BoΩi≠/Weihnachten 2015 ST

KAPR ONSKI

FARSKI

L IST

STEINBRUNNERSTEINBRUNNER PFPFARRBLARRBL AATTTTRöm.-kath. Pfarrgemeinde Steinbrunn

Frohe Weihnachten und Gottes Segen für das Jahr 2016wünschen Pfarrer und Pfarrgemeinderat.

Farnik i crikveni tanaç Vam Ωelju sri≠ne i blagoslovljeneboΩi≠ne svetke kot i Novo ljeto!

Steinbrunner Pfarrblatt Weihnachten 2015/Seite 2 WWeeiihhnnaacchhtteenn//BBooΩΩii≠≠

In diesen Tagen bereiten sichviele Menschen aufWeihnachten vor. Es werdenviele Geschenke gekauft,Weihnachtsbäume werdenmit verschiedenen schönenGegenständen dekoriert.Auch die Krippe darf nichtfehlen! Letztendlich, das Kindbraucht ein “Bett”. Genügtnur die äußere Vorbereitung,um Christi Geburt wirklich zuvergegenwärtigen? Kann ichetwas mehr tun, damit ichWeihnachten tatsächlicherlebe, so wie es war?Könnte ich vielleicht eineKrippe für Jesus in meinemHerzen vorbereiten? EineKrippe, in der er sich wohlfühlt, wo er die Wärmegenießt… Wie soll ich siegestalten?Wenn wir ein wenig überle-gen, werden wir begreifen,was Ihn freuen würde. Jederfreut sich, wenn man aneinem gemütlichen sauberenOrt wohnt. Alles, was unreinist, was ein schönes gemütli-ches Ambiente stört, sollteman entfernen! So sollte ichauch mein Herz rein machen,um Jesu Geburt authentischzu erleben. Die Wärme darfauch nicht fehlen… Aber,wie? Tief schauen, was ist inmir? Eine richtigeWeihnachtsbeichte machtunser Herz rein. Die dadurchgewonnene Wärme teile ich

mit meinem Nächsten. JesuGeburt ist keineTraditionssache, er ist auf dieWelt gekommen, weil er einZiel hatte: sich unsMenschen zu offenbaren, aufsich zu nehmen, was wirfalsch gemacht haben undtun. Aus dieser Tatsachekommt dann dieSelbsterkenntnis, somit auchdie Dankbarkeit. Erst dannbegreife ich, dassWeichnachten kein Märchen,sondern Ausdruck vomGottes Liebe uns gegenüberist. Dann werde ich verste-hen, dass sein Kommen aufdie Welt etwas mit UNS zutun hat! Will ich mich selbstisolieren und das Ganze vonder Seite betrachten, odermöchte ich doch ein Teil die-ses Ereignisses sein?Begreife ich, dass es ummich selbst geht? Leider gibtes in unserer modernen Zeitviele, die in Weihnachten nur

die Spuren der Traditionsehen. Gott denkt anders alswir Menschen. Ein deutlichesZeichen dafür ist, dass ersich zunächst den kleinennicht so wichtigen Menschengezeigt hat – den Hirten.Dass er in einfachenVerhältnissen geboren wurdeund nicht in einem goldenemHaus in Samt und Seide.Genauso handelt er heute.Ihn wird man nicht in denschön geschmücktenSchaufenstern, anChristkindlmärkten oderUrlaubsstätten finden. Ihn fin-det man im Herzen, bei derhl. Messe, im Kreis der eige-nen Familie. Niemand kanndie wirkliche Freude derWeihnacht spüren, wennJesus in seinem Herzen nichtgeboren wird!Gesegnete Weihnachten undein gutes Neues Jahr!

Vinko M.

Svitlo na putu!

Gdo od nas ne triba svitlo na putu?Na putu u novo ljeto, u novi poçetak,

kada si svi postavimo nove plane i nove cilje.Ve≠krat se i bojimo kad ne znamo ça nas çeka:

beteg, ekonomska kriza, nesigurnost, vlaπ≠e skrbi...U Novom ljetu imamo πansu naπ Ωitak zet u svoje

ruke.

Svitlost ljubavi BoΩje je jur ovdje, njegova svitlost nas je dostigla.

Ta svitlost ≠e nas pratiti tako sigurno kod se je rodila u Betlehemskoj πtalici.BoΩi≠nu svitlost znamo nositi u sebi.

Ona nam sviti kad idemo nove i nepoznate pute.Imajmo povjerenje u ovu svitlost i dajmo se njoj peljat

da i sami postanemo ljudi kim drugi mogu vjerovat i ki druge pratu.

Steinbrunner Pfarrblatt Weihnachten 2015/Seite 3

Weihnachtsabend Evangelium nach Lukas, 2, 1 – 14

BadnjakEvandjelje po Luki, 2, 1 – 14

IIn jenen Tagen erließ Kaiser Augustus denBefehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisteneinzutragen. Dies geschah zum ersten Mal,damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Daging jeder in seine Heimatstadt, um sich eintragenzu lassen. So zog auch Josef von der StadtNazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die StadtDavids, die Betlehem heißt. Denn er war aus demHaus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintra-gen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die einKind erwartete. Als sie dort waren, kam für Mariadie Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihrenSohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn inWindeln und legte ihn in eine Krippe, weil in derHerberge kein Platz für sie war.In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feldund hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da tratder Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz desHerrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, derEngel aber sagte zu ihnen: „Fürchtet euch nicht,denn ich verkünde euch eine große Freude, diedem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euchin der Stadt Davids der Retter geboren, er ist derMessias, der Herr. Und das soll euch als Zeichendienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windelngewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich warbei dem Engel ein großes himmlisches Heer, dasGott lobte und sprach:„Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erdenbei den Menschen, die guten Willens sind“.

UU oni dani izaπla je zapovid od cesara

Augusta, da se popiπe vas svit. Ovo je bilo prvo

popisanje, ko je uçinjeno pod Cirinom, poglava-

rom Sirije. I iπli su svi u svoj varoπ, da bi se popi-

sali. Iπao je pak i JoΩef iz Galileje, iz varoπa

Nazareta, gori u Judeju u grad Davidov, ki se zove

Betlehem, ar biπe iz hiΩe i pokolenja Davidovoga,

da se popiπe s Marijom, sebi zaruçenom Ωenom,

ka je bila nose≠a. A kad u bili onde, spunili su se

dani da bi porodila. I porodila je sina svojega,

prvorodjenoga, povila ga u plenice i poloΩila u

jasle ar nisu imali mjesta u gostionici.

A bili su pastiri u toj krajini virostuju≠i i çuvaju≠i u

no≠no vrime çrijedu svoju. I nut stao je andjeo

Gospodinov polag njih, i opstrla je je svitlost

BoΩja, i veliki strah je je obaπao. I reçe im andjeo:

“Ne bojte se, ar nut nazviπ≠ujem vam veliko vesel-

je, ko ≠e biti svemu narodu. Ar danas vam se je

narodio u varoπu Davidovom Spasitelj, ki je

Kristuπ Gospodin!

I ovo neka vam bude zlamenje: Najti ≠ete diteπce

u plenice povito i u jasle poloΩeno.” I na jednoç se

je stala s andjelom velika mnoΩina vojske nebe-

ske hvale≠i Boga i govore≠i: “Slava Bogu na viπini

i mir ljudem na zemlji, ki su dobre volje!”

Jetzt kommt sie wieder, die stille Zeit,da geht es bei uns rund, Ihr lieben Leut:

Fenster putzen, Vorhänge waschen, Plätzchen backen,von wegen "still", da kann ich nur lachen.Jeder Winkel im Haus wird geputzt und gescheuert,

damit sich's an Weihnachten sauber feiert. Doch auf einmal schau das Christkind rein beim Haus,

steht da und lacht uns alle aus:"Was macht ihr denn da bloß für einen Schmarren,

haltet euch doch selber nur zum Narren.Die wichtigste Botschaft an Weihnachten hat

nicht bezweckt,dass das Haus und die Leute sind perfekt von A bis Z.

Es soll ein Fest des Herzens sein,da möchte das kleine Christkind gerne rein.

Mich interessiert keine blanke Wohnung,keine 20 Sorten Gebäck,

euch zu erlösen, das war der ganze Zweck. Darum werdet ruhig, kehrt in euch ein,

lasst die Zeit wieder die stille sein,Kümmert Euch um die Kinder und armen Leut

Dann erlebt ihr eine richtige Weihnachtszeit.

D I E S T I L L E Z E I T

WWeeiihhnnaacchhtteenn//BBooΩΩii≠≠

Steinbrunner Pfarrblatt Weihnachten 2015/Seite 4

Es war einmal ein Mann.Er besaß ein Haus, einenOchsen, einen Kuh,einen Esel und eineSchafherde. Der Junge,der seine Schafherdehütete, besaß einen klei-nen Hund.Auf der Erde lag Schnee.Es war kalt und derJunge fror. “Kann ich mich in deinemHaus wärmen?” bat derJunge den Mann. “Ich kann die Wärmenicht teilen. Das Holz istzu teuer”, sagte derMann und ließ denJungen in der Kälte ste-hen.Da sah der Junge einengroßen Stern amHimmel. “Was ist das fürein Stern?” dachte er. Ernahm seinen Hirtenstabund seine Hirtenlampeund machte sich auf denWeg. “Ohne den Jungenbleibe ich nicht hier”,sagte der kleine Hundund folgte seinenSpuren.“Ohne den Hund bleibenwir nicht hier”, sagten dieSchafe und folgten sei-nen Spuren.“Ohne die Schafe bleibeich nicht hier, sagte derEsel und folgte seinenSpuren.“Ohne den Esel bleibe

ich nicht hier”, sagte dieKuh und folgte seinenSpuren.“Ohne die Kuh bleibe ichnicht hier”, sagte derOchse und folgte seinenSpuren.“Es ist auf einmal so still”,dachte der Mann, derhinter seinem Ofen saß.Er rief nach den Jungen,aber er bekam keineAntwort. Er ging in denStall, aber der Stall warleer. Er schaute in denHof hinaus, aber dieSchafe waren nicht mehrda. “Der Junge ist geflohenund hat alle meine Tieregestohlen”, schrie derMann, als er die Spurenim Schnee entdeckte. Doch kaum hatte derMann die Verfolgung auf-genommen, fing es an zuschneien. Es schneite dickeFlocken. Sie deckten dieSpuren zu. Dann erhobsich ein Sturm, krochdem Mann unter dieKleider und biss ihn in dieHaut. Bald wusste er nichtmehr, wohin er sich wen-den sollte. Der Mann ver-sank immer tiefer imSchnee. “Ich kann nichtmehr!” stöhnte er und riefum Hilfe.

Da legte sich der Sturm.Es hörte auf zu schneienund der Mann sah einengroßen Stern amHimmel. “Was ist das fürein Stern?” dachte er. Der Stern stand übereinem Stall, mitten aufdem Feld. Durch ein klei-nes Fenster drang dasLicht der Hirtenlampe.Der Mann ging darauf zu.Als er die Tür öffnete,fand er alle, die ergesucht hatte, dieSchafe, den Esel, denOchsen, die Kuh, denkleinen Hund und denJungen.Sie waren um eineKrippe versammelt. In der Krippe lag einKind. Es lächelte ihm ent-gegen, als ob es ihnerwartet hätte. “Ich bingerettet”, sagte der Mannund kniete neben demJungen vor der Krippenieder.Am anderen Morgenkehrten der Mann, derJunge, die Schafe, derEsel, die Kuh, der Ochseund der kleine Hund wie-der nach Hause zurück. Auf der Erde lag Schnee,es war kalt. “Komm insHaus”, sagte der Mannzu dem Jungen, “ich habgenug Holz. Wir wollen die Wärmeteilen.”

Weihnachtsgeschichte

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Erstkommunion / Prvopricescanje

Aus dem Pfarrleben/Iz fare Steinbrunner Pfarrblatt Weihnachten 2015/Seite 5

Steinbrunner Pfarrblatt Weihnachten 2013/Seite 6

Das Jahr der Barmherzigkeit/Ljeto milosrdnosti

Molitva za Sveto ljeto milosrdnostiGospodine Jezuπe Kristuπe,

ti si nas pouçio, biti milosrdni kot je i nebeski Otac,ter si nam rekao, da on ki tebe vidi, vidi njega.

PokaΩi nam svoje lice, i najt ≠emo spas.

Tvoj ljubavi puni pogled,oslobodio je Zakeja i Matiju iz ropstva pineza;

otkupio je Ωenu, ka je lomila hiπtvo, i Mariju Magdalenu od toga,da sri≠u iπ≠u nek u jednom stvorenju;

dao se je splaknuti Petru po njegovom zatajanjuter je zasigurao pokornomu razbojniku paradiΩom.

Daj nam posluπati tvoju riç Ωeni Samaritankikot da bi bila nam osobno reçena:

“Ako bi ti znala, u çemu je dar BoΩji!”

Ti si vidljivo lice nevidljivoga Ocater nam oçitujes Boga, ki kaΩe svoju svemogu≠nost

pred svim u oproπ≠enju i u milosrdnosti.Uçini Crikvu u svitu tvojim vidljivim licem,

licem nje goristaloga i odiçenoga Gospodina.

Ti si Ωeljio, da su tvoji sluge sami podloΩeni slabosti,da ≠utu pomilovanje s onimi, ki Ωivu u neznanju i bludnji.

Daruj svim, ki se obra≠aju tebi,iskustvo, da ih Bog çeka i ljubiter kod njega najdu oproπ≠enje.

Poπalji nam tvojega duha i daruj nam svim njegovo pomazanje,da Jubilej milosrdnosti postane milosno ljeto Gospodinovo

ter dvoja Crikva novim oduπevljenjemubogim nosi Radosnu vist,

ulovljenim i tlaçenim nazviπ≠uje slobodua slipim otvara oçi.

Tako te prosimo,po zagovoru Marije, Majke milosrdnosti,ti ki s Ocem u jedinstvu Duha Svetoga

Ωiviπ i kraljujeπ na sve vijeke.

Amen.Papa Franjo

Steinbrunner Pfarrblatt Weihnachten 2013/Seite 7Aus dem Pfarrleben/Iz fare

Gott wird Mensch, um mit unszu leben, um unsere Sorgen und Nöten zu teilen. Mit dieserbefreienden Botschaft klopfendie Sternsinger/innen an dieTüren und überbringen Segens-wünsche.Das C+M+B „Christus mansio-nem benedicat“ – „Christussegne dieses Haus“ an den Türstöcken wünscht denBewohner/innen, im kommen-den Jahr heil zu bleiben oderzu werden. Wichtig ist esdaher, dass viele Kinder undErwachsene (als ehrenamtli-che Begleiter) diese Sacheunterstützen!

Wenn ihr mitmachen wollt, meldet euch bei Sieglinde Kokoschitz 0650/5033533 oder Vera Putz 02688/73262 bis 28. Dezember 2015.

SStteerrnnssiinnggeerraakkttiioonn

FIRMUNG / BERMANJEAm 31 Mai 2015, empfingen16 Jugendliche ausSteinbrunn und Zillingtal inunserer Pfarrkirche das

Sakrament der Firmung.Firmspender warBischofsvikar Pater StefanVukic.

Unseren Firmlignen wünschenwir Gottes Segen und Kraftdes Heiligen Geistes aufihrem weiteren Lebensweg.

Impressum: Herausgeber: Röm.-kath. Pfarrgemeinde Steinbrunn, Pfarramt, 7035 Steinbrunn, Bauerngasse 6; Tel./Fax: 02688/72263;Verantwortlich für den Inhalt: PGR-Öffentlichkeitsausschuss, e-mail: steinbrunner.pfarrblatt@yahoo.de

Druck: Offset3000 Druck- u.Endverarbeitung GmbH, 7035 Steinbrunn, Tel. 02624/54000, www.offset3000.at

Steinbrunner Pfarrblatt Weihnachten 2013/Seite 8 Matriken/Termine

Weihnachten/Badnjak 16.00 Uhr Kinderkrippenandacht in der Pfarrkirche Donnerstag/Çetvrtak 22.30 Uhr Christmette in der Pfarrkirche24. Dezember 2015 Polno≠nica u farskoj crikvi

Christtag/BoΩi≠ 10.15 Uhr Festgottesdienst in der PfarrkircheFreitag/Petak Svetaçna Sveta maπa u farskoj crikvi25. Dezember 2015

Stefanitag/∏tefanja 10.15 Uhr Festgottesdienst in der PfarrkircheSamstag/Subota Svetaçna Sveta maπa u farskoj crikvi26. Dezember 2015

Fest der Heiligen Familie 10.15 Uhr Hl. Messe in der PfarrkircheSvetak Sv. obitelji Sveta maπa u farskoj crikviSonntag/Nedilja27. Dezember 2015

Silvester/Silvestar 18.00 Uhr Dankgottesdienst in der OrtskapelleDonnerstag/Çetvrtak Zahvalna Sveta maπa u kapeli31. Dezember 2015

Neujahr/Novo Ljeto 10.15 Uhr Hl. Messe in der PfarrkircheFreitag/Petak Sveta maπa u farskoj crikvi1. Jänner 2016

3. Jänner 10.15 Uhr Hl. Messe in der PfarrkircheSonntag/Nedilja Sveta maπa u farskoj crikvi

Erscheinung des Herrn/ 10.15 Uhr Hl. Messe in der PfarrkircheBogojavljanje Sveta maπa u farskoj crikviMittwoch/Srijeda6. Jänner 2016

Taufe des Herrn/ 10.15 Uhr Hl. Messe in der PfarrkircheKrπ≠enje Gospodinovo Sveta maπa u farskoj crikviSonntag/Nedilja 10. Jänner 2016

T e r m i n e

Zu Christus heimgekehrt sind:Laszakovits Franz

Palkovits Paula

Schleischitz Ludwig

Troindl Gerhard

Frasz Rosa

Müllner Elisabeth

Schorschitz Stefan

Anderl Herwig Andreas

Durch die Taufe wurden Christen:

Schnabl Kira Maria

Schnabl Maya Laura

Gradinger David Helmut

Schauman Mathilda

Schmaldienst Nina

Federbar Samuel Luka

Berger Samanta