzen, Fußball spielen, Musik hören,

tanzen, skaten, Klavier spielen, Scrabble spielen, fernsehen, Pingpong spielen

20 individuelle Lösung21 b hören Musik. c Er schwimmt. d Sie spielt

Klavier. e Wir tanzen. f Wir skaten. g Ich lese. h Wir faulenzen.

22 individuelle Lösung23 individuelle Lösung24 individuelle Lösung25 a Ich möchte nicht Klavier spielen. b Alexis

möchte nicht Wii spielen. c Julia möchte nicht fernsehen. d Lisa möchte nicht reiten. e Wir möchten nicht tanzen. f Franziska möchte nicht faulenzen.

26 a Um vier. b Um zwei. c Um sechs. d Um sieben.

27 a A5 B4 C1 D6 E2 F3 b

28 b Es ist zehn. c Es ist drei. d Es ist acht. e Es ist zwölf.

29 b bin bist ist sind seid30 Hallo, wo seid ihr? – Hier, wir sind hier! – Ach, da

seid ihr ja. – Wo ist Peter? – Ich bin hier. – O.K. seid ihr jetzt fertig? – Ja. – Na, dann los!

Lektion 4

1 individuelle Lösung 2 b Sport c Mathematik d Geschichte e Geografie

f Musik g Kunst h Griechisch i Englisch j Religion k Deutsch

3 Kunst, Mathematik, Musik, Sport 4 GESCHICHTE GRIECHISCH MATHEMATIK

DEUTSCH 5 Dienstag Mittwoch Freitag Samstag 6 individuelle Lösung 7 a am b am c um d Um e Am um 8 A Super! Das finde ich interessant. B O nein, wie

langweilig. O nein, wie doof. 9 individuelle Lösung

1 2 3

4 5 6

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114

Lösungsschlüssel

Arbeitsbuch© Hueber Hellas

10 a 2 hast du habe ich 3 Torsten hat 4 habt ihr haben wir

b habe hast hat habt11 a Hast b haben c habe d hat e Habt12 1 s c h r e i b e n

2 s p i e l e n3 l e s e n4 m a l e n

5 b a s t e l n6 s c h w i m m e n

13 a Schiffe b Plakate c Informationen im Internet d Theater e Fotos

14 b Tennis c Plakate d Theater e Informationen15 b Wir malen Bilder. c Theo schreibt Plakate.

d Die Schüler spielen Theater. e Ihr hört Musik. f Du bastelst Schiffe. g Ich finde Biologie interessant.

16 ich e suche bastle sammledu st suchst bastelst sammelster, sie t sucht bastelt sammeltwir en suchen basteln sammelnihr t sucht bastelt sammeltsie en suchen basteln sammeln

17

ich du Hanna wir ihr sie

mache xsuchen X Xsammelt X Xschreibst Xhabt Xspielen X Xhöre Xhat Xbasteln X X

18 a schwimmt b basteln c Macht faulenzt d Sammelst sammle e macht f schreiben g spiele h basteln

19 a haben finde b macht suchen c Sammelst sammle d Spielen habe

20 b Wir spielen Wii. c Wir haben jetzt Deutsch. d Wir schreiben Plakate. e Wir reiten heute Nachmittag.

21

spiele bastle habe möchtespielst bastelst hast möchtestspielt bastelt hat möchtespielen basteln haben möchtenspielt bastelt habt möchtetspielen basteln haben möchten

22 2 Monopoly? Nein, ich habe keine Lust. 3 Und Scrabble? 4 Nein, ich möchte lieber Wii spielen.

23 b ich möchte lieber reiten. c Na klar. d Nein, wir möchten lieber Tennis spielen. e Nein, ich möchte lieber skaten. f Na klar.

24 a Das kann ich nicht. b Nein, das kann ich nicht. c ich kann skaten.

25 kann kannst26 kannst kann kannst kann individuelle Lösung kann individuelle Lösung Kannst du das auch? /

Kannst du (auch) ... individuelle Lösung kann individuelle Lösung Kannst du das auch? /

Kannst du (auch) ... individuelle Lösung 27 a Ich kann gut Fußball spielen. Ich möchte Schiffe

basteln. b δεύτερη στο τέλος c Möchtest du Plakate schreiben? Kannst du mir

helfen? / Kannst du Plakate schreiben? Möchtest du mir helfen?

d στην πρώτη θέση28 a Ich möchte Schokolade. b Kannst du englisch

schreiben? Ja, das kann ich. c Möchtest du heute Nachmittag Wii spielen? d Nein, ich möchte lieber Musik hören. e Ich kann nicht im Internet Informationen suchen. Kannst du mir helfen?

29 a Satzmodell 6 b Satzmodell 4 c Satzmodell 530 individuelle Lösung31 a kannst kann b Möchtest c möchte

Lektion 5

2 ein: Elefant, Kaninchen, Papagei eine: Schildkröte, Katze 3 Lösungsbeispiel:

K A N I N C H E NS C H I L D K R Ö T E

P F E R DF I S C H

P A P A G E IH U N DK A T Z E

4 ein Elefant ein Pferd eine Katze 5 a ein Auto. b Das ist eine Brille. c Das ist ein

Buch. d Das ist ein Schuh. e Das ist ein Fisch. f Das ist eine Socke. g Das ist eine Katze. h Das ist ein Stadion.

7

8 a genial/schön. b Das finde ich blöd/doof. c Das finde ich genial/schön. d Das finde ich blöd/

doof. e individuelle Lösung

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115

Lösungsschlüssel

Arbeitsbuch © Hueber Hellas

9

schwarz

rot

gold

rot

weiß

rot

weiß

rot

weißhellblau

weiß

10 b lila c grün d grau e orange11 a weiß und schwarz. b Der Fußball ist weiß, gelb

und schwarz. c Der Fußball ist rot, blau und gelb. d Der Fußball ist grün, gelb, blau und weiß.

12 a Asien orange schwarz b Afrika gelb braun c Amerika braun (Die Farben sind Lösungsvorschläge.)

13 c Kuh (rot) d Pferd (grün) e Elefant (blau) f Kaninchen (grün) g Fisch (blau) h Hund (blau) i Schildkröte (rot) j Fuchs (blau)

15 kannst kann16 Sie/Der Elefant/Ich/Jonas kann gut basteln / toll

Fußball spielen / Bilder malen / super singen / gut skaten. Du kannst gut basteln / toll Fußball spielen / Bilder malen / super singen / gut skaten.

17 a Kannst kann b kann c kann Kannst d kann

18 a Die Schildkröte kann schwimmen. b Ich kann nicht gut singen. c Der Papagei kann Deutsch sprechen. d Der Elefant Wanpen kann Bilder malen. e Kannst du am Computer malen? f Kann Bob auch Fußball spielen? g Kannst du schwimmen?

19 Die Schildkröte Sie ist süß, sie ist schwarz, sie ist schnell. Sie kann schwimmen wie ein Fisch und so schön

singen.20 b Er kann schwimmen. c Es kann springen.

d Sie kann nicht singen.21 a Er b Es c sie d Es22 Bob braun schwimmen spielen Fußball

spielen singen telefonieren er (Reihenfolge der Aktivitäten: individuelle Lösung)23 Der richtige Weg ist: Zebra, Pinguin, Känguru,

Papagei, Delfin, Luchs. Die Schüler müssen nur den Weg finden, nicht die Tiere benennen.

24 Lösungsvorschlag: b Schau mal, die Brille! Sie ist blau. – Doof.

c Schau mal, das Auto! Es ist gelb. – Lustig. d Schau mal, der Fußball! Er ist grün. – Blöd.

25 einen Fisch. Anna hat ein Kaninchen. Eva hat einen Hund. Lea hat eine Schildkröte. Dominik hat eine Katze.

26 Papagei: einen einen Pferd: ein ein Katze: eine eine

27 a Ένας – Ein έναν – einen έναν – einen

b ονομαστική einαιτιατική einen

c τη βάζουμε και στα γερμανικά28 einen Papagei/Hund/Fisch. Ich möchte einen

Papagei/Hund/Fisch.29 a ein einen b einen Einen c eine eine

d ein ein30 J L

süßschönsupertollgeniallustigcoolinteressant

langweiliglautblöddoof

31 habe Tiere Schildkröte Hund schwarz Schildkröte grün Sie schwimmen kann Fußball spielen

Lektion 6

1 a Um 17.00 Uhr. b Hier. c Zehn Stunden. d Paul. e Aus Bremen. f 12. g Tennis spielen.

2 a

Reporterin LydiaTrainierst du jeden Tag?

Ja, jeden Tag fünf Stunden.

Hast du denn Zeit für ein Hobby?

Nein, mein Hobby ist mein Sport.

Wie viele Stunden schläfst du?

Ich schlafe etwa zehn Stunden.

(Und) was isst du? Ich esse viel Müsli und Joghurt. Und ich esse gern Bananen – und Spaghetti.

b

schlafen essenschlafe a ischläfst ä

esse e iisst i

c individuelle Lösung d schläft isst 3 a Schläfst du? b Was isst du? 4 a Müsli b Banane c Spaghetti d Schokolade

e Joghurt 5 a Oma + Opa b Mutter + Vater

c Schwester + Bruder 6 Vater Schwester Oma Mutter Opa Bruder 7 a a mein mein b dein Meine meine c mein

mein d mein b

mein / dein mein / dein meine / deineTrainerManagerVater

MutterTrainerin

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Lösungsschlüssel

Arbeitsbuch© Hueber Hellas

8 b Meine Schwester/Oma heißt Maria/Sula, deine Schwester/Oma heißt Sofia/Kula. Mein Bruder/Opa heißt Anestis/Nikos, dein Bruder/Opa heißt Orestis/Erikos. 9 mi11: dein mi11: Meine mein Meine mein

dein kati11: Mein meine10 Franz

ErnstAnita Walter

IdaAnne

Emil Heinz11 individuelle Lösung12 a Das ist Lydia, ihr Hobby ist Sport. Und das ist

ihre Familie. Ihre Mutter ist ihre Trainerin und ihr Vater ist ihr Manager. Ihr Opa läuft Marathon und ihre Oma fährt Rallye. Ihr Bruder spielt Fußball und ihre Schwester tanzt.

b ihr Sport, ... ihr Hobby, ... ihre Familie, ...13 Ihre Mutter ist ihre Trainerin / tanzt / kommt aus

Griechenland / läuft Marathon / spielt Fußball. Ihr Hobby ist ihr Sport. Ihre Schwester tanzt / spielt Fußball / läuft Marathon / ist ihre Trainerin. Ihr Bruder spielt Fußball / läuft Marathon / tanzt. Ihr Idol kommt aus Griechenland / läuft Marathon.

Ihr Opa läuft Marathon / kommt aus Griechenland / spielt Fußball / tanzt.

14 a

esse schlafe fahre laufeisst schläfst fährst läufstisst schläft fährt läuftessen schlafen fahren laufenesst schlaft fahrt lauftessen schlafen fahren laufen

c

esse fahre laufeisst fährst läufstisst fährt läuftessen fahren laufenesst fahrt lauftessen fahren laufen

15 a Jutta Kleinschmidt fährt Rallye Dakar. b Irina Mikitenko läuft Marathon. c Paul Meier isst Spaghetti und Schokolade. d Baby Tim schläft zehn Stunden.

16 sein Beruf, ... sein Sternzeichen, ... seine Lieblingsfarbe

17 a Wie heißt seine Schwester? b Was ist seine Lieblingsmusik? c Was ist seine Lieblingsfarbe? d Was ist sein Sternzeichen?

18 b Bild B2 ist ihre Brille. c Bild B1 ist ihr Hund. d Bild C2 ist sein Hund. e Bild A2 ist sein Schuh. f Bild C1 ist ihr Schuh.

19 Das ist sein/ihr Spiel/Auto. Das ist seine/ihre Brille/Playstation.

20 b 21 individuelle Lösung22 (1) Meine (2) Ihr (3) Mein (4) Seine (5) dein23 a Trainer b Scrabble spielen c Rallye

24 a der Trainer die Trainerinder Lehrer die Lehrerinder Manager die Managerinder Sänger die Sängerin

der Schauspieler die Schauspielerinder Architekt die Architektinder Ingenieur die Ingenieurinder Hausmann ! die Hausfrau !

b -in25 a

L E H R E R I N F H G K U T RD I B C M D E B D E M O T R IB N G S A K R F I L R Z C A TI G L Ä N S P O R T L E R I NA E E N A R C H I T E K T N AL N H G G T E R O H U A Z E NM I N E E H E L D I S I N R SW E I R R H A U S F R A U I OE U T S A K Ö F B A U E L Ü NU R S C H A U S P I E L E R A

b die Sportlerin, der Architekt, die Hausfrau, der Schauspieler, der Ingenieur, der Sänger, der Manager, der Trainer

26 Ingenieur(in), Architekt(in), Schauspieler(in), Manager(in), Lehrerin, Trainer(in)

27 Sein Name ist Otto Rehhagel. Sie ist Sängerin. Ihr Name ist Elena Paparizou. Er ist Sportler. Sein Name ist Alexandros Nikolaidis. Er ist Schauspieler. Sein Name ist Jannis Bezos. Sie ist Schauspielerin. Ihr Name ist Angelina Jolie. Sie ist Lehrerin. Ihr Name ist Jutta Haupt.28 B29 individuelle Lösung

Lektion 7

1 b B A 2 a kein b kein c keine 3 a ein b ein kein eine c eine keine ein

d kein kein kein ein Fahrrad e kein kein keine ein Papagei

4 a Theo bastelt kein Schiff, er bastelt einen Papierflieger. b Jan bastelt keinen Papierflieger, er bastelt ein Schiff. c Hanna malt keine Katze, sie malt einen Papagei. d Sara malt keinen Fisch, sie malt eine Schildkröte.

5 ονομαστική

ein/kein Papagei.

ein/kein Auto.

eine/keine Brille.

αιτιατικήeinen/keinen Papagei.

ein/kein Auto.

eine/keine Brille.

6 Der Mann hat keinen Hut. Sven hat keinen Ball. Der Hund hat keine Brille. Die Katze hat keine Maus. Jakob hat keinen Papierflieger. Nina hat keine Banane.

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Lösungsschlüssel

Arbeitsbuch © Hueber Hellas

7 a Doch b Nein c Ja d Nein e Doch 8 der: der Vogel - die Vögel der Hund - die Hunde

der Ball - die Bälle der Fisch - die Fische der Film - die Filme

das: die Autos das Tier - die Tiere das Foto - die Fotos das Buch - die Bücher das Hobby - die Hobbys das Fahrrad - die Fahrräder das Spiel - die Spiele

die: die Taschen die Katze - die Katzen die Maus - die Mäuse die Kette - die Ketten

9 a zwei Mäuse b Das sind zwei Autos. c Das sind drei Vögel. d Das sind vier Fische. e Das sind sieben Bücher. f Das sind zwei Fahrräder. g Das sind vier Bälle. h Das sind drei Hunde. i Das sind vier Taschen.

10 Die Hüte sind cool. Besonders der Hut hier ist schick.

Die Tiere sind auch toll. Der Vogel hier ist süß. Er ist gelb, grün und blau.

Und die Fische! Sie sind so schön. He, schau mal, die Kette! Sie ist super!

Das ist doch keine Kette! Das sind doch keine Hüte.

Paul ist ein bisschen langweilig. ist sind11 a individuelle Lösung b individuelle Lösung12 bin bist ist sind seid sind13 a Schere Scheren b Vogel Vögel c Tiere

d Dosen Tüten14 Das ist ein Fisch,

ein Tier, eine Schere.

Das ist kein Fisch, kein Tier, keine Schere.

Das sind keine Fische, Tiere, Scheren.

15 a einen Papagei Zeitungen. b Ich bastle/mache eine Tasche, ich brauche Tüten. c Ich bastle/mache ein Auto, ich brauche Dosen. d Ich bastle/mache einen Hut, ich brauche Zeitungen und Farben. e Ich bastle/mache einen Fisch, ich brauche Farben und Dosen. f Ich bastle/mache einen Geldbeutel.

16

einen Hut, ein Auto, eine Tasche.keinen Hut, kein Auto, keine Tasche. Ich brauche

keine Zeitungen, Dosen, Tüten.

17 Ich möchte lesen. Ich brauche ein Buch. Ich möchte reiten. Ich brauche ein Pferd. Ich möchte skaten. Ich brauche ein Skateboard. Ich möchte fliegen. Ich brauche ein Flugzeug. Ich möchte

Tennis spielen. Ich brauche Tennisbälle. Ich möchte Rallye fahren. Ich brauche ein Auto. Ich möchte malen. Ich brauche Farben. Ich möchte Fische basteln. Ich brauche Dosen. Ich möchte Musik hören. Ich brauche eine CD. Ich möchte Musik machen. Ich brauche ein Klavier. Ich möchte einen 3-D-Film sehen. Ich brauche eine 3-D-Brille. Ich möchte Informationen suchen. Ich brauche einen Computer.

18 a blau: ein Hund ein Ball ein Hut ein Vogel ein Film

grün: ein Auto ein Tier ein Foto ein Buch ein Hobby ein Fahrrad ein Spiel

rot: eine Schere eine Tasche eine Katze eine Kette eine CD eine Maus eine Flasche

orange: Scheren Tiere Katzen Taschen Hunde Fotos Hüte Bälle Hobbys Fahrräder CDs Ketten Filme Vögel Mäuse Spiele Flaschen

b -n: Scheren Katzen Taschen Ketten Flaschen

-s: Fotos Hobbys CDs -e: Tiere Hunde Filme Spiele ü -e / ä -e: Hüte Bälle Mäuse ü -er / ä -er: Fahrräder ö –: Vögel20 1 Januar 2 Februar 3 März 4 April 5 Mai

6 Juni 7 Juli 8 August 9 September 10 Oktober 11 November 12 Dezember

21 Januar Mai Dezember März Februar April November Juli September Juni August Oktober

23 a findest Biologie Toll Musik Donnerstag doof Sport Lieblingsfach

b Kommst Griechenland c Tier kann fliegen singen Vogel d Foto Mutter Vater Bruder Katze e Spielen Ball male Bild Schiff Fisch f esse lese24 langes Gummiband: ie φωνήεν + h φωνήεν

(malen, Foto, lesen, gut) kurzes Gummiband: φωνήεν + διπλό σύμφωνο

φωνήεν (Fisch, Sport, Katze, Bus)

Lektion 8

1 a Briefmarken b Das sind Telefonkarten. c Das sind Poster. d Das sind (Pokémon-)Karten. e Das sind Sticker. f Das ist eine Schneekugel.

2 a sammeln Sie haben Sie Sind Sie Spielen Sie b spielen sammeln haben sind

c 3ο διαφορετικά από τα κεφαλαίο 3 machen Sind heißen 4 a sammelst finde b haben c heißt d kommt

kommen e tauschen

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Lösungsschlüssel

Arbeitsbuch© Hueber Hellas

5 Πίνακας 1: spielen basteln haben möchten Πίνακας 2: essen fahren laufen Πίνακας 3: sind

6 a Mein Giraffen-Museum Meine Giraffen Meine Familie

b Vorname Familie Giraffen 7 Wie heißen Ihre Eltern / Vögel? Wie ist Ihr Name? Wer ist Ihr Lieblingsspieler? Ist das Ihr Foto/Hobby? Wie heißt Ihre Mutter? Sind das Ihre Vögel/Eltern? Was ist Ihr Hobby/Foto? 8 Ihr Name Ihr Hobby Ihre Lieblingsfarbe

Ihr Beruf 9 1 R U C K S A C K

2 S C H A L3 A U T O G R A M M

4 B R I E F M A R K E5 S C H N E E K U G E L

6 G L A S7 T E L E F O N K A R T E

10 a blau: Sticker Hut Schal Rucksack grün: Glas T-Shirt Foto Poster rot: Tasche11 a Hobby b Modellautos c Briefmarken

d Telefonkarte12 -e: Autogramme -(e)n: Schneekugeln Zeitungen Taschen

Briefmarken –: Sticker Poster -s: Schals Kinos T-Shirts Fotos ä -er: Fahrräder Gläser ä -e / ü -e: Hüte Rucksäcke13 fach Lieblingssport Lieblingsfarbe

Lieblingsspieler 14 a sammelt b kauft c tauschen15 a 1A 2B 3A 4B 5B 6A b ονομαστική: Mein Meine Die/Meine αιτιατική: meinen das die/meine die/meine16 a eine seine b einen c kein dein d eine

e die f den g das h Die17 a meinen dein– b die keine c die d den

meinen e Ihre f ihr– g mein– ein–18 Bruder sammelt Sticker Autogramme Schals

tauscht 19 a gebe Bekomme b Möchtest gebe Bekomme

ich ... den Fisch c Beispiel: p Möchtest du die Tasche? Nein. p Schade. Ich möchte gern das/dein T-Shirt.

20 4 suche 1 tauschen 2 sammle 5 brauche 6 kauft 3 Bekomme

21 Ich heiße Robert. Ich bin ein Fußball-Fan. Ich sammle Autogramme. Ich habe schon 13.

22 a Ich mache heute Nachmittag Hausaufgaben und spiele auch Wii. b Mein Freund spielt Basketball

und skatet. c Mein Papagei heißt Rosi und ist 3 Jahre alt. d Ich möchte das Poster von „Kokkina Chalia“ und gebe dir das Poster von Sakis Rouvas.

23 Lösungsvorschlag: Hallo, ich heiße Anna. Ich spiele gern Playstation

und sammle Spiele. Ich habe schon 8 Spiele für meine Playstation.

Mein Freund Benedikt spielt lieber Wii und hat 6 Wii-Spiele. Er spielt nur am Samstag und am Sonntag Wii. Von Montag bis Freitag hat er keine Zeit.

24 Lösungsvorschlag: Ρωτάει αν κάνεις συλλογή από κάτι. Πόσα έχεις;

Με άλογα.

Lektion 9

1

3 a 1 Wann 2 Warum 3 Was 4 Wer 5 Wie 6 Warum 7 Woher 8 Wie 9 Warum 10 Wie b 1 Um acht. 2 Ich kann heute nicht Fußball

spielen. 3 Wir können Scrabble spielen. 4 Meine Schwester. 5 Ich habe schon 60. 6 Das finde ich blöd. / Keine Lust. 7 Aus Hannover. 8 Zwölf. 9 Keine Lust. / Das finde ich blöd. 10 Zwei Uhr.

4 Lösungsvorschlag: Nicola: He Sara, was ist denn los? Warum bist du

so wütend? Sara: Och, mein Bruder ärgert mich immer. Der

ist echt doof. Nicola: Dann hau ihn doch mal! Sara: Das kann ich nicht. Mein Bruder ist groß

und stark. Er ist schon 15. Nicola: Das ist aber blöd! 5 a b Lernst du Deutsch? Lern doch Deutsch! c Spielst du auch Wii? Komm und spiel doch mal! b -st du c 1 -t 2 -st

.. 3 1o πρόσωπο

6 ? ! ? !Malst du?Springst du?Trainierst du?

Komm!Lern!Schreib!Sing!Spring!Such!Spiel!Bleib!

Läufst du?Schläfst du?Bastelst du?

Iss!Fahr!Sammle!Tanz!

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Lösungsschlüssel

Arbeitsbuch © Hueber Hellas

7 a 1 ? 2 ! 3 ? 4 ! 5 . 6 ! 7 ? 8 ? b Komm um zwei Uhr! / Iss nicht so viel Pizza! /

Schreib doch mal eine SMS! 8 a Komm b spring c Tanz d Lauf e Schlaf 9 a malst Mal b komme komm c Iss d Hör

e Spiel bist spielst kann f brauche Kannst Such

11 a Lern mal / doch / doch mal Deutsch! b Spiel mal / doch / doch mal Wii! c Schreib mal / doch / doch mal eine SMS! d Hör mal / doch / doch mal die CD!

12 Lern Komm Mach Schlaf Iss Sammle Bastle

13 waagerecht: 40, 51, 68, 17, 19, 20, 70 senkrecht: 13, 30, 40, 93, 1214 a zwölf, sechzehn, zwanzig, vierundzwanzig,

achtundzwanzig, zweiunddreißig, sechsunddreißig, vierzig, vierundvierzig, achtundvierzig, zweiundfünfzig, sechsundfünfzig, sechzig, vierundsechzig

b elf, dreizehn, sechzehn, zwanzig, fünfundzwanzig, einunddreißig, achtunddreißig, sechsundvierzig, fünfundfünfzig, fünfundsechzig, sechsundsiebzig, achtundachtzig

15 neunzehn + drei sechsundvierzig - vierundzwanzig siebzehn + fünf einundsechzig - neununddreißig zweiundvierzig - zwanzig dreizehn + neun vierzehn + acht

16 a 123 b 280 c 310 d 803 e 715 f 41117 b einhundertfünfundzwanzig c einhundertsechzig

d einhundertdreiundsechzig e einhundertacht-undzwanzig f einhundertfünfunddreißig

18 a

b eins eins eins19 a Es ist zehn nach fünf. b Es ist fünf vor drei.

c Es ist Viertel nach sechs. d Es ist Viertel vor sechs. e Es ist halb sieben. f Es ist fünf vor halb zwei.

20 1 a um drei b am Freitag 2 a bei Julia b halb sechs 3 a mit Julia Tennis spielen b 0162-92 36 04121 Lösungsvorschlag: Η αδελφή του όλο παίρνει τηλέφωνο από το δικό του

κινητό και τώρα χρειάζεται δέκα ευρώ για καινούρια κάρτα.

Lektion 10

1 individuelle Lösung 2 a Γερμανία b Αυστρία c Αγγλία d Ιταλία

e Ελλάδα f-g individuelle Lösung 3 Leonie möchte nach Griechenland. Philipp

möchte nach Afrika. Uwe möchte nach Japan. Amelie möchte nach Mexiko.

4 a SINGAPUR b nach PARIS c nach BERLIN 5 a nach Griechenland, ... ans Meer, ... ins

Ferienlager b Hallo Simon, wir fahren im August nach Italien. Meine Mutter

möchte ans Meer. Das finde ich doof/blöd/langweilig. Ich möchte lieber nach Paris oder ins Ferienlager.

c ins Ferienlager 6 Heidi möchte ans Meer. Manja möchte nach

Rhodos. Tom möchte nach New York. Gerd möchte nach Griechenland. Rita möchte nach Usedom. Tina möchte ins Ferienlager. Lea möchte nach Paris.

7 individuelle Lösung 8 a Mutter: Wir wollen ans Mittelmeer fahren. Frau R: Wollen Sie nach Griechenland? Sie können

nach Kreta oder nach Rhodos. M: Lisa, wohin willst du? L: Aber Mama, ich will doch ins Ferienlager fahren

und Oskar will auch. Papa und du, ihr könnt doch nach Griechenland und wir fahren ins Ferienlager.

M: Nein, wir machen es so: wir fliegen alle nach Griechenland und dann fahrt ihr ins Ferienlager. Okay?

L. Ja, super.

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Lösungsschlüssel

Arbeitsbuch© Hueber Hellas

b will kannwillst kannstwill kannwollen könnenwollt könntwollen könnenwollen können

9 will kannwillst kannstwill kann wollen könnenwollt könntwollen könnenwollen können

10 a 18 J 9A 11 A 7 SU N N 4 J E 6G O U 12 A U P JU 10 5 3 V A 2 D P L T US O M M E R F E R I E NT K A Ä M E Z I M I

T I R B B E L BO Z E R M EB R U B RE A ER R R

b SOMMERFERIEN

13 Lösungsbeispiel: schwimmen, Fische angeln, Boot fahren, Fußball/

Basketball/Tennis/... spielen, faulenzen, schlafen, fernsehen, Sport machen, reiten, skaten, wandern, einen Ausflug machen, eine Radtour machen, Fotos machen

14 Lösungsvorschlag (maximal 4 Sätze zur Auswahl): Jenny ist in Thessaloniki. Sie besucht Oma und

Opa. Am Freitag fährt sie nach Thassos. Sie möchte schwimmen und faulenzen.

15 A 2+5 B 1+4 C 6+316 1b 2b 3c 4b 5c 6a17 b individuelle Lösung

11 ¸ ü

Ich fahre in den Ferien ins Ferienlager.Ich will im August nach Usedom.

12

1 Ich will im Juni ins Ferienlager2 Paul will in den Ferien ans Meer3 Frank möchte in den Ferien nach London4 Ich möchte im September nach Rhodos

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Transkriptionen

© Hueber Hellas

Transkriptionen der Hörtexte

Im Folgenden finden Sie die Transkriptionen der Hör-texte, die nicht im Kurs- und Arbeitsbuch abgedruckt sind.

■ Dieses Zeichen steht für eine Pause, in der die Schüler nachsprechen, eine Lösung kontrollieren bzw. nennen oder ein Lückendiktat schreiben sollen.

Deutsch? Na klar!

Kursbuch Aufgabe 2 b Hör zu und korrigiere. Musik und Note ■ Auto und Bus ■ Mathematik und Physik ■ Stadion und Fußball ■ Müsli und Schokolade ■ Name und Adresse ■ Schuh und Socke ■

Kursbuch Aufgabe 3 Hör zu. Welches Wort kann das sein?

a hm hm ■ b hm hm ■ c hm hm hm ■ d hm ■ e hm hm hm hm ■ f hm hm hm hm ■

Kursbuch Aufgabe 7 b Hör noch einmal und sprich nach.

1 ■ 2 ■ 3 ■ 4 ■ 5 ■ 6 ■ 7 ■8 ■ 9 ■ 10 ■

Kursbuch Aufgabe 13 b Hör zu und korrigiere. Ä: Bär, ergänze Ö: hör, Löwe Ü: München, Düsseldorf ß: Fuß

Lektion 1

Kursbuch Aufgabe 3 b Hör zu und sprich nach.

Lisa: Hallo, spielst du Basketball? ■ Torsten: Ja. ■ Lisa: Super. ■ Lisa: Ich bin Lisa. ■ Lisa: Und du? Wer bist du? ■ Torsten: Torsten. ■

Kursbuch Aufgabe 4 b Hör zu und kontrolliere. Frau M.: Guten Morgen. Du bist neu, ja? Wie heißt du denn? Torsten: Torsten. Frau M.: Ich bin Frau Mühlheim. Frau M.: Guten Morgen. Schüler: Morgen. / Guten Morgen. Frau M.: Das ist Torsten. Torsten ist neu.

Kursbuch Aufgabe 9 b Hör zu und kontrolliere.

A Torsten: Was machst du da? Paul: Ich spiele Fußball.

B Torsten: Was machst du da? Lisa: Ich spiele Sudoku.

C Torsten: Was machst du da? Julia: Ich mache Hausaufgaben.

D Torsten: Was machst du da? Alexis: Ich mache ein Foto.

Kursbuch Aufgabe 11

Frau M.: So, nehmt bitte eure Hausaufgaben heraus.

Alexis, was machst du da? Alexis: Eh ... nichts, Frau Mühlheim. Frau M.: Alexis! Alexis: Ich spiele Sudoku. Frau M.: Also, Alexis. Im Unterricht ...

Simon: Hallo, spielst du Fußball? Torsten: Ja. Simon: Ich bin Simon. Und wie heißt du? Torsten: Ich heiße Torsten.

Oscar: Du, Lisa? Lisa: Ja. Oscar: Was machst du da? Lisa: Na, was schon ... Ich mache Haus-

aufgaben. Oscar: Ach so.

Arbeitsbuch Aufgabe 20 Hör noch einmal. Ergänze.

Frau M.: So, nehmt bitte eure Hausaufgaben heraus.

Alexis, was machst du da? Alexis: Eh ... nichts, Frau Mühlheim. Frau M.: Alexis! Alexis: Ich spiele Sudoku. Frau M.: Also, Alexis. Im Unterricht ...

1/3

1/19

1/20

1/21

1/4

1/10

1/14

1/16

1/17

Dia

log

AD

ialo

g B

Dia

log

CD

ialo

g A

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Transkriptionen

© Hueber Hellas

Simon: Hallo, spielst du Fußball? Torsten: Ja. Simon: Ich bin Simon. Und wie heißt du? Torsten: Ich heiße Torsten.

Oscar: Du, Lisa? Lisa: Ja. Oscar: Was machst du da? Lisa: Na, was schon ... Ich mache Haus-

aufgaben. Oscar: Ach so.

Lektion 2

Kursbuch Aufgabe 10 Spielt Bingo. 3 ■ 6 ■ 14 ■ 9 ■ 17 ■ 2 ■

20 ■ 5 ■ 1 ■ 18 ■ 11 ■ 7 ■ 15 ■ 10 ■ 16 ■ 4 ■ 13 ■ 19 ■ 8 ■ 12 ■

Arbeitsbuch Aufgabe 25 Hör zu und ergänze die Wörter.

a Ich komme aus Griechenland. ■ Ich spie-le Tennis und Fußball. ■

b Sprecher 1: Bist du schon sieben? ■ Sprecher 2: He, ich bin schon zehn! ■ c Wer ist das? ■ Wie heißt er? ■ Woher

kommt er? ■ Was macht er? ■

Lektion 3

Kursbuch Aufgabe 5 a Was passt zusammen? Hör zu und ordne zu.

A: ((Geräusch: eine Person summt und singt leise mit.))

B: Hallo zum Fernsehnachmittag. Und nun gleich in Eurem Fernsehsender KIKA: die neue TV-Musikshow!

C: ((Geräusch: jemand spielt Klavier.)) D: Hm: S, L, Ü, M und I, ja das passt. Müsli,

M-Ü-S-L-I. O.K. E: ((Geräusch: Skaten)) Kursbuch Aufgabe 5 b Hör zu und kontrolliere. a Musik hören b fernsehen c Klavier spielen d Scrabble spielen e skaten

Kursbuch Aufgabe 5 c Hör noch einmal und sprich nach.

Musik hören ■ fernsehen ■ Klavier spie-len ■ Scrabble spielen ■ skaten ■

Kursbuch Aufgabe 9 a Schau die Bilder an. Hör zu und ordne zu.

1 Junge: Tanzen wir? Mädchen: O.K.

2 Junge: Komm schwimmen.

3 Mädchen: Oh, ich möchte auch reiten.

4 Kind: Spielen wir Memo? Mädchen: Nein, ich möchte lesen.

5 Mutter: Was machst du? Junge: … Mutter: Was? Junge: … Mutter: Immer nur faulenzen.

Kursbuch Aufgabe 9 b Hör zu und sprich nach.

Sprecher 1: Schwimmen, ich möchte schwim-men. ■

Sprecher 2: Tanzen, ja toll. ■ Sprecher 3: Reiten, reiten, reiten – ich möchte

auch reiten. ■ Sprecher 4: Lesen? Nein, ich habe keine

Lust. ■ Sprecher 5: Faulenzen, ach ja, faulenzen, ich

möchte faulenzen. ■ Kursbuch Aufgabe 10 Hör zu. Ist das richtig? Julia: Lisa, möchtest du heute Nachmit-

tag Wii spielen? Ich nicht. Lisa: Nein, ich möchte auch nicht Wii

spielen. Was machen wir? Julia: Ich möchte Musik hören oder fern-

sehen. Lisa: Ja, Musik hören. Ja, … ich möchte

auch Musik hören.

Kursbuch Aufgabe 12 Wann möchten Alexis, Paul und Torsten Wii spielen?

Paul: Wir spielen Wii, O.K.? Alexis: Na klar. Wann? Jetzt ist es zwei. Torsten: Um drei? Paul: Ja, um drei ist super. Alexis: Ja, gut.

Kursbuch Aufgabe 16 Hör zu. Wann ist heute … ?

Hallo! Hier ist die T-Net-Box von Kids und Co. Das sind heute die Trainingszeiten beim Jugendsport des Bezirks Spandau: Fußball um 14:00 Uhr, Volleyball auch um 14:00 Uhr. Basketball um 15:00 Uhr. Und Tennis ist heute schon um 13:00 Uhr. Also – wir sehen uns dann später …

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Transkriptionen

© Hueber Hellas

Kursbuch Aufgabe 18 b Hör zu. Wie spät ist es?

Wie spät ist es? ((5 Glockengeräusche)) Es ist fünf.

A: Wie spät ist es? ((3 Glockengeräusche)) Es ist drei.

B: Wie spät ist es? ((8 Glockengeräusche)) Es ist acht.

C: Wie spät ist es? ((4 Glockengeräusche)) Es ist vier.

D: Wie spät ist es? ((12 Glockengeräusche)) Es ist zwölf.

Lektion 4

Kursbuch Aufgabe 4 a Schau die Bilder an und hör zu. Welches Fach haben sie?

Lisa: Julia, was haben wir denn jetzt?

Julia: Musik. Lisa: Toll. Das ist mein Lieblingsfach.

Alexis: Torsten, was haben wir denn jetzt? Torsten: Biologie. Alexis: O nein, wie langweilig.

Kursbuch Aufgabe 5 Hör zu. Was ist richtig? Paul: Hallo, Sara. Sara: Hi, Paul. Paul: Was habt ihr denn jetzt? Sara: Sport. Und ihr? Paul: Wir haben Biologie. Sara: bäh ... Bio ... wie langweilig. Paul: Wieso? Ich finde Biologie toll. Beson-

ders jetzt. Wir machen ein Projekt. Sara: Ein Projekt? Paul: Hmm. Sara: Und was macht ihr da genau? Paul: Wir lernen etwas über Wasser. Sara: Na, und das ist interessant? Paul: Na klar. Wir suchen Informationen im

Internet. Wir malen dazu Bilder. Und wir wollen ein Theaterstück machen.

Sara: Cool. Das ist ja interessant. Paul: Na, siehst du.

Lektion 5

Kursbuch Aufgabe 1 b Hör zu und kontrolliere. A Das ist eine Katze. B Das ist ein Pferd.

C Das ist ein Fisch. D Das ist ein Hund. E Das ist eine Schildkröte. F Das ist ein Elefant. G Das ist ein Papagei. H Das ist ein Kaninchen. I Das ist eine Kuh. J Das ist ein Fuchs.

Kursbuch Aufgabe 2 Was ist das? Hör zu und antworte wie im Beispiel.

((Miauen einer Katze)) ■ Das ist eine Katze. ((Bellen eines Hundes)) ■ Das ist ein Hund. ((Wiehern eines Pferdes)) ■ Das ist ein

Pferd. ((Trompeten eines Elefanten)) ■ Das ist ein

Elefant. ((Platschen einer Schwanzflosse im Wasser))

■ Das ist ein Fisch. ((Muhen einer Kuh)) ■ Das ist eine Kuh. ((Schnüffeln eines Kaninchens)) ■ Das ist

ein Kaninchen. ((Quatschen, Krächzen eines Papageien)) ■

Das ist ein Papagei.

Kursbuch Aufgabe 5 b Hör zu und kontrolliere. 1 gelb 2 orange 3 rot 4 lila 5 blau 6 grün 7 braun 8 schwarz 9 grau 10 weiß

Kursbuch Aufgabe 5 c Hör noch einmal und sprich nach.

gelb ■ orange ■ rot ■ lila ■ blau ■ grün ■ braun ■ schwarz ■ grau ■ weiß ■

Kursbuch Aufgabe 6 Torsten: Lisa, sieh mal. Da ist eine Kuh. Lisa: Wow, die Kuh finde ich super. Wie

heißt das Bild? ... Die gelbe Kuh. Torsten: Und hier ist ein Bild mit einem Fuchs.

Genial! Lisa: Hmm ... der ist blau. Das finde ich

nicht so schön.

Kursbuch Aufgabe 11 Was hörst du? 1 Schokolade ■ 2 Bus ■ 3 Adresse ■ 4 Deutsch ■ 5 Tennis ■ 6 Englisch ■

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Transkriptionen

© Hueber Hellas

Arbeitsbuch Aufgabe 19 Hör zu und ergänze die Wörter.

Die Schildkröte ■ Sie ist süß, ■ sie ist schwarz, ■ sie ist

schnell. ■ Sie kann schwimmen wie ein Fisch ■ und so

schön singen. ■

Kursbuch Aufgabe 14 Lisa: Schau mal, die Schildkröte. Die ist

aber süß. Paul: Sie ist ja ganz grün. Lisa: Ja, logo. Das ist doch eine Wasser-

schildkröte. Und sie hat einen tollen Panzer.

Paul: Ja, sie ist schön. Aber mit einer Schildkröte kann man doch nicht spielen.

Lisa: Hmm ... Und wie wäre es mit dem Kaninchen?

Paul: Kaninchen? Na, ich weiß nicht. Was kann denn ein Kaninchen?

Lisa: Tja ... es kann springen. Paul: Na ja. Lisa: Paul, schau doch mal. Fische. Ein

Fisch ist doch auch eine gute Idee. Paul: Nein, ein Fisch ist langweilig. Der

schwimmt doch nur so in seinem Aquarium rum.

Lisa: Na dann vielleicht ein Papagei? Paul: Au ja, fantastisch. Ein Papagei kann

sprechen. Das finde ich super.

Lektion 6

Kursbuch Aufgabe 4 Hör zu und ordne zu. Julia: Alexis, machst du Sport? Alexis: Na ja, ich skate ein bisschen. Und du? Julia: Ich spiele doch Tennis! Alexis: Ach ja. Trainierst du jeden Tag? Julia: Nur am Dienstag und Donnerstag,

zwei Stunden. Isst du auch gerne Spaghetti? Alexis: Nein, ich esse gerne griechisches

Essen. Julia: Ich esse gern Spaghetti, hmmm!

Kursbuch Aufgabe 5 c Hör zu und kontrolliere. 1 a Meine Mutter ist meine Trainerin. 2 b Mein Vater ist mein Manager. 3 b Meine Schwester tanzt. 4 a Mein Bruder spielt Fußball. 5 a Meine Oma fährt Rallye. 6 b Mein Opa läuft Marathon.

Kursbuch Aufgabe 13 Hör zu und ordne zu.

Alexis: Das sind meine Eltern, meine Mutter Maria und mein Vater Kostas. Meine Mutter ist Hausfrau und mein Vater ist Mathematikprofessor.

Lisa: Das sind meine Geschwister, mein Bruder Oskar, er ist sechs, und meine Schwester Sofie, sie ist 13.

Julia: Das ist mein Vater Marcus, er ist Architekt. Und das sind meine Großel-tern, seine Eltern.

Torsten: Das ist meine Mutter. Und das sind Jonas und sein Vater. Meine Mutter und ich leben mit Jonas und seinem Vater. Er ist Ingenieur beim Fernse-hen.

Paul: Das sind meine Eltern, meine Mutter Hannelore und mein Vater Wolfgang. Und das ist meine Schwester Anne, sie ist 16!

Lektion 7

Kursbuch Aufgabe 1 Jonas: Hallo ihr! Schaut mal her! Wir ma-

chen eine Ausstellung. Da gibt es ganz tolle Sachen aus Dosen, Zeitun-gen, Plastikflaschen, Metall und so. Kommt ihr auch?

Lisa: Schau mal ... Torsten: Aha. Julia: Hmhm. Alexis: Und wann ist die denn? Torsten: Am Donnerstag um drei. Lisa: Und wo? Torsten: In der Sporthalle. Paul: Ich glaube schon. Lisa: Ja, super. Alexis: Vielleicht. Jonas: Also dann bis Donnerstag!

Arbeitsbuch Aufgabe 1 b Hör zu. Welcher Dialog ist A und welcher Dialog ist B? Trag ein.

Lisa: He, Paul! Du kommst doch auch in die Ausstellung?

Paul: Nein, ich glaube nicht. Ich habe keine Lust.

Lisa: Och Paul, die Ausstellung ist be-stimmt sehr interessant.

Paul: Nein, ich möchte nicht, ich finde das langweilig.

Lisa: Schade.

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Transkriptionen

© Hueber Hellas

Lisa: He, Paul! Du kommst doch auch in die Ausstellung?

Paul: Nein, ich glaube nicht. Ich habe keine Zeit.

Lisa: Och Paul, die Ausstellung ist be-stimmt toll.

Paul: Na gut, ich komme. Lisa: Super, Paul.

Kursbuch Aufgabe 10 b Hör zu und sprich nach.

Januar ■ Februar ■ März ■ April ■ Mai ■ Juni ■ Juli ■ August ■

September ■ Oktober ■ November ■ Dezember ■

Arbeitsbuch Aufgabe 23 Hör zu und ergänze.

a Sprecher 1: Wie findest du Biologie? ■ Sprecher 2: Toll! Und Musik auch. ■ Sprecher 1: Der Donnerstag ist doof. ■ Da

haben wir Sport. ■ Sprecher 2: He, das ist mein Lieblingsfach. ■ b Kommst du aus Griechenland? ■ c Sprecher 1: Was für ein Tier ist das? ■ Es

kann fliegen und singen. ■ Sprecher 2: Ein Vogel. ■ d Schau mal, das Foto. ■ Das sind meine Mut-

ter, mein Vater, mein Bruder, meine Katze. ■ e Sprecher 1: Spielen wir Ball? ■ Sprecher 2: Nein, ich male ein Bild. ■ Sprecher 3: Und ich bastle ein Schiff und

einen Fisch. ■ f Ich esse gern Schokolade und ich lese gern

Comics. ■

Lektion 8

Kursbuch Aufgabe 3 Reporter: Herr Becker, wie alt sind Sie? Herr Becker: Ich bin 19. Reporter: Sind Sie ein richtiger Fußballfan? Herr Becker: Ja, ich finde Fußball total toll. Reporter: Sind Sie aus München? Herr Becker: Nein, ich komme aus Hamburg. Reporter: Aber der FC Bayern München ist

wohl Ihr Lieblingsfußballverein? Herr Becker: Na ja, Werder Bremen finde ich

auch gut, aber ich bin ein FC Bayern-Fan.

Reporter: Wie lange sind Sie schon Fußball-fan?

Herr Becker: O, schon lange, so ungefähr drei-zehn Jahre.

Reporter: Sehen Sie jedes Spiel vom FC Bayern?

Herr Becker: Na klar! Reporter: Haben Sie auch Fan-Artikel? Herr Becker: Aber klar doch, viele. Natürlich

Schals, T-Shirts, Sticker, Taschen und Mützen, Autogramme und ... und natürlich Pins. Ich habe 52.

Reporter: Haben Sie einen Lieblingsspieler? Herr Becker: Nein, ich finde alle gut.

Lektion 9

Kursbuch Aufgabe 1 d Hör zu und sprich nach.

Lisa: He Oskar, was ist denn los? ■ Oskar: Der Max ärgert mich immer. ■ Lisa: Dann hau ihn doch mal! ■ Oskar: Ich möchte ja, aber ich habe

Angst. ■ Lisa: Dann lern doch Karate! ■

Kursbuch Aufgabe 4 b Lies zuerst die Fragen und hör dann zu.

Lisa: Schau mal, Oskar, die Anzeige. Hier gibt es einen Karatekurs.

Oskar: Wo? Lisa: Na hier, bei Physioaktiv. Neu im

Programm. Du bist ja schon sie-ben Jahre alt, dann ist der Kurs hier O.K.

Oskar: Wo? Lisa: Na hier unten, Karate für Jungen

von 6 bis 10. ... Wow, und hier gibt es auch Hip-Hop für Mäd-chen von 10 bis 14 Jahren. Ich bin ja elf, das ist super für mich. Das mache ich. Notier gleich die Telefonnummer.

Oskar: Moment. Lisa: Also schreib schon: 21 32 40. Oskar: O.K. 21 32 40. Lisa: Und 21 33 47.

Kursbuch Aufgabe 6 b Hör zu und kontrolliere. 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 200,

300, 400, 500, 600, 700, 800, 900, 1000

Kursbuch Aufgabe 7 Was hörst du, a oder b? Notiere.

1 43 Euro 2 23 Euro 3 8,99 Euro 4 89,90 Euro

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Transkriptionen

© Hueber Hellas

Arbeitsbuch Aufgabe 20 Hör drei Nachrichten

am Telefon. Was ist richtig? Kreuze an.

1 Oskar: Hallo Sven, hier ist Oskar. Ich

kann heute um halb drei Uhr nicht Fußball spielen, ich habe doch am Mittwoch immer um drei Karate. Morgen kann ich auch nicht, da habe ich um zwei Klavier und dann bin ich bei meiner Oma. Aber am Freitag kann ich, so um halb vier. Ist das O.K.? Tschüs.

2 Lisa: Hallo Alexis, hier ist Lisa. Wo bist

du denn? Es ist schon halb sechs. Wir sind schon alle bei Julia. Paul und ich machen die Pizza und Tor-sten und Julia spielen Wii. Komm doch endlich! Wir essen um sechs. Also bis gleich!

3 Mädchen: Hallo Julia, hier ist Steffi aus der

Klasse 7 b. Ich möchte gern Tennis spielen. Du spielst doch auch. Hast du Lust? Schreib doch mal eine SMS oder ruf mich an. Meine Han-dynummer ist 0162-92 36 041.

Lektion 10

Kursbuch Aufgabe 1 Paul: He, Alexis, guck mal, New York!

Wow, ich möchte gern mal nach New York.

Alexis: Ich auch, ich möchte auch mal nach New York!

Torsten: Und ich möchte gern mal nach Afri-ka … eine Safari machen!

Paul: Ja, und dann auf einem Elefanten reiten!

Julia: Oh, Lisa, guck mal, Indien! Lisa: Ach nö, nach Indien möchte ich

nicht. Torsten: Ich auch nicht. Paul: Indien? Nö! Lisa: Aber nach Mexiko möchte ich gern

mal. Alexis: Mexiko finde ich auch interessant. Julia: Na ja, Mexiko ist auch toll. Aber

Indien ...

Kursbuch Aufgabe 2 a Hör zu. Welches Wort

kann das sein? hm hm hm hm ■ hm hm ■ hm hm ■ hm hm hm ■

Kursbuch Aufgabe 10 Reporterin: Hallo, ich bin Claudia vom

Schulradio. Ich mache Inter-views. Heute will ich wissen, wohin ihr in den Ferien fahrt.

Hallo Nadja, wohin fährst du in den Ferien?

Nadja: Also, ich fahre nach Usedom. Reporterin: Usedom, toll. Und was willst

du da machen? Nadja: Na ja, ich will schwimmen,

Volleyball spielen, eine Radtour machen ...

Reporterin: Ah, ja. Und du, Julian? Julian: Ich will im August nach Tirol. Reporterin: Nach Tirol? Was willst du denn

da machen? Julian: Ich will Mountainbike fahren

und wandern. Reporterin: Wow, super. Und ihr? Wie

heißt ihr? Anna: Ich bin Anna und das ist mein

Bruder Theo. Ich fahre im Juli nach Berlin. Ich will meine Oma und meinen Opa besu-chen. Wir wollen auch einen Ausflug nach Potsdam ma-chen.

Theo: Ich fahre ins Ferienlager ans Meer. Da kann ich Boot fahren und Fische angeln.

Reporterin: Na dann viel Spaß! Anna und Theo: Danke.

Kursbuch Aufgabe 12 b Hör noch einmal und sprich nach.

Paul: Tschüs! Schöne Ferien! ■ Lisa: Schöne Ferien. Tschüs bis

September. ■ Mädchen: Tschüs Lisa, viel Spaß in

Tirol. ■ Torsten: Tschüs Julia, mach’s gut! ■ Julia: Tschau Lisa, tschau Torsten.

Tschüs Alexis, viel Spaß! ■ Kind: Auf Wiedersehen, Frau

Mühlheim. ■

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© Hueber Hellas

Seite 5, Übung 1

Seite 6, Übung 2 a

Kopiervorlagen zum KURSBUCH

Auto

Name

Adresse

Schuh

Schokolade

Mathematik

Note

Fußball

Müsli

Stadion

Socke

Musik

Physik

Bus

Fußball

Stadion

Automat

Bus

Socke

Name

Schokolade

Schuh

Adresse

Auto

Marmelade

Note

Mathematik

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Kopiervorlagen zum KURSBUCH © Hueber Hellas

Seite 16, Übung 13

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Kopiervorlagen zum KURSBUCH © Hueber Hellas

Seite 32, Übung 11 a

Seite 34, Übung 19 c

Fußball spielen

schwimmen

Klavier spielen

faulenzen

Pingpong spielen

Hausaufgaben machen

Tennis spielen

tanzen

skaten

fernsehen

Basketball spielen

Playstation spielen

reiten

lesen

Musik hören

Scrabble spielen

Rugby spielen

Volleyball spielen

Seid ihr fertig?

Wir sind bei Lisa.

Nein, keine Lust.

He, es ist schon fünf.

Spielt ihr jetzt auch?

Nein, noch nicht.

Ja, aber wir sind noch nicht fertig.

Wann seid ihr fertig?

Wo seid ihr?

Um fünf.

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Kopiervorlagen zum KURSBUCH © Hueber Hellas

Seite 40, Übung 7

machen

haben

sammeln

schreiben

basteln

hören

schwimmen

spielen

malen

suchen

ihrwirer/sie

du

ich

sie

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Seite 53, Übung 3

Arbeitsblatt A. Frag deinen Partner. Wer ist er oder sie?

Arbeitsblatt B.Such dir eine Person aus und antworte auf die Fragen deines Partners.

– Machst du Sport?

Ja: Nein: – Trainierst du jeden Tag? – Was machst du? – Wie viele Stunden? – Was isst du gern? – Wie viele Stunden schläfst du? – Woher kommst du? – Bist du ...?

1 Lucky Luke (USA), Cowboy

2 Sebastian Vettel (Deutschland), Formel 1

3 Lena Daniilidou (Griechenland), Tennisspielerin

4 Eros Ramazotti (Italien), Sänger

– Nein.– Ich reite.– … Schokolade.– … 6 Stunden.– Ich … aus den

USA.

Lucky Luke, Cowboy

– Ja.– Nein, nur 5 Tage.– … 7 Stunden.– … Spaghetti,

Joghurt und Schokolade.

– … 8 Stunden.– Ich … aus

Deutschland, aus Heppenheim.

Sebastian Vettel, Sportler, Formel 1

– Ja.– Nein, … nur 6

Tage.– … 6 Stunden.– … Joghurt, Müsli

und Bananen.– … 8 Stunden.– Ich … aus

Griechenland.

Lena Daniilidou, Tennisspielerin

– Nein.– Ich singe.– … Spaghetti,

Joghurt und Schokolade.

– … etwa 7 Stunden.

– … aus Italien.

Eros Ramazotti,

Sänger

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Kopiervorlagen zum KURSBUCH © Hueber Hellas

Seite 59, Spiel

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Seite 65, Übung 9

Januar Februar März April

Mai Juni Juli August

September Oktober November Dezember

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Seite 67, Spiel

das Auto die Autos

die Tasche die Taschen

das Tier die Tiere

die Katze die Katzen

der Hut die Hüte

der Vogel die Vögel

die Maus die Mäuse

der Hund die Hunde

das Foto die Fotos

der Ball die Bälle

der Fisch die Fische

das Buch die Bücher

das Hobby die Hobbys

das Fahrrad die Fahrräder

die Kette die Ketten

der Film die Filme

das Spiel die Spiele

die Dose die Dosen

die Schere die Scheren

die Zeitung die Zeitungen

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Kursbuch Seite 79 Übung 12a

halb fünf

vier Uhr

fünf Uhr

zwanzig vor vier

zehn nach vier

Viertel nach elf

Viertel nach fünf

zehn nach drei

zwanzig nach drei

Viertel vor zwei

zehn nach sechs

halb eins

Viertel nach vier

Viertel vor drei

fünfund- zwanzig

nach fünf

eins

Viertel vor fünf

zwanzig vor zwei

halb sechs

fünf nach eins

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Viel Spaß

© Hueber Hellas

Hinweise zur Einheit „Viel Spaß“

Seite 91: Wir basteln einen Adventskalender

Material: Kursbuch, Schere, Filz- oder Buntstifte, Klebstoff

Für diese Bastelarbeit wird der Adventskalender am Ende des Kursbuches herausgetrennt. Die S malen die Burg auf der Vorderseite des Kalenders bunt an. Dann kleben sie die Vorderseite und die Hinterseite mit den Kalender-bildern so zusammen, dass hinter den 24 Türen immer ein Bild ist. Der Klebstoff wird nur auf den gelben Teil der Hinterseite aufgetragen und nicht auf die Bildchen selbst.

Seite 93: Wir basteln eine Osterkette

Material: weißer Zeichenkarton, Bleistift, Filz- oder Buntstifte, Lineal, Schere, Klebstoff, Tesafilm, die Osterei-Schablone aus den Spielvorlagen

Zunächst schneiden die S die Osterei-Schablone aus den Spielvorlagen im Arbeitsbuch aus.Achten Sie darauf, dass die Schüler dann wie auf Seite 93 beschrieben vorgehen.

Seite 94: Lied „Bunter geht’s nicht mehr – Deutsch liebe ich sehr“

Dieses Lied eignet sich zum Singen, kann aber auch als Grundlage für eine kleine Aufführung zum Schuljahresende verwendet werden. Dazu wird es vorgesungen oder - je nach Klassengröße, Zeit und Talent der S - auch „vorgespielt“. Folgende Vari-anten sind denkbar:

1. Variante

Material: – 7 weiße Kartons (mindestens Größe DIN-A-3), auf jedem Karton steht ein Wochentag – ein blaues Buch, weißer Zeichenkarton und ein grauer Filzstift, ein weiß-schwarzer Fußball, ein Kleid in

orange, rosa und lila bzw. ein Bild von einem solchen Kleid, ein Poster oder großes Foto von einem Wald oder Kulisse von einem Wald, rote und gelbe Kirschen oder ein Poster davon, ein Poster mit einem Regenbogen

Die S werden in 7 Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe stellt einen Wochentag aus dem Lied dar. Dabei hält ein S im-mer ein Schild mit dem jeweiligen Wochentag („Montag“, „Dienstag“…) hoch, ein anderer S stellt dann die Aktivität des Wochentages dar, so wie sie das Lied in jeder Strophe beschreibt. Beispielsweise hält ein S für den Montag das Schild „Montag“ hoch und ein anderer S neben ihm liest ein blaues Buch. Für den Dienstag hält wieder ein S das Schild „Dienstag“ hoch und ein anderer malt eine graue Maus auf den Zeichenkarton. Um den Mittwoch darzustellen, hält ein S das Schild „Mittwoch“ hoch, der andere S spielt mit einem weiß-schwarzen Fußball. Für Donnerstag hält ein S das Schild „Donnerstag“ hoch und zwei andere S stellen pantomimisch dar, wie sie ein rosa, lila und oranges Kleid kaufen. Für den Freitag hält ein S das Schild „Freitag“ hoch, ein anderer S stellt pantomimisch dar, wie er in einen Wald fährt. Um die Strophe mit Samstag darzustellen, zeigt ein S das Schild „Samstag“ hoch und ein anderer S isst Kirschen. Schließlich wird Sonntag dadurch darge-stellt, dass ein S das Schild „Sonntag“ hochhält und ein anderer S sich einen Regenbogen ansieht. Beim Refrain („Weiß, gelb, orange, rot…. Bunter geht´s nicht mehr – Deutsch liebe ich sehr“) singen dann alle S gemeinsam mit und stellen sich zu einer Gruppe zusammen.

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Viel Spaß

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2. Variante

Material: wie bei der 1. Variante

Der Ablauf ist wie bei der 1. Variante, allerdings gibt es noch eine achte Schülergruppe, die immer den Refrain singt und möglichst in den im Lied angegebenen Farben gekleidet ist.

Mögliche Fortsetzung:Material: wie in der 1. Variante, zusätzlich noch ein Schild mit dem Wort „Wochentage“

Nach dem Lied könnten die S noch einmal sagen, was sie im Lied dargestellt haben. Dazu hält ein S ein „Schild“ mit dem Wort „Wochentage“ hoch. Dieser S ruft nacheinander alle S auf, die die Wochentage dargestellt haben. Er fängt an und sagt „Montag“. Der oder die S, die die Montagsaktivität dargestellt hatte(n), sagt/sagen dann „Ich bin der Montag.“ bzw. „Wir sind der Montag.“ Dann ruft derjenige, der das Schild „Wochentage“ hält „Dienstag usw.Anschließend können auch noch einmal die Farben in ähnlicher Weise vorgestellt werden. Dafür wäre es sinnvoll, dass die S mit den angegebenen Farben auch der Farbe entsprechend gekleidet sind. Wenn ein S beispielsweise sagt „Ich bin schwarz.“, sollte der S auch schwarze Kleidung tragen.

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Alphabetische Wortliste

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Alphabetische Wortliste

In folgender Wortliste ist die Seite angegeben, auf der das Wort zum ersten Mal vorkommt. Wenn ein Wort erst an späterer Stelle als Lernwortschatz (fett gedruckt) eingeführt wird, so ist es ein zweites Mal aufgelistet. Kommt ein Wort im Arbeitsbuch an früherer Stelle vor als im Kursbuch, so wird dies zusätzlich angeführt.

3-D-Brille 183-D-Film 203-D-Puzzle 41ab 83aber 18aber (Partikel) 48abgeben 71abmessen 66abschneiden 66absolut 20ach ja 48acht 7achten auf 93achtzehn 21achtzig 77Adresse 6Adventskalender 91Afrika AB 57Afrika 82Ahnung 61Aktivität 29Album 56alle 20alles 64Alphabet 7als 66also 34alt 60am 1. Dezember 91Amerika AB 57an 20an 39anbringen 66ander- 68anders 38aneinanderkleben 93Angebot 71angeln 86Angst haben 74anmalen 91Anmeldung 76Antwort 53antworten 33Anzeige 71April 64April 65Arbeit 68arbeiten 56Arbeitsbuch 39Architekt 57Argentinien 82ärgern 74Arktischer Ozean AB 52Asien AB 57Athen 84

Atlantik AB 52auch 8auch 12auch nicht 74auf 40auf Deutsch 64auf Wiedersehen 54auf Wiedersehen 87Aufgabe 75aufzeichnen 93August 64August 65aus 23auseinanderfalten 93Ausflug machen 86ausschneiden 93Ausstellung 60Auto 6Autogramm 69Autogrammball 70Automat 6Ba, nein. 28Baby AB 72bald 49Ball 19Banane 52Band AB 74Bär 8Basel 16Basketball 9Basketball 11basteln 40bauen AB 93Bayern 72beantworten 64bei 18Beispiel 44bekleben 66bekommen 70beliebt 68berichten 78Berlin 16Berlin 82Beruf 56berühmt 72besonder- 47besonders AB 85besuchen 86bewegen 76bieten 83Bild 11Bildgeschichte 41Bio 39Biologie 38bis 53

Blatt 90blau 45bleiben 74bleiben 75blöd 18Blume 64BMW 18BMX-Rad 8Boot fahren 86Boxen 74brasilianisch AB 72brauchen 52brauchen 63braun 45bravo 53Briefmarke 68Brille 18Bruder 21Buch 18Buchstabe 7bunt 66Burg 91Bus 6ca. 20CD 19Chance 74China 72chinesisch 41circa 20cm 93Comic 70Computer 19cool 18da 14da sein 84dabei sein AB 17dafür 70damit 93danke 52dann 6dann 34das 18das (demonstrativ) 10dass 93dauern 20dein, deine, dein 54Dekoration 64Delfin 20denn (Partikel) 11der 18der (demonstrativ) 17deshalb 72Deutsch 5Deutsch 16Deutschland 16

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Dezember 65Di = Dienstag 76Dialog 15dich 71die 18Dienstag 38dieses 68Ding 68dir 49dir 70Disco AB 122DJ AB 122doch 18doch (Antwortpartikel) 61doch (Imperativsatz) 74Donnerstag 38doof 39dort 36Dose 60Drache 43dran sein 80drehen 76drei 7Dreieck 26dreißig 77dreiundvierzig 77dreizehn 21Dresden 16Drittel 66du 6du 11durchschneiden 93Düsseldorf 8echt 18Ei 93eigentlich 84ein 14ein bisschen 41ein, eine, ein 43ein, eine, ein 44einfach 71einhundert 77einig- 71einknicken 66eins 7einundzwanzig 77Eisklettern AB 17Elefant 44Elefantencamp 47elf 21Eltern 54E-Mail 49Emotion AB 17Ende 84England 72England 82Englisch 38er 23ergänzen 8erleben AB 17Eröffnung AB 39erraten 80

erst 21erstklassig AB 17erstklassig 20Erwachsene (Pl.) 68erzählen AB 17erzählen 56es 48es (Platzhalter) AB 17es geht 53es gibt AB 52es gibt 72essen 52Essen 52etc. 71etwa 47etwas 64euch AB 39euch 76eure 94Euro 47Fach 39fahren 54Fahrrad 61falsch AB 52falsch 47 falten 66Familie 54Familienname 56Fan 20Fan 69Fan-Artikel 68Fan-Shop 69Fantasie-Objekt 64fantastisch 71Farbe 45faszinierend 20faulenzen 31Februar 65Fehler 72feig 50Feigling 80Fenster 71Ferien 83Ferien 86Ferienlager 83fernsehen 29fertig 34Film 18finden 10finden 39Fisch 44fit 64Flasche 60fliegen 48Flügel 49Flugzeug 62Förderunterricht 38Form 26Foto 14Fotoalbum 84fotografieren AB 97Fr = Freitag 76

Frage 64fragen AB 23fragen 31fragen 75Frankfurt 16Frau 10Freeclimbing AB 17frei 38frei haben 38Freitag 38Frühling 64Fuchs 44fünf 7fünfzehn 21fünfzig 77für 20Fuß 8Fuß 76Fußball 6Fußballfan 69Fußballverein 12ganz 6ganz 48Garten AB 94Garten 84Gartenzwerg 84geben AB 52geben 70Geburtsdatum 56Gefühl AB 17gegen 71gehen 12gehen 74gelb 45Geldbeutel 62genau 20genial 45Geografie 16Geografie 38Gepard AB 57gern 12gern 52Geschichte 38Geschwister 54Gespenst 59gesund 52Giraffe AB 92Glas 69glauben 40gleich 38Glückwunsch 52grau 45Griechenland 23Griechin 54Griechisch 39groß 71groß 74Großeltern 54grüezi AB 22grün 45grünen 90Gruppe 22

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Guiness Buch der Rekorde 68gut 18gute Nacht AB 106guten Morgen 11haben AB 17haben 20haben 28halb 78Halle AB 39hallo 11Hamburg 16Handball 64Handy AB 113Handynummer AB 19hauen 74Haus AB 94Hausaufgabe 14Hausfrau 57Hausmann AB 77Haustier 49heiß 65heißen 11heißen (das heißt) AB 74helfen 25helfen 41Hermes 72Herr 68herzlichen Glückwunsch 52heute 28hey 45hi 18hier 18Hilfe 43Hobby 12Hochgebirge AB 17hören 7hören 29Hund 44hundert 77Hunger haben 75Hut 7Hut 61ich 11Idee 62Idol 54ihr 28ihr (possessiv) AB 17ihr, ihre, ihr 55im Nu 6IMAX-Kino 18immer 50immer noch mehr 68in 12in 83Indien 82Indischer Ozean AB 52Information 12Information 40Ingenieur 57interessant 18interessant finden 39Internet 40

Interview 52Italien 82ja 6ja (Partikel+?) 11ja (Partikel+!) 17Jacke 69Jahr 22Januar 65Japan 82jeden Tag 47jeden Tag 52jetzt 39Joghurt 52Jugendliche (Pl.) 68Jugend-Zentrum 64Juli 64Juli 65Junge 76Jungfrau 56Juni 64Juni 65Kamel AB 52Kaninchen 44Kapstadt 36Karate 74Karibik AB 52Karte 5Karte 68Katze 44kaufen 47kaufen 69kein, keine, kein 61keine 28kennen 84Kette 61Keyboard AB 39Kilometer 41Kind 68Kino 18Kino-Fan 20Kirsche 94Klasse 10Klassenzimmer 60Klavier 29Klebeband 66kleben 79Klebstoff 63Kleid 94Klettband 66Knopf 61kommen 23Königin 72können 41Kontakt AB 60kontrollieren 11Konzertsaal AB 39Kopf 49korrigieren 6kosten 47Kostüm 64Kreis 26Kreisel 41

Kreta 84Kuh 44Kuli 65Kunst 38Kunstausstellung 60lachen 42Länge 66langweilig 39laufen 20laufen 54laut sein 49leben AB 52leben 53Lehrer AB 77Lehrerin 57leicht 6Lektion 95Leopard AB 52lernen 6lernen 75lesen 6lesen 31Leute 68lieber 40Lieblings- 69Lieblingsfach 39Lieblingsfarbe 56Lieblingshaustier 56Lieblingsmusik AB 72Lieblingsschneekugel 68Lieblingsspieler 69Liechtenstein 16Lied 7liegen 20lila 45Lineal 66links 76Liter AB 52live AB 17London 83los AB 41los 63los sein 74Lösung 95Löwe 8Lust haben 12Lust haben 28lustig 18mach´s gut 87machen 14Mädchen 76Mai 64Mai 65mal 18malen 40man AB 17Manager 54Managerin 54manch- 68Mann AB 97Mannschaft AB 96Marathon laufen 54

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Marmelade 6März 64März 65Mathematik 6Maus 43Maus 62Meer 81Meer 83mehr 64mein AB 19mein 39mein, meine, mein 52meinen 35meistens 20Meisterschaft 52melden 71Meter 78Mexiko 82Mi = Mittwoch 76mich 74Milchtüte 63mindestens 49Minute 20mir 41mit AB 17mit 42mit wem? 71Mitte 66Mittelmeer 83Mittwoch 38möchten 30Mode 64Modellauto 18Monat 65Mondschein AB 39Montag 38Morgen (guten Morgen) 11Moskau 36Motivation AB 17Mountainbike fahren 86müde sein 75München 8Museum AB 94Musik 6Musik machen AB 25Musikinstrumentenbauer 58Müsli 6Mutter 54na gut 30na ja 53na klar 12nach 66nach 79Nachmittag 28nachsprechen 7Nachwuchs AB 39Name 6natürlich 47Naturwissenschaft 39nein 6nennen 48nerven 80

neu 11neun 7neunzehn 21neunzig 77New York 82nicht 31nicht mehr 71nichts AB 47noch AB 31noch einmal 7noch mal 80noch nicht 34Note 6notieren 77November 65nun 40nur 48nur noch 84Nymphensittich 49Oase 64oben 66Objekt 60Obst AB 106oder 49öffnen AB 39öffnen 91Öffnungszeit 64oftmals AB 17ohne AB 52oje 53okay 83Oktober 65Oma 54Opa 54orange 45Osterkette 93Ostern 92Österreich 16Osterstrauß 93Ozean AB 52Pantomime 14Papagei 44Papierflieger 41Paris 82Partner 6Party AB 43passen 65Pazifik AB 52Peking 36Person 56Pferd AB 39Pferd 44Physik 6Physiker 58Pizza AB 107Plakat 40Plastik 43Plastiktüte 63Platz 52Playstation 18Pluralrennen 67Portugal 24

Porzellanladen 50Poster 68Potsdamer Platz 20Probe AB 39Problem AB 122Profi AB 39Programm 20Projekt 38Projektunterricht 39Puma AB 52Punkt 53Qualität 20quatschen 42Quiz 53Rad fahren AB 106Radtour machen 86Rallye fahren 54Rand 66Rat 74raten 32Ratespiel 32rechts 76Recycling 60Recycling-Kunst 60Regen 65Regenbogen 94Regenschirm 7reinkommen 18reiten 31Reiterhof AB 39Religion 38Reporterin 52Rhodos 83Rhythmische Sportgymnastik 52richtig 30richtig 47richtig (so richtig) 74Richtige, das 20 rosa 94rot 45Rucksack 69Rügen 83ruhig 74Sache 62Safttüte 63sagen 31Salzburg 16sammeln 18Sammler 72Sammlung 68Samstag 38Sandburg AB 93Sänger 55Sängerin 57Schach 41schade 70Schal 69schauen 18Schauspieler 57Schauspielerin AB 77Schere 63schick 61

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Schiff 40Schildkröte 44Schlaf 52schlafen 52schlau 50schließen 71schließlich AB 17Schluss mit 65Schmuck 64Schnee 65Schneekugel 68schneiden 93schneien 90schnell 47Schokolade 6schon 21schön 45Schrei 56schreiben 40Schuh 6Schule 37Schule 65Schüler 40Schulhof 60Schüssel 61schwarz 45Schweden AB 25Schweiz 16schwerfallen 65Schwester 54schwimmen 31Schwimmstadion AB 39sechs 7sechzehn 21sechzig 77sehen 47sehr 68sehr viel 68sein 10sein, seine, sein 56seit 68seit wann? 68Seite 40selbst 71September 65Serie 71servus AB 22Sie 68sie (3. Pers. Sg.) 24sie (3. Pers. Pl.) 40sieben 7siebzehn 21siebzig 77Sieger 51Singapur 36Singapur 82singen 42singen 46Situation AB 17Skateboard 64skaten 29Skaterbahn AB 39

Skifahren AB 17SMS 23Snowboardfahren AB 17so 23so … wie 54Socke 6sogar 68Sommer 83Sommerferienlager 83Sommerzeit 90Sonntag 38Sound AB 17Sozialkunde 39Spaghetti 52Spaß 78Spaß machen 68später 84Spiel 12Spiel 18Spiele-Erfinder 58spielen 11Spieler 69Spinne 43Sport 38Sport machen 53Sportcamp AB 122Sportgymnastik 52Sporthalle 60Sportler AB 17Sportlerin 52sportlich 54Sporttasche 71Sportverein 33sprechen 48springen 48Stadion 6Stadt 82Star 52stark 74Start 5Steckbrief 56Steg 93stehen 65Sternzeichen 56Sticker 68Stock 7stopp 34Streifen 93Stück 71stumm 50Stunde 52Stundenplan 38suchen 12suchen 40Südpolarmeer AB 52summen 6super 6super 11Supergespenst 51Surfen AB 17süß 23Szene 80

Tag 47Tannenbaum 90tanzen 31Tasche 62Tauschbörse 71tauschen 68Tauschmaterial 71Tauschpartner 71tausend 77Technik AB 17Teil 66Tel. = Telefon 77Telefon 76telefonieren 46Telefonkarte AB 47Telefonkarte 68Telefonnummer AB 19Tennis 11teuer 72Text 61Thailand 47Theater 40Thema AB 17Thema 39Tier 45Tier 62Tier-Attraktion 46Tiger AB 57Tirol 81Tirol 83toll 12total 71Tourist 20Tourist 47Trainer AB 21Trainer 54Trainerin 54trainieren 52Training AB 39Training 52Trainingszeit 33tschau 87tschüs 25tschüs 87T-Shirt 69Türchen 91Tüte 60Übung 95Uhr 33Uhrenspiel 33Uhrzeit 34um 32und 6unser 94unten 66Unternehmer 58Usedom 83Vase 93Vater 54Verein 83verschiedene 20Verschluss 66

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verstehen 75verzieren 93viel 52Viel Spaß! 78viel zu viel 65viele 68vielen Dank 54vieles 64vieles mehr 65vielleicht 49vier 7Viereck 26Viertel 79vierzehn 21vierzig 77Violine AB 39Vogel 63voll cool 83Volleyball 9Volleyball 11von 21vor 76vorbei 38Vorname 56vorsichtig 93Vorsingen AB 74vorstellen 49Wal 20Wald 94wandern 86wann? 32warten auf AB 39warum? 71warum? 74was für ein? 49was? 13was? 14waschen 66

Wasser 38Wassermann AB 72Wasser-Projekt 38wasserscheu sein AB 52weg sein 84Weihnachten 65weiß 45weitergehen AB 17welche? 65welcher? 15Welt 68Weltreise 84wenn 90wer? 11wie? 11wie (Partikel) 39wie (Vergleich) 50wie alt? 21wie bitte? 12wie groß? 78wie immer 84wie spät? 34wie viele? 26wie viele? 52wieder 68Wien 16Wii Sports 30Windsurfen AB 17wir 27wir 28wissen 63wo? 34Woche 33Wochentag 42woher? 23wohin? 82wohnen 47wollen 83

Wort 6wow 18wunderbar 65Würfel 40wütend 74z.B. 71Zahl 77zählen 73zehn 7Zeichenkarton 93zeichnen 59zeigen 72Zeit 28Zeitschrift AB 102Zeitung 60Zeitungsartikel 71zentral 20Ziehharmonika 93Ziel 67Zimmer 56zu 74zu Ende 84zu Hause 69zu viel AB 23zuerst 77zufrieden 84zuhören 6zum AB 74zum 71zur Sommerzeit 90Zürich 16zurück 76zusammen AB 17zusammenkleben 66zwanzig 21zwei 7Zwillingsbruder 56zwölf 21