Informationsblatt - Freie...

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Informationsblatt zum Seminar zur Analysis WS 2008 Vortagsthemen 1. π ist irrational 2. e ist transzendent 3. Die Keplerschen Gesetze 4. Picard-Iteration 5. Der Fixpunktsatz von Brouwer 6. Die Euler-Chakteristik 7. Folgerungen 8. Der Fundamentalsatz der Algebra 9. Ebene Kurven und Raumkurven 10. Der Vierscheitelsatz 11. Isoperimetrie des Kreises 12. Fraktale I 13. Fraktale II 14. Eindimensionale Variationsprobleme 15. Spezielle Variationsprobleme 16. Eulers elastische Kurven – oder: Variationsprinzipien in der Physik 17. Fl¨ achen im R 3 18. Spezielle Fl¨ achen 19. Erste Variation der Oberfl¨ ache 20. Hindernisse f¨ ur Fl¨ achen Zeit und Ort: Jeder Vortrag soll nicht l¨ anger als 60min dauern; gelegentlich werden 2 Vortr¨ age hintereinander stattfinden.

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Informationsblatt

zum Seminar zur Analysis WS 2008

Vortagsthemen

1. π ist irrational

2. e ist transzendent

3. Die Keplerschen Gesetze

4. Picard-Iteration

5. Der Fixpunktsatz von Brouwer

6. Die Euler-Chakteristik

7. Folgerungen

8. Der Fundamentalsatz der Algebra

9. Ebene Kurven und Raumkurven

10. Der Vierscheitelsatz

11. Isoperimetrie des Kreises

12. Fraktale I

13. Fraktale II

14. Eindimensionale Variationsprobleme

15. Spezielle Variationsprobleme

16. Eulers elastische Kurven – oder: Variationsprinzipien in der Physik

17. Flachen im R3

18. Spezielle Flachen

19. Erste Variation der Oberflache

20. Hindernisse fur Flachen

• Zeit und Ort:

• Jeder Vortrag soll nicht langer als 60min dauern; gelegentlich werden 2 Vortrage hintereinanderstattfinden.

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Thema 1: π ist irrational

Es soll folgender Satz bewiesen werden:

Die Zahl π ist irrational.

Literatur: [14], Kapitel 16, S. 321–326

(Fitza)

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Thema 2: e ist transzendent

Eine reelle Zahl x heisst algebraisch, falls sie sich als Losung eine Gleichung der Form

anxn + an−1xn−1 + . . . + a1x + an = 0, ai ∈ Z, a0 6= 0,

schreiben lasst. Falls nicht, so heisst sie transzendent, denn nach L. Euler ”uberschreiten sie dieWirksamkeit algebraischer Methoden“.

Es ist folgender Satz zu beweisen:

Die Zahl e ist transzendent.

Literatur: [14], Kapitel 21, S. 435–444

[3], Kapitel 2, S. 82–85

(Husung)

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Thema 3: Die Keplerschen Gesetze

Es sind die drei Keplerschen Gesetze aus der Newtonschen Mechanik des Zweikorperproblemsherzuleiten.

• Erstes Keplersches Gesetz

Die Planetenbahnen sind Ellipsenbahnen mit der Sonne in einem Brennpunkt.

• Zweites Keplersches Gesetz

Die vom Fahrstrahl pro Zeit dt uberstrichene Flache dF ist konstant:

dF

dt= const

• Drittes Keplersches Gesetz

Das Quadrat der Umlaufzeit T ist proportional zur dritten Potenz der grossen Halbachsea der Ellipsenbahn:

T 2

a3= const

Literatur: [5], Kapitel 16-17, S. 125–143

[9], Kapitel 1, S. 1–22 (M. Hartmann)

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Thema 4: Picard-Iteration

Es ist folgender Satz zu beweisen:

Sei G ⊂ R × Rn offen, und sei f : G → Rn eine stetige Funktion, die lokal einer Lipschitz-Bedingung genugt. Dann gibt es zu jedem (a, c) ∈ G ein ε > 0 und eine Losung

ϕ : [a− ε, a + ε] −→ Rn

der Differentialgleichungy′(x) = f(x, y)

mit der Anfangsbedingung ϕ(a) = c.

Literatur: [7], § 10, S. 96–111

[16], § 6, S.64–71, §,11, S. 132–134

(Leder)

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Thema 5: Der Fixpunktsatz von Brouwer

Es ist folgender Satz zu beweisen:

Sei B ⊂ R2 die abgeschlossene Einheitskreisscheibe im R2. Dann hat jede stetige Abbildungf : B → B mindestens einen Fixpunkt, d.h. es existiert ein Punkt x ∈ B mit der Eigenschaft

f(x) = x.

Literatur: [3], Kapitel V, S. 192–195

(Neubert)

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Thema 6: Die Euler-Charakterstik

Zu beweisen sind folgende Satze:

1. Eulersche Polyederformel

Die Anzahl der Ecken E, der Kanten K und der Flachen F eines einfachen Polyedersgenugen

E −K + F = 2.

Mit Hilfe dieser Formel beweist man, dass es genau 5 regulare Polyeder (PlatonischeKorper) gibt: das Tetraeder, das Hexaeder, das Oktaeder, das Dodekaeder und das Ikosaeder.

2. Eulersche Flachenformel

Die Anzahl der Ecken E, der Kanten K und der Flachen F eines eines Netzwerkes einergeschlossenen Flache vom Geschlecht p genugen

E −K + F = 2− 2p.

Literatur: [3], Kapitel V, S. 180–186, 195–198

(L. Gellert)

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Thema 7: Folgerungen

Zu beweisen sind folgende Satze:

1. Der Jordansche Kurvensatz

Jede einfach geschlossene Kurve C teilt die Punkte der Ebene in zwei getrennte Gebiete,deren gemeinsamer Rand C ist.

Dabei beschranken wir uns auf den Fall polygonaler Kurven.

2. Der Funffarbensatz

Jede Landkarte auf einer Kugeloberflache kann mit hochstens 5 Farben so gefarbt werden,dass keine zwei benachbarten Gebiete die gleiche Farbe haben.

Fur den Beweis dieser Aussage benotigen wir die Eulersche Flachenformel.

Literatur: [3], Kapitel V, S.186–189, 200–204

(Schwarz)

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Thema 8: Der Fundamentalsatz der Algebra

Zu beweisen ist folgender Satz:

Ist fur n ≥ 1 und beliebge komplexe Zahlen an−1, . . . , a0

f(z) = zn + an−1zn−1 + . . . + a1z

1 + a0 ,

so gibt es eine komplexe Zahl α mit f(α) = 0.

Weitere Schwerpunkte:

• Einfuhrung in die Theorie der komplexen Zahlen

• Vorstellen der Losungsformeln fur n = 2, 3, 4

Literatur: [3], Kapitel V, S. 204–206

[13], Kapitel 15, 162–181

(Kraft, event. Gellert)

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Thema 9: Ebene Kurven und Raumkurven

In diesem Vortrag werden die Grundlagen der Theorie regularer Kurven im R3 vorgestellt.

Schwerpunkte:

• Parametrisierte Kurven, Beispiele

• Parameterwechsel, regulare Parametrisierung

• Bogenlange und Bogenlangenparametrisierung

• Krummung κ und Torsion τ

• Frenetsche Gleichungen

Literatur: [1], Kapitel 2, S. 25–36, S. 39–42, S. 65–69

[2], S. 15–35

[8], Kapitel 1-2

(Roth)

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Thema 10: Der Vierscheitelsatz

Es ist folgender Satz zu beweisen:

Jede dreimal stetig differenzierbare Eilinie besitzt wenigstens vier Scheitel, d.h. Stellen mitκ′(s) = 0.

Dabei heisst die Kurve c = c(s) eine Eilinie, falls sie eine stetig differenzierbare Randkurve einesebenen, beschrankten und konvexen Bereichs B ⊂ R2 ist.

Literatur: [1], Abschnitt 2.2, 39–61

[2], § 12, S. 35–37

[15], § 26, S. 105–120

(Geschwandtner)

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Thema 11: Isoperimetrie des Kreises

Es soll folgender Satz bewiesen werden:

Der Kreis schliesst unter allen einfach geschlossenen ebenen Kurven vorgeschriebener Lange dengrossten Flacheninhalt ein. Insbesondere gilt die isoperimetrische Ungleichung

L2 − 4πA ≥ 0

fur den vorgeschriebenen Umfang L und den eingeschlossenen Inhalt A einer einfach geschlossenenKurve, und Gleichheit gilt dann und nur dann, wenn die Kurve ein Kreis ist.

Vorgestellt sollen insbesondere Gelenkverfahren von Steiner sowie (Steiner’s Beweis) sowie dessenVervollstandigung nach Courant/Hilbert.

Literatur: [2], § 28, S. 65–67

[3], Kapitel VII, § 7, S. 277–285

[10], Kapitel 6, S. 213–235

(Balestrieri, event. Kraft)

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Thema 12: Fraktale I

Schwerpunkte:

• Beispiele

• Fraktale und Selbstahnlichkeit

• Dimension von Fraktalen

Literatur: [11], Kapitel 14, S. 151–159

(Berndt, Frey)

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Thema 13: Fraktale II

Schwerpunkte:

• Fraktale als Fixpunktmengen

• Metrische Raume und kompakte Teilmengen

• Random-Fraktale

Literatur: [11], Kapitel 14, S. 151–159

(Berndt, Frey)

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Thema 14: Eindimensionale Variationsprobleme

Schwerpunkte:

• Funktionale und Funktionenraume

• Variation eines Funktionals

• Euler-Lagrange-Gleichungen

Literatur: [6], Abschnitt 3,4,5, S. 2–17 (bis Theorem 3)

(Feil, Lanaus)

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Thema 15: Spezielle Variationsprobleme

Schwerpunkte:

• Euler-Lagrange-Gleichungen fur spezielle Integranden

• Variable Endpunkte

• Beispiele, insb. das Problem der Brachystochrone

Literatur: [3], § 10, S. 288–291

[6], S. 18–22, S. 25–26

(Klebanov)

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Thema 16: Eulers elastische Kurven

Eine ebene Kurve[0, 1] 3 x 7→ (x, u(x)) ∈ R2

mit Krummung κ(x) heisst eine elastische Kurve, falls u fur das Funktional der Gesamtkrummung

K[u] :=

1∫0

κ(x)2√

1 + u′(x)2 dx

stationar ist, d.h. wenn die erste Variation fur u verschwindet.

Es ist folgender Satz zu beweisen:

Es gibt ein αmax = 1.343799725..., so dass fur 0 ≤ |α| < αmax das Naviersche Randwertproblem

1√1 + u′(x)2

d

dx

(κ′(x)√

1 + u′(x)2

)+

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κ(x)3 = 0, x ∈ (0, 1)

zu den vorgeschriebenen Randwerten

u(0) = u(1) = 0, κ(0) = κ(1) = α ∈ R

genau zwei Losungen unter den glatten symmetrischen Graphen hat. Ferner gelten:

− Fur |α| = αmax gibt es genau eine Losung;

− fur α = 0 gibt es nur die triviale Losung u ≡ const;

− fur |α| > αmax gibt es keine Losung.

Literatur: [4], Theorem 1, kein erste Variation

oder (leichter): Prinzip der kleinsten Wirkung, Lagrangefunktion, Hamiltonfunktion und Gesamtenergieeines mechanischen Systems, Energieerhaltung

[6], Abschnitte 21, 22 (erstes Beispiel) (Agnes Busa)

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Thema 17: Flachen im R3

Schwerpunkte:

• Parametrisierungen von Flachen, Parameterwechsel

• Kurven auf Flachen

• Erste Fundamentalform, Winkelmessung, Flacheninhalt

• Spharisches Bild, zweite Fundamentalform

• Beispiele

Literatur: [1], Abschnitt 3.3, 3.4, 3.5, S. 110–122

[2], Kapitel 4, S. 99–104

[8], Kapitel 5

(Brzezinski)

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Thema 18: Spezielle Flachen

Schwerpunkte:

• Hauptkrummungen

• Mittlere und Gaussche Krummung

• Regelflachen, Drehflachen

Literatur: [2], Kapitel 4, S. 99–104

[1], § 3.8.1, § 3.8.3, S. 146–149, S. 156–158

(Jansch)

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Thema 19: Erste Variation der Oberflache

Schwerpunkte

• Erste Variation der Oberflache

• Minimalflachen

• Der rotationssymmetrische Fall

• Beispiele

Literatur: [2], § 115

[3], § 11

[10], Kapitel 5 (Nuske)

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Thema 20: Hindernisse fur Flachen

Unter Verwendung eines einzigen ”geometrischen Maximumprinzips“ beweisen wir folgende,inhaltlich verschiedene Aussagen:

1. Existenz des Katenoids:

Fur

r < r0 = min

cos t

t: t > 0

gibt es keine beschrankte Minimalflache, deren Rand aus den Kreisen

k± =

(x1)2 + (x2)2 = r2 , x3 = ±1

.

2. Satz von Alexandrov:

Ist Ω ⊂ R3 ein beschranktes offenes Gebiet und ∂Ω eine C2-Hyperflache it konstanter mittlererKrummung, dann ist Ω eine offene Kugel Br(x0) fur ein r > 0 und ein x0 ∈ R3.

Literatur: [12], Abschnitt 10.2, S. 175–179

(Klobertanz)

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Literatur

[1] Bar, C.: Elementare Differentialgeometrie. Walter de Gruyter, 2000.

[2] Blaschke, W.; Leichtweiss, K.: Elementare Differentialgeometrie. Springer, 1973.

[3] Courant, R; Robbins, H.: Was ist Mathematik?. Springer, 2001.

[4] Deckelnick, K.; Grunau, H.-Ch.: Boundary value problems for the one-dimensionalWillmore equation. Calculus of variations and partial differential equations 30, 293–314,2007.

[5] Fließbach, T.: Mechanik. Spektrum Akademischer Verlag, 2003.

[6] Fomin, I.M.; Gelfand, I.M.: Calculus of variations. Prentice-Hall, Inc., 1963.

[7] Forster, O.: Analysis 2. Verlag Vieweg, 1991.

[8] Frohlich, S.: Differentialgeometrie I. Vorlesungsskript SS 2007, http://page.mi.fu-berlin.de/sfroehli/ss2007/ss2007.html.

[9] Hilbert, D.; Cohn-Vossen, S.: Anschauliche Geometrie. Springer, 1996.

[10] Hildebrandt, S.; Tromba, A.: The parsimonious universe. Shape and form in thenatural world. Coperinucus Springer, 1996.

[11] Hutchinson, J.E.: Introduction to mathematical analysis. Vorlesungsskript, 1995/96.

[12] Eschenburg, J.-H.; Jost, J.: Differentialgeometrie und Minimalflachen. Springer, 2007.

[13] Pieper, H.: Die komplexen Zahlen. VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1984.

[14] Spivak, M. Calculus. Publish or Perrisch, Inc., 1994.

[15] Strubecker, K.: Differentialgeometrie I. Kurventheorie der Ebene und des Raumes.Sammlung Goschen, Walter de Gruyter, 1964.

[16] Walter, W.: Gewohnliche Differentialgleichungen. Springer, 2000.

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