Õ 9 Qlim 7! 8 Æ p ' 0 p r R = Z R å p Q ! 7 Õ · Textliche Ebene { allgemeines Hinweis Suchen...

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+

√∫

⊕π∗ 0

→7→

⇒ ∼=

=

'< ⊂lim

Q

Z

+

√∫

⊕π ∗0

→7→

⇒∼=

=

' <⊂lim

Q

Z

1

Allgemeines zum mathematischen Schreiben

Clara Loh

Mai 2011

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Uberblick

Inhaltliche Ebene

Textliche Ebene

Technische Ebene

Literarische Sphare

Clara Loh 2 / 22

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Inhaltliche Ebene

HinweisDer wichtigste Schritt zum Schreiben einer wissenschaftlichenmathematischen Arbeit ist die Beherrschung des mathematischen Inhalts!

Clara Loh Inhaltliche Ebene 3 / 22

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Textliche Ebene – allgemeines

HinweisSuchen Sie sich ein Vorbild,

d.h. suchen Sie sich mathematische Literatur,die Sie gut lesbar und verstandlich finden.

Clara Loh Textliche Ebene 4 / 22

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Textliche Ebene – global

HinweisDivide and conquer!

I Uberlegen Sie sich zunachst eine grobe Gliederung.

I Arbeiten Sie dann die einzelnen Kapitel aus, beginnend mit denzentralen Kapiteln.

I Welche Abhangigkeiten bestehen zwischen den Kapiteln?Wann mussen welche Begriffe eingefuhrt werden?

I Uberlegen Sie sich konsistente, moglichst selbsterklarende Notation.

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Textliche Ebene – global

HinweisDivide and conquer!

I Uberlegen Sie sich zunachst eine grobe Gliederung.

I Arbeiten Sie dann die einzelnen Kapitel aus, beginnend mit denzentralen Kapiteln.

I Welche Abhangigkeiten bestehen zwischen den Kapiteln?Wann mussen welche Begriffe eingefuhrt werden?

I Uberlegen Sie sich konsistente, moglichst selbsterklarende Notation.

Clara Loh Textliche Ebene 5 / 22

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Textliche Ebene – global

HinweisVrewneden Sei eine Rcehtshriebhilfe!

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Textliche Ebene – lokal

HinweisFormulieren Sie klar und verstandlich.

I Strukturieren Sie den Text klar (Definitionen, Satze, Beispiele, . . . ).

I Fugen Sie erklarenden Text hinzu (Ein-/Uberleitungen).

I Schreiben Sie in ganzen Satzen.

I Illustrieren Sie Definitionen mit Hilfe von (Nicht-)Beispielen.

I Machen Sie immer deutlich, welche Voraussetzungen gelten, und wasals nachstes erreicht werden soll.

I Achten Sie darauf, dass alle Bezeichner, die Sie verwenden, eingefuhrtwurden.

I Verwenden Sie Bilder, wenn sie zum besseren Verstandnis beitragen.

I Versuchen Sie sich in den Leser hineinzudenken – wurden Sie IhrenText verstehen, wenn Sie sich nicht so lange damit beschaftigt hatten?

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Textliche Ebene – lokal

HinweisFormulieren Sie klar und verstandlich.

I Strukturieren Sie den Text klar (Definitionen, Satze, Beispiele, . . . ).

I Fugen Sie erklarenden Text hinzu (Ein-/Uberleitungen).

I Schreiben Sie in ganzen Satzen.

I Illustrieren Sie Definitionen mit Hilfe von (Nicht-)Beispielen.

I Machen Sie immer deutlich, welche Voraussetzungen gelten, und wasals nachstes erreicht werden soll.

I Achten Sie darauf, dass alle Bezeichner, die Sie verwenden, eingefuhrtwurden.

I Verwenden Sie Bilder, wenn sie zum besseren Verstandnis beitragen.

I Versuchen Sie sich in den Leser hineinzudenken – wurden Sie IhrenText verstehen, wenn Sie sich nicht so lange damit beschaftigt hatten?

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Textliche Ebene – lokal

HinweisAchten Sie auf Lesbarkeit.

I Satze sollten nie mit einem Symbol beginnen.Schlecht: Dann ist g invers zu h. h ist invers zu g .

I Je zwei Symbole, die nicht zusammengehoren, sollten durch ein Wortgetrennt werden.Schlecht: Dann ist µ G -invariant.

I Fuhren Sie keine uberflussigen Bezeichner ein.Schlecht: Jede differenzierbare Funktion f ist stetig.

I Vermeiden Sie uberflussige Indizes.

I . . .

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Textliche Ebene – lokal

HinweisAchten Sie auf Lesbarkeit.

I Satze sollten nie mit einem Symbol beginnen.Schlecht: Dann ist g invers zu h. h ist invers zu g .

I Je zwei Symbole, die nicht zusammengehoren, sollten durch ein Wortgetrennt werden.Schlecht: Dann ist µ G -invariant.

I Fuhren Sie keine uberflussigen Bezeichner ein.Schlecht: Jede differenzierbare Funktion f ist stetig.

I Vermeiden Sie uberflussige Indizes.

I . . .

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Textliche Ebene – Zitieren

HinweisZitieren Sie richtig und vollstandig.

I Alle Resultate, die nicht offensichtlich sind oder zu den absolutenmathematischen Grundlagen gehoren, mussen durch Referenzenbelegt werden.

I Geben Sie auch an, wenn Sie Beweisideen ubernehmen.

I Zitieren Sie, wenn moglich, Originalliteratur.

I Geben Sie exakte Referenzen an.(Wurden Sie das Resultat mit der Literaturangabe finden?!)

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Textliche Ebene – Zitieren

HinweisZitieren Sie richtig und vollstandig.

I Alle Resultate, die nicht offensichtlich sind oder zu den absolutenmathematischen Grundlagen gehoren, mussen durch Referenzenbelegt werden.

I Geben Sie auch an, wenn Sie Beweisideen ubernehmen.

I Zitieren Sie, wenn moglich, Originalliteratur.

I Geben Sie exakte Referenzen an.(Wurden Sie das Resultat mit der Literaturangabe finden?!)

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Textliche Ebene – Zitieren (Beispiele)

Die Referenzen sind nicht Teil des Textes; der Text muss also auch dannsinnvoll sein, wenn die Referenzen weggelassen werden.

I Schlecht: Nach [42] gilt der folgende Satz:

Satz (Weltformel). Es ist 0 = 0.

I Schlecht: Nach Theorem 0.0.7 aus [42] gilt der folgende Satz:

Satz (Weltformel). Es ist 0 = 0.

I Schlecht: Es gilt (s. Theorem 0.0.7 in [42]):

Satz (Weltformel). Es ist 0 = 0.

I Gut: Satz (Weltformel; N. Nimeta [42; Theorem 0.0.7]). Es ist 0 = 0.

I Schlecht: Wir folgen in unserer Darstellung den genialen Ideen vonKapitel 3.14 in [42].

I Gut: Wir folgen in unserer Darstellung der genialen Idee vonNimeta [42; Kapitel 3.14].

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Textliche Ebene – Zitieren (Beispiele)

Die Referenzen sind nicht Teil des Textes; der Text muss also auch dannsinnvoll sein, wenn die Referenzen weggelassen werden.

I Schlecht: Nach [42] gilt der folgende Satz:

Satz (Weltformel). Es ist 0 = 0.

I Schlecht: Nach Theorem 0.0.7 aus [42] gilt der folgende Satz:

Satz (Weltformel). Es ist 0 = 0.

I Schlecht: Es gilt (s. Theorem 0.0.7 in [42]):

Satz (Weltformel). Es ist 0 = 0.

I Gut: Satz (Weltformel; N. Nimeta [42; Theorem 0.0.7]). Es ist 0 = 0.

I Schlecht: Wir folgen in unserer Darstellung den genialen Ideen vonKapitel 3.14 in [42].

I Gut: Wir folgen in unserer Darstellung der genialen Idee vonNimeta [42; Kapitel 3.14].

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Textliche Ebene – Zitieren (Beispiele)

Die Referenzen sind nicht Teil des Textes; der Text muss also auch dannsinnvoll sein, wenn die Referenzen weggelassen werden.

I Schlecht: Nach [42] gilt der folgende Satz:

Satz (Weltformel). Es ist 0 = 0.

I Schlecht: Nach Theorem 0.0.7 aus [42] gilt der folgende Satz:

Satz (Weltformel). Es ist 0 = 0.

I Schlecht: Es gilt (s. Theorem 0.0.7 in [42]):

Satz (Weltformel). Es ist 0 = 0.

I Gut: Satz (Weltformel; N. Nimeta [42; Theorem 0.0.7]). Es ist 0 = 0.

I Schlecht: Wir folgen in unserer Darstellung den genialen Ideen vonKapitel 3.14 in [42].

I Gut: Wir folgen in unserer Darstellung der genialen Idee vonNimeta [42; Kapitel 3.14].

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Textliche Ebene – Zitieren (Beispiele)

Die Referenzen sind nicht Teil des Textes; der Text muss also auch dannsinnvoll sein, wenn die Referenzen weggelassen werden.

I Schlecht: Nach [42] gilt der folgende Satz:

Satz (Weltformel). Es ist 0 = 0.

I Schlecht: Nach Theorem 0.0.7 aus [42] gilt der folgende Satz:

Satz (Weltformel). Es ist 0 = 0.

I Schlecht: Es gilt (s. Theorem 0.0.7 in [42]):

Satz (Weltformel). Es ist 0 = 0.

I Gut: Satz (Weltformel; N. Nimeta [42; Theorem 0.0.7]). Es ist 0 = 0.

I Schlecht: Wir folgen in unserer Darstellung den genialen Ideen vonKapitel 3.14 in [42].

I Gut: Wir folgen in unserer Darstellung der genialen Idee vonNimeta [42; Kapitel 3.14].

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Textliche Ebene – Zitieren (Beispiele)

Die Referenzen sind nicht Teil des Textes; der Text muss also auch dannsinnvoll sein, wenn die Referenzen weggelassen werden.

I Schlecht: Nach [42] gilt der folgende Satz:

Satz (Weltformel). Es ist 0 = 0.

I Schlecht: Nach Theorem 0.0.7 aus [42] gilt der folgende Satz:

Satz (Weltformel). Es ist 0 = 0.

I Schlecht: Es gilt (s. Theorem 0.0.7 in [42]):

Satz (Weltformel). Es ist 0 = 0.

I Gut: Satz (Weltformel; N. Nimeta [42; Theorem 0.0.7]). Es ist 0 = 0.

I Schlecht: Wir folgen in unserer Darstellung den genialen Ideen vonKapitel 3.14 in [42].

I Gut: Wir folgen in unserer Darstellung der genialen Idee vonNimeta [42; Kapitel 3.14].

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Textliche Ebene – Zitieren (Beispiele)

Die Referenzen sind nicht Teil des Textes; der Text muss also auch dannsinnvoll sein, wenn die Referenzen weggelassen werden.

I Schlecht: Nach [42] gilt der folgende Satz:

Satz (Weltformel). Es ist 0 = 0.

I Schlecht: Nach Theorem 0.0.7 aus [42] gilt der folgende Satz:

Satz (Weltformel). Es ist 0 = 0.

I Schlecht: Es gilt (s. Theorem 0.0.7 in [42]):

Satz (Weltformel). Es ist 0 = 0.

I Gut: Satz (Weltformel; N. Nimeta [42; Theorem 0.0.7]). Es ist 0 = 0.

I Schlecht: Wir folgen in unserer Darstellung den genialen Ideen vonKapitel 3.14 in [42].

I Gut: Wir folgen in unserer Darstellung der genialen Idee vonNimeta [42; Kapitel 3.14].

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Textliche Ebene – Einleitung

HinweisUnterschatzen Sie nicht die Einleitung.

Die Einleitung sollte:

I mit einer Einfuhrung in das Gebiet und die wichtigstenFragestellungen beginnen,

I einen Uberblick uber die Arbeit enthalten(Was passiert in welchem Kapitel?),

I die wichtigsten Resultate/Ziele der Arbeit ankundigen und erklaren.

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Textliche Ebene – Einleitung

HinweisUnterschatzen Sie nicht die Einleitung.

Die Einleitung sollte:

I mit einer Einfuhrung in das Gebiet und die wichtigstenFragestellungen beginnen,

I einen Uberblick uber die Arbeit enthalten(Was passiert in welchem Kapitel?),

I die wichtigsten Resultate/Ziele der Arbeit ankundigen und erklaren.

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TEXnische Ebene – global: Layout

HinweisIn dubio pro default.

I Verwenden Sie die von LATEX bereitgestellten Gliederungswerkzeuge,z.B. \section, itemize-/enumerate-Umgebungen, . . .

I Beeinflussen Sie nicht unnotig das Layout (z.B. mit \\ oder dema4wide-Paket).

I Treffen Sie fruhzeitig alle Entscheidungen, die die Zeilenbreitebeeinflussen (insbesondere Bindekorrektur, Font, grobes Seitenlayout).

I Alle weiteren Layout-Entscheidungen konnen Sie ohne weiteres ganzzum Schluss treffen (z.B. Farbe der Uberschriften, . . . ).

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TEXnische Ebene – global: Layout

HinweisIn dubio pro default.

I Verwenden Sie die von LATEX bereitgestellten Gliederungswerkzeuge,z.B. \section, itemize-/enumerate-Umgebungen, . . .

I Beeinflussen Sie nicht unnotig das Layout (z.B. mit \\ oder dema4wide-Paket).

I Treffen Sie fruhzeitig alle Entscheidungen, die die Zeilenbreitebeeinflussen (insbesondere Bindekorrektur, Font, grobes Seitenlayout).

I Alle weiteren Layout-Entscheidungen konnen Sie ohne weiteres ganzzum Schluss treffen (z.B. Farbe der Uberschriften, . . . ).

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TEXnische Ebene – global: Layout

HinweisIn dubio pro default.

I Verwenden Sie die von LATEX bereitgestellten Gliederungswerkzeuge,z.B. \section, itemize-/enumerate-Umgebungen, . . .

I Beeinflussen Sie nicht unnotig das Layout (z.B. mit \\ oder dema4wide-Paket).

I Treffen Sie fruhzeitig alle Entscheidungen, die die Zeilenbreitebeeinflussen (insbesondere Bindekorrektur, Font, grobes Seitenlayout).

I Alle weiteren Layout-Entscheidungen konnen Sie ohne weiteres ganzzum Schluss treffen (z.B. Farbe der Uberschriften, . . . ).

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TEXnische Ebene – global: Layout

HinweisIn dubio pro default.

I Verwenden Sie die von LATEX bereitgestellten Gliederungswerkzeuge,z.B. \section, itemize-/enumerate-Umgebungen, . . .

I Beeinflussen Sie nicht unnotig das Layout (z.B. mit \\ oder dema4wide-Paket).

I Treffen Sie fruhzeitig alle Entscheidungen, die die Zeilenbreitebeeinflussen (insbesondere Bindekorrektur, Font, grobes Seitenlayout).

I Alle weiteren Layout-Entscheidungen konnen Sie ohne weiteres ganzzum Schluss treffen (z.B. Farbe der Uberschriften, . . . ).

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TEXnische Ebene – global: Layout

HinweisIn dubio pro default.

I Verwenden Sie die von LATEX bereitgestellten Gliederungswerkzeuge,z.B. \section, itemize-/enumerate-Umgebungen, . . .

I Beeinflussen Sie nicht unnotig das Layout (z.B. mit \\ oder dema4wide-Paket).

I Treffen Sie fruhzeitig alle Entscheidungen, die die Zeilenbreitebeeinflussen (insbesondere Bindekorrektur, Font, grobes Seitenlayout).

I Alle weiteren Layout-Entscheidungen konnen Sie ohne weiteres ganzzum Schluss treffen (z.B. Farbe der Uberschriften, . . . ).

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TEXnische Ebene – global: Layout

HinweisIn dubio pro default.

I Verwenden Sie die von LATEX bereitgestellten Gliederungswerkzeuge,z.B. \section, itemize-/enumerate-Umgebungen, . . .

I Beeinflussen Sie nicht unnotig das Layout (z.B. mit \\ oder dema4wide-Paket).

I Treffen Sie fruhzeitig alle Entscheidungen, die die Zeilenbreitebeeinflussen (insbesondere Bindekorrektur, Font, grobes Seitenlayout).

I Alle weiteren Layout-Entscheidungen konnen Sie ohne weiteres ganzzum Schluss treffen (z.B. Farbe der Uberschriften, . . . ).

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TEXnische Ebene – global: Makros

HinweisVerwenden Sie Makros!

Alles, was mehrfach auftritt und etwas komplexer ist, sollte durch Makrosrealisiert werden.

I Makros ermoglichen effizienteres und flexibleres Schreiben,

I und erhohen die Korrektheit.

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TEXnische Ebene – global: Makros (Beispiele)

I Verwenden Sie Umgebungen fur Definitionen, Satze,Beweise, . . . [amsthm-Paket]

I Schreiben Sie sich ein Makro, mit dem Sie Kommentare fur sicheinfugen konnen, z.B. fur Stellen, an denen Sie spater noch etwashinzufugen mochten.

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TEXnische Ebene – global: Makros (Beispiele)

I Verwenden Sie Umgebungen fur Definitionen, Satze,Beweise, . . . [amsthm-Paket]

I Schreiben Sie sich ein Makro, mit dem Sie Kommentare fur sicheinfugen konnen, z.B. fur Stellen, an denen Sie spater noch etwashinzufugen mochten.

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TEXnische Ebene – global: Makros (Beispiele)

Beispiel (Lange Worter)In der Donaudampfschifffahrtstheorie wird Donaudampfschifffahrtstheoriebehandelt. Dabei geht es im wesentlichen um Donaudampfschifffahrtstheorie.

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TEXnische Ebene – global: Makros (Beispiele)

Beispiel (Lange Worter)

In der Donaudampfschifffahrtstheoriewird Donaudampfschifffahrtstheoriebehandelt. Dabei geht es im wesentlichenum Donaudampfschifffahrtstheorie.

1 \newcommand{\DDT}{%2 Donaudampfschifffahrtstheorie }3

4 In der \DDT\ wird \DDT\5 behandelt. Dabei geht es6 im wesentlichen um \DDT.

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TEXnische Ebene – global: Makros (Beispiele)

Beispiel (Obere Dreiecksmatrizen)

1 x y0 1 z0 0 1

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TEXnische Ebene – global: Makros (Beispiele)

Beispiel (Obere Dreiecksmatrizen)

1 x y0 1 z0 0 1

1 \newcommand{\trimatrix}[3]{%2 \begin{pmatrix}3 1 & #1 & #2 \\4 0 & 1 & #3 \\5 0 & 0 & 16 \end{pmatrix}}7

8 \[ \ trimatrix {x}{y}{z} \]

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TEXnische Ebene – lokal: Graphiken

HinweisVeranschaulichen Sie Konzepte mit Bildern.

Das tikz-Paket ermoglicht, auf einfache Art und Weise Graphiken direkt imLATEX-Quellcode zu beschreiben (und mit LATEX-Labels zu versehen).

A BA ∩ B

1 \begin{ tikzpicture}2 \ fill [ color =blue,semitransparent ]3 (−0.75,0) circle (1.5 and 0.5);4 \ fill [ color =red,semitransparent ]5 (0.75,0) circle (1.5 and 0.5);6 \draw (−1.25,0) node {$A$};7 \draw (1.25,0) node {$B$};8 \draw (0,0) node {$A\cap B$};9 \end{tikzpicture}

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TEXnische Ebene – lokal: Formeln

I Achten Sie auf passende, ubersichtliche Klammerngroßen.Schlecht:

(⋃

i∈IAi )

(⋃

i∈IAi

)

Gut: (⋃

i∈IAi

)

I Achten Sie auf den Buchstabenabstand im Mathematik-Modus;verwenden Sie im Zweifel \text, \DeclareMathOperator oderahnliches.

I Verwenden Sie die richtigen Symbole, z.B. fur das Skalarprodukt.Schlecht: < x , y >Gut: 〈x , y〉 [\langle, \rangle].

I . . .

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TEXnische Ebene – lokal: Formeln

I Achten Sie auf passende, ubersichtliche Klammerngroßen.Schlecht:

(⋃

i∈IAi )

(⋃

i∈IAi

)

Gut: (⋃

i∈IAi

)

I Achten Sie auf den Buchstabenabstand im Mathematik-Modus;verwenden Sie im Zweifel \text, \DeclareMathOperator oderahnliches.

I Verwenden Sie die richtigen Symbole, z.B. fur das Skalarprodukt.Schlecht: < x , y >Gut: 〈x , y〉 [\langle, \rangle].

I . . .

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TEXnische Ebene – lokal: Formeln

I Achten Sie auf passende, ubersichtliche Klammerngroßen.Schlecht:

(⋃

i∈IAi )

(⋃

i∈IAi

)

Gut: (⋃

i∈IAi

)

I Achten Sie auf den Buchstabenabstand im Mathematik-Modus;verwenden Sie im Zweifel \text, \DeclareMathOperator oderahnliches.

I Verwenden Sie die richtigen Symbole, z.B. fur das Skalarprodukt.Schlecht: < x , y >Gut: 〈x , y〉 [\langle, \rangle].

I . . .

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TEXnische Ebene – lokal: Formeln

I Achten Sie auf passende, ubersichtliche Klammerngroßen.Schlecht:

(⋃

i∈IAi )

(⋃

i∈IAi

)

Gut: (⋃

i∈IAi

)

I Achten Sie auf den Buchstabenabstand im Mathematik-Modus;verwenden Sie im Zweifel \text, \DeclareMathOperator oderahnliches.

I Verwenden Sie die richtigen Symbole, z.B. fur das Skalarprodukt.Schlecht: < x , y >Gut: 〈x , y〉 [\langle, \rangle].

I . . .

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Literaturhinweise

I A. Beutelspacher. Das ist o.B.d.A. trivial!, neunte Auflage,Vieweg+Teubner, 2009.

I D.E.K. Knuth, T. Larrabee, P.M. Roberts. Mathematical writing,online verfugbar unterhttp://www-cs-faculty.stanford.edu/ uno/klr.htmlhttp://tex.loria.fr/typographie/mathwriting.pdf

I N.J. Higham. Handbook of Writing for the Mathematical Sciences,zweite Auflage, SIAM, 1998.

I L. Lamport. How to write a proof, online verfugbar unterhttp://research.microsoft.com/en-us/um/people/lamport/

pubs/lamport-how-to-write.pdf

I F. Mittelbach, M. Goossens, J. Braams, D. Carlisle, C. Rowley. TheLATEX Companion, zweite Auflage, Addison-Wesley, 2004.

I T. Tantau. The TikZ and PGF Packages, online verfugbar unter:http://www.ctan.org/tex-archive/graphics/

pgf/base/doc/generic/pgf/pgfmanual.pdf

Clara Loh Literarische Sphare 22 / 22