Γλωσσικό Βοήθημα για τα Γερμανικά · Für Kunst brauche ich einen...

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Γλωσσικό Βοήθημα για τα Γερμανικά Α` & Β` Γυμνασίου

Lösungen zu den Wiederholungsübungen

Lektion 1 1. Name, Vorname, Adresse, Telefonnummer

Seite 17

2. a) Deutschland, b) die Schweiz, c) Österreich, d) Liechtenstein

3. a) Andreas: Hallo, ich bin Andreas, der Bruder von Maria-Christine. Bist du Carmen?

Carmen: Ja.

Andreas: Willkommen in Berlin!

Carmen: Vielen Dank!

b) Stefan: Hallo, Carmen. Wie geht’s?

Carmen: Danke, gut.

Stefan: Ich heiße Stefan. Ich bin der Freund von Andreas. Woher kommst du?

Carmen: Ich komme aus Spanien. Und du? Kommst du aus Deutschland?

Stefan: Nein. Ich komme aus Österreich, aus Salzburg, aber ich wohne in Berlin.

Seite 18 c) Carmen: Und du? Wie heißt du?

Eleni: Ich heiße Eleni. Ich bin die Freundin von Maria-Christine. Ich wohne auch in Berlin.

Wie alt bist du, Carmen?

Carmen: Ich bin fünfzehn Jahre alt.

Eleni: Und wo wohnst du?

Andreas: Carmen wohnt jetzt bei uns.

4. a) Ich heiße Fatme/Ali. Ich komme aus der Türkei und wohne in Ankara.

b) Ich heiße Hubert/Anne. Ich komme aus der Schweiz und wohne in Bern.

c) Ich heiße Dimitris/Dimitra. Ich komme aus Griechenland und wohne in Athen.

d) Ich heiße Michael/Monika. Ich komme aus Österreich und wohne in Salzburg.

e) Ich heiße Thomas/Petra. Ich komme aus Deutschland und wohne in München.

f) Ich heiße Tom/Helen. Ich komme aus England und wohne in London.

g) Ich heiße Tonia/Franco. Ich komme aus Italien und wohne in Rom.

5.a) 14 + 1 = 15

vierzehn plus eins ist fünfzehn

b) 17 – 8 = 9

siebzehn minus acht ist neun

Seite 19 c) 11 + 7 = 18

elf plus sieben ist achtzehn

d) 16 – 3 = 13

sechzehn minus drei ist dreizehn

e) 12 : 2 = 6

zwölf durch zwei ist sechs

f) 4 • 5 = 20

vier mal fünf ist zwanzig

10 + 19 = 29

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Lektion 2 1.a) Tobias: Norbert ist mein Vater und Elke ist meine Mutter.

Seite 27 Georg: Karl ist mein Onkel und Doris ist meine Tante.

Ingrid: Monika ist meine Oma/Großmutter und Hubert ist mein Opa/Großvater.

Tobias: Georg ist mein Bruder und Ulla ist meine Schwester.

b) Michael ist der Cousin von Georg, und Ingrid ist die Cousine von Georg.

Elke ist das Kind von Christine und Klaus.

Monika ist die Frau von Hubert, und Hubert ist der Mann von Monika.

Norbert ist der Sohn von Monika und Hubert, und Doris ist die Tochter von Monika und Hubert.

Michael ist der Neffe von Norbert, und Ingrid ist die Nichte von Norbert.

c) Georg und Ulla sind die Geschwister von Tobias.

Monika und Hubert sind die Eltern von Doris.

Christine und Klaus sind die Großeltern von Ulla.

Tobias und Ulla sind 12 Jahre alt. Sie sind Zwillinge.

Seite 28 2. Die Zahl achtundneunzig (98) ist in der Mitte. Die Zahl sechsundfünfzig (56) ist rechts.

Die Zahl dreißig (30) ist links. Die Zahl siebenundfünfzig (57) ist links.

Die Zahl dreiundzwanzig (23) ist rechts. Die Zahl siebzig (70) ist rechts.

Die Zahl einundvierzig (41) ist in der Mitte. Die Zahl vierunddreißig (34) ist in der Mitte.

Die Zahl fünfundsechzig (65) ist in der Mitte. Die Zahl zweiundachtzig (82) ist links.

Die Zahl neunundsiebzig (79) ist rechts.

3. a) Sekretärin b) Ingenieur c) Verkäuferin d) Ärztin e) Informatiker

Seite 29 4. a) Carmen: Was ist denn das? Das ist eine E-Mail-Adresse aus Spanien. Wer ist das auf dem Foto?

Andreas: Das ist Maria. Sie wohnt in Madrid. Sie ist fünfzehn Jahre alt. Sie ist im Gymnasium, in Klasse 8a.

b) Lieber Andreas!

Wie geht es dir? Alles o.k.?

In der E-Mail ist ein Foto. Das ist meine Familie. Meine Mutter kommt aus Frankreich. Sie heißt Juliette und

ist 39 Jahre alt. Mein Vater ist 41. Er ist Informatiker. Meine Großeltern sind super. Sie wohnen in Valencia.

Mein Opa ist hundert Jahre alt. Das Baby ist mein Bruder.

Bis bald!

Viele Grüße

Maria

Seite 30 5. A E H N O P Z a) zehn b) Opa

Lektion 3 1. a) Seite 43

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b) zu Hause: tanzen, lesen, singen, kochen, fernsehen

nicht zu Hause: tauchen, schwimmen, Rad fahren, Ski fahren, angeln

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Seite 44 2. Singular Plural Singular Plural

das Hobby die Hobbys der Film die Filme

die Sängerin die Sängerinnen der Mann die Männer

die Mutter die Mütter die Gitarre die Gitarren

der Basketball die Basketbälle das Lied die Lieder

der Sänger die Sänger die Frau die Frauen

3. Hallo, ich bin Markus.

Auf dem Foto ist die Familie von Thomas. Thomas ist mein Freund. Seine Hobbys? Er spielt Fußball und

Basketball. Das Mädchen auf dem Foto ist Karolina, seine Schwester. Sie liest gern.

Seine/Ihre Eltern haben auch ein Hobby. Sie arbeiten gern im Garten!!! Siehst du auch Floppy? Das ist ihr

Hund. Sein Hobby ist Schlafen.

Ich spiele natürlich Fußball und Basketball wie mein Freund.

Und du, was ist dein Hobby?

Seite 45 4. a) Hey Leute!

Hier ist Harry. Hört gut zu!

Morgen spielen die Top Rockets im Jugendclub. Ihre Musik ist toll, super, spitze!!! Und hier ein

Interview von Radio Musicbox für die Fans.

Harry: Hallo, Julie und Frank! Wo sind denn Anne und Michael?

Julie: Sie sind in München. Sie kommen morgen.

Harry: Julie, du bist die Sängerin von den Top Rockets und Frank, du bist der Drummer, du spielst

Schlagzeug.

Frank: Ja, und Anne und Michael spielen Gitarre.

b) Harry: Ihr seid eine tolle Gruppe und ihr seid sehr beliebt. Ihr macht Rockmusik. Findet ihr nur Rock gut?

Julie: Nein, wir hören auch andere Musik. Nur keine klassische Musik. Die finden wir langweilig.

Harry: Frank, du bist Musiker. Was sagen denn deine Eltern? Finden sie das gut?

Frank: Na ja! Sie finden das nicht so gut. Aber meine Mutter ist Schauspielerin und mein Vater ist

Rennfahrer, er fährt Formel 1. Das sind auch keine „normalen“ Berufe.

c) Harry: Julie, was machst du in der Freizeit?

Julie: Ich mache Sport, spiele gern am Computer und gehe ins Kino.

Harry: Wie die Jugendlichen, deine Fans.

Frank: Harry, sag mal. Wir gehen jetzt in die Pizzeria. Kommst du mit? Hast du Lust?

Harry: Na klar! Tolle Idee!

Tschüs, Leute. Bis morgen.

Lektion 4 1. Hallo Leute!

Seite 52 Wir lernen Deutsch. Macht mit!

Wir machen tolle Projekte.

Wir machen eine Schülerzeitung.

Wir sind Reporter und machen Interviews. Wir fragen: „Was ist dein Traumberuf?“ und ihr antwortet:

„Ingenieur, Schauspielerin, Pilot …“. Wir sind auch Journalisten und schreiben Texte.

Und wir sind Fotografen und machen Fotos.

Mit der Lernkartei wiederholen wir Wörter, Ausdrücke und Grammatik.

Aber wir machen auch Spiele für die Klasse. Wir machen ein Spiel mit Buchstaben und ein Memory mit

Zahlen.

Bist du gut in Mathematik? Suche die Lösung und verbinde!

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Seite 53 2. Lieber Tassos!

Frohe Weihnachten!

Wie geht es dir? Heute ist Heiligabend. Wir haben zu Hause einen großen Weihnachtsbaum mit vielen

Kerzen. Mutti kauft immer tolle Tannenbäume. Und natürlich haben wir auch viele Geschenke. Die sehen wir

morgen, am 1. Weihnachtstag.

Ich wünsche mir einen Computer und Karin auch. Wir sehen morgen, was der „Weihnachtsmann“ für uns hat.

Für Silvester wünschen wir: Frohes Neues Jahr!

Lektion 5 1. ein Lineal, drei Kulis/Kugelschreiber, zwei Hefte, ein Block, ein Textmarker, vier Filzstifte, ein Spitzer,

Seite 68 eine Schere, fünf Bücher, zwei Radiergummis

2. Für Mathe brauche ich den Taschenrechner.

Für Kunst brauche ich einen Pinsel und einen Malkasten.

Für Deutsch brauche ich das Deutschbuch.

Für Sport brauche ich die Turnschuhe.

Für alle Fächer brauche ich die Federtasche.

Aber ich brauche kein Notizbuch.

Seite 69 3. Zu den in der Lektion erwähnten Unterrichtsfächern gehören: Religion, Latein, Griechisch, Geschichte,

Mathe (Mathematik), Erdkunde, Physik, Chemie, Kunst, Sport, Deutsch, Biologie, Philosophie, Italienisch,

Französisch

4. M I T T W O C H

S O N N T A G

D I E N S T A G

F R E I T A G

S A M S T A G

D O N N E R S T A G

5. a) Thomas sieht Beate im Schreibwarenladen. Thomas: Hallo, was machst du denn hier?

Beate: Ich brauche ein Wörterbuch für den Deutschunterricht. Ich suche unbekannte Wörter und notiere sie

auf einem Zettel. Ich kaufe auch einen Textmarker. Ich markiere dann bekannte Wörter im Text. Ich

finde alle Fremdsprachen toll. Und du?

Thomas: Na ja. Mein Lieblingsfach ist Kunst. Das ist interessant. Aber das haben wir nur zweimal in der

Woche. Ich kaufe keinen Textmarker, sondern einen Pinsel.

Seite 70 b) Thomas: Hast du morgen in der großen Pause Zeit?

Beate: Die ist nicht groß! Die dauert nur von 9.35 Uhr bis 10.00 Uhr.

Thomas: Ja. Aber ich mache morgen ein Foto. Die Arbeitsgemeinschaft Keramik: die Schüler und

der Lehrer.

Beate: Super Idee! Wie lange brauchst du für das Foto?

Thomas: Nicht lange, nur zehn Minuten.

Beate: Okay. Ich komme. Bis morgen.

6. Marianne und Bernd sind Freunde. Sie sind im Café und sprechen über die Schule.

Bernd: Puh, morgen habe ich in der ersten (1.) Stunde Mathe. Das ist so langweilig (). Mein Lehrer ist

so altmodisch ().

Marianne: Ja, Mathe macht keinen Spaß. Ich habe Mathe morgen in der dritten (3.) Stunde. Und Mittwoch

schreiben wir einen Test!!! Ich lerne nicht gern allein.

Bernd: Hast du die Telefonnummer von Thomas? Der ist gut in Mathe und hilfsbereit.

Marianne: Ja, hier.

Bernd: Was ist denn das?

Marianne: Das ist mein Adressbuch.

Bernd: Toll. Das ist ja ein kleiner Computer!

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Lektion 6 1. 1) Schulhof 2) Klassenraum 3) Toilette 4) Computerraum 5) Aula 6) Lehrerzimmer

Seite 85 7) Treppe 8) Sportplatz 9) Sekretariat 10) Turnhalle

Seite 86 2. 3.30 halb vier 8.30 halb neun

5.10 zehn nach fünf 10.40 zwanzig vor elf

12.15 Viertel nach zwölf 2.45 Viertel vor drei

3. a) Andreas: Mutti, Vati, könnt ihr Carmen zur Schule bringen? Sie darf die AG nicht verpassen.

Herr Alexiou: Ja, kein Problem.

b) Maria-Christine: Hallo, Eleni, kommst du mit ins Café?

Eleni: Meine Eltern sagen, ich darf nicht. Ich muss erst meine Hausaufgaben machen. Aber wir

können heute Abend telefonieren.

Maria-Christine: Okay. Bis heute Abend.

c) Herr Wagner: Guten Morgen, Maria-Christine. Kommt heute die Austauschschülerin aus Spanien?

Maria-Christine: Ja, Herr Wagner.

Herr Wagner: Ich kann aber nicht gut Spanisch sprechen.

Maria-Christine: Aber, Herr Wagner, Sie müssen natürlich nicht Spanisch sprechen. Carmen kann schon gut

Deutsch sprechen.

d) Polizist: Hallo, Sie da!

Ein Mann: Ja, bitte?

Polizist: Sie dürfen Ihr Auto hier nicht parken. Sie müssen Ihr Auto auf den Parkplatz fahren.

Seite 87 4. a) lies b) quatscht c) bringen Sie d) sprich e) weckt f) nehmen Sie

5. Stefan: Wo ist euer Hund?

Andreas: Vati bringt unseren Hund jeden Montag zum Arzt. Der Arzt sagt, unser Hund darf nicht so

viel schlafen.

Stefan: Ha ha. Sag mal, wann bekommen wir eigentlich unsere Zeugnisse?

Andreas: Am Montag. Du musst nicht immer nur deine Comics lesen, sondern auch in der Schule zuhören.

Stefan: Puh, das sagt meine Mutter auch immer. Was macht eigentlich dein Freund Tobias?

Andreas: Na ja. Seine Noten sind nicht gut und du kennst ja seinen Vater. Der ist sehr streng.

Stefan: Und wo ist Carmen?

Maria-Christine: Sie muss ihre Hausaufgaben machen.

(μπαίνει η κυρία Alexiou)

Stefan: Guten Tag, Frau Alexiou! Hier ist Ihr Buch. Meine Mutter sagt, sie findet das Buch auch toll.

Frau Alexiou: Danke, Stefan.

Lektion 7 1. zum Frühstück: Orangensaft, Marmelade, Kaffee, Joghurt, Eier, Brötchen, Brot

Seite 103 zum Mittagessen: Wein, Tee, Schweinebraten, Schnitzel, Pommes, Hähnchen, Gulasch, Cola, Bratwurst,

Bouletten, Bier

in keine Kategorie: Kuchen, Süßigkeiten

Seite 104 2.

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d h a, b, c e a, c, i c, i f g a, b, c

3. ein Brötchen mit Butter und Honig

esse ich Obst: einen Apfel

oft Fleisch mit Gemüse und Kartoffeln. Ich mag auch Fisch

Wir essen Brot mit Wurst oder Käse. Dazu essen wir Salat. Im Winter essen wir manchmal auch eine heiße

Suppe.

Seite 105 4. a) 7, 1, 6, 3, 2, 4, 5

b) 6, 1, 4, 12, 2, 5, 7, 9, 8, 3, 10, 11

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Seite 106 5. Frau Alexiou: Also, ich weiß nicht. Die Zeitschriften schreiben, das Restaurant ist fantastisch. Aber das

Essen ist nicht gut.

Andreas: Ja, Mutti. Zu Hause schmeckt das Essen besser. Hier sind die Spagetti zu hart. Zu Hause

sind sie weicher. Und zu Hause gibt es auch mehr Käse.

Herr Alexiou: Ja, ich trinke meinen Weißwein auch lieber zu Hause. Der Wein hier ist wärmer, als ich

mag. Zu Hause ist er schön kalt. Was meinst du, Carmen?

Carmen: Na ja, das Fleisch hier ist nicht weich und das Sauerkraut ist saurer als das von Frau

Alexiou.

Maria-Christine: Mein Fischfilet war viel salziger, als ich es mag. Zu Hause muss ich noch viel Wasser

trinken.

Herr Alexiou: Ah, hier kommt die Rechnung. Zu Hause ist es auch viel billiger.

6. a) Sie kauft Käse und Fleisch ein.

b) Weil am Montag seine Lieblingsserie läuft. Er will fernsehen.

c) Sie nimmt die Schokolade nach Spanien mit.

d) Weil er sie fragen will: Möchtest du zum Wasserklops mitkommen?

e) Weil sie ein Geschenk für die Lehrerin von Carmen aussuchen wollen.

Lektion 8 1.

Seite 114 eine Woche hier / Berlin sind bald zu Ende. / Wir besichtigen / viele Sehenswürdigkeiten: …

viele Souvenirs kaufen / am Mittwoch kommen wir / zum Flughafen.

Klaus anrufen / in Wien abholen.

Kaffee trinken / Wir zeigen die Fotos / erzählen alles über Berlin.

Grüß auch deinen Mann

Ich schicke die Mail / So bekommst du sie

Seite 115 2. 1) Frohe Ostern 2) April 3) Ostereier 4) Feiertag 5) Kirche 6) Kerzen 7) Feuerwerk

8) Lamm 9) Patentante

Lektion 9 1. Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember

Seite 127

2. FERIEN IN GRIECHENLAND

Wohin wollen / Nach Thassos? / mit Ihrem Auto / eine Fähre von Kavala nach Thassos /

Wollen Sie auf eine andere Insel / Wollen Sie fliegen / sondern ein Ferienhaus

wollen mit dem Zug / wollen Samothraki zu Fuß

Sie wollen nicht Anfang / lieber Mitte (10.-20.8.) oder Ende / fantastische Ferien/Reisen!

3. 2, 1, 4, 7, 3, 8, 6, 5

4. einen Sonnenhut, eine Sonnenbrille und auch Sonnencreme / einen Badeanzug oder einen Bikini und die

„Männer“ eine Badehose / eine Taucherbrille, einen Schnorchel und Schwimmflossen / ein Strandhandtuch

und Sandalen.

nehmt auch Jeans, T-Shirts und eine Windjacke mit