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MEDIZIN | BlutzuckermessgeräteÄrzte eXKLUSIV 22

marktplatz

Gerät

Systemgenauigkeit ISO-Norm (15197:2013)

Codierung

Probenmenge

Messbereich

Hämatokrit-Range

Enzymatik

Haltbarkeit der Teststreifen

Kalibirierung

Vernetzbar

Einbindbar in ein Kran-kenhaus-Point-of-Care-

Datenmanagementsystem

Abmessungen (LBH)

Firma (Webadresse)

OneTouch Verio Flex®

Ja

Nein

0,4 μL

20-600 mg/dL

20-60 %

GDH-FAD (Glukose-Dehydrogenase-Flavinadenindinucleotid)

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Plasma-äquivalent

Mittels Bluetooth®-Verbindung mit der OneTouch Reveal™ Mobile- und Web-App (www.onetouchreveal.at)

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Ja

Nein

0,5 μl

20-600 mg/dl

10-70 %

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24 Monate ab Produktion, 12 Monate nach dem Öffnen

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Kompatibel mit SiDiary und DiaBass, alternativ mittels GlucoLog Software

Nein

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Ja

Nein

0,6 μL

10-600 mg/dl

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MI DO FR

Meine Messwerte

Heute, Freitag, 21. Oktober

12:23

Mein Mittelwert

(die letzten 7 Tage)Meine Woche

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Blutzuckermesssystem

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IHRE ZIELGRUPPENWERBUNG OHNE STREUVERLUST IN ÖSTERREICHS AUFLAGENSTÄRKSTEM ÄRZTEMAGAZIN

ALLE ÄRZTE & ALLE ORDINATIONEN

MEDIADATEN 2020

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Mediadaten 2020

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MEDIZIN | Facts & Figures4 ÄRZTE EXKLUSIV

35,1 % aller verkauften Packungen enthalten die Substanz Atorvastatin.*

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Der Gesamtmarkt der Cholesterin senkenden Mittel umfasst e 144.795.710 Umsatz (AVP)*.

7.029.745 Packungen wurden in den letzten 12 Monaten verkauft.*

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Der Markt der Cholesterin senkenden

Mittel sinkt derzeit um -4,2 %

nach Wert (AVP) und steigt um 4,4 %

nach Menge.*

Crestor ist mit einem Wertanteil von 10,4 % das umsatz-stärkste Produkt.*

80 % des Cholesterins in unserem Körper stammt aus

Eigensynthese, wobei die Menge genetisch beeinflusst

ist. 20 % werden mit der Nahrung aufgenommen.***

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Bis zu 700 mg Cholesterin werden täglich in der Leber

hergestellt.**

35,1Hypercholesterin-ämie tritt auf bei• bestimmten angeborenen Fettstoffwechselerkran- kungen (familiäre Hypercholesterinämie)• Diabetes mellitus• Adipositas• Alkoholismus• Hypothyreose• Pankreatitis• Nierenleidenund stellt einen wichtigen Risikofaktor für Atheroskle-rose und damit Folgeerkran-kungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall dar.*****

Cholesterin setzt sich aus:• VLDL – Very Low Density Lipoprotein• LDL – Low Density Lipoprotein („schlecht“) und• HDL – High Density Lipoprotein („gut“)zusammen.***

7.029.745

10,4

93,293,2 % der verkauften Packungen sind rezeptpflichtig.*

Risiko- LDL Non-HDL LDL-Schwellenwert für kategorie die Einleitung einer medikamentösen Therapie Gering < 70 mg/dl** < 100 mg/dl 70 mg/dl Mäßig < 100 mg/dl** < 130 mg/dl 100 mg/dl Hoch < 130 mg/dl*** < 160 mg/dl 130 mg/dl Sehr hoch < 160 mg/dl** < 190 mg/dl 160 mg/dl

** und/oder Reduktion um > 50 %, wenn der Zielwert nicht erreicht werden kann*** Im Einzelfall, vor allem bei Personen mit ausgeprägtem metabolischem Syndrom, kann es sinnvoll sein, eine LDL-C-Absenkung auf < 115 mg/fl (Non-HDL-C < 145 mg/dl) anzustreben

Referenzbereiche für LDL-Cholesterin und

Non-HDL-Cholesterin

18 MEDIZIN | KnochenstoffwechselÄRZTE EXKLUSIV

q Jedoch wird nicht nur während des Alterns, sondern oft schon viel früher unter verschiedensten Impulsen und bestimmten genetischen Vorausset-zungen weniger Knochen in jedem Umbau angelagert, als zuvor abge-baut wurde. Die Folgen sind Verluste an Knochenstruktur. Bis etwa zum 30. Lebensjahr nimmt die Knochenmasse zu, spätestens ab dem 40. Lebensjahr überwiegt der Knochenabbau. Nach der Menopause mündet der Umbau in einem Ungleichgewicht, sodass zunehmend Knochen aus einem

ständig abnehmenden und archi-tektonisch gestörten Knochen abge-baut wird. Etwa 600.000 bis 700.000 Menschen leiden in Österreich an Osteoporose oder haben ein erhöhtes Osteoporoserisiko. Weltweit belegen epidemiologische Daten, dass Öster-reich nach Dänemark, Norwegen und Schweden eine der höchsten jährli-chen Inzidenzraten für Hüftfrakturen unter Frauen (501/100.000) aufweist.

Das erste SignalOsteoporose-assoziierte Frakturen entstehen manchmal schon uner-kannt in frühem Lebensalter. Es sind dies minimale Traumen nach Sport, aber oft auch einfaches Stolpern mit Unterarm- und Handgelenksfraktu-ren, Anschlagen der Beine und Mittel-fußfrakturen oder einfach sogenannte

Knochenmarksödeme und Mikrofrak-turen, Husten mit Rippenfrakturen, insgesamt alles sogenannte Signal-frakturen als erstes Frühzeichen einer Knochenschwäche, die im Schnitt zehn bis 15 Jahre später mit Osteo-porose und tatsächlich schweren Frakturen einhergeht. Untersuchun-gen an mehr als einer halben Million Patienten aus Wiener Unfallspitälern haben Grund zu diesen Überlegun-gen gegeben. Als logische Konse-quenz sollte schon bei diesen relativ jungen Patienten aus den Unfallab-teilungen zumindest ein einfaches Risikoprofil erstellt werden, das nur wenige Minuten dauert und weder mit Kosten noch mit aufwendigen Untersuchungen einhergeht. Durch eine FRAX-Analyse („Fracture Risk Assessment Tool“) werden zusätzlich

Von Geburt an findet ein permanenter Knochenumbau statt, um den Anforderungen in den unterschiedlichen Lebensphasen gerecht zu werden. Bis etwa zum 30. Lebensjahr nimmt die Knochenmasse zu, spätestens ab dem 40. Lebensjahr überwiegt der Knochenabbau.

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AUTOR: Prim. Univ.-Prof. Dr. Heinrich ReschLehrstuhl für klinische Osteolo-gie, Medizinische Fakultät, Sig-mund Freud PrivatuniversitätII. Medizinische Abteilung, KH Barmherzige Schwestern

Risikofaktoren eruiert, durch die eine Einschätzung der 10-Jahres-Fraktur-Rate möglich wird.

Knochendichtemessungen und Risikoprofi lLaut WHO-Definition liegt eine Osteoporose dann vor, wenn die Kno-chenmineraldichte (BMD) in der DXA-Knochendichtemessung um 2,5 Stan-dardabweichungen (SD) unter dem statistischen Mittelwert gesunder prä-menopausaler Frauen liegt. Die in SD angegebene Abweichung wird als T-Score bezeichnet. Mit zunehmendem Verständnis für die Veränderungen im Knochenstoffwechsel hat man bald erkannt, dass eine herabgesetzte BMD jedoch nicht alleiniger Grund für ein erhöhtes Frakturrisiko ist. Unabhängig vom T-Score steigt das Frakturrisiko bei

einer Altersdifferenz von 20 Jahren und bei vorangegangenen Frakturen um das 4-Fache an. Zu beachten ist, dass insbesondere innerhalb des ersten Jah-res nach einem Knochenbruch die Gefahr weiterer Brüche besonders hoch ist. Biochemische Marker des Knochen-umsatzes liefern zusätzliche Informati-onen, um das Frakturrisiko zu bewer-ten. Die Feststellung einer erhöhten Knochenresorption zusätzlich zu nied-riger BMD bekräftigt die Therapieindi-kation. Bei ausgewählten Patienten können biochemische Marker zudem zusätzlich eine Rolle bei der Beurteilung des therapeutischen Erfolgs und als Therapieüberwachung sinnvoll einge-setzt werden. In jüngeren Jahren sind es vor allem die Formen einer sekundären Osteoporose, die frühzeitig wahrge-nommen werden sollten.

Endokrinbedingte OsteoporosenDer Knochenverlust bei Anorexia nervosa resultiert aus verminderter Nahrungszufuhr sowie Störungen der Hypothalamus-Hypophysen-Gona-den-Achse, Mangel an Sexualsteroi-den und IGF-1. Zur Behandlungsmög-lichkeit dieser Form der sekundären Osteoporose gehört in erster Linie die alleinige Gewichtszunahme, bevor man mit einer Substitution der Sexu-alhormone beginnt. Glukokortikoide, aber auch Kortison-hältige Medika-mente führen gleichzeitig zu einer Hemmung der Knochenbildung durch eine direkte Wirkung auf die osteo-blastäre Zelllinie. Therapiemaßnahme in Bezug auf den Knochenverlust bei Hyperkortisolismus sollte primär eine frühzeitige Grundbehandlung sein, solange die Schäden am Knochen

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NÖ Ärztekammer (derzeit Direktversand) 7.343

Burgenländischen Ärztekammer 1.650

Steirischen Ärztekammer 7.610

Kärntner Ärztekammer 3.200

Ober österreichischen Ärztekammer 8.000

Salzburger Ärztekammer 4.000

Tiroler Ärztekammer 4.700

Vorarlberger Ärztekammer 2.500

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1/2 hoch 88 x 251 98,5 x 280 e 2.990,–

1/2 quer 182 x 123 200 x 138

1/3 hoch 60 x 251 67,5 x 280 e 2.190,–

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1/4 2-spaltig 88 x 123 98,5 x 138 e 1.890,–

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Zusatzinformationen

www.aerzte-exklusiv.at ist unser virtuelles Archiv, in dem sich alle Artikel der letzten 12 Monate befinden.

www.aerzte-exklusiv.at ist jene Plattform, über die Österreichs Ärzte Info-Material von den Inserenten anfordern können.

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AuSgAbe Anzeigen- unTerlAgen- erSChei- KW SChluSS SChluSS nung

01+02/2020 21.01.20 23.01.20 05.02.20 6

03/2020 18.02.20 20.02.20 04.03.20 10

04/2020 17.03.20 19.03.20 01.04.20 14

05/2020 21.04.20 23.04.20 06.05.20 19

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Ihr Ansprechpartner:mag. manfred Kommar

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druCKunTerlAgen: ausschließlich digitale druckunterlagen. e-mail: [email protected] oder per FtP: 192.168.1.200 (benutzername und Kennwort bitte per e-mail anfordern). bezeichnen sie den ordner mit dem namen des mediums und ihres Produktes.

PrOgrAmmFOrmATe: vorzugsweise pdf (adobe acrobat 5.0 oder höher). andere Formate nur nach rücksprache.

bilddATen(Photoshop 5.0 kompatibel). bildformate: ePs, tiF & JPg keine dcs 1.0 oder dcs 2.0, keine giF

die annahme von anzeigenaufträgen erfolgt grundsätzlich nach den agb für das anzeigenwesen des vÖz (verband Österreichischer zeitungen) bzw. den allgemeinen geschäftsbedingungen der ärzteverlag gmbh.

geSChäFTSFührer Komm.-rat axel c. moser [email protected] tel.: +43 (0)1/961 1000-100

ASSiSTenTin der geSChäFTSleiTung marion mabrier [email protected] tel.: +43 (0)1/961 1000-180

PrOduKTiOnSleiTung bianca lehner [email protected] tel.: +43 (0)1/961 1000-150

KeY ACCOunT Fiona wilson [email protected] tel.: +43 (0)1/961 1000-300

CheFin VOm dienST mag. Karin schrammel [email protected] tel.: +43 (0)676/771 62 72

VerlAgS- & AnZeigenleiTung mag. manfred Kommar [email protected] tel.: +43 (0)1/961 1000-120

ASSiSTenTin der VerlAgS- & AnZeigenleiTung stefanie resatz [email protected] tel.: +43 (01)/961 1000-170

inTerneT dominique moser [email protected] tel.: +43 (0)1/961 1000-190 bACKOFFiCe (derZeiT in KArenZ) andrea trappl [email protected] tel.: +43 (0)1/961 1000-180

geSChäFTSFührer mag. Philipp ita [email protected] tel.: +43 (0)1/961 1000-140

Verlagsdaten & Ansprechpartner

medieninhaber ärzteverlag gmbh, & verlag währinger straße 65 a–1090 wien tel.: +43 (0)1/961 1000-0 Fax: +43 (0)1/961 1000-66 e-mail: [email protected] www.aerzteverlag.at Fn 73635m, uid-nr. atu 15518303

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zahlungs- 14 tage netto ab rechnungsdatumbedingungen bei zahlungsverzug 12 % zinsen p.a.

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Allgemeine Geschäftsbedingungen für Inseratenaufträge1. ein inseratenauftrag im sinne dieser geschäftsbedin-

gungen ist ein vertrag über die veröffentlichung einer oder mehrerer anzeigen bzw. bezahlter Promotions

eines auftraggebers (inserenten) im magazin ärzte exKlusiv.

2. inseratenaufträge sind nur rechtsverbindlich, wenn die veröffentlichung innerhalb von sechs monaten nach vertragsabschluss erfolgt.

3. an eine veröffentlichung von inseraten ist der ärzteverlag nur bei entsprechender schriftlicher

vereinbarung gebunden. der ärzteverlag behält es sich vor, inserate wegen deren inhalts, herkunft, technischer Form oder wenn deren inhalt gegen gesetze, behördliche bestimmungen oder gegen die eigeninteressen des verlages verstößt, abzulehnen.

4. Für nicht veröffentlichte inserate im Falle höherer gewalt oder durch ein versehen des ärzteverlages ist eine schaden ersatzforderung ausgeschlossen. der ärzteverlag haftet auch nicht, wenn er vom auftrag-geber irre geführt oder getäuscht wird. der ärzteverlag übernimmt auch keinerlei verantwortung für inhalt und wahrheitsgehalt einer inseratenschaltung.

5. der ärzteverlag gewährleistet die einwandfreie wiedergabe der schaltung, wobei geringfügige Farb-abweichungen drucktechnisch bedingt sein können und keinen grund für eine mängelrüge darstellen. durch verschulden des ärzteverlages entstellte

schaltungen werden kostenlos wiederholt, weiter-gehende ansprüche werden abgelehnt.

reklamationen müssen innerhalb der ausschluss frist von 20 tagen nach eingang der rechnung bzw. des beleg exemplars schriftlich geltend gemacht werden. Für Fehler aus jeder art der telefonischen oder

elektronischen Übermittlung übernimmt der ärzteverlag keine haftung.

6. anzeigen, die auf grund ihrer gestaltung für leser nicht als anzeigen erkennbar sind, werden laut den bestimmungen für entgeltliche einschaltung gemäß §26 mediengesetz gekennzeichnet.

7. Für die rechtzeitige anlieferung der inhalte bzw. der inseratenschaltungen selbst oder einwand-freier druckunterlagen ist der auftraggeber (inserent) verantwortlich.

8. wird der ärzteverlag verpflichtet, eine gegen-darstellung eines von der inseratenschaltung betroffenen zu schalten, so hat der auftraggeber (inserent) die dafür entstehenden Kosten zu tragen. der auftraggeber (inserent) haftet gegenüber dem ärzteverlag auch für sämtliche Kosten und spesen, die dem ärzteverlag dadurch entstehen, dass ein inserat dritte in ihren rechten verletzt (z. b. urheber-recht, wett bewerbsrecht etc.) und verpflichtet sich, den ärzteverlag diesbezüglich schad- und klaglos zu

halten.

9. ein rücktrittsrecht von einem inseratenauftrag wird nur dann eingeräumt, wenn der rücktritt spätestens einen monat vor anzeigenschluss dem ärzteverlag schriftlich mitgeteilt wird.

10. die zahlungsbedingungen des ärzteverlages (netto Kassa innerhalb von 14 tagen ab rechnungsdatum, bei zahlungsverzug 12 % p.a. als kontokorrentmäßig zu verrechnende zinsen ab rechnungsdatum) gelten von beiden seiten als vereinbart.

11. Kosten für erhebliche änderungen ursprüng-lich vereinbarter ausführungen, die herstellung erforderlicher druckunterlagen, reinzeichnungen sowie satzkosten für abbestellte anzeigen stellt der ärzteverlag in rechnung.

12. druckunterlagen werden nur über ausdrückliche aufforderung des auftraggebers (inserenten) an

denselben rückübermittelt.

13. als erfüllungsort und gerichtsstand gilt für beide teile wien als vereinbart.

Mediadaten 2020