Grundlagen der magnetischen...

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Grundlagen der magnetischen Kernresonanz Stephan Duell 26.05.2014

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  • Grundlagen der magnetischenKernresonanz

    Stephan Duell

    26.05.2014

  • Kerne im MagnetfeldRelaxation

    Blochgleichungen und DetektionSequenzen und Spinechos

    Fazit

    Spin und gyromagnetisches VerhältnisZeeman-EffektSpin-PräzessionMagnetisierung

    Teilchen haben Spin~SErfüllt Eigenwertgleichungen

    – ~̂S2|Ψ〉= s(s + 1)h̄2|Ψ〉– Ŝz |Ψ〉= msh̄|Ψ〉 mit

    ms ∈ {−s,−s + 1, ...,+s}– Ŝx und Ŝy nicht gleichzeitig mit

    Ŝz messbar

    Magnetisches Dipolmoment– ~µ = γ~S

    Spinprojektion aufz–Achse

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  • Kerne im MagnetfeldRelaxation

    Blochgleichungen und DetektionSequenzen und Spinechos

    Fazit

    Spin und gyromagnetisches VerhältnisZeeman-EffektSpin-PräzessionMagnetisierung

    γ heißt gyromagnetisches VerhältnisFür verschiedene Kerne unterschiedlich

    Kern γ in MHzT1H 42,613C 10,819F 40

    23Na 11,331P 17,2

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    Blochgleichungen und DetektionSequenzen und Spinechos

    Fazit

    Spin und gyromagnetisches VerhältnisZeeman-EffektSpin-PräzessionMagnetisierung

    Verhalten im Magnetfeld mit~B = (0,0,Bz)Energieniveau-Aufspaltung in 2s + 1 Zustände.

    Emag =−~µ~B =−µzBz =−γSzBzAuswahlregel∆ms = 0,±1

    → Energiedifferenz:∆E = γ h̄Bz Skizze der Zeeman-Aufspaltung bei einemMagnetfeld~B

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    Blochgleichungen und DetektionSequenzen und Spinechos

    Fazit

    Spin und gyromagnetisches VerhältnisZeeman-EffektSpin-PräzessionMagnetisierung

    Übergang zw. Niveaus z.B. durch Photon mitEnergie ∆E :

    – h̄ω0 = ∆E = γ h̄Bzω0 = γBz wird Larmorfrequenz genannt

    Klassisch: Präzessionsfrequenzeines magnetischen KreiselsIm Folgenden: Protonen

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    Blochgleichungen und DetektionSequenzen und Spinechos

    Fazit

    Spin und gyromagnetisches VerhältnisZeeman-EffektSpin-PräzessionMagnetisierung

    Betrachten jetzt Ensemble!Besetzungszahlen nach Boltzmann:

    – N−

    N+ = exp(∆EkT ) = exp(

    γ h̄BzkT )

    Im statistischen Mittel eines Ensembles:– 〈µz〉= 12 h̄γ , 〈µx〉= 〈µy〉= 0

    Die Magnetisierung ist dann– Mz = NV

    γ2h̄24kT Bz mit N = N

    + + N−

    typischer Wert für 1mm3 Wasser bei 310K & 1T:– N

    N+ = 1,0000066 & Mz = 3 ·10−3 A

    m

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    Blochgleichungen und DetektionSequenzen und Spinechos

    Fazit

    SpinanregungLängsrelaxationTransversalrelaxation

    Thermischer Gleichgewichtszustand:Magnetisierung nur in z–RichtungLege transversales Magnetfeld mit BT =

    ωTγ an

    → Magnetisierung dreht sich aus Ruhelagefalls ωT = ω0Flipwinkel α = γBT τNach Zeit τ90◦ liegt ~M in x-y–Ebene

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    Blochgleichungen und DetektionSequenzen und Spinechos

    Fazit

    SpinanregungLängsrelaxationTransversalrelaxation

    Wenn BT abgeschaltet wird: Magnetisierungpräzediert um z–AchseWechselwirkung mit Umgebung sorgt fürRelaxation in den GleichgewichtszustandProjektionen der Relaxation beobachtbar

    1. Aufbau d. Magnetisierung entlang d. z–Achse2. Abbau d. Magnetisierung in x–y–Ebene

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    Blochgleichungen und DetektionSequenzen und Spinechos

    Fazit

    SpinanregungLängsrelaxationTransversalrelaxation

    Wechselwirkung mitumliegenden Atomen(„Gitter“)

    → „Längsrelaxation“oder„Spin-Gitter-Relaxation“

    – dMzdt =−Mz−M0

    T1

    T1 heißtLängsrelaxationszeit

    „Saturation Recovery“

    „Inversion Recovery“

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    Fazit

    SpinanregungLängsrelaxationTransversalrelaxation

    Betrachte nun Projektion d. Relaxation in x–y–Ebene„Zerfall“ durch Spin–Spin–Wechselwirkung(Dephasierung)

    → MT (t) = MT0e− tT2

    T2 heißt Querrelaxationszeit

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    Fazit

    SpinanregungLängsrelaxationTransversalrelaxation

    Aber: Beobachtete Querrelaxationszeit� T2!Grund: Magnetische Eigenschaften lokalunterschiedlich (Suszeptibilitäten!)Spinensembles in Volumenelement sehenunterschiedliche „~B–Felder“effektive Zerfallskonstante T ∗2 mit

    1T ∗2

    = 1T2i +1T2

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    Blochgleichungen und DetektionSequenzen und Spinechos

    Fazit

    Die BlochgleichungenQuadraturdetektorDetektorsignal

    Allgemeine Beschreibung d. Magnetisierung imMagnetresonanz-System: Bloch–GleichungenMit ω0 = γB0,ωF = γBT

    Blochgleichungen

    dMxdt

    =− 1T ∗2

    Mx + (ω0−ωT )My −ωF sin(Θ)Mz (1)

    dMydt

    =− 1T ∗2

    My − (ω0−ωT )Mx + ωF cos(Θ)Mz (2)

    dMzdt

    =− 1T1

    (Mz −Mz0)−ωF cos(Θ)My + ωF sin(Θ)Mx (3)

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    Blochgleichungen und DetektionSequenzen und Spinechos

    Fazit

    Die BlochgleichungenQuadraturdetektorDetektorsignal

    Beispiel: Strahle 90◦–Puls unter Θ = 0◦ einSchalte transversales Wechselfeld ab - Waspassiert?

    Im mit ω0 = ωT rotierenden Koordinatensystem:

    dMxdt

    =− 1T ∗2

    Mx

    dMydt

    =− 1T ∗2

    My

    dMzdt

    =−Mz−Mz0T1

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    Fazit

    Die BlochgleichungenQuadraturdetektorDetektorsignal

    Lösungen der DGLs:

    Mx = 0

    My = Mz0 exp(−t

    T ∗2)

    Mz = Mz0(1−exp(−t

    T1))

    Relaxation von ~Mnach π2 –Puls

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    Blochgleichungen und DetektionSequenzen und Spinechos

    Fazit

    Die BlochgleichungenQuadraturdetektorDetektorsignal

    Wie kann dies gemessen werden?Betrachte magnetischen Kreisel!Rotation von ~M in xy–Ebene induziertWechselspannung U ∼ MT ·ω0 · sin(ω0t)

    Magnetischer Fluss durch Antenne mit ~M = d~mdVStephan Duell Magnetische Kernresonanz

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    Fazit

    Die BlochgleichungenQuadraturdetektorDetektorsignal

    „Heruntermischen“des Signals mit ω00EntsprichtMultiplikation mitReferenzsignal derFrequenz ω00

    → UR = 12U1U2(cos(∆ω t)− cos((2ω00 + ∆ω)t))Filtern von 2ω00 am Ausgang

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    Blochgleichungen und DetektionSequenzen und Spinechos

    Fazit

    Die BlochgleichungenQuadraturdetektorDetektorsignal

    Problem: Vorzeichenvon ∆ω gehtverloren!Mische an zweitemAusgang Signal mitum π2 verschobenemReferenzsignalherunter!→ UI = 12U1U2(sin(∆ω t)− sin((2ω00 + ∆ω)t))

    Nützliche Interpretation fürFourier-Scheiben-Theorem:

    – U = UR + iUI

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    Fazit

    Die BlochgleichungenQuadraturdetektorDetektorsignal

    Signalverarbeitung beim Quadraturdetektor

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    Fazit

    Die BlochgleichungenQuadraturdetektorDetektorsignal

    Signalverarbeitung beim Quadraturdetektor

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    Fazit

    Die BlochgleichungenQuadraturdetektorDetektorsignal

    Rotierende Quermagnetisierunginduziert:

    Mx =Mz0 exp(−t

    T ∗2) · cos(ω0t)

    bzw. hinter dem Mischer

    M ′x = Mz0 exp(−t

    T ∗2)

    Therm. Gleichgewicht beiAbklingen d. Signals noch nichterreicht!

    „Free Induction Decay“ („FID“)nach einem π2 –Puls

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    Fazit

    Die BlochgleichungenQuadraturdetektorDetektorsignal

    Wende vorher π2 –Puls anAmplitude des Signals zu Beginn ∝ Mz sin(α)!Möglichkeit T1 zu messen?

    „Saturation-Recovery“ –Pulssequenz

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    Fazit

    PulssequenzenSpin-EchosCarr–Purcell–Sequenz

    Idee: Nutze Sequenz von Pulsenπ2 –Puls→

    π2 –Puls nach Verzögerung τ

    (T ∗2 < τ < T1)FID-Signal ∝ verbleibende LängsmagnetisierungSignalform: Mz = Mz0(1−exp(− tT1 ))„Saturation Recovery“

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    Fazit

    PulssequenzenSpin-EchosCarr–Purcell–Sequenz

    Daten der „Saturation Recovery“–Methode

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    Fazit

    PulssequenzenSpin-EchosCarr–Purcell–Sequenz

    Alternative Methode: „Inversion Recovery“π–Puls→ π2 –Puls nach Verzögerung τ(T ∗2 < τ < T1)Signalform: Mz = Mz0(1−2exp(− tT1 ))

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    Fazit

    PulssequenzenSpin-EchosCarr–Purcell–Sequenz

    Daten der „Inversion Recovery“–Methode

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    Fazit

    PulssequenzenSpin-EchosCarr–Purcell–Sequenz

    Werte:Saturation Recovery-Methode:

    Mz0 = (5,87±0,04) AmT1 = (34±1,3)ms

    Inversion Recovery-Methode:Mz0 = (5,83±0,05) AmT1 = (36,9±0,4)ms

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    Fazit

    PulssequenzenSpin-EchosCarr–Purcell–Sequenz

    Messung von T2 und T ∗2 ?π2 –Puls: Dephasierung der Spin-EnsemblesStrahle 180◦–Puls ein„Rephasierung“ der Spinensembles nach kurzerZeit!„Echo“ des ursprünglichen Signals sichtbar

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    Fazit

    PulssequenzenSpin-EchosCarr–Purcell–Sequenz

    Dephasierung und Rephasierung der Spinensembles in der Blochkugel

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    Fazit

    PulssequenzenSpin-EchosCarr–Purcell–Sequenz

    Sequenz zur Bestimmung von T2:Carr–Purcell-SequenzPulsfolge: π2 → τπ → 2τπ → 2τπ . . .

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    Fazit

    PulssequenzenSpin-EchosCarr–Purcell–Sequenz

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    Fazit

    PulssequenzenSpin-EchosCarr–Purcell–Sequenz

    Fit zu den Maxima der C.–P.–Sequenz liefert– T2 = (27,1±0,7)ms

    T2i aus Dephasierung nach π2 –Puls bestimmbar

    Mit T2i = (1,5±0,01)ms und 1T ∗2 =1T2

    + 1T2i :

    – Carr–Purcell: T ∗2 = (1,42±0,01)ms

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    Fazit

    PulssequenzenSpin-EchosCarr–Purcell–Sequenz

    Gewebe T1 in ms T2 in msMuskel 750±130 47±13Herz 750±120 57±16Leber 420±90 43±14Niere 590±160 58±24Milz 680±190 62±27Fett 240±70 84±36

    Graue Masse 810±140 101±13Weiße Masse 680±120 92±22

    Typische Relaxationszeiten für unterschiedliches Gewebe, wesentlich für denBildkontrast!

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    Fazit

    PulssequenzenSpin-EchosCarr–Purcell–Sequenz

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  • Kerne im MagnetfeldRelaxation

    Blochgleichungen und DetektionSequenzen und Spinechos

    Fazit

    Verhalten von Spin-Ensembles mit Magnetfeldmanipulierbar

    → Vollständige Beschreibung durchBloch–GleichungenMessung des Relaxationsverhaltens(Quadraturdetektor)Relaxationszeiten durch Spin-Echo-Sequenzenpräzise bestimmbarGewebe durch unterschiedlicheRelaxationszeiten unterscheidbar!

    Stephan Duell Magnetische Kernresonanz

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    Blochgleichungen und DetektionSequenzen und Spinechos

    Fazit

    Vielen Dank für dieAufmerksamkeit!

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    Blochgleichungen und DetektionSequenzen und Spinechos

    Fazit

    Literatur„File: Quantum projection of S onto z for spin half particles.PNG “ , c©Theresa Knott, CC-BY-SA-3.0, GFDL 1.2, Stand10.05.2014< http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Quantum_projection_of_S_onto_z_for_spin_half_particles.PNG>

    „File:Wasserstoff Zeeman.svg “ , c©Ellarie, CC-BY-SA-3.0, GFDL 1.2, Stand 10.05.2014, Bearbeitet von Stephan Duell< http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wasserstoff_Zeeman.svg>

    „File:GWM HahnEcho.gif “ , c©GavinMorley, CC-BY-SA-3.0, Stand 18.05.2014

    Dössel, Olaf.Bildgebende Verfahren in der Medizin: Von der Technik zur medizinischen Anwendung. Berlin: Springer,2000. Print.

    „File:Präzession2.png “ Yamavu, Gemeinfrei, Stand 18.05.2014

    Vorlesung Medizinische Physik: Physikalische Grundlagen der Analyse biomedizinischer Signale, Lehnertz, Klaus Prof.

    Dr. , Stand 18.05.2014

    Gianni Di Domenico (Université de Neuchâtel) and Antoine Weis (Université de Fribourg)"Magnetic Resonance and Bloch Equations"http://demonstrations.wolfram.com/MagneticResonanceAndBlochEquations/Wolfram Demonstrations ProjectPublished: May 30, 2008

    Stephan Duell Magnetische Kernresonanz

    http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Quantum_projection_of_S_onto_z_for_spin_half_particles.PNGhttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Quantum_projection_of_S_onto_z_for_spin_half_particles.PNGhttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wasserstoff_Zeeman.svghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:GWM_HahnEcho.gifhttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pr%C3%A4zession2.pnghttp://demonstrations.wolfram.com/MagneticResonanceAndBlochEquations/

    Kerne im MagnetfeldSpin und gyromagnetisches VerhältnisZeeman-EffektSpin-PräzessionMagnetisierung

    RelaxationSpinanregungLängsrelaxationTransversalrelaxation

    Blochgleichungen und DetektionDie BlochgleichungenQuadraturdetektorDetektorsignal

    Sequenzen und SpinechosPulssequenzenSpin-EchosCarr–Purcell–Sequenz

    Fazit