Post on 06-Feb-2018
2/2004
Sinfonietta Mk.II
Technische Daten:Leistungsfrequenzgang: 20 Hz - 30 kHzLeistung hierbei, typisch: 2 x 40 W/ Sin. / 8 Ω *Leistung bei THD/ 1 kHz/ 1%: 2 x 40 W/ Sin. / 8 Ω *Abmessungen B x H x T : 33 x 18,5 x 36,5 cmLeistungsaufnahme standby : ≤ 0,1WLeistungsaufnahme total : 220W
* Bei Ausführung mit LUA EL 34 IR. Fb., Standbye, Mute, Lautstärkeregelung, Bias- Einmessung per LED, zwei-seitig durchmet. Leiterplatte für beste Übersprechdämpfung, WIMA MKP10Zweilagen Kondensatoren für besten Klang, elektronische Schutzschaltung,Elektronischer Softstart für lange Röhren-Lebensdauer, Phasenkontroll- Anzeige,Design- Gerät mit kobaltblauer Gehäusefarbe.Selektierte und gemessene Geräte mit garantierten Daten.
Leistungsdaten typisch. Änderungen die dem technischen Fortschritt dienen, bleiben uns jederzeit undohne vorherige Ankündigung und Hinweis auf die bestehenden Daten vorbehalten.
HHiiFFii MMaannuuffaakkttuurr
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Bewertung: Weltklasse
Jetzt auch als Tuning- Version mit Mullard- Röhren EL34 und 12AX7 lieferbar! Neu! Zusätzlich mit GE 12AT7WC gegen Aufpreis!
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LUA Sinfonietta Sämtliche Messungen mit exzellenten Röhren von LUA, Svetlana, Tesla,Sovtek, Golden Dragon, General Electric, Philips -Jan, General Electric ,u.a., ausgeführt.
Verzerrungen THD+N 2x 40 Watt /Sinus1kHz / typ. ≤ 1% (0,488% / 0,392%)
Verzerrungen THD+N 2x 10 Watt /Sinus1 kHz / typ. ≤ 0,3% (0,229% / 0,254%)
Verzerrungen THD+N 2 x 1 Watt / Sinus1kHz / typ. ≤ 0,1% (0,047%/ 0,076%)
Übersprechdämpfung L/ R // R/ L1 kHz / ≥ 75 dB (-83,84 dB/ -76,41 dB)
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Testzitat audiophile 2/2004: Eine unglaublich sensible Seele,muss der Hörtester beifügen. Denn für nichts eignete sich derSinfonietta besser, als das Feinste, das Innerste, den wunder-sam schimmernden Kern der Klänge offen zu legen. Wie kaumein anderer erschließt er die prächtige Piano-Welt eines BradMehldau, eines Gonzalo Rubalcabas oder eines Jacky Terrason.Wo es sonst oft nur perlt oder plätschert, zelebriert der Lua -von der Anschlags-finesse bis hin zum zarten Ausglühen - Tonfür Ton. Wo die Zeit sonst eher nur noch dahinzieht, deckt erscheinbar mühelos subtilste rhythmische Spannungsbögen auf.Davon profitieren auch Weltklasse-Drummer, wobei derSinfonietta auch hingebungsvoll zeigt, wie feinfühlig ein Besendas Tom-Tom-Fell streicheln kann. Wobei er auch Bässe, wiesie sich in Schwärze ergehen, lebendig pulsieren und in höhre-ren Lagen zu singen beginnen, meisterhaft reanimieren kann.Im übrigen zeichnet sich der Sinfonietta durch eine fürRöhren fast untypisch große Übertragungsbandbreite aus, die
von wenigen Hertz bis nahezu 200 kHz reicht. Das rührtnicht etwa von übermäßiger Gegenkopplung, sondern vonoptimalen Ausgangsübertragern her.Zitat stereoplay 3/04: ... eine echte Bereicherung desAngebots vor allem für audiophile Geister, die sensible Musikmögen. Indem der Lua einzelne Töne auf fast magisch anzie-hende und intensiveWeise zelebriert, strebt er nicht zuDonnerwetter-Effekten, er kommt vielmehr auf den musikali-schen Punkt. Neu, Sinfonietta Mk.II:Neue Netzteile mit Schnittbandkerntrafos und Vishay-PhilipsSiebkondensatoren mit 1.700µF Gesamtkapazität und vielesandere mehr.