Verstellpumpe A4VG Ersetzt: 05 - Group VH - Corporate ... 92 003...6/52 Bosch Rexroth AG | Mobile...

IndustrialHydraulics

Electric Drivesand Controls

Linear Motion andAssembly Technologies Pneumatics

ServiceAutomation

MobileHydraulics

Verstellpumpe A4VG

geschlossener Kreislauf

Nenngröße 28...250Baureihe 3Nenndruck 400 barHöchstdruck 450 bar

Merkmale

– Verstellpumpe in Axialkolben-Schrägscheibenbauart fürhydrostatische Getriebe im geschlossenen Kreislauf

– Der Volumenstrom ist proportional der Antriebsdrehzahl unddem Verdrängungsvolumen und stufenlos verstellbar

– Mit zunehmender Ausschwenkung der Schrägscheibe nimmtder Volumenstrom von 0 bis auf seinen Maximalwert zu

– Ruckfreie Änderung der Strömungsrichtung des Volumen-stroms bei Verstellung der Schrägscheibe durch die Nulllage

– Gut anpassbares Verstellgeräteprogramm für unterschiedli-che Steuer- und Regelfunktionen

– Zwei Druckbegrenzungsventile für die jeweilige Hochdruck-seite zum Schutz des hydrostatischen Getriebes (Pumpeund Motor) vor Überlastung

– Die Hochdruckbegrenzungsventile sind zugleich auchEinspeiseventile

– Die integrierte Hilfspumpe dient als Einspeise- und Steueröl-pumpe

– Absicherung des max. Speisedruck durch das eingebauteSpeisedruckbegrenzungsventil

– Serienmäßig mit integrierter Druckabschneidung

– Weitere Informationen:Verstellpumpe A4VTG RD 92 012für den Trommelantrieb von Transportbetonmischern

RD 92 003/05.03 1/52Ersetzt: 05.99

InhaltTypschlüssel / Standardprogramm 2...3Technische Daten 4...7Hochdruckbegrenzungsventile 8Druckabschneidung, D 8HD1- Hydraulische Verstellung, steuerdruckabhängig 9HW - Hydraulische Verstellung, wegabhängig 10EP - Elektrische Verstellung, mit Proportionalmagnet 11DA - Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig 12...13DG - Hydraulische Verstellung, direktgesteuert 14EZ - Elektrische Zweipunktverstellung, mit Schaltmagnet 14NV - Ausführung ohne Ansteuergerät 14Geräteabmessungen, Nenngröße 28 15...17Geräteabmessungen, Nenngröße 40 18...20Geräteabmessungen, Nenngröße 56 21...23Geräteabmessungen, Nenngröße 71 24...26Geräteabmessungen, Nenngröße 90 27...29Geräteabmessungen, Nenngröße 125 30...32Geräteabmessungen, Nenngröße 180 33...35Geräteabmessungen, Nenngröße 250 36...38Abmessungen Durchtriebe 39...41Übersicht Anbaumöglichkeiten an A4VG 42Kombinationspumpen A4VG + A4VG 42Mechanische Hubbegrenzung, M 43Anschlüsse X3 und X4 für Stellkammerdruck, T 43Filterungsarten 44...46Schwenkwinkelanzeige 47Steckerauswahl für Magnete 48Drehinchventil 49Einbausituation für Kupplungsanbau 50Einbau- und Inbetriebnahmehinweise 51Sicherheitshinweise 52

2/52 Bosch Rexroth AG | Mobile Hydraulics A4VG | RD 92 003/05.03

Typschlüssel / StandardprogrammAxialkolbenmaschine

Schrägscheibenbauart, verstellbar, Nenndruck 400 bar, Höchstdruck 450 bar A4VA4VA4VA4VA4V

BetriebsartPumpe, geschlossener Kreislauf GGGGG

Nenngröße Verdrängungsvolumen Vg max in cm3 2828282828 4040404040 5656565656 7171717171 9090909090 125125125125125 180180180180180 250250250250250

Regel- und Verstelleinrichtung 28 40 56 71 90 125 180 250Ohne Ansteuergerät NV NVNVNVNVNVHydraulische Verstellung, steuerdruckabhängig HD1 HD1HD1HD1HD1HD1Hydraulische Verstellung, wegabhängig HW HWHWHWHWHWHydraulische Verstellung, drehzahlabhängig DA DADADADADAHydraulische Verstellung, direktgesteuert DG DGDGDGDGDGElektrische Zweipunktverstellung mit Schaltmagnet EZ EZEZEZEZEZElektrische Verstellung mit Proportionalmagnet EP EPEPEPEPEP

Magnetspannung (nur für EP, EZ und DA)U = 12 V 11111U = 24 V 22222

DruckabschneidungMit Druckabschneidung (Standard) DDDDD

Nullagenschalter (nur für HW)Ohne Nullagenschalter (kein Zeichen)Mit Nullagenschalter LLLLL

Mechanische HubbegrenzungOhne mechanische Hubbegrenzung (kein Zeichen)Mit mechanischer Hubbegrenzung, extern einstellbar MMMMM

Anschlüsse X3, X4 für StellkammerdruckOhne Anschlüsse X3, X4 (kein Zeichen)Mit Anschlüsse X3, X4 TTTTT

DA-Regelventil NV EZ DG EP HW HD1 DA 28…250Ohne DA-Regelventil – 11111Mit DA-Regelventil, festeingestellt – – 22222Mit DA-Regelventil, mech. verstellbar mit Stellhebel LLLLL – – 3L3L3L3L3L

RRRRR – – 3R3R3R3R3RMit DA-Regelventil, festeingestellt und hydraulischemInchventil angebaut, Ansteuerung mit Bremsflüssigkeit

– – – – – – 44444

Mit DA-Regelventil, mech. verstellbar mit Stellhebel LLLLL – – – – – – 5L5L5L5L5Lund hydr. Inchv. angebaut, Ansteuerung mit Bremsfl. RRRRR – – – – – – 5R5R5R5R5RMit DA-Regelventil, festeingestellt,Anschlüsse für Vorsteuergerät

– – 77777

Mit DA-Regelventil, festeingestellt und hydraulischemInchventil angebaut, Ansteuerung mit Mineralöl

– – – – – – 88888

Mit DA-Regelventil, mech. verstellbar mit Stellhebel LLLLL – – – – – – 9L9L9L9L9Lund hydr. Inchv. angebaut, Ansteuerung mit Mineralöl RRRRR – – – – – – 9R9R9R9R9R

DA-Regelventil mit StellhebelOhne Stellhebel (kein Zeichen)Mit Stellhebel - Betätigungsrichtung links LLLLLMit Stellhebel - Betätigungsrichtung rechts RRRRR

Baureihe Baureihe 3, Index 2 3232323232

Drehrichtung 28…250bei Blick auf Wellenende rechts RRRRR

links LLLLL

Dichtungen NBR (Nitril-Kautschuk), Wellendichtring in FKM (Fluor-Kautschuk) NNNNN

WellenendeWellenendeWellenendeWellenendeWellenende (zul. Eingangsdrehmomente siehe Seite 7) 2828282828 4040404040 5656565656 7171717171 9090909090 125125125125125 180180180180180 250250250250250Zahnwelle für Einzelpumpe ZZZZZDIN 5480 für Kombinationspumpe-1. Pumpe – 1) – 1) – 1) AAAAAZahnwelle für Einzelpumpe SSSSSANSI B92.1a–1976 für Kombinationspumpe-1. Pumpe – 2) – 2) – 2) TTTTT

nur für Kombinationspumpe-2. Pumpe – – – – – – UUUUU

RD 92 003/05.03 | A4VG Mobile Hydraulics | Bosch Rexroth AG 3/52

A4V G / 3 2 – NAxialkolbenmaschine

Betriebsart

Nenngröße

Regel- und Verstelleinrichtung

Baureihe

Drehrichtung

Dichtungen

Wellenende

Anbauflansch 28 40 56 71 90 125 180 250SAE J744 – 2-Loch – – – – – CCCCCSAE J744 – 4-Loch – – – – – – DDDDDSAE J744 – 2 + 4-Loch – – – – – FFFFF

Anschluß für Arbeitsleitungen 28 40...180 250Anschlüsse A und B SAE, (Befestigungsgewinde metrisch), Lage seitlich (gegenüberliegend) – – 0202020202Anschlüsse A und B SAE, (Befestigungsgewinde metrisch), Lage seitlich (gleiche Seite) – 1010101010

Hilfspumpe 28 40 56 71 90 125 180 250Mit integrierter Hilfspumpe, ohne Durchtrieb F00F00F00F00F00Ohne integrierter Hilfspumpe, ohne Durchtrieb N00N00N00N00N00Mit integrierter Hilfspumpe, mit Durchtrieb F...F...F...F...F...Ohne integrierter Hilfspumpe, mit Durchtrieb K...K...K...K...K...

DurchtriebDurchtriebDurchtriebDurchtriebDurchtrieb (Anbaumöglichkeiten siehe Seite 39)Flansch SAE J744 3) Nabe für Zahnwelle 2828282828 4040404040 5656565656 7171717171 9090909090 125125125125125 180180180180180 25025025025025082-2(A) 5/8in 9T 16/32DP 4) ...01...01...01...01...01101-2(B) 7/8in 13T 16/32DP 4) ...02...02...02...02...02

1in 15T 16/32DP 4) ...04...04...04...04...04127-2(C) 1in 15T 16/32DP 4) – – – – – – – ...09...09...09...09...09

1 1/4in 14T 12/24DP 4) – – ...07...07...07...07...07152-2/4(D) W35 2x30x16x9g 5) – – – – – – – ...73...73...73...73...73

1 3/4in 13T 8/16DP 4) – – – – – ...69...69...69...69...69165-4(E) 1 3/4in 13T 8/16DP 4) – – – – – – ...72...72...72...72...72

VentileVentileVentileVentileVentile Einstellbereich 2828282828 4040404040 5656565656 7171717171 9090909090 125125125125125 180180180180180 250250250250250Mit Hochdruckbegr.-ventil, vorgesteuert 100...420 bar mit Bypass – – – 11111Mit Hochdruckbegrenzungsventil, 270...420 bar ohne Bypass – – – – – 33333direktgesteuert, (festeingestellt) mit Bypass – – – – – 55555

100...250 bar ohne Bypass – – – – – 44444mit Bypass – – – – – 66666

Filterung 28 40 56 71 90 125 180 250Filterung in der Saugleitung der Hilfspumpe (Füllpumpe) SSSSSFilterung in der Druckleitung der Hilfspumpe (Füllpumpe):

Anschlüsse für externe Speisekreisfilterung, (Fe und Fa)DDDDD

Kaltstartventil u. Anschlüsse für ext. Speisekreisfilterung, (Fe und Fa) – – KKKKKFilter angebaut, wird mitgeliefert 6) – – FFFFFFilter angebaut mit Verschmutzungsanzeige, Lampe u. elektr. Signal 6) – – MMMMMFilter angebaut mit Verschmutzungsanzeige, Sichtfenster 6) – – PPPPPFilter angebaut mit Verschmutzungsanzeige, elektr. Signal 6) – – LLLLL

Fremdeinspeisung (bei Ausführung ohne integr. Hilfspumpe - N00, K..) EEEEE

SchwenkwinkelanzeigeSchwenkwinkelanzeigeSchwenkwinkelanzeigeSchwenkwinkelanzeigeSchwenkwinkelanzeige 2828282828 4040404040 5656565656 7171717171 9090909090 125125125125125 180180180180180 250250250250250Ohne Schwenkwinkelanzeige (kein Zeichen)Elektrischer Schwenkwinkelsensor RRRRR

Steckerauswahl für Magnete (nur für EP, EZ und DA) 28 40 56 71 90 125 180 250DEUTSCH-Stecker angespritzt, 2-polig (ohne Löschdiode) PPPPPDEUTSCH-Stecker angespritzt, 2-polig (mit bidirektionaler Löschdiode) 7) QQQQQDEUTSCH-Stecker mit Litze, 2-polig (ohne Löschdiode) 8) TTTTTDIN-Stecker von Hirschmann (ohne Löschdiode) 8) HHHHH

1) Standard für Kombinationspumpe - 1. Pumpe: Welle ZZZZZ2) Standard für Kombinationspumpe - 1. Pumpe: Welle SSSSS3) 2 2-Loch; 4 4-Loch4) Nabe für Zahnwelle nach ANSI B92.1a-1976 (Zahnwellenzuordnung nach SAE J744, siehe Seite 39-41)5) Nabe für Zahnwelle nach DIN 54806) mit Kaltstartventil7) Ausführung mit bidirektionaler Löschdiode nur für Verstellung EZ und DA8) nicht für Neuprojekte

= lieferbar = auf Anfrage – = nicht lieferbar = Vorzugsprogramm


Technische DatenDruckflüssigkeitAusführliche Informationen zur Auswahl der Druckflüssigkeitenund den Einsatzbedingungen bitten wir vor der Projektierungunseren Katalogblättern RD 90220 (Mineralöl), RD 90221(Umweltfreundliche Druckflüssigkeiten) und RD 90223(HF-Druckflüssigkeiten) zu entnehmen.

Die Verstellpumpe A4VG ist für den Betrieb mit HFA, HFB undHFC nicht geeignet. Bei Betrieb mit HFD bzw. Umweltfreundli-chen Druckflüssigkeiten sind Einschränkungen der technischenDaten und Dichtungen zu beachten, ggf. Rücksprache (beiBestellung die zum Einsatz kommende Druckflüssigkeit bitte imKlartext angeben).

Betriebsviskositätsbereich

Wir empfehlen die Betriebsviskosität (bei Betriebstemperatur)in dem für Wirkungsgrad und Standzeit optimalen Bereich von

νopt = opt. Betriebsviskosität 16...36 mm2/s

zu wählen, bezogen auf die Kreislauftemperatur (geschlossenerKreislauf).

Grenzviskositätsbereich

Für Grenzbedingungen gelten folgende Werte:

νmin = 5 mm2/skurzzeitig (t < 3 min)bei max. zul. Temperatur von tmax = +115°C.

Es ist zu beachten, dass die max. Druckflüssigkeitstemperaturvon 115°C auch örtlich (z.B. im Lagerbereich) nicht überschrit-ten werden darf.

νmax = 1600 mm2/skurzzeitig (t < 3 min)bei Kaltstart (p ≤ 30 bar, n ≤ 1000 min-1, tmin = -40°C).

Bei Temperaturen von -25°C bis -40°C sind Sonder-maßnahmen erforderlich, bitte Rücksprache.

Ausführliche Informationen zum Einsatz bei tiefen Temperatu-ren siehe RD 90300-03-B.

Auswahldiagramm

tmin = -40°C tmax = +115°C

5

10

40

60

20

100

200

400600

100016002500 0° 20° 40° 60° 80° 100°-40° -20°

νopt.

16

36

5

1600

-40° -25° -10° 10° 30° 50° 90° 115°70°0°

VG 22

VG 32

VG 46

VG 68

VG 100

Erläuterung zur Auswahl der Druckflüssigkeit

Für die richtige Wahl der Druckflüssigkeit wird die Kenntnis derBetriebstemperatur im Kreislauf (geschlossener Kreislauf), inAbhängigkeit von der Umgebungstemperatur, vorausgesetzt.

Die Auswahl der Druckflüssigkeit soll so erfolgen, dass imBetriebstemperaturbereich die Betriebsviskosität im optimalenBereich (νopt) liegt, siehe Auswahldiagramm, gerastertes Feld.Wir empfehlen, die jeweils höhere Viskositätsklasse zu wählen.

Beispiel: Bei einer Umgebungstemperatur von X°C stellt sicheine Betriebstemperatur im Kreislauf von 60°C ein. Im optima-len Betriebsviskositätsbereich (νopt; gerastertes Feld) ent-spricht dies den Viskositätsklassen VG 46 bzw. VG 68; zuwählen VG 68.

Beachten:Beachten:Beachten:Beachten:Beachten: Die Lecköltemperatur, beeinflusst von Druck undDrehzahl, liegt stets über der Kreislauftemperatur. An keinerStelle der Anlage darf jedoch die Temperatur höher als 115°Csein.

Sind obige Bedingungen bei extremen Betriebsparameternoder durch hohe Umgebungstemperatur nicht einzuhalten,bitten wir um Rücksprache.

Druckflüssigkeitstemperaturbereich

Temperatur t in °C

Vis

kosi

tät ν

in m

m2 /

s


10001

2

3

4

5

6

2000 3000 4000 5000

Technische DatenFilterungJe feiner die Filterung, umso besser die erreichte Reinheitsklas-se der Druckflüssigkeit, umso höher die Lebensdauer derAxialkolbenmaschine.

Zur Gewährleistung der Funktionssicherheit der Axialkolbenma-schine ist für die Druckflüssigkeit mindestens die Reinheits-klasse

20/18/15 nach ISO 4406 erforderlich.

Bei sehr hohen Temperaturen der Druckflüssigkeit (90°C bismax. 115°C) ist mindestens die Reinheitsklasse

19/17/14 nach ISO 4406 erforderlich.

Können obige Klassen nicht eingehalten werden, bitte Rücksprache.Hinweise zu Filterungsarten siehe Seite 44-46.

Temperaturbereich des WellendichtringsDer FKM Wellendichtring ist für Gehäusetemperaturen von-25°C bis +115°C zulässig.

Hinweis:Für Einsatzfälle unter -25°C ist ein NBR Wellendichtringerforderlich (zulässiger Temperaturbereich: -40°C bis +90°C).NBR Wellendichtring bei Bestellung im Klartext angeben.

BetriebsdruckbereichEingang

Verstellpumpe (bei Fremdeinspeisung, E):

für Verstellungen EP, EZ, HW und HD1Speisedruck (bei n = 2000 min-1) pSp ______________________ 20 bar

für Verstellung DA, DGSpeisedruck (bei n = 2000 min-1) pSp _____________________ 25 bar

Hilfspumpe:Saugdruck ps min (ν ≤ 30 mm2/s) _______________ ≥ 0,8 bar absolutbei Kaltstart ________________________________________ ≥ 0,5 bar absolut

Ausgang

Verstellpumpe:Druck am Anschluss A oder B

Nenndruck pN ________________________________________________ 400 barHöchstdruck pmax ____________________________________________ 450 barSummendruck (Druck A + Druck B) pmax ________________ 700 bar

Hilfspumpe:Höchstdruck pH max ____________________________________________ 40 bar(Druckangaben nach DIN 24312)

zul.

Dru

ck p

abs.

max

. in b

ar

Drehzahl n in min-1

NG 180 NG 71,90 NG 28NG 40,56NG 125

NG56

NG71

NG90

NG 28NG 40

LeckflüssigkeitsdruckJe kleiner die Drehzahl und der Leckflüssigkeitsdruck, destohöher die Standzeit des Wellendichtrings. Die im Diagrammangegebenen Werte sind zulässige Grenzwerte bei intermittie-render Druckbelastung des Wellendichtringes und dürfen nichtüberschritten werden.

Bei rein stationärer Druckbelastung im Bereich des max.zulässigen Leckflüssigkeitsdruckes ergibt sich eine Verringe-rung der Standzeit des Wellendichtringes.

Kurzzeitig (t < 5 min) sind Druckbelastungen unabhängig vonder Drehzahl bis zu 6 bar zulässig.


Technische DatenWertetabelle (theoretische Werte, ohne Berücksichtigung von ηmh und ηv: Werte gerundet)

NenngrößeNenngrößeNenngrößeNenngrößeNenngröße 2828282828 4040404040 5656565656 7171717171 9090909090 125125125125125 180180180180180 250250250250250

VerdrängungsvolumenVerstellpumpe Vg max cm3 28 40 56 71 90 125 180 250

Hilfspumpe (bei p = 20 bar) Vg H cm3 6,1 8,6 11,6 19,6 19,6 28,3 39,8 52,5

Drehzahlmaximal bei Vg max nmax Dauer min–1 4250 4000 3600 3300 3050 2850 2500 2400

eingeschränkt maximal 1) nmax eingeschr. min–1 4500 4200 3900 3600 3300 3250 2900 2600

intermittierend maximal 2) nmax interm. min–1 5000 5000 4500 4100 3800 3450 3000 2700

minimal nmin min–1 500 500 500 500 500 500 500 500

Volumenstrombei nmax Dauer und Vg max qv max L/min 119 160 202 234 275 356 450 600

Leistung 3)bei nmax Dauer ∆p = 400 bar Pmax kW 79 107 134 156 183 237 300 400

Drehmoment 3)bei Vg max ∆p = 400 bar Tmax Nm 178 255 356 451 572 795 1144 1590

∆p = 100 bar T Nm 44,5 63,5 89 112,8 143 198,8 286 398

Massenträgheitsmoment J kgm2 0,0022 0,0038 0,0066 0,0097 0,0149 0,0232 0,0444 0,0983(um Antriebsachse)Winkelbeschleunigung, max. rad/s2 38000 30000 24000 21000 18000 14000 11000 6700

Drehzahlschwankung, max. min–1 70 62 55 50 47 42 32 30

Verdrehsteifigkeit Wellenende S Nm/rad 31400 69000 80800 98800 158100 218300 244500 354500

Wellenende T Nm/rad – – 95000 120900 – 252100 318400 534300

Wellenende A Nm/rad – 79600 95800 142400 176800 256500 – –

Wellenende Z Nm/rad 32800 67500 78800 122800 137000 223700 319600 624200

Wellenende U Nm/rad – 50800 – – 107600 – – –

Füllmenge L 0,9 1,1 1,5 1,3 1,5 2,1 3,1 6,3

Masse (ohne Durchtrieb) ca. m kg 29 31 38 50 60 80 101 1561) Eingeschränkte Maximaldrehzahl: – bei halber Eckleistung (z. B. bei Vg max und pN /2)2) Intermittierende Maximaldrehzahl: – bei hohem Leerlauf

– bei Überdrehzahl: ∆p = 70...150 bar und Vg max

– bei Reversierspitzen: ∆p < 300 bar und t < 5 sek.3) ohne Hilfspumpe

Ermittlung der NenngrößeErmittlung der NenngrößeErmittlung der NenngrößeErmittlung der NenngrößeErmittlung der Nenngröße

Vg • n • ηvVolumenstrom qv = in L/min

1000

Vg • ∆pDrehmoment T = in Nm

20 • π • ηmh

2 π • T • n qv • ∆pLeistung P = = in kW

60 000 600 • ηt

Vg = Verdrängungsvolumen pro Umdrehung in cm3

∆p = Differenzdruck in bar

n = Drehzahl in min-1

ηv = volumetrischer Wirkungsgrad

ηmh = mechanisch-hydraulischer Wirkungsgrad

ηt = Gesamtwirkungsgrad


Technische DatenZulässige Quer- und Axialkraftbelastung der Triebwelle

NenngrößeNenngrößeNenngrößeNenngrößeNenngröße 2828282828 4040404040 5656565656 7171717171 9090909090 125125125125125 180180180180180 250250250250250Querkraft, max. Fq max N 2500 3600 5000 6300 8000 11000 16000 22000bei Abstand (vom Wellenbund) a mm 17,5 17,5 17,5 20 20 22,5 25 29

Fq max N 2000 2891 4046 4950 6334 8594 12375 16809

b mm 30 30 30 35 35 40 45 50

Fq max N 1700 2416 3398 4077 5242 7051 10150 13600

c mm 42,5 42,5 42,5 50 50 57,5 60 71

Axialkraft, max. – Fax max N 1557 2120 2910 4242 4330 5743 7053 4150

+ Fax max N 417 880 1490 2758 2670 3857 4947 4150

Zulässige Eingangs- bzw. Durchtriebsmomente

NenngrößeNenngrößeNenngrößeNenngrößeNenngröße 2828282828 4040404040 5656565656 7171717171 9090909090 125125125125125 180180180180180 250250250250250Drehmoment Tmax Nm 178 254 356 451 572 795 1144 1590

(bei Vg max und ∆p = 400 bar 1))

Eingangsdrehmoment, max. 2)

bei Wellenende Z TE zul. Nm 352 522 522 912 912 1460 3140 4350

DIN 5480 W25 W30 W30 W35 W35 W40 W50 W55

bei Wellenende A TE zul. Nm — 912 912 1460 2190 2190 — —

DIN 5480 W35 W35 W40 W45 W45

bei Wellenende S TE zul. Nm 314 602 602 602 1640 1640 1640 1640

SAE J744 (ANSI B92.1a-1976) 1in 1 1/4in 1 1/4in 1 1/4in 1 3/4in 1 3/4in 1 3/4in 1 3/4in

bei Wellenende T TE zul. Nm — — 970 970 — 2670 4070 4070

SAE J744 (ANSI B92.1a-1976) 1 3/8in 1 3/8in 2in 2 1/4in 2 1/4in

bei Wellenende U 3) TE zul. Nm — 314 — — 602 — — —

SAE J744 (ANSI B92.1a-1976) 1in 1 1/4in

Durchtriebsdrehmoment, max. 4) TD zul. Nm 231 314 521 660 822 1110 1760 22301) Wirkungsgrad nicht berücksichtigt2) für querkraftfreie Antriebswellen3) die Welle „U“ ist nur als Wellenende der 2. Pumpe2. Pumpe2. Pumpe2. Pumpe2. Pumpe einer Kombinationspumpe gleicher Nenngröße zulässig.4) max. Eingangsdrehmoment bei Welle SSSSS beachten!

Verteilung der Momente

a,b,c

Fq

-

+Fax

2. Pumpe1. Pumpe

TE

TD

T1 T2

1. Pumpe1. Pumpe1. Pumpe1. Pumpe1. Pumpe 2. Pumpe2. Pumpe2. Pumpe2. Pumpe2. Pumpe


Hochdruckbegrenzungsventile

Einstellschema

Druckabschneidung, DDie Druckabschneidung entspricht einer Druckregelung, die nachErreichen des eingestellten Drucksollwertes das Ver-drängungsvolumen der Pumpe gegen Vg 0 = 0 zurückregelt.

Dieses Ventil verhindert bei Beschleunigungs- und Verzögerungs-vorgängen das Ansprechen der Hochdruckbegrenzungsventile.

Die bei sehr schnellen Schwenkvorgängen auftretenden Druckspitzensowie der Maximaldruck werden über die Hochdruckbegrenzungs-ventile abgesichert.

Der Einstellbereich der Druckabschneidung erstreckt sich über dengesamten Betriebsdruckbereich. Die Einstellwerte sind jedoch um 30bar niederer zu wählen als die HD-Ventileinstellung (siehe Diagramm).

Einstellwert der Druckabschneidung bitte im Klartext angeben.Beispiel für Druckabschneidung:Elektrische Zweipunktverstellung, EZ1D/EZ2D

BypassfunktionBypassfunktionBypassfunktionBypassfunktionBypassfunktion

NG 28...56: HD-Ventile direktgesteuert (33333), (44444): ohne Bypass

NG 28...56: HD-Ventile direktgesteuert (55555), (66666): mit Bypass

NG 71...250: HD-Ventile vorgesteuert (11111): mit Bypass

Vereinfachung: Die Bypassfunktion wird in den Schaltbildernnicht dargestellt.Die vorgesteuerten HD-Ventile (NG 71...250)werden in Schaltbildern nicht dargestellt.

p Sp

≥ 30

bar

qv maxqv1

pSp

pmax

1) Standard-Differenzdruckeinstellung. Bei fehlender Bestellangabe werden die Ventile auf diesen Wert eingestellt.

Bei Bestellung im Klartext angeben:(nur die in der Tabelle angegebenen ∆pHD-Werte sind möglich)

Hochdruckbegrenzungsventil A

Differenzdruckeinstellung: ∆pHD = ... bar

Öffnungsdruck des HD-Ventils (bei qV 1): pmax = ... bar(pmax = ∆pHD + pSp)

Hochdruckbegrenzungsventil B

Differenzdruckeinstellung: ∆pHD = ... bar

Öffnungsdruck des HD-Ventils (bei qV 1): pmax = ... bar(pmax = ∆pHD + pSp)

∆p A

ntrie

bs-

ausl

egun

g

Sicherheit

Bet

riebs

druc

k p A

, B

am A

nsch

luss

A, B

Diff

eren

zdru

ck ∆

p HD

HD

-Ven

tilei

nste

llung

EinstellwertDruckabschneidung

Speisedruck

Beispiel: Speisedruck 30 bar; Betriebsdruck 400 bar

Betriebsdruck pA,B– Speisedruck pSp+ Sicherheit = Differenzdruck ∆pHD

400 bar – 30 bar + 30 bar = 400 bar400 bar400 bar400 bar400 bar

Beachten: Ventileinstellung wird bei

n = 1000 minn = 1000 minn = 1000 minn = 1000 minn = 1000 min-1-1-1-1-1 und V und V und V und V und Vg maxg maxg maxg maxg max (q (q (q (q (qV 1V 1V 1V 1V 1)))))

vorgenommen

EinstellbereicheEinstellbereicheEinstellbereicheEinstellbereicheEinstellbereiche

Hochdruckbegrenzungsventil, Differenzdruck-vorgesteuert (NG 71...250) einstellung ∆pHD

Einstellbereich Ventil 11111 420 bar∆p 100 - 420 bar 400 bar 1)(siehe Typschlüssel) 360 bar

340 bar320 bar300 bar270 bar250 bar230 bar200 bar150 bar100 bar

Hochdruckbegrenzungsventil, Differenzdruck-direktgesteuert (NG 28...56) einstellung ∆pHD

Einstellbereich Ventil 3, 53, 53, 53, 53, 5 420 bar∆p 270 - 420 bar 400 bar 1)(siehe Typschlüssel) 360 bar

340 bar320 bar300 bar270 bar

Einstellbereich Ventil 4, 64, 64, 64, 64, 6 250 bar∆p 100 - 250 bar 230 bar 1)(siehe Typschlüssel) 200 bar

150 bar100 bar


ZuordnungZuordnungZuordnungZuordnungZuordnung

Drehrichtung - Ansteuerung - DurchflussrichtungDrehrichtung - Ansteuerung - DurchflussrichtungDrehrichtung - Ansteuerung - DurchflussrichtungDrehrichtung - Ansteuerung - DurchflussrichtungDrehrichtung - Ansteuerung - Durchflussrichtung

Nenngröße Steuer- Stell- Durchfluss- Betriebs-druck druck richtung druck

28...56Y1 X1 A nach B MB

Y2 X2 B nach A MA

71...250Y1 X1 B nach A MA

Y2 X2 A nach B MB

28...56Y1 X1 B nach A MA

Y2 X2 A nach B MB

71...250Y1 X1 A nach B MB

Y2 X2 B nach A MA

Dre

hric

htun

gD

rehr

icht

ung

Dre

hric

htun

gD

rehr

icht

ung

Dre

hric

htun

glin

kslin

kslin

kslin

kslin

ksre

chts

rech

tsre

chts

rech

tsre

chts

HD1 - Hydraulische Verstellung, steuerdruckabhängigIn Abhängigkeit der Druckdifferenz des Steuerdrucks pSt in denbeiden Steuerleitungen (Anschluss Y1 und Y2), wird über dasAnsteuergerät HD1 der Stellzylinder der Pumpe mit Stelldruckversorgt. Dadurch ist die Schrägscheibe und somit das Ver-drängungsvolumen stufenlos einstellbar. Jeder Steuerleitung isteine Durchflussrichtung zugeordnet.

pSt in bar

0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,00,20,40,60,81,0

1816141210

864202468

1012141618

– pSt in bar

Vg

Vg max–

Vg

Vg max

Ausführung mit DA-Regelventil 1)

1) NG 28 und 250 ohne Anschluss Fa1 und FS

Vg Verdrängungsvolumen bei pStVg max Verdrängungsvolumen bei pSt = 18

Steuerdruck pSt = 6 - 18 bar (am Anschluss Y1, Y2)

Verstellbeginn bei 6 bar

Verstellende bei 18 bar (max. Verdrängungsvolumen Vg max)

Wird die Pumpe zusätzlich mit einem DA-Regelventil ausgerü-stet, so ist bei Fahrantrieben eine automotive Fahrweisemöglich. DA-Regelventile siehe Seite 13.

Druckabschneidung siehe Seite 8.

Standardausführung 1)

B

A

MA

X2

X 1

MB

MB

MA

B

Y1

Y2

MAZ

X2

X1

MBMB

B

A

NG 28, 250NG 28, 250NG 28, 250NG 28, 250NG 28, 250 NG 40...180NG 40...180NG 40...180NG 40...180NG 40...180

links

rechts

Ansicht Z

(NG 250)

(NG 250) (NG 28)

(NG 28)

(NG 250)

links

rechts




Nenngröße Hebel- Stell- Durchfluss- Betriebs-richtung druck richtung druck

28...56a X2 B nach A MA

b X1 A nach B MB

71...250a X2 A nach B MB

b X1 B nach A MA


b X1 B nach A MA


b X1 A nach B MB

Dre

hric

htun

gD

rehr

icht

ung

Dre

hric

htun

gD

rehr

icht

ung

Dre

hric

htun

glin

kslin

kslin

kslin

kslin

ksre

chts

rech

tsre

chts

rech

tsre

chts

HW - Hydraulische Verstellung, wegabhängigIn Abhängigkeit der Betätigungsrichtung a oder b des Steuer-hebels, wird über das Ansteuergerät HW der Stellzylinder derPumpe mit Stelldruck versorgt. Dadurch ist die Schrägscheibeund somit das Verdrängungsvolumen stufenlos einstellbar.Jeder Betätigungsrichtung des Steuerhebels ist eine Durch-flussrichtung zugeordnet.

β in °

0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,00,20,40,60,81,0

40353025201510

505

10152025303540

Vg

Vg max–

Vg

Vg max

– β in °


Schwenkwinkel β am Steuerhebel für Ausschwenkung:

Verstellbeginn bei β = 3°Verstellende bei β = 29° (max. Verdrängungsvolumen Vg max)

mech. Anschlag: NG 28...71 _________ ±40°NG 90...250 _______ ±35°

Notwendiges Drehmoment am Verstellhebel ca. 85 bis 210 Ncm.Die Begrenzung der Auslenkung des HW-Steuerhebels mussim externen Steuerweggeber (Sollwertgeber) erfolgen.

Wird die Pumpe zusätzlich mit einem DA-Regelventil ausgerü-stet, so ist z.B. Fahrantrieben eine automotive Fahrweisemöglich. DA-Regelventile siehe Seite 13.


Variation: Nulllagenschalter, L

Bei Nullstellung des Steuerhebels am HW-Ansteuergerät istder Schaltkontakt des Nulllagenschalters geschlossen, beiAuslenkung des Steuerhebels aus der Mittelstellung wird derKontakt unterbrochen.

Der Nulllagenschalter erfüllt somit eine Sicherheitsfunktion beiAntrieben, in denen die Nullstellung der Pumpe in bestimmtenBetriebszuständen (z. B. Starten des Dieselmotors ) gewährlei-stet sein muss.


Technische Daten NulllagenschalterTechnische Daten NulllagenschalterTechnische Daten NulllagenschalterTechnische Daten NulllagenschalterTechnische Daten Nulllagenschalter

Belastbarkeit 20 A (Dauer)

Schaltleistung 15 A / 32 V (Gleichstrom)

4 A / 32 V (Wechselstrom - induktiv)

Steckerausführung DEUTSCH-Stecker DT04-2P-EP04(Gegenstecker siehe Seite 48)

Ausführung mit DA-Regelventil und Nulllagenschalter 1)

B

A

MA

X2

b

a

b

a

X 1

MB

Z

X2

X 1

B

A

MB

MA

MA

MB MB


links

rechts

Nulllagenschalter

Ansicht Z

(NG 250)

(NG 250) (NG 28)

(NG 28)

(NG 250)

links

rechts

Nulllagenschalter


B

A

MA

X2

X 1

X2

X 1

MB

B

B

A

Z

MB

MA

MA

MBMB


Wird die Pumpe zusätzlich mit einem DA-Regelventil (sieheSeite 13) ausgerüstet, so ist bei Fahrantrieben eine automotiveFahrweise möglich.

Standard: Proportionalmagnet ohne Nothandbetätigung.Nothandbetätigung mit Federrückstellung auf Anfrage.


EP - Elektrische Verstellung, mit ProportionalmagnetIn Abhängigkeit der vorgewählten Stromstärke I an den zweiProportionalmagneten (a und b), wird über das AnsteuergerätEP der Stellzylinder der Pumpe mit Stelldruck versorgt.Dadurch ist die Schrägscheibe und somit das Verdrängungs-volumen stufenlos einstellbar. Jedem Proportionalmagnet isteine Durchflussrichtung zugeordnet.

Technische Daten MagneteTechnische Daten MagneteTechnische Daten MagneteTechnische Daten MagneteTechnische Daten Magnete EP1EP1EP1EP1EP1 EP2EP2EP2EP2EP2

Spannung 12 V (±20 %) 24 V (±20 %)

SteuerstromVerstellbeginn bei Vg 0 400 mA 200 mA

Verstellende bei Vg max 1200 mA 600 mA

Grenzstrom 1,54 A 0,77 A

Nennwiderstand (bei 20°C) 5,5 Ω 22,7 ΩDitherfrequenz 100 Hz 100 Hz

Einschaltdauer 100 % 100 %

Schutzart siehe Steckerausführung Seite 48

Zur Ansteuerung der Proportionalmagnete stehen folgendeelektronische Steuergeräte und Mikrocontroller zur Verfügung:

– Proportionalverstärker PVRPVRPVRPVRPVR (siehe RD 95022)

– Steuergerät MCMCMCMCMC (siehe RD 95050)

– Steuergerät RCRCRCRCRC (siehe RD 95200)


I in mA

EP1

EP2

I in mA

0,2 0,4 0,6 0,8 1,00,40,60,81,0

12001000

800600400200

000,2 Vg

Vg max–

Vg

Vg max 200400600800

10001200



Nenngröße Magnet Stell- Durchfluss- Betriebs-druck richtung druck


b X2 B nach A MA


b X2 A nach B MB


b X2 A nach B MB


b X2 B nach A MA

Dre

hric

htun

gD

rehr

icht

ung

Dre

hric

htun

gD

rehr

icht

ung

Dre

hric

htun

glin

kslin

kslin

kslin

kslin

ksre

chts

rech

tsre

chts

rech

tsre

chts


links

rechts

Proportionalmagnet b

Proportionalmagnet aAnsicht Z

(NG 250)

(NG 250) (NG 28)

(NG 28)

(NG 250)

Proportionalmagnet a

links

rechts

Proportionalmagnet b

(Magnet a)

(Magnet b)


In Abhängigkeit der Antriebsdrehzahl wird durch das DA-Regelventil über ein 4/3-Wege-Ventil der Stellzylinder derPumpe mit Stelldruck beaufschlagt und dadurch die Schräg-scheibe und somit das Verdrängungsvolumen stufenlosverstellt. Jeder Durchflussrichtung ist ein Schaltmagnetzugeordnet.

Steigende Antriebsdrehzahl höherer Steuerdruck

Höherer Steuerdruck höheres Verdrängungsvolumen

Der Betriebsdruck (Hochdruck) bewirkt entsprechend demKennfeld ein Rückschwenken der Schrägscheibe auf entspre-chendes Verdrängungsvolumen.

Steigender Betriebsdruck geringeres Verdrängungsvolumen

Eine Regelung auf konstantes Moment (Tkonst) wird über dasRückschwenkverhalten der Pumpe und über die Drehzahl-drückung der Antriebsmaschine erreicht. Drehzahldrückungbedeutet Reduzierung des Steuerdrucks.

Geringstmögliche Drehzahldrückung bedeutet optimaleAusnutzung der Antriebsleistung. Dies wird durch die “Teilin-chung” erreicht. Hierbei ist das DA-Regelventil mechanisch mitdem Gaspedal gekoppelt, d.h. ab einer bestimmten Drehzahl(Weg des Gaspedals) wird die Steuerkurve parallel auf dieBetriebsdrehzahl verschoben.

Aufnahme zusätzlicher Leistung (z.B. durch die Arbeitshydrau-lik) kann eine Drückung der Antriebsmotordrehzahl bedeuten.Dies führt zur Reduzierung des Steuerdrucks und damit auchdes Verdrängungsvolumens der Pumpe. Die hierbei freigewor-dene Leistung steht voll für weitere Verbraucher zur Verfügung.Automatische Leistungsverzweigung, volle Ausnutzung derAntriebsleistung für den Fahrantrieb und die Arbeitshydraulik.

Für automotive Fahrantriebe wird das DA-Regelventil inVerbindung mit der direktgesteuerten hydraulischen Verstel-lung, der “DA-Verstellung”, eingesetzt.

Es können auch Pumpen mit den Verstellgeräten EP, HW,HD1 oder DG mit einem DA-Regelventil ausgerüstet werden.Dadurch wird das Fahrautomatikverhalten (drehzahlabhängigerHochdruck- bzw. Volumenstromaufbau mit Grenzlastverhalten)überlagert. Das max. Verdrängungsvolumen wird bei diesenVerstellgeräten jedoch von der vorgegebenen Einstellung desjeweiligen Ansteuergerätes begrenzt.

Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig,DA-Regelventil, festeingestellt, DA1D2/DA2D2 1)

DA - Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig




Nenngröße Magnet Stell- Durchfluss- Betriebs-druck richtung druck


b X1 A nach B MB


b X1 B nach A MA


b X1 B nach A MA


b X1 A nach B MB

Dre

hric

htun

gD

rehr

icht

ung

Dre

hric

htun

gD

rehr

icht

ung

Dre

hric

htun

glin

kslin

kslin

kslin

kslin

ksre

chts

rech

tsre

chts

rech

tsre

chts

B

A

MA

Z

X2

X 1

X2

X 1

MB

B

B

A

MB

MA

MA

MBMB


links

rechts

Schaltmagnet b

Schaltmagnet a Ansicht Z

(NG 250)

(NG 250) (NG 28)

(NG 28)

(NG 250)

Schaltmagnet a

links

rechts

Technische Daten MagneteTechnische Daten MagneteTechnische Daten MagneteTechnische Daten MagneteTechnische Daten Magnete DA1DA1DA1DA1DA1 DA2DA2DA2DA2DA2

Spannung 12 V (±20 %) 24 V (±20 %)

Nullstellung Vg 0 stromlos stromlos

Stellung Vg max Strom Stromzugeschaltet zugeschaltet

Nennwiderstand (bei 20°C) 5,5 Ω 21,7 ΩNennleistung 26,2 W 26,5 W

Wirkstrom, minimal erforderlich 1,32 A 0,67 A



Schaltmagnet b

Standard: Schaltmagnet ohne Nothandbetätigung.Nothandbetätigung mit Rückstellung über Ventilfederauf Anfrage.



Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig, DADA-Regelventil, festeingestellt, mit separat angeordnetemVorsteuergerät als Inchventil, DA1D77777/DA2D77777

Funktion und Ansteuerung der DA-Regelventile

DA-Regelventil, festeingestellt, (2)

Erzeugung des Steuerdrucks in Abhängigkeit von der Antriebs-drehzahl. Bei Bestellung im Klartext angeben: Regelbeginn(wird werkseitig eingestellt).

DA-Regelventil, mechanisch verstellbar mit Stellhebel, (3)

Erzeugung des Steuerdrucks in Abhängigkeit von der An-triebsdrehzahl. Bei Bestellung im Klartext angeben: Regelbe-ginn (wird werkseitig eingestellt).

Beliebige Reduzierung des Steuerdrucks, unabhängig von derAntriebsdrehzahl, über die mechanische Betätigung desStellhebels (Inchfunktion).

Max. zul. Betätigungsmoment am Stellhebel _______ Tmax = 4 Nm

Max. Drehwinkel 70°, Lage des Hebels beliebig.

Variation 3LVariation 3LVariation 3LVariation 3LVariation 3L ___________Betätigungsrichtung des Stellhebels links

Variation 3RVariation 3RVariation 3RVariation 3RVariation 3R _______ Betätigungsrichtung des Stellhebels rechts

Hydraulisches Inchventil, (4, 5, 8, 9)(nur für Pumpen mit DA-Verstellgerät)

––––– für Inchfunktion; Einsatz in Verbindung mit DA-Regelventil,für Inchfunktion; Einsatz in Verbindung mit DA-Regelventil,für Inchfunktion; Einsatz in Verbindung mit DA-Regelventil,für Inchfunktion; Einsatz in Verbindung mit DA-Regelventil,für Inchfunktion; Einsatz in Verbindung mit DA-Regelventil,festeingestellt (4, 8) oder mech. verstellbar (5, 9)festeingestellt (4, 8) oder mech. verstellbar (5, 9)festeingestellt (4, 8) oder mech. verstellbar (5, 9)festeingestellt (4, 8) oder mech. verstellbar (5, 9)festeingestellt (4, 8) oder mech. verstellbar (5, 9)Ausführung mit Drosselventil NG 28, 40, 56, 71Ausführung mit Drosselventil NG 28, 40, 56, 71Ausführung mit Drosselventil NG 28, 40, 56, 71Ausführung mit Drosselventil NG 28, 40, 56, 71Ausführung mit Drosselventil NG 28, 40, 56, 71Ausführung mit Druckreduzierventil NG 90, 125, 180, 250Ausführung mit Druckreduzierventil NG 90, 125, 180, 250Ausführung mit Druckreduzierventil NG 90, 125, 180, 250Ausführung mit Druckreduzierventil NG 90, 125, 180, 250Ausführung mit Druckreduzierventil NG 90, 125, 180, 250

Beliebige Reduzierung des Steuerdrucks, unabhängig von derAntriebsdrehzahl, hydraulisch angesteuert (Anschluss Z).

Variation 4, 5:Variation 4, 5:Variation 4, 5:Variation 4, 5:Variation 4, 5:

Die Ansteuerung am Anschluss Z erfolgt mit Bremsflüssigkeitaus dem Bremssystem des Fahrzeugs (hydraulisch gekoppeltmit der Betriebsbremse).

Variation 8, 9:Variation 8, 9:Variation 8, 9:Variation 8, 9:Variation 8, 9:

Die Ansteuerung am Anschluss Z erfolgt mit Mineralöl.

Vorsteuergerät als Inchventil, (7)

––––– für Inchfunktion, Einsatz in Verbindung mit DA-Regelventil,für Inchfunktion, Einsatz in Verbindung mit DA-Regelventil,für Inchfunktion, Einsatz in Verbindung mit DA-Regelventil,für Inchfunktion, Einsatz in Verbindung mit DA-Regelventil,für Inchfunktion, Einsatz in Verbindung mit DA-Regelventil,festeingestelltfesteingestelltfesteingestelltfesteingestelltfesteingestellt

Beliebige Reduzierung des Steuerdrucks, unabhängig von derAntriebsdrehzahl, über die mechanische Betätigung desVorsteuergerätes.

Das Vorsteuergerät wird getrennt von der Pumpe angeordnet(z. B. in der Fahrerkabine) und mit zwei hydraulischen Steuer-leitungen über die Anschlüsse PS und Y mit der Pumpeverbunden.

Ein geeignetes Vorsteuergerät ist separat zu bestellen undgehört nicht zum Lieferumfang.

Ausführliche Informationen erhalten Sie durch unseren Vertrieb.Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre Antriebsauslegung über unserRechnerprogramm bestimmen zu lassen. Die Freigabe einesAntriebes mit DA-Verstellung erfolgt grundsätzlich nur durchRexroth.

Hinweis: Drehinchventile siehe Seite 49.

Schaltbilder 1):

Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig,DA-Regelventil, mech. verstellbar mit Stellhebel DA1D33333/DA2D33333

Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig,DA-Regelventil, festeingestellt,mit hydraulischem Inchventil, DA1D44444/DA2D44444

mit Drosselventil,NG 28...71

mit Druckreduzierventil,NG 90...250

Vorsteuergerät(gehört nicht zum Lieferumfang)



Durch Zu- oder Abschalten eines Steuerdrucks an denAnschlüssen X1 bzw. X2 wird der Stellzylinder der Pumpedirekt mit Stelldruck versorgt. Dadurch ist die Schrägscheibeund somit das Verdrängungsvolumen zwischen Vg 0 = 0 und Vg

max einstellbar. Jedem Anschluss ist eine Durchflussrichtungzugeordnet.

Steuerdruck 0 bar Stellung Vg 0 = 0

Der erforderliche Steuerdruckbedarf für die Stellung Vg max istvom Betriebsdruck und Drehzahl abhängig.

Bei Projektierung bitte Rücksprache.

Die Druckabschneidung und das DA-Regelventil werden nurdann wirksam, wenn das Vorsteuergerät zum Ansteuern derDG-Verstellung aus dem Anschluss PS versorgt wird.


Zuordnung Drehrichtung – Ansteuerung – Durchflussrichtungsiehe HD1-Verstellung Seite 9 (Stelldruck X1; X2).


Durch Zu- oder Abschalten eines Steuerstroms an denSchaltmagneten (a und b) wird über das Ansteuergerät EZ derStellzylinder der Pumpe mit Stelldruck versorgt. Dadurch ist dieSchrägscheibe und somit das Verdrängungsvolumen nurzwischen Vg 0 = 0 und Vg max einstellbar. Jedem Schaltmagnetist eine Durchflussrichtung zugeordnet.

Technische Daten MagneteTechnische Daten MagneteTechnische Daten MagneteTechnische Daten MagneteTechnische Daten Magnete EZ1EZ1EZ1EZ1EZ1 EZ2EZ2EZ2EZ2EZ2

Spannung 12 V (±20 %) 24 V (±20 %)

Nullstellung Vg 0 stromlos stromlos

Stellung Vg max Strom Stromzugeschaltet zugeschaltet

Nennwiderstand (bei 20°C) 5,5 Ω 21,7 ΩNennleistung 26,2 W 26,5 W

Wirkstrom, minimal erforderlich 1,32 A 0,67 A



Standard: Schaltmagnet ohne Nothandbetätigung.Nothandbetätigung mit Rückstellung über Ventilfederauf Anfrage.

DG - Hydraulische Verstellung, direktgesteuertStandardausführung 1)

EZ - Elektrische Zweipunktverstellung, mit Schaltmagnet

NV - Ausführung ohne AnsteuergerätDie Anbaufläche für das Ansteuergerät ist bearbeitet und mitder Standarddichtung der Ansteuergeräte und einer Deckplatteverschlossen. Diese Ausführung ist zum nachträglichen Anbauvon Ansteuergeräten (HD, HW, EP, EZ) vorbereitet. BeiVerstellung DA und Kombinationen mit DA-Verstellung, sinddie Anpassungen am Federpaket des Verstellzylinders und derSteuerplatte zu beachten.



Zuordnung Drehrichtung – Ansteuerung – Durchflussrichtungsiehe DA-Verstellung Seite 12.





Vor Festlegung Ihrer Konstruktion bitteverbindliche Einbauzeichnung anfordern.Geräteabmessungen, Nenngröße 28

Ausführung ohne Ansteuergerät, NV

Wellenenden

AnschlüsseAnziehdrehmoment, max.Anziehdrehmoment, max.Anziehdrehmoment, max.Anziehdrehmoment, max.Anziehdrehmoment, max.

A, B Arbeitsanschlüsse (Hochdruckreihe) SAE J518 3/4 in –Befestigungsgewinde A/B DIN 13 M10x1,5; 17 tief siehe Sicherheitshinweise

T1 Leckflüssigkeit bzw. Öleinfüllung DIN 3852 M22x1,5; 14 tief 210 NmT2 Leckflüssigkeit bzw. Ölablass 2) DIN 3852 M22x1,5; 14 tief 210 NmMA, MB Messstelle Arbeitsleitung A, B 2) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 NmR Entlüftung 2) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 NmS Saugleitung für Speiseflüssigkeit DIN 3852 M33x2; 18 tief 540 NmX1, X2 Anschl. für Stelldrücke (vor der Drossel) 2) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 NmG Druckanschluss für Hilfskreise 2) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 NmPS Stelldruckversorgung 2) DIN 3852 M14x1,5; 12 tief 80 NmFa Filterausgang 2) DIN 3852 M18x1,5; 12 tief 140 NmFe Filtereingang 2) DIN 3852 M18x1,5; 12 tief 140 NmMH Anschluss für abgewogenen Hochdruck 2) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 NmY1, Y2 Fernsteueranschlüsse (nur HD1-Verst.) DIN 3852 M14x1,5; 12 tief 80 Nm

1) ANSI B92.1a-1976, 30° Eingriffswinkel, abgeflachter Lückengrund, Flankenzentrierung, Toleranzklasse 5 2) verschlossen

SSSSS Zahnwelle 1in 15T 16/32DP 1)(SAE J744 – 25-4 (B-B))

ZZZZZ Zahnwelle DIN 5480W25x1,25x30x18x9g

Teilansicht W

Speisedruckventil

HD-Ventil:ohne Bypassmit Bypass

Mechanische NullstellungsjustierungHD-Ventil:mit Bypassohne Bypass

Druckabschneidung

Flansch SAE J744101-2 (B)


Geräteabmessungen, Nenngröße 28 Vor Festlegung Ihrer Konstruktion bitteverbindliche Einbauzeichnung anfordern.

Hydraulische Verstellung, steuerdruckabhängig, HD1 Hydraulische Verstellung, wegabhängig, HW

Hydraulische Verstellung, direktgesteuert, DG

Elektrische Zweipunktverstellung mit Schaltmagnet, EZ Elektrische Verstellung mit Proportionalmagnet, EP

Ausführung mitNulllagenschalter,HWL



Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig, DARegelventil festeingestellt, DA2 Regelventil mechanisch verstellbar mit Stellhebel, DA3

Regelventil festeingestellt und hydraulisches Inchventilangebaut, DA4/DA8

Regelventil mech. verstellbar mit Stellhebel und hydr.Inchventil angebaut, DA5/DA9

Regelventil festeingestellt und Anschlüsse fürVorsteuergerät, DA7


Z Steuerdruckanschluss (verschlossen)DIN 3852 M10x1; 8 tief 30 Nm

Y SteuerdruckanschlussDIN 3852 M14x1,5; 12 tief 80 Nm

Teilansicht W

Teilansicht W

Betätigungsrichtung„links“ (3L)

Betätigungsrichtung„rechts“ (3R)

Teilansicht W

Betätigungsrichtung„links“ (5L/9L)

Betätigungsrichtung„rechts“ (5R/9R)

Teilansicht W

Teilansicht W


Wellenenden





T1 Leckflüssigkeit bzw. Öleinfüllung DIN 3852 M22x1,5; 14 tief 210 NmT2 Leckflüssigkeit bzw. Ölablass 2) DIN 3852 M22x1,5; 14 tief 210 NmMA, MB Messstelle Arbeitsleitung A, B 2) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 NmR Entlüftung 2) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 NmS Saugleitung für Speiseflüssigkeit DIN 3852 M33x2; 18 tief 540 NmX1, X2 Anschl. für Stelldrücke (vor der Drossel) 2) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 NmG Druckanschluss für Hilfskreise 2) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 NmPS Stelldruckversorgung 2) DIN 3852 M14x1,5; 12 tief 80 NmFa Filterausgang 2) DIN 3852 M18x1,5; 12 tief 140 NmFa1 Filterausgang (Anbaufilter) 2) DIN 3852 M18x1,5; 12 tief 140 NmFe Filtereingang 2) DIN 3852 M18x1,5; 12 tief 140 NmFS Anschl. vom Filter zur Saugleitung (Kaltstart) 2) DIN 3852 M18x1,5; 12 tief 140 NmMH Anschluss für abgewogenen Hochdruck 2) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 NmY1, Y2 Fernsteueranschlüsse (nur HD1-Verst.) DIN 3852 M14x1,5; 12 tief 80 Nm


Teilansicht W


MechanischeNullstellungs-justierung

HD-Ventil:mit Bypassohne Bypass

Druckabschneidung

Speise-druckventil

Flansch SAE J744127-2 (C)

M8x1,25; 11 tiefDIN 13

SSSSS Zahnwelle 1 1/4in 14T 12/24DP 1)(SAE J744 – 32-4 (C))

ZZZZZ Zahnwelle DIN 5480W30x2x30x14x9g

AAAAA Zahnwelle DIN 5480W35x2x30x16x9g

UUUUU Zahnwelle 1in 15T 16/32DP 1)(SAE J744 – 25-4 (B-B))







Wellenenden





TTTTT Zahnwelle 1 3/8in 21T 16/32DP 1)

Teilansicht W

Speise-druckventil



HD-Ventil:mit Bypassohne Bypass

Druckabschneidung




Regelventil festeingestellt, DA2 Regelventil mechanisch verstellbar mit Stellhebel, DA3


Regelventil mech. verstellbar mit Stellhebel undhydr. Inchventil angebaut, DA5/DA9



Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig, DA

AnschlüsseAnziehdrehmoment, maxAnziehdrehmoment, maxAnziehdrehmoment, maxAnziehdrehmoment, maxAnziehdrehmoment, max.....











A, B Arbeitsanschlüsse (Hochdruckreihe) SAE J518 1 in –Befestigungsgewinde A/B DIN 13 M12x1,75; 17 tief siehe Sicherheitshinweise



Wellenenden

Teilansicht W

Speisedruckventil


HD-Ventil

Druckabschneidung

HD-Ventil








Geräteabmessungen, Nenngröße 71Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig, DARegelventil festeingestellt, DA2



Vor Festlegung Ihrer Konstruktion bitteverbindliche Einbauzeichnung anfordern.

Regelventil mechanisch verstellbar mit Stellhebel, DA3










UUUUU Zahnwelle 1 1/4in 14T 12/24DP 1)(SAE J744 – 32-4 (C))




A, B Arbeitsanschlüsse (Hochdruckreihe) SAE J518 1 in –Befestigungsgewinde A/B DIN 13 M12x1,75; 17 tief siehe Sicherheitshinweise

T1 Leckflüssigkeit bzw. Öleinfüllung DIN 3852 M26x1,5; 16 tief 230 NmT2 Leckflüssigkeit bzw. Ölablass 2) DIN 3852 M26x1,5; 16 tief 230 NmMA, MB Messstelle Arbeitsleitung A, B 2) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 NmR Entlüftung 2) DIN 3852 M16x1,5; 12 tief 100 NmS Saugleitung für Speiseflüssigkeit DIN 3852 M42x2; 20 tief 720 NmX1, X2 Anschlüsse für Stelldr. (vor der Drossel) 2) DIN 3852 M16x1,5; 12 tief 100 NmG Druckanschluss für Hilfskreise 2) DIN 3852 M18x1,5; 12 tief 140 NmPS Stelldruckversorgung 2) DIN 3852 M18x1,5; 12 tief 140 NmFa Filterausgang 2) DIN 3852 M26x1,5; 16 tief 230 NmFa1 Filterausgang (Anbaufilter) 2) DIN 3852 M22x1,5; 14 tief 210 NmFe Filtereingang 2) DIN 3852 M22x1,5; 14 tief 210 NmFS Anschl. vom Filter zur Saugleitung (Kaltstart) 2) DIN 3852 M22x1,5; 14 tief 210 NmMH Anschluss für abgewogenen Hochdruck 2) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 NmY1, Y2 Fernsteueranschlüsse (nur HD1-Verst.) DIN 3852 M14x1,5; 12 tief 80 Nm


Teilansicht W

Speisedruckventil

HD-Ventil


HD-Ventil

Druckabschneidung

Flansch SAE J744152-2/4 (D)


SSSSS Zahnwelle 1 3/4in 13T 8/16DP 1)(SAE J744 – 44-4 (D))



Wellenenden



A, B Arbeitsanschlüsse (Hochdruckreihe) SAE J518 1 in –Befestigungsgewinde A/B DIN 13 M14x2; 19 tief siehe Sicherheitshinweise



Wellenenden



Teilansicht W

SpeisedruckventilHD-Ventil


HD-Ventil

Druckabschneidung

Flansch SAE J744152-2/4 (D)

M10x1,5; 12,5 tiefDIN 13




TTTTT Zahnwelle 2in 15T 8/16DP 1)(SAE J744 – 50-4 (F))






Regelventil mechanisch verstellbar mit Stellhebel, DA3














A, B Arbeitsanschlüsse (Hochdruckreihe) SAE J518 1 1/4 in –Befestigungsgewinde A/B DIN 13 M14x2; 19 tief siehe Sicherheitshinweise

T1 Leckflüssigkeit bzw. Öleinfüllung DIN 3852 M42x2; 20 tief 720 NmT2 Leckflüssigkeit bzw. Ölablass 2) DIN 3852 M42x2; 20 tief 720 NmMA, MB Messstelle Arbeitsleitung A/B 2) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 NmR Entlüftung 2) DIN 3852 M16x1,5; 12 tief 100 NmS Saugleitung für Speiseflüssigkeit DIN 3852 M48x2; 22 tief 960 NmX1, X2 Anschlüsse für Stelldr. (vor der Drossel) 2) DIN 3852 M16x1,5; 12 tief 100 NmG Druckanschluss für Hilfskreise 2) DIN 3852 M22x1,5; 14 tief 210 NmPS Stelldruckversorgung 2) DIN 3852 M18x1,5; 12 tief 140 NmFa Filterausgang 2) DIN 3852 M33x2; 18 tief 540 NmFa1 Filterausgang (Anbaufilter) 2) DIN 3852 M33x2; 18 tief 540 NmFe Filtereingang 2) DIN 3852 M33x2; 18 tief 540 NmFS Anschl. vom Filter zur Saugleitung (Kaltstart) 2) DIN 3852 M33x2; 18 tief 540 NmMH Anschluss für abgewogenen Hochdruck 2) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 NmY1, Y2 Fernsteueranschlüsse (nur HD1-Verst) DIN 3852 M14x1,5; 12 tief 80 Nm

Wellenenden

Teilansicht W

SpeisedruckventilHD-Ventil


HD-VentilDruckabschneidung

Flansch SAE J744165-4 (E)

M10x1,5; 12,5 tiefDIN 13

TTTTT Zahnwelle 2 1/4in 17T 8/16DP 1)ZZZZZ Zahnwelle DIN 5480W50x2x30x24x9g




Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig, DARegelventil festeingestellt, DA2








A, B Arbeitsanschlüsse (Hochdruckreihe) SAE J518 1 1/2 in –Befestigungsgewinde A/B DIN 13 M16x2; 21 tief siehe Sicherheitshinweise

T1 Leckflüssigkeit bzw. Öleinfüllung DIN 3852 M42x2; 20 tief 720 NmT2 Leckflüssigkeit bzw. Ölablass 2) DIN 3852 M42x2; 20 tief 720 NmMA, MB Messstelle Arbeitsleitung A/B 2) DIN 3852 M14x1,5; 12 tief 80 NmR Entlüftung 2) DIN 3852 M16x1,5; 12 tief 100 NmS Saugleitung für Speiseflüssigkeit DIN 3852 M48x2; 22 tief 960 NmX1, X2 Anschlüsse für Stelldr. (vor der Drossel) 2) DIN 3852 M16x1,5; 12 tief 100 NmG Druckanschluss für Hilfskreise 2) DIN 3852 M14x1,5; 12 tief 80 NmPS Stelldruckversorgung 2) DIN 3852 M18x1,5; 12 tief 140 NmFa Filterausgang 2) DIN 3852 M33x2; 18 tief 540 NmFe Filtereingang 2) DIN 3852 M33x2; 18 tief 540 NmMH Anschluss für abgewogenen Hochdruck 2) DIN 3852 M14x1,5; 12 tief 80 NmY1, Y2 Fernsteueranschlüsse (nur HD1-Verst) DIN 3852 M14x1,5; 12 tief 80 Nm


Wellenenden



Speise-druckventil

HD-Ventil


HD-Ventil

Druckabschneidung

Flansch SAE J744165-4 (E)












Teilansicht W

Teilansicht W

Teilansicht W


1) 30° Eingriffswinkel, abgeflachter Lückengrund, Flankenzentrierung, Toleranzklasse 52) DIN 13, Anziehdrehmomente siehe Sicherheitshinweise

Abmessungen DurchtriebeAbmessungen DurchtriebeN00N00N00N00N00 ohne Hilfspumpe, ohne Durchtriebohne Hilfspumpe, ohne Durchtriebohne Hilfspumpe, ohne Durchtriebohne Hilfspumpe, ohne Durchtriebohne Hilfspumpe, ohne Durchtrieb

F00F00F00F00F00 mit Hilfspumpe, ohne Durchtriebmit Hilfspumpe, ohne Durchtriebmit Hilfspumpe, ohne Durchtriebmit Hilfspumpe, ohne Durchtriebmit Hilfspumpe, ohne Durchtrieb

A1

A2

A4

ø82,

55

ø17,

5

106,4

106,

4

A3

F01/K01F01/K01F01/K01F01/K01F01/K01 FlanschFlanschFlanschFlanschFlansch SAE J744 – 82-2 (A)

NabeNabeNabeNabeNabe für Zahnwelle nach ANSI B92.1a-1976 5/8in 9T 16/32DP 1) (SAE J744 – 16-4 (A))

NGNGNGNGNG A1 (F01)A1 (F01)A1 (F01)A1 (F01)A1 (F01) A1 (K01)A1 (K01)A1 (K01)A1 (K01)A1 (K01) A2A2A2A2A2 A3A3A3A3A3 A4A4A4A4A4

2828282828 227,9 227,9 7,5 7,5

4040404040 239,7 234,2 9 9 18

5656565656 261,4 254,9 10 10 18

7171717171 297,6 297,6 9 10 17

9090909090 304 304 9 8

125125125125125 330,9 330,9 10,5 9

180180180180180 378,4 378,4 7,5 7,5 15,5

250250250250250 426,9 11 11 18

F02/K02F02/K02F02/K02F02/K02F02/K02 FlanschFlanschFlanschFlanschFlansch SAE J744 – 101-2 (B)

NabeNabeNabeNabeNabe für Zahnwelle nach ANSI B92.1a-1976 7/8in 13T 16/32DP 1) (SAE J744 – 22-4 (B))

NGNGNGNGNG A1A1A1A1A1 A2A2A2A2A2 A3A3A3A3A3 A4A4A4A4A4

2828282828 230,4 9,7 9,7

4040404040 240,7 11 11 17

5656565656 262,4 12 11 19,5

7171717171 300,6 13 9,8 17

9090909090 305 9 11 17

125125125125125 330,9 10 11 17

180180180180180 381,4 11 11 19

250250250250250 428,9 11 11 16

A1

A2

A3

146174 146

146

ø101

,6

A4

ø24


NGNGNGNGNG A1 (N00)A1 (N00)A1 (N00)A1 (N00)A1 (N00) A1 (F00)A1 (F00)A1 (F00)A1 (F00)A1 (F00)

2828282828 213,9 223,4

4040404040 220,2 235,7

5656565656 239,4 256,4

7171717171 279,1 293,6

9090909090 287 301

125125125125125 320,9 326,4

180180180180180 370,9 370,9

250250250250250 398,2 409

A1

(bis Anbauflansch)

M10x1,5; 15 tief 2)M10x1,5; 16,5 tief 2) (NG 180, 250)

M12x1,75; 19 tief 2)

(bis Anbauflansch)

M12x1,75; 21 tief 2) (NG 71, 90, 180, 250)M12x1,75; 18 tief 2) (NG 125)

NG 28, 40, 56NG 28, 40, 56NG 28, 40, 56NG 28, 40, 56NG 28, 40, 56 NG 71, 90, 125, 180, 250NG 71, 90, 125, 180, 250NG 71, 90, 125, 180, 250NG 71, 90, 125, 180, 250NG 71, 90, 125, 180, 250


Abmessungen DurchtriebeF04/K04F04/K04F04/K04F04/K04F04/K04 FlanschFlanschFlanschFlanschFlansch SAE J744 – 101-2 (B)

NabeNabeNabeNabeNabe für Zahnwelle nach ANSI B92.1a-1976 1in 15T 16/32DP 1) (SAE J744 – 25-4 (B-B))


5656565656 266,4 15 14

7171717171 303,6 15 13,5 20

9090909090 309 13 14 20,5

125125125125125 335,9 15 15,5 22,5

180180180180180 384,4 14 19

250250250250250 425,9 14 16


4040404040 244,7 14 14


2828282828 230,4 9,7 9,7

4040404040 240,7 11 9,7 16

5656565656 262,4 13 11 18,5

7171717171 300,6 13 9,8 15,5

9090909090 305 9 11 15

125125125125125 330,9 10 11 16,5

180180180180180 381,4 11 11 18

250250250250250 428,9 11 11 15,5

A1

A2

ø127

A3

181213

A4

ø27

A1

A2

ø101

,6

A3

146174 146

146

A4

ø27

A1

A2

ø127

A3

181213

181

114,5

114,

5

181

A4

ø33,

5 4 )

F09/K09F09/K09F09/K09F09/K09F09/K09 FlanschFlanschFlanschFlanschFlansch SAE J744 – 127-2 (C)

NabeNabeNabeNabeNabe für Zahnwelle nach ANSI B92.1a-1976 1in 15T 16/32DP 1) (SAE J744 – 25-4 (B-B))

F07/K07F07/K07F07/K07F07/K07F07/K07 FlanschFlanschFlanschFlanschFlansch SAE J744 – 127-2 (C)

NabeNabeNabeNabeNabe für Zahnwelle nach ANSI B92.1a-1976 1 1/4in 14T 12/24DP 1) (SAE J744 – 32-4 (C))


1) 30° Eingriffswinkel, abgeflachter Lückengrund, Flankenzentrierung, Toleranzklasse 52) DIN 13, Anziehdrehmomente siehe Sicherheitshinweise 3) NG 180 nur mit SAE 2-Loch Flansch 4) NG56: ø32,7

M16x2; 20 tief 2) (NG 56)M16x2; 24 tief 2) (NG 71, 250)

M12x1,75; 18 tief 2)

NG 56, 71, 250NG 56, 71, 250NG 56, 71, 250NG 56, 71, 250NG 56, 71, 250 NG 90, 125, 180 NG 90, 125, 180 NG 90, 125, 180 NG 90, 125, 180 NG 90, 125, 180 33333)))))

(bis Anbauflansch)

M16x2; 23 tief 2)

(bis Anbauflansch)

M16x2; 20 tief 2)

(bis Anbauflansch)

M12x1,75; 19 tief 2)

M12x1,75; 21 tief 2) (NG 71, 90, 180, 250)M12x1,75; 18 tief 2) (NG 125)

NG 28, 40, 56NG 28, 40, 56NG 28, 40, 56NG 28, 40, 56NG 28, 40, 56 NG 71, 90, 125, 180, 250NG 71, 90, 125, 180, 250NG 71, 90, 125, 180, 250NG 71, 90, 125, 180, 250NG 71, 90, 125, 180, 250


Vor Festlegung Ihrer Konstruktion bitteverbindliche Einbauzeichnung anfordern.Abmessungen Durchtriebe

F73/K73F73/K73F73/K73F73/K73F73/K73 FlanschFlanschFlanschFlanschFlansch SAE J744 – 152-2/4 (D)

NabeNabeNabeNabeNabe für Zahnwelle nach DIN 5480 W35x2x30x16x9g

NGNGNGNGNG A1A1A1A1A1 A2A2A2A2A2 A3A3A3A3A3

180180180180180 391,9 20,9 18

250250250250250 444,9 17


125125125125125 343,9 18 14

180180180180180 391,9 20,9 18

250250250250250 444,9 17


9090909090 309 12 14

F69/K69F69/K69F69/K69F69/K69F69/K69 FlanschFlanschFlanschFlanschFlansch SAE J744 – 152-2/4 (D)

NabeNabeNabeNabeNabe für Zahnwelle nach ANSI B92.1a-1976 1 3/4in 13T 8/16DP 1) (SAE J744 – 44-4 (D))

F72/K72F72/K72F72/K72F72/K72F72/K72 FlanschFlanschFlanschFlanschFlansch SAE J744 – 165-4 (E)

NabeNabeNabeNabeNabe für Zahnwelle nach ANSI B92.1a-1976 1 3/4in 13T 8/16DP 1) (SAE J744 – 44-4 (D))

1) 30° Eingriffswinkel, abgeflachter Lückengrund, Flankenzentrierung, Toleranzklasse 52) DIN 13, Anziehdrehmomente siehe Sicherheitshinweise

A1

A2

ø15

2,4

A3

161,6

228,6

266,6

161,

6

200

A1

A2

ø15

2,4

A3

161,6

228,6

161,

6

266,6

200

A1

A2

ø16

5,1

A3

224,

5

224,5

270

270

(bis Anbauflansch)

M20x2,5; 20 tief 2)

(bis Anbauflansch)

M20x2,5; 20 tief 2)

(bis Anbauflansch)

M20x2,5; 20 tief 2)


A

Übersicht Anbaumöglichkeiten an A4VG

Durchtrieb – A4VGDurchtrieb – A4VGDurchtrieb – A4VGDurchtrieb – A4VGDurchtrieb – A4VG Anbaumöglichkeit – 2.PumpeAnbaumöglichkeit – 2.PumpeAnbaumöglichkeit – 2.PumpeAnbaumöglichkeit – 2.PumpeAnbaumöglichkeit – 2.Pumpe DurchtriebDurchtriebDurchtriebDurchtriebDurchtriebFlansch Nabe für Kurz- A4VG A10V(S)O/31 A10V(S)O/52 A4FO A11VO A10VG Außenzahn- lieferbar

Zahnwelle bez. NG (Welle) NG (Welle) NG (Welle) NG (Welle) NG (Welle) NG (Welle) radpumpe für NG

82-2 (A) 5/8in F/K01F/K01F/K01F/K01F/K01 – 18 (U) 10 (U) – – – Baugröße F 28...250NG 4-22 1)

101-2 (B) 7/8in F/K02F/K02F/K02F/K02F/K02 – 28 (S,R) 28 (S,R) 16 (S), 22 (S) – 18 (S) Baugröße N 28...250NG 20-32 1)

45 (U) 45 (U,W) 28 (S) Baugröße GNG 38-45 1)

1in F/K04F/K04F/K04F/K04F/K04 28 (S) 45 (S,R) 45 (S,R) — 40 (S) 28 (S), 45 (S) — 28...250

60 (U,W)

127-2 (C) 1in F/K09F/K09F/K09F/K09F/K09 40 (U) – – – – – – 40

1 1/4in F/K07F/K07F/K07F/K07F/K07 40 (S), 56 (S) 71 (S,R) – – 60 (S) 63 (S) – 56...250

71 (S) 100 (U) 85 (U)

152-2/4 (D) W35 F/K73F/K73F/K73F/K73F/K73 90 (Z) – – – – – – 90

1 3/4in F/K69F/K69F/K69F/K69F/K69 90 (S), 125 (S) 140 (S) – – 95 (S), 130 (S) – – 125...250

165-4 (E) 1 3/4in F/K72F/K72F/K72F/K72F/K72 180 (S), 250 (S) – – – 190 (S), 260 (S) – – 180...2501) Rexroth empfiehlt spezielle Ausführungen der Zahnradpumpen. Bitte Rücksprache.

Kombinationspumpen A4VG + A4VGGesamtlänge A

A4VGA4VGA4VGA4VGA4VG A4VG (2. Pumpe) A4VG (2. Pumpe) A4VG (2. Pumpe) A4VG (2. Pumpe) A4VG (2. Pumpe) 11111)))))

(1. Pumpe)(1. Pumpe)(1. Pumpe)(1. Pumpe)(1. Pumpe) NG 28NG 28NG 28NG 28NG 28 NG 40NG 40NG 40NG 40NG 40 NG 56NG 56NG 56NG 56NG 56 NG 71NG 71NG 71NG 71NG 71 NG 90NG 90NG 90NG 90NG 90 NG 125NG 125NG 125NG 125NG 125 NG 180NG 180NG 180NG 180NG 180 NG 250NG 250NG 250NG 250NG 250

NG 28NG 28NG 28NG 28NG 28 453,8 — — — — — — —

NG 40NG 40NG 40NG 40NG 40 464,1 480,4 — — — — — —

NG 56NG 56NG 56NG 56NG 56 485,8 502,1 522,8 — — — — —

NG 71NG 71NG 71NG 71NG 71 524,0 539,3 560,0 597,2 — — — —

NG 90NG 90NG 90NG 90NG 90 528,4 544,7 565,4 602,6 610,0 — — —

NG 125NG 125NG 125NG 125NG 125 554,3 571,6 592,3 629,5 644,9 670,3 — —

NG 180NG 180NG 180NG 180NG 180 604,8 620,1 640,8 678,0 692,9 718,3 762,8 —

NG 250NG 250NG 250NG 250NG 250 652,3 661,6 682,3 719,5 745,9 771,3 815,8 854,81) 2. Pumpe ohne Durchtrieb und mit Speisepumpe, F00

Durch den Einsatz von Kombinationspumpen stehen dem Anwen-der auch ohne Verteilergetriebe voneinander unabhängige Kreis-läufe zur Verfügung.

Bei Bestellung von Kombinationspumpen sind die Typbezeichnungender 1. und der 2. Pumpe durch ein „+++++“ zu verbinden.

Bestellbeispiel:

A4VG56EP1D1/32R-NAAAAAC02F07F07F07F07F073S + A4VG56EP1D1/32R-NSSSSSC02F003S

Die Hintereinanderanordnung zweier Einzelpumpen bis gleicherNenngröße ist unter Berücksichtigung einer dynamischen Massen-beschleunigung von max. 10 g (= 98,1 m/s2) ohne zusätzlicheAbstützungen zulässig.

Dabei empfehlen wir ab NG 71 die Verwendung des 4-LochAnbauflansches.

A4VG(1.Pumpe)

A4VG(2.Pumpe)


Mechanische Hubbegrenzung, MEinstellschrauben zur Begrenzung der beiden Vg max – WerteAbmessungen

NGNGNGNGNG M1M1M1M1M1 M2M2M2M2M2 M3M3M3M3M3 M4M4M4M4M4

2828282828 110,6 max. 40,1 24 –

4040404040 110,6 max. 38,1 24 –

5656565656 130,5 max. 44 25,5 –

7171717171 135,4 max. 86,3 – 28,5

9090909090 147 max. 95,7 31,5 –

125125125125125 162 max. 104,5 – 35,5

180180180180180 181,6 max. 138,7 38 –

250250250250250 198,9 max. 174,8 39,5 –

Schaltplan 1)

Anschlüsse X3 und X4 für Stellkammerdruck, TAbmessungen

NGNGNGNGNG T1T1T1T1T1 T2T2T2T2T2 T3T3T3T3T3 T4T4T4T4T4 XXXXX33333, X, X, X, X, X44444

2828282828 92 40,1 – 24 M12x1,5

4040404040 92 38,1 – 24 M12x1,5

5656565656 104,5 44 – 25 M12x1,5

7171717171 113,5 86,3 28 – M12x1,5

9090909090 111,5 95,7 – 30 M12x1,5

125125125125125 136 104,5 34 – M12x1,5

180180180180180 146,5 138,7 – 35 M12x1,5

250250250250250 164,5 174,8 – 38 M16x1,5

Schaltplan 1)


Mech. Hubbegrenzung, M


Filterungsarten

Standard: Filterung in der Saugleitung der Hilfspumpe, S

Standardausführung bevorzugt einsetzen

Filterausführung: ________________________________ Filter ohneohneohneohneohne Bypass

Empfehlung: __________________________ mitmitmitmitmit Verschmutzungsanzeige

Durchflusswiderstand am Filterelement:

bei ν = 30 mm2/s, n = nmax __________________________ ∆p ≤ 0,1 bar

bei ν = 1000 mm2/s, n = nmax _______________________∆p ≤ 0,3 bar

Druck am Anschluss S der Füllpumpe:

bei ν = 30 mm2/s ______________________________________ p ≥ 0,8 bar

bei Kaltstart (ν = 1600 mm2/s, n ≤ 1000 min-1) ___ p ≥ 0,5 bar

Schaltplan Standardausführung S

Variation: Filterung in der Druckleitung der Hilfspumpe,Anschlüsse für externe Speisekreisfilterung, D

Anschluss Fe : Filtereingang

Anschluss Fa : Filterausgang

Filterausführung: Filter mit Bypass werden nicht empfohlennicht empfohlennicht empfohlennicht empfohlennicht empfohlen,bei Anwendung mit Bypass bitte Rücksprache.

Empfehlung: mitmitmitmitmit Verschmutzungsanzeige

Beachten:Für Ausführungen mit DGDGDGDGDG-Verstellung (bei Steuerdruck nichtaus Speisekreis) ist folgende Filterausführung einzusetzen:

Filter mitmitmitmitmit Bypass und mitmitmitmitmit Verschmutzungsanzeige

Filteranordnung: ____ separat in der Druckleitung (Leitungsfilter)

Durchflusswiderstand am Filterelement:

bei ν = 30 mm2/s _______________________________________ ∆p ≤ 1 bar

bei Kaltstart ______________________________________________ ∆p ≤ 3 bar

(gültig für den gesamten Drehzahlbereich nmin – nmax)

Schaltplan Variation D

Variation: Fremdeinspeisung, E

Diese Variation ist in den Ausführungen ohneohneohneohneohne integrierterHilfspumpe (N00 bzw. K..) einzusetzen.

Der Anschluss S ist verschlossen.

Die Einspeisung erfolgt über den Anschluss Fa.

Filteranordnung: ______________________________________________ separat

Für die Gewährleistung der Funktionssicherheit ist die gefor-derte Reinheitsklasse für die am Anschluss Fa zugeführteSpeisedruckflüssigkeit zu gewährleisten (siehe Seite 5).

Schaltplan Variation E (Fremdeinspeisung)


Filterungsarten

Variation: Filterung in der Druckleitung der Hilfspumpe,mit Kaltstartventil und Anschlüsse für externeSpeisekreisfilterung, K

Ausführung wie Variation D, jedoch zusätzlich mit Kaltstartventil:

– Anschlussplatte ist mit KaltstartventilKaltstartventilKaltstartventilKaltstartventilKaltstartventil ausgerüstet undschützt somit die Anlage vor Beschädigung.Das Ventil öffnet bei einem Durchflusswiderstand ∆p ≥ 6 bar.

Anschluss Fe : Filtereingang (am Kaltstartventil)

Anschluss Fa : Filterausgang

Filteranordnung _____ separat in der Druckleitung (Leitungsfilter)

Schaltplan Variation KSchaltplan Variation KSchaltplan Variation KSchaltplan Variation KSchaltplan Variation K (mit Kaltstartventil)

Abmessungen Variation K (mit Kaltstartventil)

NGNGNGNGNG K1K1K1K1K1 K2K2K2K2K2 K3K3K3K3K3 FFFFFe e e e e 11111))))) TTTTTmax.max.max.max.max.

2 2 2 2 2)))))

4040404040 122,5 198,7 0 M18x1,5; 15 tief 140 Nm

5656565656 125,5 215,4 0 M18x1,5; 15 tief 140 Nm

7171717171 145,5 239,0 8 M26x1,5; 16 tief 230 Nm

9090909090 139,5 248,5 24 M26x1,5; 16 tief 230 Nm

125125125125125 172,0 267,9 20 M33x2; 18 tief 540 Nm

180180180180180 173,0 311,9 3 M33x2; 18 tief 540 Nm1) DIN 38522) Anziehdrehmoment, max.

Variation: Filterung in der Druckleitung der Hilfspumpe,Filter angebaut, wird mitgeliefert, F

Filterausführung _________________________________ Filter ohneohneohneohneohne Bypass

Filterfeinheit (absolut) _________________________________________ 20 µm

Filtermaterial ________________________________________________ Glasfaser

Druckbelastbarkeit ___________________________________________ 100 bar

Filteranordnung _______________________________ angebaut an Pumpe

Beachten:

– Filter ist mit KaltstartventilKaltstartventilKaltstartventilKaltstartventilKaltstartventil ausgerüstet und schützt somit dieAnlage vor Beschädigung.Das Ventil öffnet bei einem Durchflusswiderstand ∆p ≥ 6 bar.

Empfehlung: mitmitmitmitmit Verschmutzungsanzeige (Variation P, L, M)(Differenzdruck ∆p = 5 bar)

Filterkennlinie

Differenzdruck/Volumenstromverhalten nach ISO 3968(gültig bei unverschmutztem Filterelement).

100,1

1

10

100

10050 200

1000 mm2/s30 mm2/s

Volumenstrom in L/min

Diff

eren

zdru

ck ∆

p in

bar NG 125

NG 180

NG 71...90

NG 40...56

NG 71...90

NG 40...56

NG 180

NG 125

Schaltplan Variation F (mit Filteranbau)


Filterungsarten

Variation: Filterung in der Druckleitung der Hilfspumpe,Filter angebaut, wird mitgeliefert,mit opt. und elektr. Verschmutzungsanzeige, M

Filterung wie Variation F, jedoch zusätzlich mit optischer undelektrischer Verschmutzungsanzeige.

Anzeigeart: elektrisch und optisch durch Lampe

Differenzdruck (Schaltdruck) ∆p = 5 bar

Max. Schaltleistung bei 24 V DC ___________________________ 60 W

Schaltplan Variation M

Die Lampe kann wahlweise auf Schließer (3)oder auf Öffner (2) gesteckt werden

NG NG NG NG NG F1F1F1F1F1 F2F2F2F2F2 F3F3F3F3F3 F4F4F4F4F4 F5F5F5F5F5 F6F6F6F6F6 F7F7F7F7F7 F8F8F8F8F8 F9F9F9F9F9 F10F10F10F10F10

40 40 40 40 40 201,7 47,7 160 175 135 0 42 78,5 122 125

56 56 56 56 56 218,4 64,4 163 178 138 0 42 78,5 122 125

71 71 71 71 71 239 46,5 185 203,5 155 16 29 65,5 109 112

90 90 90 90 90 248,5 56 179 197,5 149 0 45 81,5 125 128

125 125 125 125 125 235,9 59,4 201 219,5 171 0 53 89,5 133 136

180 180 180 180 180 279,9 40,3 202 220,4 171,9 17 36 72,5 116 119

Variation FVariation FVariation FVariation FVariation F

Variation L, M

Abmessungen mit Filteranbau (Variationen F, P, L, M)

Lampe u. elektr. SignalSichtfenster

Teilansicht ATeilansicht ATeilansicht ATeilansicht ATeilansicht A, um 90° gedrehtVariation PVariation PVariation PVariation PVariation P Variation LVariation LVariation LVariation LVariation L Variation MVariation MVariation MVariation MVariation M

Variation: Filterung in der Druckleitung der Hilfspumpe,Filter angebaut, wird mitgeliefert,mit elektrischer Verschmutzungsanzeige, L

Filterung wie Variation F, jedoch zusätzlich mit elektrischerVerschmutzungsanzeige.

Anzeigeart: elektrisch


Max. Schaltleistung bei 24 V DC ___________________________ 60 W

Schaltplan Variation L

Variation: Filterung in der Druckleitung der Hilfspumpe,Filter angebaut, wird mitgeliefert,mit optischer Verschmutzungsanzeige, P

Ausführung wie Variation F, jedoch zusätzlich mit optischerVerschmutzungsanzeige.

Anzeigeart: grün/rotes Sichtfenster


Schaltplan Variation P elektr. Signal


SchwenkwinkelanzeigeElektrischer Schwenkwinkelsensor, RBei der Schwenkwinkelanzeige wird die Schwenkposition derPumpe über einen elektrischen Schwenkwinkelsensor gemes-sen. Er verfügt über ein robustes, abgedichtetes Gehäuse undeine für KFZ-Anwendungen entwickelte integrierte Elektronik.

Als Ausgangsgröße liefert der Halleffekt-Schwenkwinkelsensoreine Spannung proportional zum Schwenkwinkel (siehe Tabelleunten).

Kenngrößen

Versorgungsspannung Ub 10...30 V DC

Stromaufnahme < 15 mA

Ausgangsspannung Ua 0,5...4,5 V

Belastungswiderstand ≥ 20 kΩVerpolungsschutz Versorgungsspannung

gegen Masse

Kurzschlußfestigkeit des Signals gegen Masse

EMV Festigkeit DIN 40839EN 55025, ISO/EN 14982, Details auf AnfrageISO 11452, ISO 7637-1

Betriebstemperaturbereich -40° C...+125° CVibrationsbeständigkeitSchwingen sinusförmig EN 60068-2-6 4g / 22...500 HzSchwingen rauschförmig IEC 68-2-36 min. 0,02g2 / Hz

Schockfestigkeit:Dauerschocken IEC 68-2-29 10g / 15 ms

Schutzart DIN/EN 60529 IP67 und IP69K

Gehäusewerkstoff Kunststoff

Ausgangsspannung

DrehrichtungDrehrichtungDrehrichtungDrehrichtungDrehrichtung DurchflussrichtungDurchflussrichtungDurchflussrichtungDurchflussrichtungDurchflussrichtung AusgangsspannungAusgangsspannungAusgangsspannungAusgangsspannungAusgangsspannung

bei Vbei Vbei Vbei Vbei Vg 0g 0g 0g 0g 0 bei Vbei Vbei Vbei Vbei Vg maxg maxg maxg maxg max

rechts A nach B 2,5 V 4,5 V

B nach A 2,5 V 0,5 V

links B nach A 2,5 V 4,5 V

A nach B 2,5 V 0,5 V

Schaltplan

Abmessungen

NGNGNGNGNG AAAAA BBBBB CCCCC

2828282828 56,6 94 119

4040404040 58,6 96 119

5656565656 60,5 97,5 128,5

7171717171 71,6 108,6 137,5

9090909090 70,7 107,7 145,5

125125125125125 78 115 152,5

180180180180180 100,7 137,7 153,5

250250250250250 105,1 142,1 180,5

Gegenstecker

Steckdose AMP Superseal 1,5; 3-polig, Rexroth Mat.-Nr. 2602132bestehend aus: AMP-Nr.

– 1 Buchsengehäuse, 3-polig __________________________ 282087-1

– 3 Einzelleiterdichtungen, gelb ________________________ 281934-2

– 3 Buchsenkontakte 1,8 - 3,3 mm ____________________ 283025-1

Die Steckdose ist nicht im Lieferumfang enthalten. Sie kann aufAnfrage von Rexroth geliefert werden.

Ausgangs-spannung Ua

Teilansicht Vunmaßstäblich

Ub Masse

elektrischer Schwenkwinkelsensor


Steckerauswahl für Magnete(nur für EP, EZ, DA)

DEUTSCH-Stecker angespritzt (2-polig)Bezeichnung: DT04-2P-EP04

ohne bidirektionale Löschdiode (Standard) ______________________ PPPPP

mit bidirektionaler Löschdiode (Option, nur für EZ, DA) ______ QQQQQ

Gegenstecker

Steckdose DT06-2S-EP04, Rexroth Mat.-Nr. 02601804

bestehend aus: DT-Bezeichnung

– 1 Gehäuse ____________________________________ DT06-2S-EP04

– 1 Keil ___________________________________________ W2S

– 2 Buchsen _____________________________________ 0462-201-16141


Schutzart nach DIN/EN 60529: IP67 und IP69K

Die Ausführung Q mit bidirektionaler Löschdiode ist nur fürSchaltmagnete an Verstellungen EZ und DA optional lieferbar.

Die Schutzbeschaltung mit bidirektionaler Löschdiode wird zurBegrenzung von Überspannungen benötigt. Die Überspannun-gen werden durch Abschalten des Stromes mit Schaltern,Relaiskontakten oder durch Abziehen des unter Spannungstehenden Gegensteckers erzeugt.

36

68,5

Ø37

50

27,5

68,5

Ø37

313

±5

50

50

Ø37

68,5

65,4

SchaltsymbolSchaltsymbolSchaltsymbolSchaltsymbolSchaltsymbol

ohneohneohneohneohne bidirektionale mitmitmitmitmit bidirektionalerLöschdiode Löschdiode

Hirschmann-Stecker nachDIN EN 175 301-803-A /ISO 4400ohne bidirektionale Löschdiode ___________________________________ HHHHH

Der Gegenstecker ist im Lieferumfang der Pumpe enthalten.

Schutzart nach DIN/EN 60529: IP65

Der Dichtring in der Kabelverschraubung (M16x1,5) ist fürLeitungsdurchmesser von 4,5 mm bis 10 mm geeignet.

DEUTSCH-Stecker mit Litze (2-polig)Bezeichnung: DT04-2P-EP04

ohne bidirektionale Löschdiode ___________________________________ TTTTT

Gegenstecker

Steckdose DT06-2S-EP04, Rexroth Mat.-Nr. 02601804

bestehend aus: DT-Bezeichnung

– 1 Gehäuse ____________________________________ DT06-2S-EP04

– 1 Keil ___________________________________________ W2S

– 2 Buchsen _____________________________________ 0462-201-16141


Schutzart nach DIN/EN 60529: IP67 und IP69K

Kabel-verschraubung


DrehinchventilBeliebige Reduzierung des Steuerdrucks, unabhängig von derAntriebsdrehzahl, über die mech. Betätigung des Stellhebels.Max. Drehwinkel 90°, Lage des Hebels beliebig.

Das Ventil wird getrennt von der Pumpe angeordnet und miteiner hydraulischen Steuerleitung über den Anschluss PS mitder Pumpe verbunden (max. Leitungslänge ca. 2 m).

Das Drehinchventil ist separat zu bestellen.

NGNGNGNGNG Material-Nr.Material-Nr.Material-Nr.Material-Nr.Material-Nr. BetätigungsrichtungBetätigungsrichtungBetätigungsrichtungBetätigungsrichtungBetätigungsrichtungdes Stellhebelsdes Stellhebelsdes Stellhebelsdes Stellhebelsdes Stellhebels

28, 40, 56, 71, 90 2048734 rechts2048735 links

125 2048470 rechts2048471 links

180, 250 2048474 rechts2048475 links

Beachten: Das Drehinchventil ist unabhängig vom Verstellgeräteinsetzbar.

Drehinchventil (siehe Material-Nr.)

Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig, DAmit separat angeordnetem Drehinchventil


Einbausituation für KupplungsanbauUm sicherzustellen, dass rotierende Bauteile (Kupplungsnabe) und feststehende Bauteile (Gehäuse, Sicherungsring) sich nichtberühren, müssen abhängig von der Nenngröße und der Zahnwelle die hier dargestellten Einbauverhältnisse berücksichtigtwerden.

Nenngröße 28 und 40 (mit Freidrehung):

– SAE und DIN-ZahnwelleDurchmesser der Freidrehung beachten (NG 28: ø72, NG 40: ø80).

Nenngröße 56 bis 250 (ohne Freidrehung):

– SAE-Zahnwelle (Welle S bzw. T)Der Außendurchmesser der Kupplungsnabe muss im Bereich des Wellenbundes (Maß x2 – x3) kleiner als der Innendurch-messer des Sicherungsringes ddddd22222 sein.

– DIN-Zahnwelle (Welle Z bzw. A)Der Außendurchmesser der Kupplungsnabe muss im Bereich des Wellenbundes (Maß x2 – x4) kleiner als der Gehäusedurch-messer ddddd33333 sein.

SAE-Zahnwelle SAE-Zahnwelle SAE-Zahnwelle SAE-Zahnwelle SAE-Zahnwelle (Verzahnung nach ANSI B92.1a-1976) DIN-Zahnwelle DIN-Zahnwelle DIN-Zahnwelle DIN-Zahnwelle DIN-Zahnwelle (Verzahnung nach DIN 5480)

x2

x1

x4

d 4 d 3 d 2 d 1

x2

x1

7

x3

d 4

ø72

ø80

d 3 d 2 d 1

7 ø7

2 ø8

0Kupplungsnabe

(NG

28)

(NG

40)

(NG

28)

(NG

40)

(nur NG 28 und 40)(nur NG 28 und 40)

+0,9

NGNGNGNGNG ødødødødød11111 ødødødødød2 min2 min2 min2 min2 min ødødødødød33333 ødødødødød44444 xxxxx11111 xxxxx22222 xxxxx33333 xxxxx44444

2828282828 35 43,4 55 ± 0,1 101,6 3,3 +0,2 9,5 -0,5 8 -0,6 10 -0,5

4040404040 40 51,4 63 ± 0,1 127 4,3 +0,2 12,7 -0,5 8 -0,6 10 -0,5

5656565656 40 54,4 68 ± 0,1 127 7,0 +0,2 12,7 -0,5 8 -0,6 10 -0,5

7171717171 45 66,5 81 ±0,1 127 7,0 +0,2 12,7 -0,5 8 -0,6 10 -0,6

9090909090 50 66,5 81 ±0,1 152,4 6,8 +0,2 12,7 -0,5 8 -0,6 10 -0,5

125125125125125 55 76,3 91 ±0,1 152,4 7,0 +0,2 12,7 -0,5 8 -0,6 10 -0,5

180180180180180 60 88 107 ± 0,1 165,1 7,4 +0,2 15,9 -0,5 8 -0,6 10 -0,5

250250250250250 75 104,6 121 165,1 6,3 +0,2 15,9 -0,5 8 -0,6 10 -0,5

+0,9

+0,9 +0,9

+0,9 +0,9

+0,9 +0,9

+0,9 +0,9

+0,9 +0,9

+0,9 +0,9

+0,9 +0,9

Kupplungsnabe


T1

T2

R

S

S

T1

T1T2

S

T1 T2

S R1

T1

T2

R

S

S

T1

T1T2

R1

0,5

bar

S

T1 T2

S

*

*

UntertankeinbauPumpe unter min. Ölstandniveau im Tank (Standard)

– Axialkolbenpumpe vor Inbetriebnahme über höchstgelege-nen Leckölanschluss befüllen

– Bei der Einbaulage "Welle nach oben" ist darauf zu achten,das das Pumpengehäuse bei Inbetriebnahme vollständigbefüllt ist (Entlüften am Anschluss R1). Ein Luftpolster imLagerbereich führt zu Beschädigung der Axialkolbenmaschine.

– Empfehlung: Saugleitungen befüllen

– Pumpe bei niedriger Drehzahl (Anlasserdrehzahl) betreibenbis Pumpenystem komplett befüllt ist (Kontrolle: Öl tritt amAnschluss G blasenfrei aus; Öl über Minimessleitung inBehälter abführen)

– Pumpe bei Einbaulage "Ansteuergerät oben" überAnschluss R entlüften

– minimale Eintauchtiefe der Saug- bzw. Leckölleitung im Tank:200 mm (bezogen auf das min. Ölstandniveau im Tank)

– Geschlossenen Kreislauf entlüften (zusätzlich):- Verstellmotor A6VM: über Anschluss G- Motor mit Spülventil: keine Entlüftung notwendig.

ÜbertankeinbauPumpe über min. Ölstandniveau im Tank

– Maßnahmen siehe Untertankeinbau

– Einbaulage (Welle nach oben)

Der Gehäuseraum kann sich nach längeren Stillstandzeitenüber die Leckölleitung entleeren (Lufteintritt über Wellen-dichtring). Bei Wiederinbetriebnahme ist damit keineausreichende Schmierung der Lager gegeben. Mit einemRückschlagventil in der Leckölleitung (Öffnungsdruck 0,5bar) kann dies verhindert werden.

Bei Inbetriebnahme muss die Pumpe unbedingt über denLeckölanschluss befüllt und über den zusätzlichen An-schluss R1 entlüftet werden. Ein Befüllen der Saugleitungwird empfohlen.

– Beachten: - max. zul. Saughöhe hmax = 800 mm- min. zul. Saugdruck am Anschluss S(siehe Seite 5)

Einbau- und Inbetriebnahmehinweise

Allgemeines

Das Pumpengehäuse muss bei Inbetriebnahme und während des Betriebes mit Druckflüssigkeit gefüllt sein (Befüllen desGehäuseraumes). Die Inbetriebnahme muss bei geringer Drehzahl und ohne Last erfolgen, bis die Anlage komplett entlüftet ist.

Bei längerem Stillstand kann sich das Gehäuse über die Arbeitsleitungen entleeren. Bei Wiederinbetriebnahme ist eine ausrei-chende Befüllung des Gehäuses zu gewährleisten.

Die Leckflüssigkeit im Gehäuseraum muss über den höchstgelegenen Leckölanschluss zum Tank abgeführt werden. Der minimaleSaugdruck am Anschluss S von 0,8 bar absolut darf nicht unterschritten werden (Kaltstart 0,5 bar absolut).

Einbaulage

Beliebig. Bei NG 71...250 Einbaulage "Welle nach oben" bitte bei Bestellung im Klartext angeben (Pumpe wird mit zusätzlichemEntlüftungsanschluss R1 im Flanschbereich ausgeliefert).


Sicherheitshinweise

– Die Pumpe A4VG ist für den Einsatz in geschlossenen Kreisläufen vorgesehen.

– Die Projektierung, die Montage, die Inbetriebnahme und der Betrieb der Pumpe setzt den Einsatz von geschulten Fachkräftenvoraus.

– Die Arbeits- und Funktionsanschlüsse sind nur für den Anbau von hydraulischen Leitungen vorgesehen.

– Anziehdrehmomente: max. zulässiges Anziehdrehmoment der verwendeten Armaturen beachten (Herstellerangaben)!Für Befestigungsschrauben nach DIN 13 empfehlen wir die Überprüfung des Anziehdrehmoments imEinzelfall gemäß VDI 2230 Stand 2003.

– Während und kurz nach dem Betrieb der Pumpe besteht Verbrennungsgefahr an den Magneten!

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Verstellpumpe A4VG Ersetzt: 05 - Group VH - Corporate ... 92 003...6/52 Bosch Rexroth AG | Mobile...

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