Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

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Maturazeitung der 5. Ahlt der BLT Semmering, von Thomas Stadler.

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:Σς[ΣςΞ

WerteWerteWerteWerte Leser! Leser! Leser! Leser!

Ich freue mich wirklich außerordentlich, Ihnen die Maturazeitung der 5. Ahlt der

Tourismusschulen Semmering vorstellen zu dürfen.

Und genug mit dem geschwollenen Dahergequatsche. Schön, dass du wieder mal dein Matura-

zeitungsexemplar zur Hand nimmst. Ist es sehr verstaubt? Und wie alt bist du denn jetzt? Hast du

es nur zufällig gefunden? Vielleicht im Zuge des Ausmistens oder weil du übersiedelst? Wie auch

immer, nimm dir vielleicht etwas Zeit, und ein wenig darin zu blättern. Ich garantiere dir, es wird

sich das eine oder andere wehmütige Lächeln auf deinem Gesicht abzeichnen.

Von dieser Zeitung wurden gerade mal 250 Exemplare aufgelegt, das bedeutet, du hältst hier

ein absolut begehrenswertes, limitiertes, wahrlich wertvolles Exemplar in deinen Händen! Solltest

du selbst mal Schüler in dieser Klasse gewesen sein, (und die Wahrscheinlichkeit ist relativ hoch),

dann ist diese Zeitung auch ein Teil deines Lebens!

Man findet in ihr die Beschreibungen all der einzelnen Schüler und Lehrer unserer Klasse. Darüber

hinaus kann man außerdem die vielen Reisen und Ausflüge in den Jahren von 2003 bis 2007,

welche wir unternommen haben nachlesen oder auch mit viel Schmunzeln die Sprüche-Best-Of-

Sammlung durchblättern.

Ich wünsche uns allen ein erfolgreiches Schuljahr mit vielen schönen Ereignissen sowie natürlich

viel Glück bei der Matura. Aber auch nach der Schule mögen sich all unsere Wünsche und

Vorstellungen verwirklichen lassen und jeder seinen optimalen Berufsweg einschlagen!

Nun aber Schluss mit den vielen Einleitungsworten, viel Spaß und ab geht’s ins Lesevergnügen!

euer

Thomas Stadler Thomas Stadler Thomas Stadler Thomas Stadler Verfasser der Maturazeitung für die 5.Ahl

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ΨΡΩΙς/ΠΕΩΩΙΡΖΣςΩΞΕΡΗ

Meine lieben Schüler!

Gerne erinnere ich mich an die letzten vier Jahre. Sie waren geprägt von einem herzlichen

Miteinander im schulischen Alltag, von Leistungswillen und -fähigkeit, von herrlichen Reisen und

Schulveranstaltungen (Kultur- und Genussreise in den Elsass, der Schikurs in Radstadt, die

Intensivsprachwoche in Irland, Christmas in Europe – Schweden, die Sport- und Sprachwoche in

Val d’Isère, Besuch der Partnerschulen in Chicago und Senigallia, Exkursionen nach Wien,

Gastein, Graz etc). Viele von euch beeindrucken mich mit Engagement, alle mit positiver

Geisteshaltung.

An dieser Stelle möchte ich allen für die gute Zusammenarbeit mit dem Lehrerteam danken, und,

ob ihr’s glaubt oder nicht, ich habe sehr viel von euch gelernt! Auch dafür danke ich.

Ich wünsche euch viel Glück für die bevorstehenden Prüfungen und die Matura, sowie ein

erfülltes Leben. Zum Schluss möchte ich euch noch meinen Lieblingsspruch des Dalai Lama

mitgeben:

The true meaning of life

„We are visitors on this planet.

We are here for ninety

or one hundred years

at the very most.

During that period,

we must try to do

something good,

something useful,

with our lives.

If you contribute to

other people’s happiness,

you will find the true goal,

the true meaning of life.”

Mag. Anna PoschMag. Anna PoschMag. Anna PoschMag. Anna Posch Klassenvorstand der 5.AHL

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9ΡΩΙς,Ιςς(ΜςΙΟΞΣς

Liebe Maturantinnen und Maturanten!Liebe Maturantinnen und Maturanten!Liebe Maturantinnen und Maturanten!Liebe Maturantinnen und Maturanten! Wahrscheinlich ist diese Anrede für euch noch ungewöhnlich, aber in weniger als 8 Monaten ist es so weit und ihr werdet eure Ausbildung an den Semmeringer Tourismusschulen mit der Reife- und Diplomprüfung abschließen. Den Grundstein dafür habt ihr ja bereits mit ausgezeichneten Leistungen bei der praktischen Vorprüfung am Ende des IV. Jahrganges gelegt, wozu ich nochmals herzlich gratulieren darf. Auf viele gemeinsame Projekte und Veranstaltungen blicken wir zurück – mit eurer Unterstützung war es möglich, viel umzusetzen, im praktischen wie theoretischen Fachbereich. Ihr seid durch eure vielseitige Ausbildung an den Tourismusschulen Semmering optimal auf das Berufsleben vorbereitet, gleichgültig, in welchem Bereich ihr euch beruflich positionieren wollt. Durch den engen Kontakt mit der Wirtschaft ist die Ausbildung stets praxisorientiert, davon werdet ihr am meisten profitieren können. Zahlreiche Zusatzqualifikationen werden euch auf eurem beruflichen Erfolgsweg helfen: Jung-sommelier, Käsekenner, Wellnesstrainer-Junior, Tiscover und viele mehr. Wenn ihr dann im Juni eure Maturazeugnisse in Händen halten werdet, habe ich noch ein Anliegen: Dass ihr als Absolventinnen und Absolventen Kontakt mit „eurer“ Schule haltet, dass wir von euren Erfahrungen lernen und ihr von unseren Tipps profitieren könnt. So soll im Laufe der Jahre ein Netzwerk aller ehemaligen und aktiven „Semmeringerinnen und Semmeringer“ entstehen. Bis es allerdings so weit ist, stehen euch noch Wochen und Monate intensiven Lernens bevor. Dafür wünsche ich euch viel Kraft und Ausdauer, für euer zukünftiges berufliches und privates Leben von Herzen alles Gute!

Mag. Jürgen Kürner Direktor

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ΗΜΙΟΠΕΩΩΙ

Wir haben es geschafft! Endlich sind wir in der Fünften! Bis dahin war es ein weiter Weg, und jeder hatte seine per-

sönlichen Höhen und Tiefen dabei. Doch nun ist es soweit:

im April beginnt die Maturaim April beginnt die Maturaim April beginnt die Maturaim April beginnt die Matura!!!!

Zuvor Zuvor Zuvor Zuvor aber hier ein kleiner Rückblick der letzten 5 Jahre:aber hier ein kleiner Rückblick der letzten 5 Jahre:aber hier ein kleiner Rückblick der letzten 5 Jahre:aber hier ein kleiner Rückblick der letzten 5 Jahre:

Es war der 17. September 2003, unser allererster gemeinsamer

Schultag am Semmering. Begonnen haben wir mit 36 Schülern.

bis zur 5. Klasse sind davon 23 übrig geblieben (64%). Doch auch

dazwischen kamen Neue, andere gingen wieder. Aber nicht jeder Abschied fiel so

leicht aus, oft flossen auch bittere Tränen. Selbstverständlich überwiegten natürlich die

schönen Zeiten und Erlebnisse. Unsere erste Exkursion ging dann zur Messe „Alles für den gast“ nach

Salzburg und unsere erste gemeinsame „Reise“ führte uns am Ende der 1. Klasse nach Graz. Schon zu

Beginn der 2. Klasse ging’s dann das erste Mal ins Ausland, und zwar ins französische Elsass nach

Strasbourg.

Gemeinsam gestalteten wir wundervolle Abende, zu denen wir Eltern, Freunde & Verwandte luden

und diese Reisen präsentierten, so auch jene aus dem Herbst 2005 nach Irland. Bei den zahlreichen

Exkursionen lernten wir die Welt der Gastronomie und Hotellerie näher kennen. Zahlreiche

interessante Einblicke und auch Blicke hinter die Kulissen konnten wir bei den vielen Praxiseinätzen,

die wir absolvierten, gewinnen. Das Highlight darunter: der Weltcup der Damen am Semmering!

Unsere Kochlehrer brachten uns die Welt der Küche näher und unser lieber Herr FL Frigyesi führte uns

die die Welt es Service und der Getränke ein. Ausbildungen zum Wein- und Käsesommelier rundeten

unser Wissen ab und verbesserten es, bis wir schließlich am Ende der 4. Klasse höchst erfolgreich

unsere Vorprüfung zur Reifeprüfung ablegten.

Man sieht schon – viel haben wir erlebt und gesehen. Natürlich gab es darunter zahlreiche stressige

Zeiten, aber darauf folgten auch immer amüsante und erholsame. Bei den Ausflügen ins Höllental, zur

Draisinen-tour, ins Gasteinertal aber auch am Skikurs in Radstadt oder der Sport- und Sprachwoche in

Val d’Isère hatten wir die Möglichkeit, uns alle untereinander besser kennen zu lernen. Und bei vielen

ist aus Schulkameradschaft wahre Freundschaft entstanden.

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∪∪∪∪ Klassenfoto der 1. Ahlt

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1. AHL1. AHL1. AHL1. AHL 2. AHL2. AHL2. AHL2. AHL 3. AHL3. AHL3. AHL3. AHL 4. AHL4. AHL4. AHL4. AHL 5. AHL5. AHL5. AHL5. AHL

AberlAberlAberlAberl Daniel

Aigner Aigner Aigner Aigner Lisa

Beck Beck Beck Beck Moritz

Binder Binder Binder Binder Tanja

Birnkammer Birnkammer Birnkammer Birnkammer Tanja

Bischof Bischof Bischof Bischof Hanna

BrandstätterBrandstätterBrandstätterBrandstätter Anna

Breimayer Breimayer Breimayer Breimayer Philip

Cichocki Cichocki Cichocki Cichocki Victor

Fedra Fedra Fedra Fedra Claudia

GläßlGläßlGläßlGläßl Markus

Greger Greger Greger Greger Dominique

GröschelGröschelGröschelGröschel Segsan

HableHableHableHable Bernhard

HaiderHaiderHaiderHaider Stefan

Haindl Haindl Haindl Haindl Nicole

HainfellnerHainfellnerHainfellnerHainfellner Silke

HaselbacherHaselbacherHaselbacherHaselbacher Stefan

HochhauserHochhauserHochhauserHochhauser Anna

HofleitnerHofleitnerHofleitnerHofleitner Christian

Jung Jung Jung Jung Iris

KainzKainzKainzKainz Sabrina

KampichlerKampichlerKampichlerKampichler Pen-Ampei

KampichlKampichlKampichlKampichlerererer Petra

Kerschbaumer Kerschbaumer Kerschbaumer Kerschbaumer Manuel

KolitschKolitschKolitschKolitsch Elisabeth

Kostal Kostal Kostal Kostal Stefanie

KrumböckKrumböckKrumböckKrumböck Klaudia

LechnerLechnerLechnerLechner Margret

MarschMarschMarschMarsch Reinhard

OberhoferOberhoferOberhoferOberhofer Désiree

OtterOtterOtterOtter Sabrina

PölzelbauerPölzelbauerPölzelbauerPölzelbauer Karina

PretschPretschPretschPretsch Julia

RiglerRiglerRiglerRigler Iris

SaricicekSaricicekSaricicekSaricicek Caner

SchmidtSchmidtSchmidtSchmidt Isabelle-Anika

StadlerStadlerStadlerStadler Thomas

SucicSucicSucicSucic Kristina

UngersböckUngersböckUngersböckUngersböck Nadine

Zirbisegger Zirbisegger Zirbisegger Zirbisegger Tanja

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ΜΘΠΕΨϑΙΗΙς.ΕΛςΙ

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7ΓΛιΠΙς∀136−8> ϑΕΓΞΩ

Moritz Vincent Beck (Morschi, Speck, Specki, Maratz, B-Hörnchen)

geboren am 22224. Mai 1989 4. Mai 1989 4. Mai 1989 4. Mai 1989 in WienWienWienWien, Sternzeichen ZwillingZwillingZwillingZwilling

,ΣΦΦ]Ω Fort gehen, Fußball, schlafen

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΙΩΩΙΡMeeresfrüchte0ΜΙΦΠΜΡΚΩΦΕΡΗRobbie Williams 0ΜΙΦΠΜΡΚΩΚΙΚΙΡΩΞΕΡΗ: Geschichte 0ΜΙΦΠΜΡΚΩΠΙΛςΙς: Mag. Peter Steiner ιΦΙςΜΛΡ

Der Moritz, unser Hausmann (mit eigener Wohnung) und Schönling. Denn Moritz legt extrem viel Wert auf sein Äußeres, vor allem seitdem er Philip kenn! Da durch das aufwendige Styling natürlich sehr viel Zeit vergehen kann, kann es das ein oder andere Mal (obwohl eigentlich mehr täglich) vorkommen, dass er, gemeinsam mit Philip ein wenig zu spät kommt. Während des Unterrichts ist Moritz eher ruhig und unauffällig; am Wochenende lässt er es dann abermeist so richtig krachen. Denn als Barkeeper in den angesagtesten Bars im ganzen Umkreis findet er am Wochenende sozusagen seine zweite Heimat. Moritz ist immer ehrlich und freundlich und hat eine sehr aufgeschlossene Art, anderen Menschen entgegenzugehen.

Außerdem kommt er stets mit jedem gut zurecht und ist auf keinen Fall jemand, der über andere hinter deren Rücken schlecht reden würde. Danke Moritz, für all den Spaß, den wir durch deine witzige Art und deine lustigen Meldungen mit dir haben. Danke für deine wunderbare Einringung von Wörtern wie „de facto“ oder „im Prinzip“ und natürlich deine heiteren Stundenwiederholungen, vor allem in Geografie. Doch in diesem Gebiet muss er sich ja auch nicht so gut auskennen, da ja sein Berufswunsch sowieso Zahnart ist.

Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch: tägliches Zuspätkommen, sein Deutsch-Referat, bei dem wir, obwohl er so ernst war, die ganze Zeit nur lachen mussten; und im Prinzip so ziemlich alles, wo er eben dabei war, wurde zu einem besonderen Ereignis.

Das möchte ich noch sagen:Das möchte ich noch sagen:Das möchte ich noch sagen:Das möchte ich noch sagen: Auch wenn es Frau Magister mit meinem häufigen Zuspätkommen nicht immer leicht hatte, so bedanke ich mich trotzdem bei ihr für die Nachsicht.

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7ΓΛιΠΙς∀8%2.%2ς ϑΕΓΞΩ

Tanja BinderTanja BinderTanja BinderTanja Binder (auch Danger, Dangi, Binderin) geboren am 30. Jänner 198930. Jänner 198930. Jänner 198930. Jänner 1989 in Neunkirchen, Neunkirchen, Neunkirchen, Neunkirchen, Sternzeichen WassermannWassermannWassermannWassermann ,ΣΦΦ]ΩVolleyball, „ihre“ Band & Tennis 0ΜΙΦΠΜΡΚΩΙΩΩΙΡMamas Küche und Italienisch0ΜΙΦΠΜΡΚΩΦΕΡΗRed Hot Chili Peppers 0ΜΙΦΠΜΡΚΩΚΙΚΙΡΩΞΕΡΗ: RWCO 0ΜΙΦΠΜΡΚΩΠΙΛςΙς: Mag. Sabine Jedlicka

ιΦΙςΩΜΙTanja gilt in unserer Klasse als die Finanzexpertin schlechthin.

Wahrscheinlich liegt dies in den Genen der Erbanlage, denn schon ihr Vater arbeitet im Bankbusiness.

Und wer schon solch ein Experte ist, sollte sein Können auch immer praktisch anwenden können, wie

zum Beispiel in der Rolle des Klassenkassiers. Da das Einsammeln von Geldbeträgen in unserer Klasse

immer sehr vorbildlich klappte, waren wir auch immer eine der ersten Klassen, die diverse

Geldbeträge für die Schule zusammen hatten. Außerdem ist Tanja sozusagen (und mit den Worten

des Herrn Mag. Rataj zu sprechen) unser Kopier-Heini. Tanja setzt sich immer für das ein, was ihr selbst

viel bedeutet (darunter auch unsere Klasse), kann dabei aber mit ihrer recht kraftvollen Stimme auch

schon mal etwas lauter werden. Sie weiß ganz genau, auf was es ankommt und kann andere mit ihrer

Meinung meist gut überzeugen, jedoch auch mal Meinungen einer anderen Person weniger gut

akzeptieren.

Bei unserer ehrgeizigen Tanja wäre dann noch anzumerken, dass die dominierende Farbkombination

ihres Lebens grün-weiß ist (im Gegensatz zu Moritz). Bezüglich diverser Fußballspiel-Ergebnisse kann

man sich wirklich immer an sie wenden. Eine weitere sehr tolle Seite an Tanja ist ihre musikalische.

Neben der Tatsachen, dass sie in einer Band mitspielt und die Kunst des

Gitarrenspielens ausgezeichnet beherrscht, gründete sie für den

Irischen Abend sogar eine eigene Klassen-Band und probte mit ihr.

BesBesBesBesondere Ereignisse wareondere Ereignisse wareondere Ereignisse wareondere Ereignisse waren da noch:n da noch:n da noch:n da noch: Türkische Spezialitäten

in Istanbul, Treffen mit Kronprinzessin Victoria, uvm

Das möchte ich noch sagenDas möchte ich noch sagenDas möchte ich noch sagenDas möchte ich noch sagen:::: Ein ganz großes Dankeschön an meine

Familie, vor allem an meine Eltern, sowie an all meine Freunde und

Bekannten für die jahrelange Unterstützung während meiner

Schulausbildung.

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7ΓΛιΠΙς∀8ΕΡΝΕ2ς ϑΕΓΞΩTanja BirnkammerTanja BirnkammerTanja BirnkammerTanja Birnkammer (Birni, Börn, Fally-Tant) geboren am 24. Juli 198924. Juli 198924. Juli 198924. Juli 1989 in Landshut (D)Landshut (D)Landshut (D)Landshut (D) Sternzeichen LöweLöweLöweLöwe ,ΣΦΦ]ΩFreunde treffen, Kaffeehaus gehen, Kochen 0ΜΙΦΠΜΡΚΩΙΩΩΙΡEnte süß-sauer0ΜΙΦΠΜΡΚΩΦΕΡΗhabe keine 0ΜΙΦΠΜΡΚΩΚΙΚΙΡΩΞΕΡΗ: Turnen

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΠΙΛςΙς: Mag. Sandra Peinsipp

ιΦΙςΩΜΙUnsere Tanja Nr. 2 kennen wir eigentlich

nur unausgeschlafen. Egal ob auf Reisen, bei Ausflügen oder ganz einfach in der Schule, meist kommt sie zu spät, weil sie das Aufstehen vergessen hat. Obwohl man hier wirklich sagen muss, dass sie sich hierbei schon stark verbessert hat. Doch warum ist sie denn in der Früh so müde?

Wahrscheinlich deshalb, weil sie sehr ehrgeizig ist und unbedingt möglichst gute Noten in der Schule erreichen möchte. Dafür lernt sie dann auch mal bis spät in die Nacht hinein. Auch wenn sie sprachlich nicht überbegabt ist (sie vor allem in den Fremdsprachen zu verstehen ist eigentlich nur selten möglich), so liegt ihre Stärke zum Beispiel in Geschichte, wo sie sich wirklich recht gut auskennt

und sich auch häufig meldet. Und wenn sie in einem Fach zwischen zwei Noten steht, versucht sie alles (wirklich alles), um die bessere zu bekommen.

Tanja setzt sich stets Ziele, die sie dann zu erreichen sucht. Außerdem ist sie sehr widerstandsfähig

und ausdauern. Nicht nur beim laufen in Turnen ist sie meist im Spitzenfeld dabei, auch wenn es ums Arbeiten geht, kann ihr keiner so schnell etwas vormachen. Gut, zu- gegebener Maßen kennt sie das ja auch seit ihrer Kindheit, denn zu

Hause gibt’s bei ihr ja ein bekanntes Gasthaus, wo sie auch regel- mäßig selbst mitarbeiten muss. Auch wenn Tanja manchmal mit ihren vielen Fragen und ihrer undeutlichen Aussprache etwas

nervig sein kann, sie haben wir sie doch alle gern. Denn Tanja ist stets ehrlich und gutmütig! Und das schätzen wir alle sehr an ihr!

Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch: verschiedene lustige Referate in Deutsch sowie ihre ständigen Stundenwiederholungen

. Das möchtDas möchtDas möchtDas möchte ich noch sagen:e ich noch sagen:e ich noch sagen:e ich noch sagen: Ich möchte mich bei meiner Mum bedanken, die immer für mich da war und mir all meine Reisen ermöglicht und finanziert hat.

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

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7ΓΛιΠΙς∀,ΕΡΡΕ ϑΕΓΞΩHanna BischofHanna BischofHanna BischofHanna Bischof (und eigentlich ohne andere Bezeichnungen)

geboren am 1. Juli 1989 1. Juli 1989 1. Juli 1989 1. Juli 1989 in Neunkirchen, Neunkirchen, Neunkirchen, Neunkirchen, Sternzeichen KrebsKrebsKrebsKrebs ,ΣΦΦ]ΩTennis spielen, „Fort gehen“, Festivals, Musik 0ΜΙΦΠΜΡΚΩΙΩΩΙΡChinesisch & Japanisch0ΜΙΦΠΜΡΚΩΦΕΡΗPlacebo, Bloc Party 0ΜΙΦΠΜΡΚΩΚΙΚΙΡΩΞΕΡΗ: POBUR

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΠΙΛςΙς: Mag. Wagner & Mag. Jedlicka

ιΦΙςΩΜΙ

Das Witzigste an unserer lieben Hanna ist ja, dass sie für uns eigentlich immer dann witzig und amüsant

ist, wenn sie es selbst gar nicht mitbekommt. Besonders wenn sie dann so extrem ernst bleibt, und nicht

weiß, über was wir genau lachen, wird’s am lustigsten. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass wir nichts

anders tun, als über Fräulein Bischof zu lachen. Viele haben sogar richtig Respekt vor ihren Leistungen,

die sich vor allem ab der 3. Klasse wahnsinnig gesteigert haben. Hanna ist immer sehr ehrgeizig,

verfolgt stets ihre Ziele und versucht beinahe alles, um gute Noten zu bekommen. (zB.: Aberham liest

Noten vor. Hanna will bessere Note. Aberham fragt „Was machst dafür“, sie antwortet „Alles, Herr

Direktor“). Trotzdem nimmt sich Hanna auch immer genug Zeit für ihre Freunde und Kollegen. Ihre

besonderen Stärken sind ihr ausgeprägter Gerechtigkeitssinn und ihre Ehrlichkeit, denn sie sagt immer

das, was sie gerade denkt. Ohne Hanna jetzt zwei linke Hände zureden zu wollen, kann man wohl

kaum abstreiten, dass sie ab und zu mal ein bisschen „patschig“ oder ungeschickt sein kann. Wenn

also in der Klasse ein hinunterfallender Sessel eine Kettenreaktion wie beim Domino-Day auslöst, dürfte

der Auslöser wohl sie gewesen sein. Doch gerade diese interessante Mischung aus chaotisch und ernst

macht Hanna so richtig liebenswert und auch zu einem Klassiker.

Besondere Besondere Besondere Besondere Ereignisse waren da noch:Ereignisse waren da noch:Ereignisse waren da noch:Ereignisse waren da noch: Schülerbegehren

gegen Stundenwiederholung bei Mag. Steiner,

sowie Sturz in den Schlamm bei der MTB-Tour

Das möchte ich noch sagen: Das möchte ich noch sagen: Das möchte ich noch sagen: Das möchte ich noch sagen: Ich möchte mich bei meiner

Familie und bei meinen Freunden für die tolle Unterstützung

in den letzten 5 Jahren bedanken!

Und….Mani…… Es muss ein Stiegl sein!

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

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7ΓΛιΠΙς∀4ΛΜΠΜΤ ϑΕΓΞΩ

Breimayer PhilipBreimayer PhilipBreimayer PhilipBreimayer Philip (Phil, A-Hörnchen) geboren am 4. Mai 1985 4. Mai 1985 4. Mai 1985 4. Mai 1985 in Wiener NeustadtWiener NeustadtWiener NeustadtWiener Neustadt, Sternzeichen StierStierStierStier ,ΣΦΦ]Ω

Fußball, Schlafen, Klettern 0ΜΙΦΠΜΡΚΩΙΩΩΙΡalles was gut ist

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΚΙΚΙΡΩΞΕΡΗ: Religion

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΠΙΛςΙς:::: Mag. Peter Steiner

ιΦΙς−ΛΡPhilip, unser „Lord of Coolness“. Denn er weis was am besten, was cool ist und was gut ausschaut (er natürlich). Das wusste vor allem während der 1. und 2. Klasse die Damenwelt unserer und anderer Klassen sehr zu schätzen, er galt als ein richtiger Schwarm (gut, er ist ja doch um einige Jahre älter als wir alle) und Sunny-Boy. Und das mit dem Sunny-Boy stimmt ja auch in so weit, dass einer seiner Lieblingsbeschäftigungen das Solarium ist. Er achtet eben sehr auf sein Äußeres und Aussehen, ist daher aber auch ein wenig oberflächlich.

Bekannt ist er vor allem im Nachtleben von Wr. Neustadt und Neunkirchen (Mister P. und Manhatten), wo er sich seinen Namen durch erstklassige Cocktails gemacht hat. Doch nicht nur das kann er wirklich spitze, er besitzt ein fundiertes Allgemeinwissen und arbeitet auch in der Schule häufig mit (wenn er nicht gerade schläft oder nicht da ist, weil er zu spät kommt.) Bekannt ist Philip eben auch für seine einmaligen Ausreden, mit denen er (relativ erfolglos) versucht zu erklären, warum er zu spät in den Unterricht kommt. „Es war Stau“, „Wir ham a Panne gehabt!“ aber auch „Wir waren da bevor es geläutet

hat“ etc… Doch gerade durch solche Meldungen erheitert er den Unterricht immer regelmäßig und bringt sogar die Lehrer zum Lachen.

Wenn Philip ein Anliegen wirklich wichtig ist, setzt er sich auch stets sehr dafür ein und gibt nicht so schnell auf. Trotzdem kann man mit ihm immer Spaß haben und sich auch ein bisschen von seiner „Coolness“ abschauen.

Besondere Ereignisse waren da noch: Besondere Ereignisse waren da noch: Besondere Ereignisse waren da noch: Besondere Ereignisse waren da noch: zahlreiche Tage, an denen er müde und leicht erheitert in die Schule kam, uvm..

Das möchte ich noch sagen:Das möchte ich noch sagen:Das möchte ich noch sagen:Das möchte ich noch sagen: Ich danke allen Lehrern, dass sie mir mein tägliches Zuspätkommen nicht zu übel genommen haben. Insbesondere möchte ich Mag. Posch für sie zahlreichen Ratschläge und die tolle Unterstützung danken.

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

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7ΓΛιΠΙς∀&ΙςΡΛΕςΗ ϑΕΓΞΩBernhard HableBernhard HableBernhard HableBernhard Hable (aber auch Berni, Bunny, Benny-Bunny, Börn) geboren am 13. August 1989 13. August 1989 13. August 1989 13. August 1989 in WienWienWienWien, Sternzeichen LöweLöweLöweLöwe

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΙΩΩΙΡPalatschinken in allen Varianten0ΜΙΦΠΜΡΚΩΦΕΡΗNirvana0ΜΙΦΠΜΡΚΩΚΙΚΙΡΩΞΕΡΗ: Geschichte

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΠΙΛςΙς: Mag. Sandra Peinsipp

7∋,90)

Ja, der Bernhard, unser sich selbst zum Geschichte-Experten und Literaten des 21. Jahrhunderts

ernannter Monsieur Hablé aus Günselsdorf, was keiner kennt. Stets gut gelaunt, immer irgendetwas

herumsingend oder in tiefe Diskussionen vertieft: so kennen wir den Benny-Bunny.

Wenn jemand Hilfe in Geschichte oder Deutsch benötigt, ist er auch stets immer zur Stelle und gibt

gerne Nachhilfe- stunden; da jedoch hauptsächlich den Mädels unserer Klasse, zu denen er sich

immer schon sehr hingezogen fühlte. Der Grund dafür wird wohl daran liegen, dass er einfach

schlechthin „DER“ Frauen- versteher unter uns Burschen war und ist. Kein Wunder auch, den während

die anderen über Fußball, Autos oder Frauen reden, so liegen seine Interessensgebiete eher bei

Frauenthemen oder Styling-fragen. Bernhard ist stets ein guter Zuhörer für jeden, der irgendwelche

Probleme hat oder Hilfe benötigt.

Danke Bernhard für all deine geistreichen Erklärungen, Zitate und Kommentare, deine freundliche und

lustige Art und vor allem deinem netten Auftreten!

Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch: zB Fährfahrt nach

Schweden und auch die etlichen aufgeplatzten Hosen

Das möchte ich noch sagenDas möchte ich noch sagenDas möchte ich noch sagenDas möchte ich noch sagen:::: Ich möchte allen danken,

die mir während dieser 5 Jahre mit Rat, Tat & Unterstützung

beigestanden sind. Und natürlich ein riesengroßes DANKE

an meine Eltern, ohne die ich es nicht geschafft hätte.

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

Page 14: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

7ΓΛιΠΙς∀ΡΜΓΣΠΙ ϑΕΓΞΩ

Nicole HaindlNicole HaindlNicole HaindlNicole Haindl (auch Niki, Hendl, früher auch Nizole)

geboren am 23. Oktober 1988 23. Oktober 1988 23. Oktober 1988 23. Oktober 1988 in Oberpullendorf, Oberpullendorf, Oberpullendorf, Oberpullendorf, WaageWaageWaageWaage

,ΣΦΦ]Ω

Sport, Lesen, Shoppen, Telefonieren, Freunde treffen

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΙΩΩΙΡCordon Bleu 0ΜΙΦΠΜΡΚΩΦΕΡΗMando Diao

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΚΙΚΙΡΩΞΕΡΗ: Deutsch

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΠΙΛςΙς: Mag. Sandra Peinsipp

ιΦΙςΩΜΙ

Mit unserer Nicole (im Regelfall Niki und bei Frau Mag. Posch Nickolll genannt) können wir immer viel

Spaß haben. Besonders begabt ist Niki auch in allem Sprachlichen, vor allem in Deutsch, wenn es um

Zitate oder Interpretationen geht. Auch wenn unser Fräulein „1,0-Notendurchschnitt“ bei allen

Lehrern als besonders strebsam und seriös durchgeht, so kann sie in den Pausen und der Freizeit auch

mal eine ganz andere Seite aufzeigen. Anzumerken wäre auch noch, dass Ihre Meinung sich in

jedem Fall mit der von Iris und umgekehrt decken muss. But you know: Nobody is perfect. Ein

besonders erschütterndes Ereignis in der 2. Klasse: das erste „Nicht Genügend“, und zwar in TXP.

Aber irgendwie hat sie im Zeugnis ja dann doch noch einen Zweier geschafft!!!

Außerdem wäre bei Niki noch zu sagen, dass Sie als einzige von uns aus dem ach so wunderbaren

Sonnenland (ja genau, dem Burgendland), genauer gesagt aus Bad Sauerbrunn herkommt und im

ersten Schuljahr im Lehrhotel residierte. Und sie kann nicht einsehen,

dass diese roten Früchte bei uns Erdbeeren und keine Ananas sind.

BBBBesondesondesondesondere Ereignisse waren da nochere Ereignisse waren da nochere Ereignisse waren da nochere Ereignisse waren da noch: 5er in TXV, war mit in Istanbul,

und auch ein besonders böser Sturz in Val d’Isère

Das möchte ich noch sagen: Das möchte ich noch sagen: Das möchte ich noch sagen: Das möchte ich noch sagen: Danke an alle, die für mich da

waren, mich unterstützt haben und denen ich in den letzten fünf

Jahren ans Herz gewachsen bin. Das ist erst der Anfang, merci!

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

Page 15: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

7ΓΛιΠΙς∀%ΡΡΕ ϑΕΓΞΩ

Anna HochhauserAnna HochhauserAnna HochhauserAnna Hochhauser (auch Hochi, Änna-Penna, Änges) geboren am 15. Jännern 198915. Jännern 198915. Jännern 198915. Jännern 1989 in NeunkirchenNeunkirchenNeunkirchenNeunkirchen,,,, Sternzeichen Steinbock Steinbock Steinbock Steinbock

,ΣΦΦ]ΩFotografieren, Singen, Blödsinn machen

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΙΩΩΙΡverschieden, Sekt! 0ΜΙΦΠΜΡΚΩΦΕΡΗMando Diao, Ska-P, Guadalajara, Stevie Wonder uvm.

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΚΙΚΙΡΩΞΕΡΗ: Religion & TOMA

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΠΙΛςΙς: Mag. Steiner, Mag. Wagner & Mag. Jedlicka

ιΦΙςΩΜΙJa die Anna! Endlich ist sie wieder zurückgekehrt, denn leider war sie in der 4.Klasse aufgrund gesundheitlicher Probleme nur äußerst sporadisch anzutreffen. Und wenn sie dann mal da war, und zu einer Stundenwiederholung dran kam, war ihr Lieblingssatz „Da war ich nicht da“.

Herr Mag. Steiner erlaubte sich dazu sogar folgenden Scherz beim Eintragen ins Klassenbuch: Steiner: „Wer fehlt heute?“ Klasse: „Die Hochhauser Anna!“

Steiner: „Wer?“ Klasse: „Hochhauser Anna!“ Steiner: „Kenn i net“

Wie gesagt, das war in der 4.Klasse, und nun ist ja die 5te. Umso mehr freuen wir uns jetzt natürlich, dass Anna wieder voll und ganz bei uns ist. Denn ihre heitere, lockere und lustige Art haben wir wirklich schon sehr vermisst. Anna ist immer hilfsbereit, gut gelaunt und zuvorkommend. Gerne spielt sie auch das ein oder andere Mal „Taxi“ und nimmt uns dann immer mit nach Neunkirchen. Außerdem kann man sie für jeden Spaß gewinnen und mit ihr ständig die witzigsten Sachen erleben. Und da vor allem im Nachtleben von Neunkirchen, denn da ist die Anna bekannt wie ein bunter Hund! Vor allem deshalb, weil sie so aufgeschlossen ist und eine lockere Art besitzt.

Besonderes EreiBesonderes EreiBesonderes EreiBesonderes Ereignis war da zum Beispiel nochgnis war da zum Beispiel nochgnis war da zum Beispiel nochgnis war da zum Beispiel noch die lustigen Stunden gemeinsam mit ihr in Bad Gastein etc…

Das möchte ich noch sagen: Das möchte ich noch sagen: Das möchte ich noch sagen: Das möchte ich noch sagen: Ich möchte mich bei allen be- danken, die immer für mich da sind und waren. Wir haben in

den letzten Jahren echt Einiges erlebt :) Und wir haben Vieles geschafft… unglaublich oder? Jetzt geht’s erst richtig los!

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

Page 16: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

7ΓΛιΠΙς∀ΩΜΠΟΙ ϑΕΓΞΩSilke HainfellnerSilke HainfellnerSilke HainfellnerSilke Hainfellner (Süksen, Süksen-Boy, Wuschel, Silke-Pilke) geboren am 12. Oktober 1988 12. Oktober 1988 12. Oktober 1988 12. Oktober 1988 in NeunkirchenNeunkirchenNeunkirchenNeunkirchen, Sternzeichen WaageWaageWaageWaage

,ΣΦΦ]ΩSki fahren, Freunde treffen, Shopping!!!!

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΙΩΩΙΡNudeln & Schokolade

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΚΙΚΙΡΩΞΕΡΗEnglisch0ΜΙΦΠΜΡΚΩΠΙΛςΙςMag. Sabine Jedlicka

ιΦΙς7ΜΙJa die Silke, sozusagen die „Gute Laune“ in Person. Richtig schlecht war Silke eigentlich noch nie drauf. Jeden Tag strahlt sie Fröhlichkeit und Happyness aus. Ab und zu vielleicht sogar ein bisschen (zu) viel. Denn auch wenn ihre regelmäßigen Lachanfälle immer wahnsinnig lustig sind, so können diese, wenn sie nach 10 Minuten noch immer nicht aufhören und Silkes Kopf tomatenrot anläuft, auch ein wenig beängstigend wirken. Noch dazu können wir den Auslöser für diese Anfälle meist gar nicht nachvollziehen. Doch Silke kann mehr als lachen. Besonders in der Musik ist sie sehr begabt, so spielt sie zum Beispiel sehr gut Trompete und auch gesanglich braucht sie sich (oder besser ihre Stimme) nicht zu verstecken. Ein besonderes Markenzeichen unserer Silke ist ihre Haarpracht, die sich im Übrigen auch täglich verändert. Für besondere Erheiterung sorgt dann ab und zu ihr toller Lockenkopf, mit dem sie sich auch – natürlich unpassender Weise – Spitznamen wie „Wuschel“ oder, noch schlimmer „Wisch-mop“ einfing.

Doch was zählt schon das Aussehen, es gibt doch viel Wichtigeres, was Silke auf jeden Fall besitzt. Und wenn nur ganz wenige Menschen so ein Sonnenschein wie sie wäre, dann wäre die Welt auch schon um einiges leibhaftiger, lustiger, bunter und freundlicher.

Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch: Lachanfall in

Treffen mit Kronprinzessin Victoria von Schweden, war in Val d’Isère die ganze Woche lang krank (unser Beileid!)

auf die Aufzählung von über 1.000 Orte wurde hier verzichtet)

Das möchte ich noch sagen:Das möchte ich noch sagen:Das möchte ich noch sagen:Das möchte ich noch sagen: Ich danke meinen Lehrern, dass sie mich in den letzten 5 Jahren so toll unterstützt haben.

Außerdem bin ich froh, so nette Freunde kennen gelernt zu haben und bedanke mich für die lustige :) Zeit, die ich

mit ihnen verbringen durfte.

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

Page 17: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

7ΓΛιΠΙς∀−ςΜΩ2ς ϑΕΓΞΩ

Iris Ilse JungIris Ilse JungIris Ilse JungIris Ilse Jung (auch Iris, Irish)

geboren am 13. August 198913. August 198913. August 198913. August 1989 in NeunkirchenNeunkirchenNeunkirchenNeunkirchen, Sternzeichen LöweLöweLöweLöwe

,ΣΦΦ]Ω Snowboarden, Konzerte, Musik 0ΜΙΦΠΜΡΚΩΙΩΩΙΡItalienisch0ΜΙΦΠΜΡΚΩΦΕΡΗDie Ärzte 0ΜΙΦΠΜΡΚΩΚΙΚΙΡΩΞΕΡΗ: POBUR, Mathematik 0ΜΙΦΠΜΡΚΩΠΙΛςΙς: Mag. Sabine Jedlicka

ιΦΙςΩΜΙ

Unsere Iris, eine Person die immer und zu jeder Zeit Gelassenheit und Ruhe ausstrahlt. Wir kennen sie eigentlich nur gut gelaunt und lustig, man kann mit ihr wirklich viel Spaß haben! Doch zu Beginn der Schule vor 5 Jahren war sie recht schüchtern und zurückhaltend, das hat sich jedoch im Laufe der Jahre stark geändert. Sie ist für jeden Spaß zu haben, man kann mit ihr gut diskutieren, sie hört einem auch bei Problemen zu und sagt auch immer ganz ehrlich, wenn ihr irgendetwas nicht passt. Letztgenanntes kommt jedoch eher selten vor, da sie vor allem auch sehr anpassungsfähig ist und stets neue Freunde findet.

Außerdem ist Iris sehr eigenständig und lässt sich von anderen nicht so schnell beeinflussen. Iris hört gerne die Musik, die ihr selbst wirklich gefällt und kleidet sich auch immer so, wir ihr das eben passt. Einerseits toll, andererseits kann das ab und zu auch ein wenig in Sturheit übergehen! Den größten Spaß kann man mit ihr am Wochenende beim Fortgehen haben. Vor allem wenn keine Schule ist, schätzen wir ihre Spontanität und das sie auch für jeden Spaß zu haben ist. Einzig und allein für sportliche Betätigungen (wie zum Beispiel Laufen) kann man sie einfach nicht begeistern, das sollen lieber andere machen…

Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch: stundenlange Diskussionen mit Thomas, Tänze mit Bernhard in Irland, uvm. Das möchte ich noch sagenDas möchte ich noch sagenDas möchte ich noch sagenDas möchte ich noch sagen: Großes Dankeschön an meine Mitschüler, mit denen ich mich eigentlich immer gut verstanden hab & die auch immer hilfsbereit & freund- lich zu mir waren. Natürlich auch DANKE an meine Familie & Freunde, die in den letzten 5 Jahren für mich da waren.

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

Page 18: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

7ΓΛιΠΙς∀ΤΙΞςΕ ϑΕΓΞΩPetra KampichlerPetra KampichlerPetra KampichlerPetra Kampichler (Petz, Pezi, Kampi) geboren am 25. März 198925. März 198925. März 198925. März 1989 in Neunkirchen Neunkirchen Neunkirchen Neunkirchen, Sternzeichen WidderWidderWidderWidder

,ΣΦΦ]ΩMusik (spielen und hören), Festivals, Tanzen, Autofahren =)

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΙΩΩΙΡGriechischer Salat

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΦΕΡΗhuh, schwer sich auf 1 zu beschränken also: Beatsteaks, Ska-P, Manu Chao, Wolfmother uvm.

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΚΙΚΙΡΩΞΕΡΗGeographie0ΜΙΦΠΜΡΚΩΠΙΛςΙςMag. Jedlicka

ιΦΙςΩΜΙPetra ist wohl eine der ehrgeizigsten Schülerinnen unserer Klasse. Doch nicht nur in der Schule gibt sie immer 100%, auch ihre Freizeit nutzt sie fast ausschließlich, um zu Arbeiten, oder ihren anderen Interessen, nämlich dem tanzen oder der Musik (beim Musikverein) nachzugehen. Eigentlich ein Wunder, dass sie dann auch noch ausreichend Zeit findet, um einer ihrer Lieblingsbeschäftigung nachzugehen: dem Feiern (und das keinesfalls auf trockene Art & Weise).

Hervorhebenswert ist Petras offene Art, sie ist stets ehrlich und sagt auch immer ihre Meinung, ab und zu auch ein wenig zu direkt. Oft ist es dann wahnsinnig schwierig bzw. ausgeschlossen, sie dann von einer anderen zu überzeugen (ein Widder eben). Auch wenn Sie im Regelfall ein freundliches und lustiges Auftreten hat, von Zeit zu Zeit kann sie aber auch ein wenig launisch werden und sich ihre Stimmung rasch ändern. In diesem Fall sollte man sie dann nicht zu sehr ärgern! Was sie im Übrigen auch sehr gerne hat, sind endlose Diskussionen. Gerne möchte sie immer alles wissen. Im Unterricht kann es auch mal vorkommen, dass sie die Einzige ist, welche irgendwelche Fragen stellt, auch wenn das Thema sonst niemanden interessiert. Dafür kann sie auch gut erklären und hilft allen anderen bei schulischen Fragen stets weiter. Besondere Ereignisse Besondere Ereignisse Besondere Ereignisse Besondere Ereignisse waren da noch:waren da noch:waren da noch:waren da noch: Lachanfall während des BWVB-Tests, uvm. Das möchte ich noch sagen:Das möchte ich noch sagen:Das möchte ich noch sagen:Das möchte ich noch sagen: Ich richte meinen aufrichtigsten Dank an Frau Margret Lechner für all die unendlosen Diskussionen.

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

Page 19: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

7ΓΛιΠΙς∀1ΕΡΨΙΠ ϑΕΓΞΩ

Manuel KerschbaumerManuel KerschbaumerManuel KerschbaumerManuel Kerschbaumer (Mani, Hardcore-Mani, Kerschi ) geboren am 27. April27. April27. April27. April 1989 1989 1989 1989 in NeunkirchenNeunkirchenNeunkirchenNeunkirchen, Sternzeichen StierStierStierStier

,ΣΦΦ]Ω Furt gehen, Freunde treffen, Ski fahren

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΙΩΩΙΡfast alles0ΜΙΦΠΜΡΚΩΦΕΡΗRammstein und Seeed 0ΜΙΦΠΜΡΚΩΚΙΚΙΡΩΞΕΡΗ: Deutsch 0ΜΙΦΠΜΡΚΩΠΙΛςΙς: Mag. Peinsipp & Mag. Jedlicka

ιΦΙςΜΛΡ

Unserem Mani könnte man bestimmt auch ein eigenes Kapitel widmen, aber versuchen wir mal, das Wichtigste hier zusammenzufassen. Dass der werte Kerschi ein recht hyperaktiver Typ ist, das dürfte sogar jemand Fremden sehr schnell auffallen. Nur selten gab es Tage, an denen er nicht quer durch die Klasse oder den Zug flitzte oder mit diversen Gegenständen durch die Gegend herumschoss.

Mani ist wirklich sehr vielseitig und sportlich: neben seiner musikalischen Begabung treibt er viel Sport, vor allem Ski fahren und Mountainbiken zählen zu seinen Freizeitbeschäftigungen. Selber schuld und trotzdem nicht glücklich ist er mit seinem amüsanten Beinamen „Hardcore-Mani“. Überhaupt kann man ihn sehr leicht reizen. Dann kann es auch mal vorkommen, dass er sehr stur (Stier eben) oder beleidigt auf einen Scherz reagiert, der auf seine Kosten ging, obwohl er diese gerne selbst verteilt.

Jedoch hat er hierzu auch eine komplette Gegenseite, oft lacht er minutenlang (und das meist in hoher Tonlage) über eine Kleinigkeit. Unser Mani kommt eigentlich immer mit allen gut zurecht, und Spaß kann man mit ihm zu jeder Zeit haben. Außerdem ist ihm seine großzügige Spendierfreudigkeit [vor allem am Wochenende beim Fortgehen] hoch anzurechnen.

BBBBesondere Ereignisse waren da noch:esondere Ereignisse waren da noch:esondere Ereignisse waren da noch:esondere Ereignisse waren da noch: Walken mit Rataj und die Geburt seines zweiten Namens, Nasenbruch in Turnen durch einen Salto, war mit in Schweden

Das möchte ich noch sagen:Das möchte ich noch sagen:Das möchte ich noch sagen:Das möchte ich noch sagen: Danke an alle, die mich in den letzten 5 Jahren unterstützt haben! P.S. Hanna, es muss ein Stiegl sein!

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

Page 20: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

7ΓΛιΠΙς∀)ΠΜΩΕΦΙΞΛ ϑΕΓΞΩ

Elisabeth KolitschElisabeth KolitschElisabeth KolitschElisabeth Kolitsch (eigentlich nur Lilli, aber auch S’Lill und Lilibeth)

geboren am 12. Februar 198912. Februar 198912. Februar 198912. Februar 1989 in NeunkirchenNeunkirchenNeunkirchenNeunkirchen, Sternzeichen WassermannWassermannWassermannWassermann

,ΣΦΦ]Ω Freunde treffen, Billard spielen, Snowboarden

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΙΩΩΙΡalle Variationen von Nudeln0ΜΙΦΠΜΡΚΩΦΕΡΗMuse, Linkin Park, Foo Fighters 0ΜΙΦΠΜΡΚΩΚΙΚΙΡΩΞΕΡΗ: RWCO; Mathe, Biologie

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΠΙΛςΙς: Mag. Sabine Jedlcika

ιΦΙςΩΜΙ

Unsere liebe Lilli kann man durchaus zu den größten Spaßvögeln

der Klasse einreihen. Denn ganz gleich wann oder wo, sie ist stets für Lustiges bereit und eigentlich

auch für jeden Blödsinn zu haben. Das sie ein sehr heiteres und lustiges Wesen ist, merkt man (oder

besser hört man) allein schon an den zahlreichen Lachern (obwohl diese nichts im Vergleich zu Silkes

sind). Trotzdem hat sie auch immer ein offenes Ohr für die Probleme anderer und versucht stets hilfs-

bereit zu sein. Ob ihre Lieblingsfarbe wirklich blau ist, kann hier nicht eindeutig geklärt werden, sicher

ist aber auf jeden Fall, dass ihr Körper eigentlich fast immer und überall in dieser Farbe erstrahlt. Und

das nicht, weil sie sich vielleicht ständig anmalt, nein, vielmehr aufgrund der unzähligen blauen

Flecken, die sie sich pausenlos einfängt. Naja, zumindest auch ein ganz spezielles Erkennungszeichen.

Auch wenn Sie meist versucht, in der Schule gute Noten zu produzieren, so ist ihr eigentlich ihre

Freizeit, in der sie sich gerne mit ihren Freunden/ Freundinnen trifft wesentlich wichtiger. Vielleicht ist sie

ja gerade aus diesem Grund, weil sie sich eben nicht allzu sehr in die Schule hineinsteigert, so

ausgeglichen, fröhlich, nett und humorvoll.

Besondere Ereignisse warenBesondere Ereignisse warenBesondere Ereignisse warenBesondere Ereignisse waren da noch: da noch: da noch: da noch: nächtliche Bein-

rasuren bei verschiedenen Ausflügen oder auch die inter-

essante Fährfahrt quer durch die Ostsee nach Schweden…

DasDasDasDas möchte ich noch sagenmöchte ich noch sagenmöchte ich noch sagenmöchte ich noch sagen: Ich danke all meinen lieben

Freunden, dass sie immer für mich da waren und sie mich

immer zum Lachen bringen. Weiters danke ich vor allem

meinen Eltern, Stiefvater und meiner Schwester, die mich

stets schulisch als auch finanziell unterstützt haben.

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

Page 21: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

7ΓΛιΠΙς∀/ΠΕΨΗΜΕ ϑΕΓΞΩ

Klaudia KrumböckKlaudia KrumböckKlaudia KrumböckKlaudia Krumböck (Klautschi, Klautsch, Klaudius)

geboren am 1. Mai 19891. Mai 19891. Mai 19891. Mai 1989 in NeunkirchenNeunkirchenNeunkirchenNeunkirchen, Sternzeichen StierStierStierStier ,ΣΦΦ]ΩShoppen und Snowboarden

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΙΩΩΙΡitalienische Küche & Chinesisch

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΦΕΡΗFergie, Ciara, Missy Elliot

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΚΙΚΙΡΩΞΕΡΗ: Bio, Englisch, Turnen

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΠΙΛςΙς: Mag. Sandra Peinsipp

ιΦΙςΩΜΙKlaudia, der kreative Kopf der Klasse. Denn was sie besonders gut kann, ist das Zeichen von verschiedensten Karikaturen, die wirklich immer super gelingen von Grimassen Doch natürlich ist

das nicht das einzige, was sie drauf hat. Zum Beispiel kann sie den gesamten Inhalt des Films „Nemo“ auswendig aufsagen und die Stimmen super imitieren, außerdem beherrscht Klaudia es wunderbar, lustige Grimassen zu schneiden. Eben ein richtiger Spaßvogel, der ständig lacht und fröhlich ist. Ab und zu kann es aber auch mal vorkommen, dass der Lacher auf Kosten anderer geht

(aber nur selten). Sie kann ja nichts dafür, den ihre Lachanfälle kann sie nur selten kontrollieren, es überkommt sie ganz einfach…

Ihre Lebensfreude ist nicht nur kaum zu übersehen, sie ist auch ansteckend. Wenn jemand schlechte

Laune hat, muss er einfach zu Klaudia gehen, und schon ist alles wieder OK. Ab und ist sie aber auch

etwas verwirrt oder kennt sich nicht aus. Gerne helfen ihr dann ihre Sitzkolleginnen weiter und häufig entsteht aus den Situationen dann ein Massenlachen.

Ach ja, dann gibt es ja noch ihr Markenzeichen: das Piercing, welches Mag. Posch gar nicht erfreut!

Aber ansonsten haben sie sowohl die Lehrer als auch wir selbst wirklich ganz gern!

Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch: verschiedene Auseinandersetzungen mit Mag. Prumetz,

oder auch Jump vom Sessellift beim Skikurs in Radstadt uvm.

Das möchte ich noch sagen:Das möchte ich noch sagen:Das möchte ich noch sagen:Das möchte ich noch sagen: Ich danke meinen

Freunden, Lehrern und meiner Familie für die gute Unterstützung während der vergangenen 5 Jahre.

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

Page 22: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

7ΓΛιΠΙς∀1ΕςΚςΙΞ ϑΕΓΞΩMargret Christa LechnerMargret Christa LechnerMargret Christa LechnerMargret Christa Lechner (hauptsächlich aber Maggy) geboren am 20. Augsut 1989 20. Augsut 1989 20. Augsut 1989 20. Augsut 1989 in NeunkirchenNeunkirchenNeunkirchenNeunkirchen Sternzeichen LöweLöweLöweLöwe

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΙΩΩΙΡSalzburger Nockerl0ΜΙΦΠΜΡΚΩΦΕΡΗverschieden0ΜΙΦΠΜΡΚΩΚΙΚΙΡΩΞΕΡΗ: Geschichte

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΠΙΛςΙς: Mag. Sandra Peinsipp

ιΦΙςΩΜΙUnser lieber Rotschopf, die Maggy: immer gut gelaunt (und das beinahe ausnahmslos), lustig, humorvoll und hilfsbereit, so kennen wir sie seit der 1. Klasse. Auch wenn sie eigentlich alles immer sehr optimistisch anging, so hatte sie doch größere Schwierigkeiten, eine dem Hochdeutschen zumindest ähnelnde Sprache zu verwenden, so sehr sie sich auch bemühte. Ihre Stärken dürften sowieso weniger in den Sprachen liegen, dafür ist sie sozusagen ein wahres Ass in Rechnungswesen und Mathematik. Außerdem ist Maggies musikalische Ader besonders hervor-hebenswert, sie ist sogar Mitglied in zwei Musikvereinen. Durch die, sagen wir mal, nicht ganz so optimale Erreichbarkeit ihres Heimatortes Großau musste sie täglich mit dem späten Bus fahren und kam daher die ersten beiden Jahre, sagen wir mal regelmäßig (eigentlich täglich) zu spät in den Unterricht. Aber allein durch ihr lautstarkes „Morgen“ konnten wir ihr das leicht verzeihen. Seit zwei Jahren fährt sie ja nun sowieso etwas Ähnliches wie ein Auto (im Vorjahr einen Opel Kardett, Baujahr 1990 und heuer einen Ford Fiesta, der nur 10 Jahre auf dem Buckel hat). Die Bilanz dazu: 1 Fahrschulauto, 1 Reifen, 1 Zaun sowie zahlreiches an Kleingetier mussten daran glauben. Anmerken kann man außerdem noch, dass bereits ihre Schwester Regina am Semmering zur Schule ging und Maggy mit ihr häufig (und vor allem von Mag. Prumetz) mit ihr verwechselt wird.

Besondere Ereignisse wareBesondere Ereignisse wareBesondere Ereignisse wareBesondere Ereignisse waren da noch:n da noch:n da noch:n da noch: sie hatte einmal 2 Wochen lang keine Stimme, war außerdem mit in Istanbul

Das Das Das Das möchte ich noch sagen:möchte ich noch sagen:möchte ich noch sagen:möchte ich noch sagen: Ich danke den Lehrern unserer Schule, dass sie uns 5 Jahre begleitet haben. Außerdem danke ich meinen Klassenkameraden für die super Klassengemein- schaft und meiner lieben Petra für die stundenlangen (unnötigen) Diskussionen sowie Tanja für die täglichen Busfahrten von Payerbach auf den Semmering und dass sie mich immer abschreiben hat lassen.

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

Page 23: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

7ΓΛιΠΙς∀6ΙΜΡΛΕςΗ

ϑΕΓΞΩ Reinhard MarschReinhard MarschReinhard MarschReinhard Marsch (Reini, Husky ,..)

geboren am 23. Jänner 1988 23. Jänner 1988 23. Jänner 1988 23. Jänner 1988 in Wien, Wien, Wien, Wien, Sternzeichen WassermannWassermannWassermannWassermann

,ΣΦΦ]ΩFußball, Snowboarden, Musik hören, Filme

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΙΩΩΙΡleckere Tiefkühlkost

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΦΕΡΗBilly Talent, Mando Diao, Linkin Park, Beastie Boys,….

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΚΙΚΙΡΩΞΕΡΗEnglisch 0ΜΙΦΠΜΡΚΩΠΙΛςΙςMag. Eva Wresounig

7∋,90)

Unser Reinhard hat eindeutig das umfassendste Allgemeinwissen unserer Klasse. Vor allem in Ge-schichte weiß er über vieles hervorragend gut Bescheid. Ab und zu kann es jedoch auch vorkommen, dass er sich ein wenig über falsche Bemerkungen oder Unwissenheit anderer Schüler lustig macht. Seine größte Stärke hingegen ist Ehrgeizigkeit. Gerne hinterfragt er alles und sucht immer nach Antworten. Übrigens war er in der 3. Klasse auch „The Big Boss“ unserer „Wellness-Company“ Übungs-firma.

Besonders begabt ist Reini auch in allem, was mit Sport zu tun hat. Egal ob es Ballspiele oder Geschicklichkeitsübungen sind, es gibt kaum etwas, was er nicht beherrscht (eigentlich nur eine Sache, die ist Skifahren). Hingegen wäre hier jedoch eine seiner großen Schwächen anzumerken: er kann nur sehr schwer verlieren, und wenn doch, können auch schon mal etwas stärkere Stimmungsschwankungen eintreten. Alles in allem ist unser Reini ein sehr sympathischer Zeitgenosse, mit dem man stets viel Spaß haben kann.

BesonderBesonderBesonderBesondere Ereignisse waren da noch:e Ereignisse waren da noch:e Ereignisse waren da noch:e Ereignisse waren da noch: Stichwort Graz oder Berlin; Schizophrenie in Radstadt oder besonders appetitlicher „Mc Flurry“-Verzehr in Irland uvm.

Das möchte ich noch sagenDas möchte ich noch sagenDas möchte ich noch sagenDas möchte ich noch sagen:::: Zunächst möchte ich allen gratu-lieren, die es bis zur 5. Klasse durchgehalten haben. Ich bin froh so tolle Freunde gefunden zu haben. Ich hoffe, dass ich irgendwann in meinem späteren Leben auf derart schöne und angenehme 5 Jahre zurückblicken kann.

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

Page 24: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

7ΓΛιΠΙς∀(ΙΩΜςΙΙ ϑΕΓΞΩ

Désirée Florence OberhoferDésirée Florence OberhoferDésirée Florence OberhoferDésirée Florence Oberhofer (Daisy, Desi & Desal) geboren am 26. August 198926. August 198926. August 198926. August 1989 in MödlingMödlingMödlingMödling, Sternzeichen JungfrauJungfrauJungfrauJungfrau

,ΣΦΦ]Ω Freunde treffen, telefonieren, Rad fahren, ins Kino gehen, Musik, Spaß haben

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΙΩΩΙΡMarillenknödel mit Zwetschkenröster0ΜΙΦΠΜΡΚΩΦΕΡΗverschiedene 0ΜΙΦΠΜΡΚΩΚΙΚΙΡΩΞΕΡΗ: Turnen 0ΜΙΦΠΜΡΚΩΠΙΛςΙς: Mag. Peter Rataj ιΦΙς7ΜΙ

Unsere liebe Daisy, stets freundlich, hilfsbereit und gut gelaunt. Und ein Gesichtsausdruck, dem man nie im Leben böse sein könnte. Doch ab und zu ist sie vielleicht sogar etwas zu gutgläubig oder leicht naiv. Denn ihre gute Seele würde kaum erwarten, dass man ihr nicht die Wahrheit erzählt! Ihre wunderschöne Haarpracht, oder besser ihre Haarfarbe wird - vor allem wenn sie auf ihrer etwas längeren Leitung steht - gerne auch als Grund dafür angesehen. Natürlich alles Blödsinn, den warum sollen „Blonde“ nicht genauso klug sein wie alle anderen Menschen auch?

Désirée liebt das Gemeinschaftsleben und kommt mit jedem immer gut aus. Nachdem sie vier Jahre lang im Internat wohnte, hat sie jetzt gemeinsam mit einigen Schülerinnen aus der „B-Klasse“ eine eigene Wohnung am Semmering, also schon richtig selbstständig. Doch so gehört sich das auch für einen Teenager in diesem Alter, denen vor gar nicht all zu langer Zeit stand sie noch sehr unter der Obhut ihrer Familie. Vor allem der Verlust ihrer Freundin Claudia in der Klasse war natürlich nicht ganz leicht für sie, aber schnell war sie so, wie wir sie eben schon immer kannten: fröhlich, lustig und immer mit einem Lächeln unterwegs.

Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch: gewann das Arm-drücken in Radstadt, Föhnte sich zum Ärger von Frau FL Steiner in Berlin gegen 2 Uhr früh ihre Haare Das Das Das Das möchte ich noch sagenmöchte ich noch sagenmöchte ich noch sagenmöchte ich noch sagen: Bin froh, dass ich alle aus meiner Klasse kennen gelernt habe und schöne Jahre mit euch verbracht habe. Außerdem möchte ich Niki, Irish, Zirbi, Maggy und Petra, aber auch Claudi für die lustigen und unvergesslichen Momente danken! hab euch lieb!

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

Page 25: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

7ΓΛιΠΙς∀/%6−2% ϑΕΓΞΩKarina PölzelbauerKarina PölzelbauerKarina PölzelbauerKarina Pölzelbauer (Pölzi, Pötzi, Carry)

geboren am 18. Dezember 1988 18. Dezember 1988 18. Dezember 1988 18. Dezember 1988 in Oberpullendorf, Sternzeichen SchützeSchützeSchützeSchütze

,ΣΦΦ]Ω Musik, Ski fahren, Freunde treffen

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΙΩΩΙΡGemüsestrudel

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΦΕΡΗBeatsteaks

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΚΙΚΙΡΩΞΕΡΗGeographie

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΠΙΛςΙςMag. Sabine Jedlicka

ιΦΙςΩΜΙ

Unsere ehrgeizige Karina steckt sich immer ihre nächsten Ziele und versucht dann, diese zu erreichen.

Während dem Unterricht ist sie stets aufmerksam und interessiert. Daher weiß sie eigentlich immer über

schulische Angelegenheiten Bescheid und versucht durch fleißiges Lernen gute Noten zu erzielen.

Dabei hilft sie aber auch gerne ihren Mitschülern bei Fragen oder Hausübungen weiter. Weniger gut

kann Karina hingegen mit Niederlagen (wie zum Beispiel einer schlechteren als erhoffter Note)

umgehen, da können auch schon mal Tränen fließen.

Doch schnell sind diese auch getrocknet, und ihre fröhliche, lebenslustige Art kehrt dann wieder

schnell zurück. Karina ist immer ehrlich und sagt meist auch direkt was sie denkt. Mit ihrer

sympathischen, aufgeschlossenen Art ist sie vor allem bei ihren Schulkolleginnen sehr beliebt.

Andere Stärken von Karina liegen im Sport: sie ist begnadete Läuferin und auch im Wintersport auf

den Skiern oder dem Board ist sie den anderen meist eine Nasenspitze voraus.

BesondereBesondereBesondereBesonderes Ereignis s Ereignis s Ereignis s Ereignis warwarwarwar da da da da zum Beispiel zum Beispiel zum Beispiel zum Beispiel

nochnochnochnoch das Flip-Flop-Vergraben in Senigallia.

Das möchte ich noch sagenDas möchte ich noch sagenDas möchte ich noch sagenDas möchte ich noch sagen: Ich möchte mich auf

diesem Weg bei allen bedanken, die diesen Weg mit mir

gegangen sind. Ein besonderer Dank gilt meinen Eltern,

die mir alle Reisen und Exkursionen ermöglicht haben und

mich immer unterstützten. Weiters bedanke ich mich

auch bei meinen Mitschülern, mit denen ich viele lustige

als auch traurige Momente erlebt habe. Ohne euch wäre

die Schulzeit nicht das gewesen, was sie war.

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

Page 26: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

7ΓΛιΠΙς∀.90−% ϑΕΓΞΩJulia PretschJulia PretschJulia PretschJulia Pretsch (auch Dschuli genannt) geboren am 1. Oktober 19881. Oktober 19881. Oktober 19881. Oktober 1988 in NeunkirchenNeunkirchenNeunkirchenNeunkirchen, Sternzeichen WaageWaageWaageWaage,ΣΦΦ]ΩReiten und Fußball spielen 0ΜΙΦΠΜΡΚΩΙΩΩΙΡGemüselasagne

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΦΕΡΗRed Hot Chili Peppers0ΜΙΦΠΜΡΚΩΚΙΚΙΡΩΞΕΡΗ:::: RWCO0ΜΙΦΠΜΡΚΩΠΙΛςΙς:::: Mag. Sabine JedlickaιΦΙςΩΜΙUnsere liebe Julia, Klassensprecherin seit der 2. Ahl, ist sozusagen die „gute Seele“ der Klasse und ein wahrhaftiger Ruhepol. Ganz still und heimlich erledigte sie ihre Aufgaben immer ordentlich und äußerst gewissenhaft. Dazu zählte zum Beispiel auch, dass sie eigentlich fast ausnahmslos als Erste von allen in der Schule anzutreffen war. Durch ihr freundliches und zurückhaltendes Auftreten war sie stets bei allen Lehrern und insbesonders bei unserem Klassenvorstand beliebt. Auch die Rolle als Klassensprechern (und das seit der 2. Klasse durchgehend) erledigte sie immer tadellos, auch wenn es ihr nicht immer so gut gelang, ihre oder vor allem die Meinung der Klasse durchzusetzen. Lieber nachgeben statt Konflikt (und immer in gleicher Meinung mit Tanja) – und bloß nicht auf Konfrontation mit einem Lehrer gehen, das war Julias Devise. Überhaupt kannten wir Julia als stets ausgeglichen und gut gelaunt.

Ansonsten wäre bei Julia noch anzumerken, dass sie stets eine Ordnungsliebhaberin war und ist. In ihren komplett vollständigen Schulunterlagen wird man wohl kein Einlageblatt finden, welches nicht mit Sicherheitsklebering verstärkt ist. Trotz solch (mehr oder weniger essenziellen Aufgaben) fand Julia aber immer auch Zeit, in der man mit ihr reden oder sie treffen konnte. Vielen Dank auch noch für das Ermöglichen sämtlicher Schnapsverkostungen durch das Mitnehmen von Papas selbst gemachten Branntweinen. Besondere Ereignisse waren da nochBesondere Ereignisse waren da nochBesondere Ereignisse waren da nochBesondere Ereignisse waren da noch:::: eigentlich kaum welche (wie gesagt, lieber nie etwas zu Auffälliges machen), aber zum Beispiel Istanbul oder das Treffen mit Victoria von Schweden.

Das möchtDas möchtDas möchtDas möchte ich noch sagene ich noch sagene ich noch sagene ich noch sagen::::

Thanks to Mum, Dad und alle die mich in meiner Schullaufbahn unterstützt und aufgebaut haben.

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

Klassensprecherin in derKlassensprecherin in derKlassensprecherin in derKlassensprecherin in der 2., 3., 4. & 5. Klasse 2., 3., 4. & 5. Klasse 2., 3., 4. & 5. Klasse 2., 3., 4. & 5. Klasse

Page 27: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

7ΓΛιΠΙς∀−ςΜΩ2ς

ϑΕΓΞΩ

Iris RiglerIris RiglerIris RiglerIris Rigler (oder auch Irish, Glamour Girl, Irissa, geboren am 24. Juli 1989 24. Juli 1989 24. Juli 1989 24. Juli 1989 in NeunkirchenNeunkirchenNeunkirchenNeunkirchen, Sternzeichen LöweLöweLöweLöwe

,ΣΦΦ]ΩFreunde, ein bisschen Sport, telefonieren, Shoppen

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΙΩΩΙΡitalienische Küche

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΦΕΡΗverschieden

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΚΙΚΙΡΩΞΕΡΗ: Deutsch

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΠΙΛςΙς: Mag. Sandra Peinsipp

7∋,90)

Der Beiname unserer lieben Iris, und zwar „Glamour Girl“, kommt nicht von irgendwoher: Sie ist und bleibt die Expertin schlechthin für Fragen rund um Society, Tratsch & Klatsch. Egal was in der Welt der Reichen, Schönen & Promis passiert, beinahe gar nichts kann ihr entgehen. Und das nicht nur in der realen Welt, sondern auch in jener, in der Sitcom-Stars wie Summer, Seth, Ryan und Marissa aus O.C. California, Meredith und Dr. Shepherd aus Grey’s Anatomy oder Lorelai und Rory von den Gilmore Girls ihre Geschichten quer über den Globus verbreiten. Doch man kann Iris auch um weitaus Weltlicheres als TV-Serien fragen, denn sie ist stets freundlich, aufgeschlossen und hilfsbereit. Durchaus kann es aber vorkommen, dass die Antwort auf eine an sie gerichtete Frage länger dauern könnte. (also länger als so manche Lebensgeschichte). Denn hier wären wir schon bei ihrer Lieblingsbeschäftigung: dem Reden. Und das kann sie wirklich gut, und gerne auch in etwas höheren bzw. lauteren Tonlagen- und stärken. Trotz dieser Tatsache ist Iris aber auch eine gute Zuhörerin und für alle möglichen Probleme ansprechbar. Sie hingegen bei einer Diskussion von ihrer eigenen Meinung abbringen zu versuchen etwa genauso sinnvoll ist, wie einem Huhn das Alphabet beizubringen. Hoppla, da viel schon das nächste, überaus bedeutende Stichwort. Denn falls man Iris wirklich verängstigen will, so braucht man ihr nur mit einem Federvieh (ganz gleich ob Huhn, Hahn, Pfau, Ente, Taube etc,…) zu nahe kommen. So hat eben jeder seine geheimen oder auch bekannten Ängste.

BBBBesondere Ereignisse waren da noch:esondere Ereignisse waren da noch:esondere Ereignisse waren da noch:esondere Ereignisse waren da noch: Regelmäßiges Läuten ihres Handys während dem Unterricht, oder auch das Essen von Schoko-Aroma-Seife in Venedig

und in Turnen: Iris macht Sit-Ups, für sie ziemlich anstrengend Peter Rataj: du hast keine Bauchmuskeln, iss mehr Spargel!

Das möchte ich noch sagen:Das möchte ich noch sagen:Das möchte ich noch sagen:Das möchte ich noch sagen: Ich möchte den besonderen Menschen „Danke“ sagen, die mich unterstützt haben, in guten wie in schlechten Tagen. Das Ende der 5. Klasse ist nicht mehr weit! Dank euch war es eine wunderbare, unvergessliche Zeit!

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

Page 28: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

7ΓΛιΠΙς∀8ΛΣΘΕΩ ϑΕΓΞΩ

Thomas StadlerThomas StadlerThomas StadlerThomas Stadler (auch Stabi, Stabulator, Adler, Tomaselli,…)

geboren am 20.10.198820.10.198820.10.198820.10.1988 in WienWienWienWien, Sternzeichen WaageWaageWaageWaage ,ΣΦΦ]ΩReisen, Musik, Skisport, Computer

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΙΩΩΙΡalles was süß ist 0ΜΙΦΠΜΡΚΩΦΕΡΗBloodhound Gang

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΚΙΚΙΡΩΞΕΡΗ: TOMA

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΠΙΛςΙς: Mag. Wresounig & Jedlicka

ιΦΙς−ΛΡKlassensprecherKlassensprecherKlassensprecherKlassensprecher----Stellvertreter in der 3., 4. & 5. KlasseStellvertreter in der 3., 4. & 5. KlasseStellvertreter in der 3., 4. & 5. KlasseStellvertreter in der 3., 4. & 5. Klasse

Thomas ist über die ganzen 5 Jahre der Ansprechpartner für Fragen zu Computer (auch unsere liebe

TXV-Lehrerin konnte da das ein oder andere Mal nicht mithalten) oder Zugsverbindungen gewesen.

Immer wenn es um irgendwelche Präsentationen geht, kommt er zum Einsatz. Außerdem gestaltet

Thomas für uns seit der 1. Klasse unsere Online-Klassenhomepage und dokumentiert all unsere Reisen

mit Videos und Fotoaufnahmen.

Unseren Computer-Experten, dessen besondere Stärke auch das Verlieren von allen nur erdenklichen

Gegenständen (vor allem jedoch von Freifahrtsausweisen) sowie seine 5-jahre-dauerhafte Erkältung

ist, darf man durchaus als einen Schleimer bezeichnen. „Frau Magister, Sie sind die Allerschönste!“.

Obwohl er in seiner Freizeit (die er meist dazu nutzte, um im Hotel Kobenzl zu arbeiten oder Europa zu

durchreisen) kaum für die Schule lernte, schaffte er es doch jedes Jahr immer wieder, mit einem ganz

ansehnlichen Notendurchschnitt zu beenden. Oft liegt das wohl auch an den in aufwändiger Form

multimedial präsentierten Referaten, die schon mal etwas länger als 5-10 Minuten dauern dürfen.

Einzig eine gute Mathematik-Note ist für ihn so etwas, wie ein unerreichbarer Stern.

Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch: Teigschlacht mit Daisy

in Kochen, das Treffen mit der Kron-prinzessin Victoria in Schweden oder sein Freund „Nero“ in Val d’Isère u.v.m Das möchte ich noch sagen: Das möchte ich noch sagen: Das möchte ich noch sagen: Das möchte ich noch sagen: Natürlich möchte auch ich mich

bei all jenen bedanken, die mich in den vergangenen Jahren unterstützt haben und mir zur Seite standen. Vor allem möchte ich aber auch in die Zukunft blicken, und hoffe, dass all die

Freundschaften, welche in der Zeit am Semmering ent- standen sind auch nach der Matura anhalten und wir uns nie ganz aus den Augen verlieren werden. Und ich wünsche uns allen ein erfolgreiches letztes Jahr am Semmering!

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

Page 29: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

7ΓΛιΠΙς∀2ΕΗΜΡΙ ϑΕΓΞΩ

Nadine UngersböckNadine UngersböckNadine UngersböckNadine Ungersböck (Nädine, Naddel, Snadine) geboren am 24. 24. 24. 24. März 1989März 1989März 1989März 1989 in NeunkirchenNeunkirchenNeunkirchenNeunkirchen, Sternzeichen WidderWidderWidderWidder ,ΣΦΦ]ΩFreunde treffen, Internet, Fotografieren

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΙΩΩΙΡitalienische Küche

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΦΕΡΗLinkin Park, Blink 182

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΚΙΚΙΡΩΞΕΡΗ: TOMA, TXV, Geografie

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΠΙΛςΙς: Mag. Sabine Jedlicka

ιΦΙςΩΜΙ

Nadine, unsere Society-Fotografin. Denn es gibt kein Event in der Neunkirchner oder Neustädter Szene, bei der sie nicht präsent ist und Fotos für „SexyParty“ schießt, und das natürlich mit TOP-Ausstattung wie einer Spiegelreflexkamera. Und während der Schule ist sie dann auch mal ganz gern im Internet und schaut sich ihre und andere Szenefotos an, sehr zum Ärgernis von Mag. Jedlcika, wenn sie es gerade dann tut, wenn wir eigentlich mit Winline arbeiten sollten. Auch wenn es ab und zu mal kleine Meinungsverschiedenheiten gibt, streitet Nadine so gut wie nie mit ihren Freunden oder Klassenkollegen. Allerdings kann sie leicht auch mal ein wenig eingeschnappt sein.

Das tolle an Nadine ist, dass man sie für fast jede Aktion motivieren kann, egal ob sinnvolle oder einfach nur lustige Sachen. Mit ihrem selbstbewussten Auftreten lässt sie sich jedoch keineswegs von anderen drein reden oder von anderen Meinungen beeinflussen, stets steht sie zu dem, was sie sagt oder tut. Besonderes Merkmal ist auch die äußerst regelmäßig Änderung ihres Haarstylings (in den 5 Jahren bestimmt 30x komplett). Hier zeigt sich eben auch, dass Nadine sehr abwechslungsreich und modern ist. Eines muss bei ihr prinzipiell dabei sein: ihr Handy, denn ohne kann sie nicht existieren.

Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch: Fährfahrt nach Schweden, ihr Geburtstag in Val d’Isère, DDDDas möchte ich noch sagen:as möchte ich noch sagen:as möchte ich noch sagen:as möchte ich noch sagen: Ich danke all meinen Freunden und meiner Familie, dass sie mir immer Rat und Tat zur Seite standen. Ein ganz besonderer Dank gilt meinen Eltern, denn sie haben mir die 5 Jahre Ausbildung sowie all die Ausflüge und Reisen finanziert. Danke!

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

Page 30: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

7ΓΛιΠΙς∀8ΕΡΝΕΡς

ϑΕΓΞΩ

Tanja ZirbiseggerTanja ZirbiseggerTanja ZirbiseggerTanja Zirbisegger (eigentlich immer Zirbi oder Zirbs),

geboren am 28. Jänner 198928. Jänner 198928. Jänner 198928. Jänner 1989 in NeunkirchenNeunkirchenNeunkirchenNeunkirchen, Sternzeichen WassermannWassermannWassermannWassermann

,ΣΦΦ]ΩO.C. California, Schokolade essen, Kaffe Trinken gehen, mit Mädels treffen

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΙΩΩΙΡKnödel (in allen Variationen) 0ΜΙΦΠΜΡΚΩΦΕΡΗColdplay

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΚΙΚΙΡΩΞΕΡΗ: RWCO

0ΜΙΦΠΜΡΚΩΠΙΛςΙς: Mag. Sabine Jedlicka

ιΦΙςΩΜΙDürfen wir vorstellen: Fräulein Naturschutz Nummer 1. Unsere liebe Tanja, letzte in

unserer Klassenliste, setzte sich zu jeder Zeit eigentlich immer für dieselben Themen ein: Naturschutz,

Naturschutz und - ja was wohl? – genau!: Naturschutz ein. Auch wenn Tanja immer ganz lieb und brav

ist, wenn ihr dann jemand mit einem Tierpelz begegnet, schaltet sie auf rot. Wir sehen Tanja jetzt

schon vor der Entscheidung, ob Sie „Den Grünen“ oder doch „Greenpeace“ beitreten soll. Tanja, am

besten gründest du deinen eigenen Natur- und Artenschutz-Verein.

Doch nicht nur der Tierwelt ist sie immer wohl gesonnen: Unsere liebe Zirbi kann man immer um Hilfe

oder Rat fragen: egal ob vergessene Hausübungen, die zum Abschreiben benötigt werden oder

Themen wie Liebeskummer oder Sorgen jeglich anderer Art, Tanja ist stets Anlaufstelle für solche

Dinge. Ab und zu kann es aber auch vorkommen, dass sie sich etwas über längere Zeiträume zu sehr

zu Herzen nimmt. Wenn dies aber nicht gerade der Fall ist, so strahlt sie immer Freundlichkeit aus. Eine

Sache wäre bei ihr dann noch erwähnenswert: Durch ihre zierliche Gestalt und ihr nicht gerade

optimales Immunsystem ist Tanja von den 365 Tagen im Jahr an durchschnittlich 200 verkühlt und läuft

mit einem großen (zumindest größer als ihre Abwehrkräfte) Schal umher.

Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch:Besondere Ereignisse waren da noch: zahlreiche Tierschutz-Meldungen sowie die

„Hab-dich-lieb-Umarmungen“ in Radstadt nach ersten Tequilla-Erfahrungen

Das möchte ich noch sagen: Das möchte ich noch sagen: Das möchte ich noch sagen: Das möchte ich noch sagen: Danke, an Maggie, für die wirklich immer amüsanten Autobus-

fahrten von Payerbach am Semmering. Danke, an meine Mädels

(Maggie, Petzi, Daisy, Iris, Niki), die immer für mich da waren und mich in

jeder Situation verteidigt und unterstützt haben.

Danke, an alle anderen Schüler meiner Klasse. Wir waren von Anfang an

1 eine stets zusammenhaltende Familie. Danke, an all unsere Lehrer, die den

Unterricht immer zu einem besonderen Ereignis machten. Danke, an Frau Mag.

Anna Posch, die sich in all unseren Schuljahren am Semmering immer für uns einsetzte

und unterstützte. Die Zeit am Semmering war super. Bestimmt werde ich in den

kommenden Jahren gerne in diesen Teil meines Lebens zurückblicken.

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Page 31: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

Aberl DanielAberl DanielAberl DanielAberl Daniel war bei uns von der 1. bis zur 3. Klasse

und wiederholte dann

Aigner LisaAigner LisaAigner LisaAigner Lisa war nur in der 1. Klasse bei uns und wiederholte

Brandstätter AnnaBrandstätter AnnaBrandstätter AnnaBrandstätter Anna war bis zur 3. Klasse bei uns, wiederholte

Chicoki VictorChicoki VictorChicoki VictorChicoki Victor kam zu uns in der 3.Klasse und verließ die Schule am Ende der 4. Klasse

Fedra ClaudiaFedra ClaudiaFedra ClaudiaFedra Claudia war bis zur 4. Klasse bei uns und wiederholte

Gläßl MarkusGläßl MarkusGläßl MarkusGläßl Markus kam mitten in der 3. Klasse und ging am Schulschluss

Greger DominiqueGreger DominiqueGreger DominiqueGreger Dominique

war kurze Zeit in der 3. Klasse

Gröschel SegsanGröschel SegsanGröschel SegsanGröschel Segsan war kurze Zeit in der 3. Klasse da

Haider StefanHaider StefanHaider StefanHaider Stefan war in der 1. Klasse bei uns, ging von der Schule

Haselbacher StefanHaselbacher StefanHaselbacher StefanHaselbacher Stefan war bei uns bis zur 2. Klasse

Hofleitner ChristianHofleitner ChristianHofleitner ChristianHofleitner Christian verließ die Schule im Dezember der 2. Klasse

KaKaKaKainz Sabrinainz Sabrinainz Sabrinainz Sabrina Kurzaufenthalt, war bis zum Wechsel in die Fachschule nur die 1. Woche der 3. Klasse bei uns

Kampichler PenKampichler PenKampichler PenKampichler Pen----Ampei (Fay)Ampei (Fay)Ampei (Fay)Ampei (Fay) von der 3. Klasse bis zum Ende der 4. Klasse bei

Kostal Kostal Kostal Kostal StefanieStefanieStefanieStefanie war bei uns bis zum Ende der 2.Klasse und wechselte dann die Schule

Otter SabrinaOtter SabrinaOtter SabrinaOtter Sabrina

Sporadische Anwesenheit im 1. Semester der 1. Klasse, verließ die Schule

Saricicek CanerSaricicek CanerSaricicek CanerSaricicek Caner nur in der 1.Klasse, verließ dann die Schule

Schmidt IsabelleSchmidt IsabelleSchmidt IsabelleSchmidt Isabelle----AnikaAnikaAnikaAnika war nur in der 1. Klasse bei uns

Sucic KristinaSucic KristinaSucic KristinaSucic Kristina

Am Ende der 1. Klasse Wechsel in die Fachschule

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

7ΓΛιΠΙς∀

2ΜΓΛΞΘΙΛςΦΙΜΨΡΩ

Page 32: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

7ΞΕΞΜΩΞΜΩΓΛΚΙΩΙΛΙΡ

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

…ist unsere absolute LieblingslehrerinLieblingslehrerinLieblingslehrerinLieblingslehrerin

Mag. JedlickaMag. JedlickaMag. JedlickaMag. Jedlicka (aber wir haben all unsere Lehrer lieb)

…………sind die meisten von uns im Jänner, August Jänner, August Jänner, August Jänner, August oder Oktober geboren Oktober geboren Oktober geboren Oktober geboren

…………ist unser Lieblingsgegenstand GeschichteLieblingsgegenstand GeschichteLieblingsgegenstand GeschichteLieblingsgegenstand Geschichte, eng gefolgt von Deutsch

…………haben wir sehr viele Löwensehr viele Löwensehr viele Löwensehr viele Löwen in der Klasse (aber auch Waagen & Wassermänner)

…………haben wir mehr Mädels als Burschenmehr Mädels als Burschenmehr Mädels als Burschenmehr Mädels als Burschen

Page 33: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

∃+/∃+/∃+/∃+/

∃+/∃+/∃+/∃+/

Page 34: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

Da wir schon Da wir schon Da wir schon Da wir schon nicht gerade in der Überzahl waren, nicht gerade in der Überzahl waren, nicht gerade in der Überzahl waren, nicht gerade in der Überzahl waren, bekommen wir eben hier eine eigene Seitebekommen wir eben hier eine eigene Seitebekommen wir eben hier eine eigene Seitebekommen wir eben hier eine eigene Seite…………

Page 35: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)
Page 36: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

/ΠΕΩΩΙΡΖΣςΩΞΕΡΗ∀ %ΡΡΕ 4ΣΩΓΛ Prof. Mag. Anna PoschAnna PoschAnna PoschAnna Posch, Sternzeichen ZwillingZwillingZwillingZwilling studierte in Wien Romanistik und Geschichte

Frau Magister Posch unterrichtet uns in FranzösischFranzösischFranzösischFranzösisch (seit der 1. Klasse), Geschichte & KulturGeschichte & KulturGeschichte & KulturGeschichte & Kultur (seit der 3.

Klasse) sowie KurKurKurKur---- und Wellnesstourismus und Wellnesstourismus und Wellnesstourismus und Wellnesstourismus (seit der 5. Klasse) und ist unser Klassen- und Jahrgangs-

vorstand. Allerdings wandelte sich ihr Rolle vom Klassenvorstand im Laufe der vergangenen 5 Jahre

sozusagen zu unserer „KlassenmamaKlassenmamaKlassenmamaKlassenmama“. Immer stets besorgt um uns, setzte sie sich immer für uns ein

und versuchte, die Anliegen der Klasse möglichst gut zu vertreten, auch in ihrer Rolle als stell-

vertretende Schuldirektorin.

Wenn Schüler Probleme hatten, egal ob schulisch oder privat, stand sie immer mit guten Ratschlägen

und Hilfe zur Seite. Großen Wert legte Frau Magister Posch stets auf Ordentlichkeit und Ehrlichkeit,

welche sie auch immer uns entgegen brachte.

Neben vielen interessanten, lustigen und abwechslungsreichen Stunden in

der Schule haben wir mit ihr sehr viele schöne Reisen und Ausflüge erlebt.

So fuhren wir mit ihr zum Beispiel das allererste Mal nach Graz und in die

Therme, dann ging’s in den Elsass, später nach Irland, aber auch am Skikurs

in Radstadt oder der Sport- und Sprachwoche in Val d’Isère war sie mit dabei.

Frau Mag. Posch besondere Stärken liegen in ihrer Gelassenheit und

Ruhe, die Sie vor allem durch ihr breites Wissen an verschiedensten

Entspannungs-, Erholungs- und Massagetechniken findet. Ihre

besonderen Interessen liegen neben der französischen Sprache und

Kultur vor allem im asiatischen Raum. Gerne gibt Sie ihr Wissen auch

an andere weiter, und versucht andere Menschen damit zu begeistern.

Liebe Frau Magister!

Wir danken Ihnen für alles, was Sie für uns in den letzten 5 Jahren

getan haben. Ihre Rolle als Klassenvorstand haben Sie sowohl aus

organisatorsicher als auch aus menschlicher Sicht perfekt gemeistert.

Wir freuen uns auf ein erfolgreiches letztes Schuljahr mit Ihnen

und wünschen Ihnen anschließend für Ihre Zukunft viel Glück,

Erfolg und, dass all ihre Wünsche in Erfüllung gehen werden.

(sowie eine so liebe Klasse, wie wir sie waren)

Ihre 5. Ahl

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

Page 37: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

0ΙΛςΙς∀)ΗΨΕςΗ%ΦΙςΛΕΘ Kommerzialrat Eduard AberhamEduard AberhamEduard AberhamEduard Aberham (auch Edi, Abraham, Pan-Hans)

Sternzeichen FischFischFischFisch, , , , ist Direktor des Hotel Panhans

Das Vergnügen mit ihm hatten wir

in Tourismus & MarketTourismus & MarketTourismus & MarketTourismus & Marketinginginging in der 3., 4. und 5. Klasse

Unser Unser Unser Unser wehrter wehrter wehrter wehrter Herr Direktor Aberham war unser absoluter Herr Direktor Aberham war unser absoluter Herr Direktor Aberham war unser absoluter Herr Direktor Aberham war unser absoluter

Lieblingslehrer.Lieblingslehrer.Lieblingslehrer.Lieblingslehrer. Allein schon deshalb, weil er es wunderbar ver-

stand, uns eine 50 Minuten lange Schulstunde wie 3 Stunden vor-

kommen zu lassen. Ach ja, genau: Zwischen 7. und 8. Stunde gibt’s gar

keine Pause, aber danke vielmals! Dafür wissen wir nach 3 Jahren mit ihm jetzt auch im Schlaf,

um was es sich bei den Marketinginstrumenten handelt. Außerdem wollten wir uns bei Herrn

Aberham noch für die wunderbaren Erzählungen aus seinem Leben und dem Panhans danken.

Nur durch ihn wissen wir, wie die Russen & Ukrainer auf den Semmering kamen. Des Weiteren

muss noch erwähnt werden, dass Herr Aberham auch immer wirklich lustige Sprüche auf Lager

hatte und diese mit einer erstaunlichen Ernsthaftigkeit aussprechen konnte.

Danke lieber Edi!

0ΙΛςΙς∀;ΕΠΞςΕΨΗΗΙΨΞ7ΓΛ Mag. WaltraudWaltraudWaltraudWaltraud DeustchDeustchDeustchDeustch (auch Bio-Tant) Sternzeichen WassermannWassermannWassermannWassermann , , , , studiert in Wien BiologieBiologieBiologieBiologie

Das Vergnügen mit ihr hatten wir in BiologieBiologieBiologieBiologie in der 2. Klasse. Mag. Deutsch hat unsere Schule jedoch bereits verlassen.

Unsere liebe Frau Magister Deustch war unsere absolute Unsere liebe Frau Magister Deustch war unsere absolute Unsere liebe Frau Magister Deustch war unsere absolute Unsere liebe Frau Magister Deustch war unsere absolute Lieblingslehrerin. Lieblingslehrerin. Lieblingslehrerin. Lieblingslehrerin. Allein schon deshalb, weil wir durch Sie endlich wieder lernten, mit Buntstiften richtig umzugehen.

Danke für die hunderten Skizzen, die wir in Ihren Stunden ausmalen und beschriften durften. Nach einem Jahr Unterricht wussten wir ja immerhin schon, dass unser Körper auch aus Knochen besteht. Mit diesem Wissen ausgestattet, war es uns sogar möglich die Biologie-Hausübung, unser Schambein zu finden, korrekt zu erledigen. Und danke für die letzte Stunde im Pinguin! TOPTOPTOPTOP----EREIGNISEREIGNISEREIGNISEREIGNIS: Die an ihrem Rumpf abgeprallte Amicelli-Verpackung.

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

Page 38: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

0ΙΛςΙς∀+ιΡΞΙς(−881%22 FL GüntGüntGüntGünter Dittmanner Dittmanner Dittmanner Dittmann (ohne bekannte Spitznamen) Sternzeichen StierStierStierStier

Das Vergnügen mit ihm hatten wir in der 1. Klasse in ErnährungslehreErnährungslehreErnährungslehreErnährungslehre und in der 1., 3. und 4. Klasse in KochenKochenKochenKochen Unser wehrter Herr Unser wehrter Herr Unser wehrter Herr Unser wehrter Herr FL DittmannFL DittmannFL DittmannFL Dittmann war unser absoluter Lieblingslehrer. war unser absoluter Lieblingslehrer. war unser absoluter Lieblingslehrer. war unser absoluter Lieblingslehrer. Allein schon deshalb, weil er uns so wunderbar auf unsere praktische Fachabschlussprüfung in Kochen vorbereitete! So gab es keine schlechtere Note als ein Gut, also ein wirklich tolles Resultat!

Vor allem mit seinen lustigen Bemerkungen erheiterte er regelmäßig den Kochunterricht. Außerdem war Herr FL Dittmann immer brennend an unseren (privaten) Gesprächen mit anderen Schülern interessiert und versuchte auch stets mitzureden, wo es nur ging.

Wir danken Herrn Fachlehrer auf jeden Fall, dass Sie uns das Kochen von Grund auf beigebracht hatten und vor allem für die endlose Geduld mit uns. Denn wir wissen selbst, dass wir zu Beginn in der 1. klasse alle in der Küche noch 2 linke Hände hatten und nicht einmal Essig von Öl unterscheiden konnten. Danke!

0ΙΛςΙς∀ΡΜΓΣΠΙΗ9278−ΘςΙ Mag. Nicole DunstNicole DunstNicole DunstNicole Dunst----Imre Imre Imre Imre (auch Niki oder Dunsti genannt)

Sternzeichen JungfrauJungfrauJungfrauJungfrau, , , , studiert in Wien WirtschaftspädagogikWirtschaftspädagogikWirtschaftspädagogikWirtschaftspädagogik

Das Vergnügen mit ihr hatten wir in BWVB BWVB BWVB BWVB in der 2. Klasse. Mag. Dunst ist zur Zeit in Karenz und somit nicht an der Schule.

Unsere liebe Frau MagisterUnsere liebe Frau MagisterUnsere liebe Frau MagisterUnsere liebe Frau Magister DunstDunstDunstDunst----ImreImreImreImre war unsere war unsere war unsere war unsere absolute absolute absolute absolute Lieblingslehrerin. Lieblingslehrerin. Lieblingslehrerin. Lieblingslehrerin. Allein schon deshalb, weil sie uns gleich zur ersten Stunde ein Skriptum für den gesamten Jahresstoff überreichte, ohne das wir ständig etwas nachkopieren mussten. Andererseits war ja das Stoff- gebiet auch nicht allzu weitläufig, denn mehr als den Kaufvertrag brachten wir in BWVB ja mit ihr in der 2. Klasse nicht wirklich weiter. So lustig Mag. Dunst ihren Unterricht auch immer gestaltete, so sehr mangelte es ihr auch ein wenig an Durchsetzungsvermögen. Das es in den Stunden ab und zu auch mal etwas lauter sein konnte, lag häufig auch daran, dass wir sie (aufgrund ihrer relativ niedrigen Körpergröße) nicht gleich immer bemerkten. Auch wenn Frau Mag. Dunst es nicht immer leicht mit uns hatte, danken wir ihr herzlich für Ihre Bemühungen und Ihre Geduld!.

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

Page 39: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

0ΙΛςΙς∀∗ςΕΡ⊥ϑΙςΞΠ FOL Dipl.-Päd. Franz FertlFranz FertlFranz FertlFranz Fertl (meist auch Herr Doktor genannt)

Sternzeichen ZwillingZwillingZwillingZwilling

Das Vergnügen mit ihm hatten wir in der 1. Klasse

in Betriebsseminar Betriebsseminar Betriebsseminar Betriebsseminar und in der 2. Klasse in der BetriebsküchBetriebsküchBetriebsküchBetriebskücheeee

Unser geschätzter Herr Doktor Fertl war unser absoluter Lieblingslehrer.Unser geschätzter Herr Doktor Fertl war unser absoluter Lieblingslehrer.Unser geschätzter Herr Doktor Fertl war unser absoluter Lieblingslehrer.Unser geschätzter Herr Doktor Fertl war unser absoluter Lieblingslehrer.

Allein schon deshalb, weil er uns stets beweis, dass man eigentlich so

gut wie Alles auch im rohen Zustand essen kann (Leber, Huhn,….). Auch

wenn wir Herrn Doktor Fertl in dieser Hinsicht nicht nachmachen wollten,

so brachte er uns in den beiden Jahren, in dem er uns unterrichtete

wirklich zahlreiche Grundlagen der Küche (und da vordergründig jene der

gesunden und biologischen) bei und kochte mit uns so manch schmackhaftes Rezept. Auch wenn er sich

ab und zu (und berechtigt und teilweise auch unberechtigt) immer gerne echauffierte, so konnten wir ihn

alle sehr leib gewinnen und pflegen auch heute noch immer wieder den Kontakt zu ihm in Form von kurzen

Unterhaltungen. Bei jeder dieser Begegnungen stellt er dann auch fest, dass wir immer größer und/ oder er

immer kleine wird! Wie auch immer, wir danken Ihnen sehr herzlich für all die lustigen, interessanten und

nicht zuletzt auch lehrreichen Kochstunden mit Ihnen!

0ΙΛςΙς∀ΣΞΞΣ∗ςΜΚ]ΙΩΜ

Dipl.-Päd. Otto FrigyesiOtto FrigyesiOtto FrigyesiOtto Frigyesi (eigentlich immer Frigi oder Schigefri) Sternzeichen SkorpionSkorpionSkorpionSkorpion

Das Vergnügen mit ihm hatten wir in GetränkekundeGetränkekundeGetränkekundeGetränkekunde in der 1. und 2. Klasse sowie von der 1. bis zur 4. Klasse in ServierkundServierkundServierkundServierkundeeee.

UnserUnserUnserUnser lieber Herr Fachlehrer Frigyesi lieber Herr Fachlehrer Frigyesi lieber Herr Fachlehrer Frigyesi lieber Herr Fachlehrer Frigyesi wwwwar unserer absoluter ar unserer absoluter ar unserer absoluter ar unserer absoluter Lieblingslehrer. Lieblingslehrer. Lieblingslehrer. Lieblingslehrer. Allein schon deshalb, weil er uns in den vier Jahren Servierkundeunterricht bei- brachte, dass man sogar den Müll „mit Liebe“ wegräumen kann. Doch nicht nur fachpraktische Themen (wie zum Beispiel das Erlernen des Tellertragens oder des

Flambierens,..) wurden im Unterricht durchgenommen. Zusätzlich gab’s in jeder Stunde auch Philosophie und Lebensberatung. Durch die zahlreichen Er zählungen und Photos kennen wir seine Familie fast besser als ihn. Es zeigt aber natürlich auch, welch enge Beziehungen er zu

seinen Schülern aufbauen kann. Sein Job als Lehrer ist für unseren lieben „kleinen Ungarn“ einfach die Lebenserfüllung! Interessant waren auch die Diskussionen bezüglich „wann ersteht ein Leben“ und „Wann ist die Geburt des Weines“ im Vergleich dazu. Lieber Herr Fachlehrer, vielen Dank, dass Sie uns auf dem W eg z u r Abs ch lu s s p r ü fu ng b eg l e i t e t u nd u ns i n j eder H i n s ich t u n t e r s t ü t z t ha ben .

Ihre vielen Erzählungen und Erfahrungen erweiterten unseren Horizont wirklich enorm und vieles davon werden wir bestimmt auf unserem späteren Lebensweg gut gebrauche können.

Alles Gute und nochmals Danke!

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

Page 40: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

0ΙΛςΙς∀1ΕςΜΙ0ΨΜΩΙ,3∗)6

FOL MarieMarieMarieMarie----Louise HoferLouise HoferLouise HoferLouise Hofer (auch Marie-Lou oder Pinguin)

Sternzeichen WaageWaageWaageWaage

Das Vergnügen mit ihr hatte nur die Gruppe 1 in TextverarbeitungTextverarbeitungTextverarbeitungTextverarbeitung in der 2.

und 3. Klasse, wir alle haben sie aber auch in TOMATOMATOMATOMA seit der 5. Klasse

Unsere liebe Frau Unsere liebe Frau Unsere liebe Frau Unsere liebe Frau Hofer Hofer Hofer Hofer warwarwarwar unsere absoluteunsere absoluteunsere absoluteunsere absolute LieblingslehrerinLieblingslehrerinLieblingslehrerinLieblingslehrerin.... Allein

schon deshalb, weil man sie wirklich immer um Hilfe fragen konnte (also außer bei der Schularbeit). Stets versuchte sie, verschiedene Bereiche der Informatik so vereinfacht wie nur möglich zu erklären. Vielen Dank auch für den Crash-Kurs in Access für die ECDL-Prüfung, für den sie

sogar ihre Freizeit für uns opferten. Wenn sie eine Frage nicht gleich selbst beantworten konnte, so startete sie auch immer sofort Recherchen, um eine gute Antwort oder Lösung zu finden. Nur einmal hat sie uns „im Stich gelassen“: Im 2. Semester der 3. Klasse musste sie wegen der Operation ins Krankenhaus, da musste sich dann Gruppe 1 mit Herrn

Gaede zufrieden gaben. Umso besser, dass sie jetzt wieder zurück sind, und uns bei Layoutfragen zum Maturaprojekt unterstützen.

0ΙΛςΙς∀7ΕΦΜΡΙ.ΙΗΠΜΓΟΕ

Prof. Mag. Sabine Jedlicka Sabine Jedlicka Sabine Jedlicka Sabine Jedlicka (auch Jedi oder Biene genant) Sternzeichen SchützeSchützeSchützeSchütze, , , , studierte in Wien Wirtschaftspädagogik

Das Vergnügen mit ihr hatten wir ganz schön häufig: RWCO RWCO RWCO RWCO in allen Jahren, in der 3. Klasse in BWVBBWVBBWVBBWVB

sowie TOMATOMATOMATOMA in der 4. und 5. Klasse Unsere l iebe Frau Mag. Jedlicka war unsere absolute Unsere l iebe Frau Mag. Jedlicka war unsere absolute Unsere l iebe Frau Mag. Jedlicka war unsere absolute Unsere l iebe Frau Mag. Jedlicka war unsere absolute

Lieblingslehrerin. Lieblingslehrerin. Lieblingslehrerin. Lieblingslehrerin. Allein schon deshalb, weil sie über 5 Jahre versuchte, uns die unendlichen Weiten der Buchhaltung näher zu bringen. Dabei scheute sie zu keiner Zeit Mühen und beantwortete uns jede (wirklich jede) Frage, egal ob sie

zum ersten oder zum 4.000 Male gestellt wurde. Besonders interessant waren natürlich immer die bild-lichen Vergleiche oder virtuellen Firmengründungen. Das Restaurant „zur blauen Blunzen“ entstand nur deshalb, um uns zu veranschaulichen, wie das mit dem Kapital so funktioniert. „Mir, der Sabine

Jedlicka, schuldet das Restaurant Zur blauen Blunzen,… Geld!“. Besonders lieb waren natürlich auch die

ersten Versuche, uns Grundlegendes wie die Bilanz näher zu bringen: „Ich hab 4 Autos und 2 Häuser,

bin ich wirklich reich?“. Außerdem kümmerte sie sich auch immer um persönliche Anliegen von Schülern und war auch immer ein toller Ansprechpartner. Einzig allein mit einem konnte man sie leicht „auf die Palme bringen“ oder auch mal ein Minus einkassieren: Surfen im Internet (und da vor allem auf Sexy-Party) während unserern tollen Winline-Sitzungen.

Zwischendurch gab’s Jedlicka in der 3. Klasse dann auch in BWVB und seither auch in TOMA. In der 5. Klasse steht uns unsere liebe Jedi jetzt für die Maturaprojekte zur Seite und unterstützte uns immer sehr bei allem, was mit unserem Maturaball zu tun hatte. Vielen herzlichen Dank dafür!

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Page 41: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

0ΙΛςΙς∀7ΕΡΗςΕ4ΙΜΡΩΜΤΤ MagMagMagMag. Sandra Peinsipp Sandra Peinsipp Sandra Peinsipp Sandra Peinsipp (auch Peini oder Peini-Weini)

Sternzeichen WaageWaageWaageWaage

studierte in Wien Deutsche Deutsche Deutsche Deutsche PhilologiePhilologiePhilologiePhilologie sowie Anglistik Anglistik Anglistik Anglistik &&&& Amerikanistik Amerikanistik Amerikanistik Amerikanistik

Das Vergnügen mit ihr hatten wir DeDeDeDeuuuuttttsssschchchch während der 3., 4., und 5. Klasse Unsere l iebe Frau Mag. Unsere l iebe Frau Mag. Unsere l iebe Frau Mag. Unsere l iebe Frau Mag. PeinsippPeinsippPeinsippPeinsipp war unsere absolute war unsere absolute war unsere absolute war unsere absolute Lieblingslehrerin. Lieblingslehrerin. Lieblingslehrerin. Lieblingslehrerin. Allein schon deshalb, weil sie eine wirklich würdige Nachfolgerin unserer lieben Frau Mag. Sinabell war. Doch anschei- nend haben wir nicht so viel Glück mit unseren Deutschlehrerinnen,

den am 19. Oktober bestätigte auch sie uns die bereits kursierenden Gerüchte ihrer Schwangerschaft. Natürlich wünschen wir für die Geburt ihres Kindes alles Gute und eine schöne Zeit. Aber bis sie uns im Jänner verlässt, ist es ja noch ein wenig

Zeit! Zeit genug, um viel Literaturgeschichte abzuschreiben, genug Zeit, um noch ein paar Buchtests durchzuführen und auch genug zeit für all die Referate, welche noch anstehen. Und da wird es dann wieder zahlreiche Feedbacks geben! Aber wenn wir lieb zu ihr sind, haben wir ja vielleicht die

Chance, dass sie dem Herrn Direktor noch um Milde für uns bittet!

0ΙΛςΙς∀1ΕςΜΕΡΡΙ4ΜΡΟΠ

Mag. Marianne PinklMarianne PinklMarianne PinklMarianne Pinkl----Eisenkölbl Eisenkölbl Eisenkölbl Eisenkölbl (eigentlich nur Pinkl genannt) Sternzeichen WaageWaageWaageWaage, , , , studierte in Wien WirtschaftspädagogikWirtschaftspädagogikWirtschaftspädagogikWirtschaftspädagogik

Das Vergnügen mit ihr hatten wir mit ihr BWVBBWVBBWVBBWVB

in der 1. Klasse und dann erst wieder in der 4.und 5. Klasse Unsere liebe Frau Mag. Unsere liebe Frau Mag. Unsere liebe Frau Mag. Unsere liebe Frau Mag. PinklPinklPinklPinkl war un war un war un war unsesesesere absolutere absolutere absolutere absolute Lieblingslehrerin. Lieblingslehrerin. Lieblingslehrerin. Lieblingslehrerin.

Allein schon deshalb, weil wir durch ihren ganz besonderen Humor wirklich häufig Grund zu Lachen hatten. Besonders witzig waren jene

Stunden, bei denen wir ca.10 Mal von Bereichen der Betriebs- und Volks-

wirtschaft zu privaten Themen, wie zum Beispiel Lieblingsessen, Wochen- endbeschäftigungen oder Urlaubsplanungen schwenkten. Nur daher wissen wir unter Anderem auch, dass Frau Mag. Pinkl ein illegales Waldhäuschen besitzt. Schöne Ereignisse mit ihr waren außerdem, dass

sie uns nach Venedig auf die MSC Musica begleitete. Danke für die zahlreichen Organisationen, die sie immer durchführten (zB Gesundheitstage, Exkursionen oder auch Vorträge in der Schule).

Und vielen Dank, dass sie uns die Freizügigkeit gelassen hatten, uns weite Teile des Stoffes der 4. und 5.

Klassen selbst zu erarbeiten. Nur bitte keine Zusammenfassungen von mehr als 30 Seiten aus dem Betriebswirtschaftsbuch mehr! Danke!

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Page 42: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

0ΙΛςΙς∀∋ΠΕΨΗΜΕ4ςΨΘΙΞ⊥

Mag. Claudia Prumetz Claudia Prumetz Claudia Prumetz Claudia Prumetz (oder auch Prummi) Sternzeichen KrebsKrebsKrebsKrebs, , , , studierte in Wien Mathematik und Sport

Das Vergnügen mit ihr hatten wir ab der 2. Klasse in MathematikMathematikMathematikMathematik und unsere Mädels in der 1. und 2. Klasse in TurnenTurnenTurnenTurnen.

Unsere liebe Frau Mag. Unsere liebe Frau Mag. Unsere liebe Frau Mag. Unsere liebe Frau Mag. PrumetzPrumetzPrumetzPrumetz war war war war ja ja ja ja unsere absolute unsere absolute unsere absolute unsere absolute Lieblingslehrerin. Lieblingslehrerin. Lieblingslehrerin. Lieblingslehrerin. Allein schon deshalb, weil sie es so gut wie jede Stunde schaffte, sogar jene Schüler zu verwirren, die sich eigentlich vor ihrer Erklärung mit dem Thema gut auskannten. Bestimmt lag das aber nicht an ihr selbst, sondern vielmehr an der Materie „Mathe-matik“, die einfach nicht ganz so einfach ist. Obwohl sie ja wohl nicht einmal selbst ganz bestreitet, leicht durcheinander zu sein. Da konnte es dann schon auch mal passieren, dass wir einen Testtermin vergessen hatten oder die ein oder andere falsche Angabe (eigentlich auch nicht so schlimm, nur bei den Schularbeiten hat es uns halt ein wenig gestört) bekamen. Highlight war natürlich, dass sie unsere (übrigens miserablen) SMÜ’s irgendwo verlegte, und wir diese dann nachschreiben mussten/ durften (wohl eher zweitgenantes, da wir uns beim späteren Anlauf auch richtig auskannten…). Zu Gute halten muss man unserer lieben Prummi aber auf jeden Fall, dass sie wahnsinnig engagiert (und das nicht nur in unserer Schule) ist und war und ständig bei verschiedenen Seminaren oder Terminen unsere Schule präsentierte. Außerdem ist sie bei uns als einzige Mathe-Lehrerin ein richtiges Unikat. Trotz, oder gerade aufgrund ihrer leicht chaotischen Ader konnten wir Mag. Prumetz, die uns auch mach Irland oder Val d’Isère begleitete, wirklich lieb gewinnen und hatten auch nicht selten viel Spaß mit ihr! Vielen dank für Alles!

0ΙΛςΙς∀&%6&%6%6ΕΘΩΕΨΙς Mag. BaBaBaBarbara rbara rbara rbara RamsauerRamsauerRamsauerRamsauer (noch keine Spitznamen entwickelt) Sternzeichen WidderWidderWidderWidder, , , , studiert in Wien Biologie und Sport

Das Vergnügen mit ihr haben wir erst sehr kurz, und zwar seit letztem Schulbeginn in BiologieBiologieBiologieBiologie. Unsere liebe Frau Mag. Unsere liebe Frau Mag. Unsere liebe Frau Mag. Unsere liebe Frau Mag. RamsauerRamsauerRamsauerRamsauer hat noch die Möglichkeit,hat noch die Möglichkeit,hat noch die Möglichkeit,hat noch die Möglichkeit, unsere absolute Lieblingslehrerin zu werden. unsere absolute Lieblingslehrerin zu werden. unsere absolute Lieblingslehrerin zu werden. unsere absolute Lieblingslehrerin zu werden. Aber nur. wenn wir auch weiterhin recht viele lustige Stunden mit ihr verbringen dürfen und sie eventuell ein wenig mit dem extremen „Fach- ausdrücke- und Fremdwörter – Verwenden“ nachlässt. Jedoch versucht sie auch immer uns den Stoff so einfach und anschaulich wie nur möglich zu vermitteln (zB durch Basteln unserer DNA). Und bitte nur nicht verzweifeln, auch wenn es bei uns ein wenig länger dauert, irgendwann werden wir auch in Biologie alles verstehen und nachvollziehen können! Für Ihre Bemühungen danken wir schon im Voraus herzlich!

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Page 43: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

0ΙΛςΙς∀/ΕςΜΡ6ΕΞΕΝ Prof. Mag. Karin Rataj Karin Rataj Karin Rataj Karin Rataj (auch DIE Rataj, Karry) Sternzeichen Stier, Stier, Stier, Stier, studierte in Wien Sport & Geographie

Das Vergnügen mit ihr hatten die Mädels seit der 2. Klasse in TurnenTurnenTurnenTurnen und außerdem alle in der 2. Klasse in AG2 „WellnesstrainerWellnesstrainerWellnesstrainerWellnesstrainer“

Unsere liebe Frau Mag. Unsere liebe Frau Mag. Unsere liebe Frau Mag. Unsere liebe Frau Mag. PrumetzPrumetzPrumetzPrumetz war war war war ja ja ja ja unsere absolute unsere absolute unsere absolute unsere absolute Lieblingslehrerin. Lieblingslehrerin. Lieblingslehrerin. Lieblingslehrerin. Allein schon deshalb, weil sie allein mit ihrer (wirklich extrem) direkten Art recht witzig ist und war. Dann kommen natürlich noch die Diskussionen mit ihrem Mann (ja genau, der hier ∠)hinzu, bei denen sie immer überlegen ist. Denn auch wenn er’s nur ungern zugibt, aber meist hat Frau Rataj die Hosen an und bestimmt, was getan wird. Zusammen sind sie ein- fach ein wirklich witziges und unschlagbares Lehrerteam, die beide ihren Job lieben und sich dafür sehr engagieren. Dazu zählt zum Beispiel auch die Wellnesstrainer-Ausbildung! Vielen Dank für den tollen Einsatz!

0ΙΛςΙς∀4ΙΞΙς6ΕΞΕΝ

Prof. Mag. PeterPeterPeterPeter RatajRatajRatajRataj (auch Ratasch, Peda, ) Sternzeichen Löwe,Löwe,Löwe,Löwe, studierte in Wien Sport & Geographie

Das Vergnügen hatten die Burschen durchgehend 5 Jahre in TurnenTurnenTurnenTurnen; ; ; ; wir alle seit der 3. Klasse in GeographieGeographieGeographieGeographie sowie in Verkehr und ReisebüroVerkehr und ReisebüroVerkehr und ReisebüroVerkehr und Reisebüro seit der 5. Klasse Unser lieber HerUnser lieber HerUnser lieber HerUnser lieber Herrrrr Mag. Mag. Mag. Mag. RatajRatajRatajRataj war unser absolute war unser absolute war unser absolute war unser absoluterrrr LieblingslehrerLieblingslehrerLieblingslehrerLieblingslehrer. . . . Allein schon deshalb, weil wir durch sein regelmäßiges Überziehen der Stunde nach ihm nur selten eine Pause hatten. Dafür aber durften wir in Geographie die tollsten Urlaubsfotos von seinen Reisen kennen lernen und auch seinen persönlichen Erlebnissen rund um den Globus lauschen. Dank ihm wissen wir nun auch zahlreiche Insider-Informationen, so zum Beispiel dass das „Bangkok Hilton“ nicht unbedingt eines der weltbesten Hotel ist, dass man in Australien unbedingt Skifahren sollte oder dass Billigflieger sogar Fahrräder kostenlos auf die Balearen transportieren. Daneben gab es von ihm immer tolle Schnäppchen-Einkaufstipps für Sportartikel und Werkzeug (Hofer, Tchibo) Außerdem führte er uns in die Wunderbare Welt des Mountainbikens ein und bewies und außerdem am Skikurs und in Val d’Isère, dass es auch Menschen gibt, denen die Skier wichtiger sind, als beinahe alles andere. Aber natürlich durch die von Fischer, bitte schön! Wer dem widerspricht, kann sich ja schon mal auf eine lustige Diskussion gefasst machen. Danke Herr Magister, wir hatten immer viel Spaß mit Ihnen und hoffen natürlich auch, dass das weiterhin so bleibt. Und bitte nicht immer so ernst sein!

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Page 44: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

0ΙΛςΙς∀%ΩΞςΜΗ7ΓΛΡΜΞ⊥Ις ϑΕΓΞΩ

Dipl.Päd. Astrid SchnitzerAstrid SchnitzerAstrid SchnitzerAstrid Schnitzer (auch Schnitzi oder Schnití-Pitzi) Sternzeichen JungfrauJungfrauJungfrauJungfrau Das Vergnügen mit ihr hatten wir in Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik (1. Klasse) sowie die Gruppe 2 auch in TXP TXP TXP TXP die ersten 3 Jahre. Unser liebeUnser liebeUnser liebeUnser liebe Frau FLFrau FLFrau FLFrau FL SchnitzerSchnitzerSchnitzerSchnitzer war unser war unser war unser war unsere absolute Lieblingse absolute Lieblingse absolute Lieblingse absolute Lieblings---- lehrerin.lehrerin.lehrerin.lehrerin. Allein schon deshalb, weil sie uns ganz neue Horizonte im Bereich der Informatik öffnete. Dass sich ihre grellen Farb- kombinationen und Schriftarten wie Comic Sans dabei nicht immer ganz mit unserem (guten) Geschmack deckten, dürfte auch kein Geheimnis sein, aber ist ja auch nicht weiter schlimm…

Danke Frau Fachlehrer, dass Sie uns so tolle Dinge wie das Verwenden des Tabulators oder den Ö-Normen beigebracht und diese mit uns intensiv eingeprägt haben. Und danke auch für das Erlernen des 10-Finger-Systems (leider nur noch theoretisch hängen geblieben). Und zu guter letzt noch ein Tipp: bitte nicht immer ganz so kleinlich sein, wichtig ist doch am Ende nur, dass es gut ausschaut!

0ΙΛςΙς∀(ΣςΜΩ7ΜΡΕΦΙΠΠ ϑΕΓΞΩ

Mag. Doris SinabellDoris SinabellDoris SinabellDoris Sinabell (auch Sini oder Dorli) Sternzeichen: JungfrauJungfrauJungfrauJungfrau, studierte Deutsche Philologie und Geschichte

Das Vergnügen mit ihr hatten wir in DeutschDeutschDeutschDeutsch in den ersten beiden Schuljahren. Unser liebeUnser liebeUnser liebeUnser liebe Frau Mag. Sinabell Frau Mag. Sinabell Frau Mag. Sinabell Frau Mag. Sinabell war unserwar unserwar unserwar unsere absolute Lieblingslehrerin.e absolute Lieblingslehrerin.e absolute Lieblingslehrerin.e absolute Lieblingslehrerin. Allein schon deshalb, weil Sie immer so lieb zu uns war und uns sogar während ihrer Karenzzeit mit ihrem kleinen Oskar einen Besuch abstattete. Auch wenn wir ganz zu Beginn, in der 1.AHL eher eine weniger tollen Eindruck über Sie hatten, umso trauriger waren wir dann in der 2. Klasse, als wir erfuhren, dass sie uns aufgrund der Schwangerschaft verlassen wird. Denn über die 2 Jahre hatten wir sie alle tief ins Herz eingeschlossen und gern! Wir freuen uns sehr, dass es Ihnen und Ihrem Sohn gut geht und Sie wieder in die Schule zurückgekehrt sind. Die letzten Jahre hatten wir ja mit Frau Mag. Peinsipp eine gute Nachfolgerin erhalten, die uns aber auch im Jänner verlassen wird.

Jenes Glück, was uns bei den Deutschlehrerinnen bisher fehlte, wünschen wir Ihnen von ganzen Herzen!

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Page 45: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

0ΙΛςΙς∀∗ςΕΡ⊥ΜΩΟΕ7ΞΙΜΡΙς ϑΕΓΞΩ

FLFLFLFL FraFraFraFranziska Steiner nziska Steiner nziska Steiner nziska Steiner (auch Stoni genannt)

Sternzeichen SteinbockSteinbockSteinbockSteinbock

Das Vergnügen mit ihr hatten wir

in Verkehr und ReisebüroVerkehr und ReisebüroVerkehr und ReisebüroVerkehr und Reisebüro in der 3. und 4. Klasse

Unsre liebe Frau Unsre liebe Frau Unsre liebe Frau Unsre liebe Frau FL SteiFL SteiFL SteiFL Steinernernerner war unsere absolute Lieblings war unsere absolute Lieblings war unsere absolute Lieblings war unsere absolute Lieblings---- lehrerin. lehrerin. lehrerin. lehrerin. Allein schon deshalb, weil wir mit ihr immer so wahn-

sinnig viel Spaß und lustige Zeiten hatten. Ihr lockerer Unter- richt in Verkehr & Reisebüro war trotz der späten Nach-

Mittagsstunden immer interessant und praxisorientiert. So

konnten wir zum Beispiel durch das Finden des günstigsten Fluges an

einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Destination ein Plus einkassieren. Am Programm

standen vor allem Buchungen von Katalogreisen im Buchungsprogramm am Computer. Und weil sie ja

sozusagen vom Fach kommt, konnte sie uns hierbei immer gute Tipps und Tricks geben. Am meisten Spaß

hatten wir mit ihr allerdings auf den zahlreichen Reisen, auf denen sie uns begeleitete (Senigallia,

Schweden, Venedig MSC, ITB Berlin). Beliebt war sie bei uns vor allem auch durch ihr geselliges und

freundliches Auftreten. Danke vielmals für all die schönen Orte, sie sie uns auf Ihre eigene, interessante Art

& Weise präsentierten.

0ΙΛςΙς∀4ΙΞΙς7ΞΙΜΡΙς

ϑΕΓΞΩ

Mag. Peter Steiner Peter Steiner Peter Steiner Peter Steiner (auch Stoni, Peda) Sternzeichen SkorpionSkorpionSkorpionSkorpion studierte in Wien GeschichteGeschichteGeschichteGeschichte und 1 Semester JusJusJusJus

Das Vergnügen mit ihm hatten wir in Politische BildungPolitische BildungPolitische BildungPolitische Bildung

(4./5. Klasse) sowie Gruppe 1 auch in EnglischEnglischEnglischEnglisch (seit 3. Klasse)

Unser werter Herr Mag. SteineUnser werter Herr Mag. SteineUnser werter Herr Mag. SteineUnser werter Herr Mag. Steiner r r r war unser absoluter Lieblingswar unser absoluter Lieblingswar unser absoluter Lieblingswar unser absoluter Lieblings----

lehrer.lehrer.lehrer.lehrer. Allein schon deshalb, weil er in jeder Stunde mit seinem ausgezeichneten

Fachwissen und seinen pädagogischen Fähigkeiten glänzte. Nebenbei wurde er inoffiziell von unseren

Mädchen zum attraktivsten Lehrer der gesamten Schule gewählt (vor allem durch den schicken Anzug

oder den süßen Pullover). Hut ab! Doch auch mangelte es ihm nie an einer Portion Coolness und

Gelassenheit. So kann in den Stunden auch von ihm der ein oder andere lockere Spruch kommen. Gerade

deshalb dürfte Herr Steiner ja auch so beliebt bei uns sein. Doch nicht nur Englisch und Politik sind seine

Spezialgebiete, in seiner Freizeit ist er auch regelmäßig im Neunkirchner oder Neustädter Nachtleben anzu-

treffen. Herr Mag. Steiner ist eben ein moderner Mensch, der sein Leben zu genießen weis.

Anzumerken wäre an dieser Stelle nur noch seine Genauigkeit oder Pingeligkeit, vor allem was die Verwendung

oder Aussprache von Vokabeln anbelangt. Das dürfen Sie sich noch abgewöhnen!

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Page 46: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

0ΙΛςΙς∀∃ΧΜ∆ΝΟ∆<Ι;%+2)6

ϑΕΓΞΩ

Mag. Christian Wagner Christian Wagner Christian Wagner Christian Wagner,,,, Sternzeichen SteinbockSteinbockSteinbockSteinbock

studierte in Wien Sport und Theologie

Das Vergnügen mit ihm hatten wir in Religion Religion Religion Religion alle 5 Jahre

sowie in der 3. Klasse in AG2AG2AG2AG2 (WellnesstrainerWellnesstrainerWellnesstrainerWellnesstrainer).

Unser Unser Unser Unser lieberlieberlieberlieber Herr Mag. WagnerHerr Mag. WagnerHerr Mag. WagnerHerr Mag. Wagner war unser absoluter Lieblings war unser absoluter Lieblings war unser absoluter Lieblings war unser absoluter Lieblings----

lehrer.lehrer.lehrer.lehrer. Allein schon deshalb, weil wir ihn immer in Randstunden

hatten und wir, wenn er nicht da war, deutlich früher Schulschluss hatten.

Doch auch seine coolen Sprüche und verschiedenste Witze erheitern uns stets,

wenngleich sie manchmal deutlich unterhalb der Gürtellinie fallen konnten. im Unterricht lässt er

tiefreligiöses aus und behandelt mit uns viel wichtigere, zeitgemäße Themen wie Schwangerschaft &

Abtreibung oder Probleme der 3. Welt. Zu jedem Thema hat er auch verschiedene Filme auf- genommen,

jedoch gelang es ihm nur selten, aufgrund mangelnder technischer Voraussetzungen (natürlich der

Klasse) diese vorzuführen. Trotzdem gelang es ihm das ein oder andere Mal, uns einen wirklich

interessanten Film zu präsentieren. Besonders hervorhebenswert wäre dann noch Mag. Wagners

einmalige, blonde Haarpracht sowie sein ganz spezieller Schuhgeschmack. Und dann müsste man noch

erwähnen, dass er ja nur einmal in der Woche bei uns am Semmering anzutreffen ist, denn eigentlich

unterrichtet er ja Sport & Religion am Sport-BORG in Wiener Neustadt.

0ΙΛςΙς∀&Θ<;6)7392−+

∗ΕΓΞΩProf. Mag. Eva Eva Eva Eva WresounigWresounigWresounigWresounig (auch Eve oder Wresn) Sternzeichen WaageWaageWaageWaage studierte in Graz Anglistik & Amerikanistik sowie Romanistik

Das Vergnügen mit ihr hatten wir alle in EnglischEnglischEnglischEnglisch, jedoch seit der 3. Klasse nur noch Gruppe 2

Unsre Unsre Unsre Unsre liebe liebe liebe liebe Frau Mag. WresounigFrau Mag. WresounigFrau Mag. WresounigFrau Mag. Wresounig war war war war unsereunsereunsereunsere absolute absolute absolute absolute Lieblingslehrerin. Lieblingslehrerin. Lieblingslehrerin. Lieblingslehrerin. Allein schon deshalb, weil sie

uns immer so wahnsinnig tolle Vokabeln wie „Vorderpfote“ lehrt. Zum Staunen kann sie uns vor allem immer

wieder mit ihrem enorm umfangreiche Allgemeinwissen bringen. Egal was wir sie fragen, eigentlich weis sie

immer eine Antwort darauf. Von uns hingegen erwartet sie das nur bei den mit

denen man sich wunderbar die Note verbessern kann! Diese sind auch fixer

Bestandteil jeder Stunde „Is there anybody for vocabulary today?“. Nicht selten

haben wir wirklich viel Spaß und lustige Stunden mit ihr. Denn häufig reicht

schon eine ganz belanglose Aussage, um eine ganze Stunde lang darüber zu

diskutieren, und das „Alone, in pairs or small groups“. Diese Stunden sind jedoch

nie jene gleich am Morgen. Denn unserer Meinung nach ist unsere werte Frau

Mag. Wresounig eher ein Morgenmuffel.

Trotzdem vielen Dank, für all die Dinge, die Sie uns beigebracht haben.

Und danke, dass wir bei Ihnen von übermäßig langen und aufwendigen

Hausübungen verschont blieben!

All die Stunden mit Ihnen waren einfach nur wunderprächtig und nervenzerfetzend!

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Page 47: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

[ΙΜΞΙςΙ0ΙΛςΙς∀ ∗0(ΜΤΠ4χΗ

8ΛΣΘΕΩΚΕΩΞΙΜΡΙς in KäsesommelierKäsesommelierKäsesommelierKäsesommelier, während der 2. Klasse

1ΕΚ+ΨΗςΨΡ+ΜΙϑΜΡΚ in Englisch Konversation (Cambridge Certificate)Englisch Konversation (Cambridge Certificate)Englisch Konversation (Cambridge Certificate)Englisch Konversation (Cambridge Certificate)

während der 4. Klasse

1ΕΚ+ΙςΕΠΗ+ΩΙΡΚΙς in der ÜbungsfirmaÜbungsfirmaÜbungsfirmaÜbungsfirma, während der 3. Klasse

1ΕΚ+ΙςΕΠΗ,ΕΦΙςΠ in der ÜbungsfirmaÜbungsfirmaÜbungsfirmaÜbungsfirma, während der 3. Klasse

(ΜΤΠΤχΗ

4ΙΞΙς.ΕΡΩΓΛ in Betriebspraktikum (Rezeption)Betriebspraktikum (Rezeption)Betriebspraktikum (Rezeption)Betriebspraktikum (Rezeption) während der 1. Klasse

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

Page 48: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

[ΙΜΞΙςΙ0ΙΛςΙς∀ 7Ξ6∗ΕΓΛΖΣςΩΞΕΡΗ

3ΞΞΣ/ΜΘΘΙΠΘΕΡΡ in der BBBBetriebsküche etriebsküche etriebsküche etriebsküche während der 2 .Klasse

1ΕΚ

+ΙςΛΕςΗ6%&0 in Spanisch Spanisch Spanisch Spanisch während der 3.Klasse

1ΕΚ∋ΛςΜΩΞΜΡΕ6ΕΖΙΠΠΕ

in ItalienischItalienischItalienischItalienisch, während der 2. Klasse(ΜΤΠΤχΗ%ΡΗςΙΕΩ7ΞιΦΠΙς in Betriebspraktikum (Service)Betriebspraktikum (Service)Betriebspraktikum (Service)Betriebspraktikum (Service), während der 2. Klasse

∋ΛςΜΩΞΜΕΡ;ηΠΟΕςΞ in KochenKochenKochenKochen, während der 1. Klasse

(ΜΤΠΤχΗ

,Ις[ΜΚ>ΙΞΞΠ in der Ausbildung zum Österreichischen JungsommelierÖsterreichischen JungsommelierÖsterreichischen JungsommelierÖsterreichischen Jungsommelier während der 4. Klasse

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

Page 49: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

.<Ι∆Ν&ΠΜϑΚ<,<ΜΟ≅ gestaltet im Sprachkurs in Val d’Isère

?∆≅<ΓΓ≅Μ≅ΜΝΟ≅∋Μ<ΙΥκΝ∆Ν>ΧΝ>ΧΠΓ<Μ=≅∆ΟΣΛΚΣΞΞvon Thomas (soll heißen: Ich mag die Österreichische Küche. Sie ist sehr gut) heißt aber: Ich freferiere die Küchinnen sind der Österreicherinnen. Er ist sehr gut.

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

Page 50: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

Da die folgende Geschichte echt buchreif ist, haben wir ganz einfach eines daraus gemacht:

.∆ΝΝ∆ΝΝ∆ΚΚ∆8ϑΓΒ<ϑ?≅ΜΟΧ<Τ< Direktor Aberham fragt Désirée über österreichische Nationalparks. Sie nennt einige (zB Danauauen), vergisst aber den letzten. Aberham: Jo, da fehlt aber einer, Fräulein! Désirée: Ja,…. Ich weiß nicht Aberham: Denk mal nach. Désirée: Na, mir fallts nicht ein. Aberham: Ja, dann bekommst einen Tipp von mir.

Ganz im Norden von Niederösterreich Désirée: [Stille] Aberham: Ja, dann bekommst jetzt 3 Möglichkeiten Is es da Mississippi [Pause] oder die Wolga [Pause] oder [und dann starke Betonung] die Thaya? Désirée: Ja,…. Hhmm, die…… Wolga [alle lachen, sie weiß aber nicht warum].

Aber hier muss noch dazu gesagt werden, dass die Geschichte in Original wirklich wesentlich lustiger war!!!!

%∆≅)≅ΙΙ≅#≅ΜΟ<gestaltet von Mag. Jedlicka,∈

um uns dass Wort „Flexibilität“ zu demonstrieren

−≅ΟΝ4Η∆Γ≅⊆ Das coole Notensystem von Frau Mag. Ramsauer.

Page 51: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

>ΜΞΕΞΙΕΨΩΗΙΘΨΡΞΙςςΜΓΛΞ

Typische Sprüche bestimmter LehrerTypische Sprüche bestimmter LehrerTypische Sprüche bestimmter LehrerTypische Sprüche bestimmter Lehrer

Mag. Anna PoschMag. Anna PoschMag. Anna PoschMag. Anna Posch Rasch zusteigen! Soda…wasser

Mag. Eva WresounigMag. Eva WresounigMag. Eva WresounigMag. Eva Wresounig Nervenzerfetzend und wunderprächtig You can work alone, in pairs or in small groups! Is there anyone for vocabulary today? Wo sind meine schwarzen Schäfchen? Das Leben ist hart in den Bergen.

FL Otto FrigyesiFL Otto FrigyesiFL Otto FrigyesiFL Otto Frigyesi

Machst du bitte mit Liebe…..!

Die besten Meldungen der vergangeneDie besten Meldungen der vergangeneDie besten Meldungen der vergangeneDie besten Meldungen der vergangenen 5 Jahren 5 Jahren 5 Jahren 5 Jahre

Mag. PoschMag. PoschMag. PoschMag. Posch in Gesichte

In den USA gibt es Bundesstaaten, die haben auch eigene Gesetze. Die Habsburger hätten den Völkern auch eigene Gesetze einräumen sollen. Is ja in Österreich auch net anders, wir ham ja auch 7 Bundesländer

KR AberhamKR AberhamKR AberhamKR Aberham in Marketing

Es ist faszinierend, auf was sich’s die Jugend heutzutag alles steht - mehr von hinten. (zu Mani, weil er sich dauern umdreht)

(ΛΘΟΗΛΩΞΘϑ ηΕΗΥΞΘς 8ΘςΗΥΗ/ΗΚΥΗΥ 6ΣΥΦΚΗ 6ΩΡΥΛΗς 5ΗΛςΗΘ∃ΞςΙΟϑΗ

FOL Franz FertlFOL Franz FertlFOL Franz FertlFOL Franz Fertl

Ihr Freunde der Gebirgsbachforellen!

Mag. Sabine JedlickaMag. Sabine JedlickaMag. Sabine JedlickaMag. Sabine Jedlicka sehr lobenswert, oder: der Nächste der nicht aufpasst kriegt jetzt ein Minus

In WeinsommelierIn WeinsommelierIn WeinsommelierIn Weinsommelier Victor: Da Farbton is… strohgelb (obwohl eigentl. blass) Anna: Du kummst aus da Stodt, du wast ned amal wie Stroh ausschaut

Mag. Steiner & MargretMag. Steiner & MargretMag. Steiner & MargretMag. Steiner & Margret in POBUR

Steiner: Was war weltpolitisch 1991? Margret: Die führten Krieg. Steiner: Wer? Margret: Da Bush. Also da Bush Papa.

Mag. Peter Mag. Peter Mag. Peter Mag. Peter RatajRatajRatajRataj in Geographie Hauptstädte. Rataj: Russland Hanna: Minsk!

Mag. Mag. Mag. Mag. PinklPinklPinklPinkl Könnts gleich sitzen bleiben Was, ihr wisst des net?..Pause.. I a net.

Mag. Karin RatajMag. Karin RatajMag. Karin RatajMag. Karin Rataj Net obezahn!

Mag. Mag. Mag. Mag. PeterPeterPeterPeter Rataj Rataj Rataj Rataj vui leiwand 5A-Kaffekränchen

KR AberhamKR AberhamKR AberhamKR Aberham Jo! …. Jo!

Tanja Birnkammer Tanja Birnkammer Tanja Birnkammer Tanja Birnkammer in Religion Sünonasche ( statt Synagoge)

In BiologieIn BiologieIn BiologieIn Biologie Ramsauer: Man weiß nicht genau, ob sich genmanipulierter Mais auf menschliche Gene auswirkt. Reinhard: Dann muss man aufpassen, wenn man ins Solarium geht. Dann könnt ja die Haut zum poppen anfangen.

Mag. Mag. Mag. Mag. Nicole DunstNicole DunstNicole DunstNicole Dunst----ImreImreImreImre Schatzerl, Schneckerl, Haserl

Page 52: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

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FL Zettl FL Zettl FL Zettl FL Zettl in Sommelier Des waor insofern nur a Joke!

Mag. Posch Mag. Posch Mag. Posch Mag. Posch in Französisch

Dass ist mein Ernst, nicht mein Franz! (zu Zirbi)

Mag. Wagner Mag. Wagner Mag. Wagner Mag. Wagner in Religion Wer plant den von euch, dass er in Religion wirklich maturiert? [Pause]

Der soll sie dann auch gleich an Hammer dazu kaufen. [Pause].

Damit er sich des ausm Kopf schlogen kann.

In Verkehr & ReisebüroIn Verkehr & ReisebüroIn Verkehr & ReisebüroIn Verkehr & Reisebüro

Steiner: Was versteht man noch unter Wintersport?

Bernhard: Golf!

Mag. Mag. Mag. Mag. PPPPrumetz rumetz rumetz rumetz in MAM zu Klaudia

Komm dur weiter, i hob no kan gfressen!

Ausser manchaml vielleicht.

Mag. Steiner Mag. Steiner Mag. Steiner Mag. Steiner in POBUR bei Entscheidungsprüfung

Kriegst hoit an 4er, oba nur wonnst ma vasprichst,

dast ned in POB maturierst

In BWVB In BWVB In BWVB In BWVB (beim ersten Schneefall Oktober 2007) Thomas: Frau Magister, regnet’s draußen?

Pinkl: Jo! Da wird eicha Schneemanderl boald schmölzen.

Reinhard: Die is eh zu fett, des macht nix. Die kann ruhig abnehmen.

Pinkl: Ah so, abnehemen. Dann stöll i mi a glei aussa.

Mag. Mag. Mag. Mag. RamsauerRamsauerRamsauerRamsauer in Biologie Ein langer Rüssel fördert die Fortpflanzung!

Mag. Steiner Mag. Steiner Mag. Steiner Mag. Steiner in POBUR Steiner: Kennt ihr Krisengebiete?

Philip: Da Iran zum Beispiel.

Steiner: Woas durt da Iran leicht?

Philip: Debat sein!

Mag. Posch Mag. Posch Mag. Posch Mag. Posch in KWT Wer für alles offen ist,

ist nicht dicht….

KR Aberham KR Aberham KR Aberham KR Aberham in TOM Sex ohne Erotik is a Schas im Woid…

KR Aberham KR Aberham KR Aberham KR Aberham in TOM I bin ka Fernseher. [Warum auch immer…]

In In In In Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte Mag. Posch zeigt (dunkle) Einwohner Südafrikas.

Posch: Und was hatten die getragen?

Mani: Weiße Boxershorts.

Klasse: Mani, des is a Lendenschurz!

In In In In Marketing Marketing Marketing Marketing

Tanja Birnk.: Net All-Inclusive,

vielleicht nur a bisserl All-Inclusive.

Aberham: Was soll das sein, a bisserl All-

Inclusive? Entweder ganz oder gar net.

Man kann ja auch nur schwanger sein

und net nur a bisserl schwanger.

In In In In Marketing Marketing Marketing Marketing Bernhard und Karina tratschen miteinander.

Aberham: Was ist da? Karina: Da Bernhard redet.

Aberham: Hau erm anfach ahne ober, waunn a ka Ruh gibt.

Mag. Steiner Mag. Steiner Mag. Steiner Mag. Steiner in Englisch Klasse: Herr Magister, kommen Sie allein zum Ball?

Steiner: Jo, kumman scho allein. Aber geh net….

Page 53: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

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Page 54: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

6ΙΜΩΙΡ%ΨΩϑΠιΚΙ∀+6%> (Ende 1.Klasse)

Ja, da neigte sich das erste Schuljahr zu Ende. Und weil wir da so besonders artig und strebsam waren, durften wir

zur Belohnung mit Mag. Posch eine zweitägige Exkursion nach Graz und in die Therme Loipersdorf durchführen.

Mit dem Bus ging’s dann zuerst einmal in die steirische Hauptstadt, wo wir das

bekannte Kunsthaus „The friendly Alien“ besuchten und uns anschließen auf

die „Insel in der Mur“ begaben. Bei der Führung durch die Kunstausstellung

blieb leider auch die nette Führerin selbst nicht ganz von uns verschon…..

Nach einem gemeinsamen Mittag-essen hatten wir dann einige Stunden zur

freien Verfügung. Zum Glück hatten dann alle auch zurück gefunden…Nach

dem Bezug der Zimmer im Jugendgästehaus stand dann noch ein Kino-

Besuch an, bevor eine (zumindest für die meisten) schlaflose Nacht beginnen

konnte… Und umso wichtiger war es dann am nächsten Tag, sich von all den Strapazen in der Therme gut zu

erholen. Lieben Dank an Frau Magister Posch für all das entgegen-gebrachte Verständnis (wenn man das so

nennen kann) und natürlich an Herrn FL Günther Dittmann für die Begleitung!

Resumée: Für die allererste gemeinsame Reise, wirklich net schlecht!

6ΙΜΩΙΡ%ΨΩϑΠιΚΙ∀)∴ΟΨςΩΜΣΡ;−)2(2. Klasse)

Am 12. Mai 2005 fuhren war es endlich so weit: nun durften wir zum ersten Mal

dabei sein, wie etwas ganz tolles passiert: wie aus Weintrauben Sekt gemacht

wird. Und da nicht ein geringerer als jener der Kellerei Schlumberger in Wien

Heiligenstadt. Und nach einer wirklich interessanten Führung und einer noch viel

interessanteren Verkostung holten wir uns dann das Mittagessen (richtig

wienerisch) am Naschmark.

Gut gestärkt von Döner & Co. stand dann

noch die Besichtigung des NH-Hotels am

Flughafen Wien-Schwechat auf unserem Programm.

Hier erhielten wir zahlreiche sehr interessante Infromationen zum Hotel-

betrieb, deren Marketing und Konzept und anschließend gab’s in der

Hotelbar noch kostenlos Getränke & Snacks für uns.

Der Gesamteindruck: Viele Eindrücke, viele Kostproben!

Herzlichen Dank an unsere lieben Herrn Fachlehrer (FL Frigyesi, FL Jansch

& FL Fertl für die tolle Organisation und nette Begleitung)

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Page 55: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

6ΙΜΩΙΡ%ΨΩϑΠιΚΙ∀)ΠΩΕΩΩ

Am Sonntag, dem 17. Oktober 2004 war es so weit: unsere erste Reise ins Ausland konnte beginnen: Um 20.00

verließen wir den Semmering mit dem Mayer-Bus, auf dem Weg Richtung Elsass. Die Reise führt durch die Tauern

und Deutschland zuerst einmal nach Eugisheim, wo die Besichtigung des Weinproduzenten Wolfsberger und eine

früh morgendliche Weinverkostung anstanden. Anschließend ging’s dann zu Madame Keller nach Kaysersberg

ins Hotel „Les Remparts“. Nach einigen Stunden Freizeit starteten wir dann die Wanderung nach Riquewhir quer

durch die Elsässer Weinberge (und diese Wanderung dauerte etwas länger, als von Mag. Posch versprochen).

Trotzdem war’s richtig schön! Nachdem wir den Rückweg angetreten hatten (eine kleine Minderheit fuhr dann

lieber mit dem Auto – und zwar per Autostop), war noch das gemeinsame Abendessen auf Einladung des FV

dran, bevor dieser Tag sich dem Ende neigte.

Am nächsten Tag stand Strasbourg am Programm: nach einer rund 1-

stündigen Busfahrt starteten wir die Besichtigung der Europa-Hauptstadt.

Neben dem berühmten Münster besichtigten wir dann auch noch das

malerische Viertel „Petite France“ und genossen anschließen die zwei

Stunden Freizeit, bevor es dann zum Europarat „Conseil de l’Europe“

ging. Die Führung durch die wichtigsten Räumlichkeiten des Rates sowie

die Debatte im Sitzungssaal konnten uns interessante Einblicke geben.

Anschließend ging’s weiter ins

Einkaufszentrum „Galleries Gourmands“, wo wir dann

auch einige Arbeitsaufgaben erhielten, bevor es wieder zurück nach

Kaysersberg ging. Und auch der 3. Tag hatte ein umfassendes

Programm: zuerst zur Schnapsdestillerie mit Verkostung, dann ins Eau-de-

vie-de-vin-Museum, weiters die Besichtigung einer Käserei und schließlich

der Besuch von Colmar (mit dem Dom Unterlinden & Petite Venice).

Und bei der Busfahrt nach Hause konnten wir dann

noch tolle Preise wie Kuchen &

Kekse beim Elsass-Quiz gewinnen.

Drei wirklich tolle Tage erlebten wir so im Elsass gemeinsam mit

unserem lieben Klassenvorstand sowie unserem Herrn Fachvorstand.

Vielen Dank für die tolle Reiseleitung & Organisation!

)ΠΩΕΩΩχΩΩΜΩΓΛΙςJänner Jänner Jänner Jänner 2020202005050505%ΦΙΡΗ

Am 21. Jänner 2005 luden wir dann unsere Eltern, Freunde, Lehrer &

Verwandte zu unserem „Elsässischen Abend“. Neben einem tollen Menü

(na gut, die Vorspeise war ein wenig zu gefroren) sowie einem großen

Käsebuffet und toller Weinbegleitung wartete auf die Gäste auch eine inter-

essante Präsentation mit den schönsten Bildern unserer Projekttage im Elsass.

Vielen dank an Herrn FL Stübler für die Unterstützung!

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Page 56: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

6ΙΜΩΙΡ%ΨΩϑΠιΚΙ∀7ΟΜΟΨςΩςΕΗΩΞΕΗΞ

Im März 2005 war es endlich so weit: unser erster Skikurs! Gleich im Anschluss an die Semesterferien ging es mit

dem Mayer-Bus vom Semmering nach Radstadt. Nachdem (vor allem die Mädchen) sich vom ersten Eindruck

der Jugendherberge erholt hatten (und da vor allem wegen den Duschen, die sich mitten im Raum befanden),

gab es dann die erste Abendpredigt der Ratajs. Am nächsten Tag ging’s dann das erste Mal auf die Pisten, und

zwar am Vormittag auf den Hochbifang. Jeden Tag ging’s dann in ein anderes Skigebiet, mal nach Wagrain, dann nach Großarl, einmal Dorfgastein und

dann wieder nach Radstadt. Und ebenso ab-wechslungsreich wie die Pisten waren auch die Abendprogramme wie zB die Schlacht um Radstadt, bei der die Gruppe der Gallier (dank Daisys Armkraft)

gewann oder aber auch die Primetime am letzten Abend mit den lustigsten Fotos der Woche.

Doch noch interessanter als das vorgegebene Abendprogramm war ja jenes, was wir uns anschließend

selbst gestalten durften. Meist fand dies im Nachtfalter, der Disco nebenan statt. Und am letzten Abend durften wir sogar bis 1 Uhr wegbleiben, aber daran können sich die meisten sowieso nicht mehr erinnern…

6ΙΜΩΙΡ%ΨΩϑΠιΚΙ∀7ΓΛΨΠΩΓΛΠΨΩΩΕΛΠ

Mit Jahresende standen dann in der letzten Schulwoche gleich zwei Ausflüge auf dem Programm: So ging es dann am 13. Juni mit dem rad ins Höllental. Vom Gloggnitzer Bahnhof aus radelten wir entlang der

Südbahn nach Payerbach und weiter vorbei am Schloss Reichenau bis zur

Talstation der Rax-Seilbahn in Hirschwang. Von dort aus ging es dann zu Fuß über den so genannten „Wasserleitungsweg“ bis nach Kaiserbrunn. Dazwischen legten wir aber auch eine schöne Rast auf einer Halbinsel! inmitten der Schwarza ein. Nach einer

Stärkung in Kaiser brunn ging’s dann auch schon wieder zurück nach Gloggnitz. Und am nächsten

Tag war Treffpunkt in Wien, wo wir zuerst ins IMAX den Film „Unterwasserwelt 3D“, anschließend ein wenig in der City bummelten 8also die Mädels vor

allem) und abschließend gab’s noch eine Führung durch das Schloss Belvedere anlässlich der Ausstellung „50 Jahre Staatsvertrag“. Vielen Dank an Frau Magister Posch für diese zwei schönen und vor allem äußerst abwechslungsreichen Tagen!

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Page 57: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

6ΙΜΩΙΡ%ΨΩϑΠιΚΙ∀−ςΠΕΡΗ

29. September 2005 – Flughafen Wien-Schwechat. Zur gleichen Zeit in Irland – grün, weite Landschaften, Idylle & Ruhe. Aber nicht mehr lange, denn jetzt kommen wir! Nach einem 3stündigen Flug mit Aer- Lingus erreichen wir Dublin. Zu Beginn ging’s dann gleich zur Guinness Brauerei sowie anschließend zum Stadtbummel in die City.

Der erste Tag endete dann mit einer ziemlich endlosen Busfahrt über die keineswegs holprigen Strassen Irlands und der Ankunft in Galway, wo wir von unseren Gastfamilien abgeholt wurden. In dieser Woche hatten wir dann das Vergnügen, jeden Morgen, nachdem wir uns durch den Stau gekämpft hatten (ca. 2km in 1 Stunde), in der Sprachschule unser Englisch zu verbessern. Nachmittags standen dann Programmpunkte wie Stadtbesichtigung, Rallye durch Galway, Besuch des Aquariums usw. auf dem Plan. Und abends ging’s einmal zu den Greyhounds, also ein Windhunderennen und wieder in die City. Die Ernährung stellte sich in dieser Woche leider auch auf etwas eintönig, zumindest aber trafen wir uns alle jeden Tag gemeinsam bei McDonalds. Und auch dort hatten wir wirklich viel Spaß, zum Beispiel mit einer netten irischen Dame (Bild 2 unten).

Am Wochenende besuchten wir dann „The Burren“, also ein etwas überdimensionierte Steinhaufen, und fuhren dann an den Strand und wagten auch einen Blick von der Kliffkante der „Cliffs of Moher“ in den Abgrund. Aus einer richtigen Klippen-Wanderung wurde dann deshalb nichts, da sich Mag. Prumetz (ach ja genau, wir waren ja mit der B-Klasse dort!) viel zu viel um uns sorgte. Trotzdem war’s schön. Das Resumée: eine kalte und verregnete Woche in einem Land, wo alle mit roten Haaren herumlaufen und die Pubs erst ab 21 zugänglich sind. Alles in Allem war’s aber trotzdem eine wirklich tolle & lustige Reise, denn Spaß hatten wir auf jeden Fall genug. Danke an Frau Magister Posch & Prumetz für die Reiseleitung!

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Am 21. Jänner 2006 luden wir zahlreiche Gäste (darunter vor allem unsere Familienangehörigen, Freunde, Verwandte und Lehrer) zu unserem „Irischen Abend“. Bereits am Morgen begannen wir mit den Vorbereitungs-arbeiten, denn wir hatten uns ja viel vorgenommen. Während die einen dann die Tische mit Dekoration perfektionierten, probten die anderen einstweilen dass einstudierte Medley irischer Bands. Und um 19.00 war es dann soweit, die ersten Gäste trafen ein. Nach der Begrüßung mit typisch irischen Aperitifs gab es eine Präsentation über Irland sowie die geräucherte Lachsforelle. Anschließend folgte die Musikeinlage, ein witziges Schätzspiel sowie das Highlight des Abends, die multimediale Präsentation der Reise, präsentiert von Nicole und Thomas. Weiterer Höhepunkt des Abends war das Flambieren der Erdbeeren für das Dessert sowie die Auslosung der Gewinner beim Schätzspiel durch Glücksfee Sandra Peinsipp und unter notarieller Aufsicht der Rechtsanwälte Posch und Jedlicka. Äußerst emotional neigte sich der Abend mit einer kleinen Danksagung an Mag. Posch in Form eines Videos und „Merci das es dich gibt“ sowie zahlreichen Dankesworten dem Ende zu. Vielen Dank, an alle, die am Gelingen dieses Abends beigetragen haben, sowie an FL Dittmann & FL Frigyesi!

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Page 58: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

6ΙΜΩΙΡ%ΨΩϑΠιΚΙ∀+ΕΩΞΙΜΡ

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Kurz vor Schulschluss der 3. Klasse, am 9. Juni (ja genau, da war auch

Anpfiff zur WM) fuhren wir mit dem Zug von Wiener Neustadt über Sopron

nach Deutschkreuz. Anschließend stand ein Rundgang entlang des Rot-

weinlehrpfades quer durchs Blaufränkischland sowie eine ausgiebige

Verkostung gemeinsam mit dem lokalen Bürgermeister statt. Anschließend

fuhren wir dann nach Oberpullendorf, wo der Start für die Draisinentour quer

durch Sonnenland wieder zurück nach Horitschon-Neckenmarkt war. Und

das erreichten wir auch ca. 3 Stunden später, wenn auch leicht erschöpft.

Ein kleines Problem gab’s dann noch mit dem Bus (der eben nicht da war), doch

dieser brachte uns dann sogar bis nach Wiener Neustadt, und so kamen alle

auch noch rechtzeitig vor den Fernseher.

Das Resumée: ein schöner Tag im Sonnenland,

gute Weine, viel Spaß und tolles Wetter!

Danke an Frau Mag. Posch für die Begleitung!

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Am 2. Mai startet unsere Exkursion ins Gasteinertal. Nach einigen Stunden im Bus erreichten wir dann nach den letzten Kurven des Keutschatales das berühmte Hotel „Grüner Baum“. Nach der interessanter Führung durch Restaurant, Wellness- bereich und zahlreichen Zimmern gab’s dann den Vortrag zum Marketing. vom Chef höchst persönlich. Anschließend erwartet uns noch ein wunder- bares Mittagessen auf Einladung des Hauses. Gut gestärkt waren wir bereit für das nächste Abenteuer: der Gasteiner Heilstollen. Auch hier gab’ vor dem Dauerschwitzen einen interessanten Vortrag. Ziemlich erschöpft und leicht radon-verseucht waren wir dann auch ziemlich froh, wieder Tageslicht zu sehen! Danach erwartete uns ein frei zu gestaltender Abend in Bad Gastein. Tag 2: Ziemlich müde besichtigten wir zuerst einmal den berühmten Wasser- fall und fuhren anschließend ins Kurheim Wetzlgut (richtig, wieder ein Vortrag sowie eine Führung und kostenlose Snacks). Und zu guter letzt gab’s noch einen Vortrag und Rundgang durch das Kurmittelhaus, bis wir uns dann endlich ins warme Nass durften (im Thermalbad). Doch auch hier blieben wir nicht ganz verschont, denn es wartet noch eine obligatorische Wassergymnastik-Einheit auf uns. Trotz dem dichten Programmablauf war’s eine wirklich schöne Exkursion!

Vielen Dank an Herrn FL Jansch für die Organisation sowie an Frau Mag. Posch und Herrn Mag. Gsenger für die Begleitung!

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6ΙΜΩΙΡ%ΨΩϑΠιΚΙ∀:)2)(−+ΘΜΞ17∋1ΨΩΜΓΕAm 20. Oktober 2006 war am Semmering wieder einmal Abfahrt, diesmal auf dem Weg nach Italien. Und etwa 6 Stunden später kamen wir dort auch an: genauer gesagt in Venezia. Nachdem wir unseren Bus dann geparkt hatten, bestiegen wir zuerst einmal das gemietete Schiff Richtung Markusplatz. Dort angekommen, hatten wir mehrere Stunde Zeit, die Stadt auf eigene faust zu entdecken. Die A-Klasse nutzte die Zeit für einen ausgiebigen Rundgang durch San Marco, Rialto, einer Fahrt mit dem Traghetto sowie mit dem Wasserschiff Vaporetto. Schnell war die Zeit um und wir fuhren weiter nach Jesolo, um unser Hotel zu beziehen und anschließend an den Strand zu gehen, wo wir auch ziemlich alleine waren (wahrscheinlich weil eben Oktober um 22:00). Auch die Abend-

gestaltung konnten wir dann selbst organisieren. Einige nutzen diese, um dann nach dem Hotelessen noch ihren Hunger zu eliminieren.

Und dann war Tag 2 an der Reihe, an dem natürlich die Besichtigung der „MSC Musica“ das absolute Highlight darstellte. Nach einem tollen ausführ-lichen Rundgang durch alle Decks, Restaurants, Bars etc... gab es ab-

schließend noch ein köstliches 3-Gang-Mittagsmenü im Boardrestaurant. Vielen Dank an Frau Steiner für die tolle Organisation und Reiseleitung sowie an alle Lehrer, die noch dabei waren! (Mag. Ratajs, Mag. Pinkl & Fachvorstand!)

6ΙΜΩΙΡ%ΨΩϑΠιΚΙ∀7∋,;)()2Im November 2006 stand für einige Schüler unserer Klasse eine 34-stündige Busfahrt am Programm. Denn es ging nach Schweden! Nachdem auch die nächtliche Fährfahrt gut überstanden war, dauerte es nicht mehr lange, bis

zur Ankunft in der schwedischen Hauptstadt Stockholm. Die Unterkunft stellte ein kleines Hausboot dar, auf dem Mani, Bernhard, Lili und Nadine (sowie einige Schüler anderer Klassen) nicht allein nur vom Schaukeln der See übel wurde. Auch besichtigt wurde viel: Der Königsplast, ein Gemüselager sowie eine (wortwörtlich) atemberaubende Fischkonserven-Fabrik. Absolutes Highlight war dann der selbst organisierte „Österreich-Abend“ in der Partnerschule von Stockholm. Doch dann neigte sich auch diese Veranstaltung dem Ende zu und der lange Heimweg mit dem Bus musste wieder angetreten werden. Doch auch die Fahrt selbst wurde

schlussendlich noch einmal zu einem lustigen Teil dieser Schwedenreise, die von Herrn Fachvorstand Kimmelmann sowie Frau Steiner begleitet wurde. Danke für die tolle Reiseleitung und den viele Spaß!

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Page 60: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

6ΙΜΩΙΡ%ΨΩϑΠιΚΙ∀−8&&)60−2Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin! Und zwar mit Frau Steiner und Herrn FV, das kann ja nur ein Spaß werden!!! Nach einer nächtlichen Busfahrt erreichten wir morgens die deutsche Hauptstadt. nach einem Frühstück ging’s dann zum Zimmerbezug in unserer Pension nahe des Ku’dammes. Ab dann hatten wir den gesamten Tag zur freien Gestaltung (wir schauten uns das KaDeWe an, fuhren am Potsdamer Platz sowie zum Olympiastadion). Tag 2 hingegen startete mit einer Sightseeing-Tour zum Brandenburger Tor, zum Reichstag, der Berliner Mauer sowie dem Checkpoint Charlie. Am zweiten Abend war unsere Klasse dann gemeinsam Pizza essen (im Restaurant „al dente“) und anschließend noch ein wenig Cocktail-Trinken. So konnte dann auch die Heimfahrt ins Quartier noch wirklich lustig werden.

Und am letzten Tag fuhren wir dann zum eigentlichen Grund, warum wir in Berlin waren: zur ITB, der größten internationalen Tourismusmesse. Hier durften wir selbst- ständig durch die riesigen Hallen schlendern und uns jene Ferienregionen anschau- en, die uns am meisten interessierten. Mit viel Werbematerial (Prospekte, Flyer, Poster, DVDs) ging’s dann mit dem Bus wieder Richtung heimwärts.

Unsere Erwartungen hatten sich auf jeden Fall erfüllt: viel Spaß in einer tollen, multi- kulturellen Stadt sowie tolle Eindrücke auf der ITB!

6ΙΜΩΙΡ%ΨΩϑΠιΚΙ∀7∋,[ΙΗΙΡ∋ΛςΜΩΞΘΕΩChristmas in Europe 2007 in Örebro. Und wir waren dabei: Tanja, Silke, Julia & Thomas, begeleitet von Mag. Posch und FL Gasteiner. Nach 2 anstrengenden Flügen und einer schauekligen Nacht auf dem Hausboot trafen wir dann sogar Kronprinzessin Viktoria von Schweden! Doch auch in Örebro hatten wir zusammen viel Spaß, lernten auch neue Freunde aus Bad Ischl kennen und erlebten

die Weihnachtsgebräche anderer Nationen. Doch allein schon das Aufbauen unseres Standes, die Vorbereitung unseres Buffets oder das Vortragen unseres Sketches waren wirklich schöne Erlebnisse. Besondere Highlights der gesamten Veranstaltung waren der Ausflug in die Wildnis, ein Ritteressen, ein schwedischer Gottesdienst, das europäische Buffet und das Galaessen sowie abschließend unsere eigene Präsentation des Semmerings von Thomas & Tanja. Auch wenn die

Organisation der Veranstaltung nicht ganz so perfekt war, hatten wir wirklich schöne Tage in Schweden! Vielen Dank, das wir mitfahren durften!

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Page 61: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

6ΙΜΩΙΡ%ΨΩϑΠιΚΙ∀:ΕΠΗ≥−Ω∩ςΙAm 16. März 2007 war’s dann so weit: Abfahrt nach Val d’Isère. Eine ca. 20stündige Busfahrt und ein kurzer Auf-enthalt in Annecy standen uns noch bevor, bevor wir gegen Mittag das berühmte Skidorf auf 1.900 Meter erreichten. Und da lag auch plötzlich wirklich ausreichend Schnee, wir hatten die ganze Woche TOP-Schnee-Bedingungen. Besonders lustig war die Woche vor allem dadurch, dass wir ja täglich selbst kochen mussten (da

entstanden auch so genannte Kochgemeinschaften, und fleißig wurden Lebensmittel von einem zum nächsten Zimmer geborgt und

getauscht. Und auch auf den Pisten des Espace Killy hatten wir viel Spaß und tolle Ausblicke. Be- sonders Highlight war natürlich die

Auffahrt auf die Grande Motte. Nach dem Wintersport stand dann auch die ganze Woche noch Französisch- Intensivsprachkurs auf dem Programm, doch auch dieser war lustig und abwechslungsreich gestaltet.

Andere Höhepunkte der Sportwoche waren dann noch der gemeinsame Karaoke-Abend mit den Lehrern oder auch das Dorffest mit Umzug. Und nach einer Woche waren wir dann doch recht betrübt, dieses Winterparadies wieder verlassen zu müssen. Viel Lustiges & Schönes hatten wir hier erlebt. Vielen dank, Herr Mag. Rataj, für die tolle Organisation und an alle Begleitlehrer (Mag. K. Rataj, Mag. Posch, Mag. Gsenger)

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Page 62: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

6ΙΜΩΙΡ%ΨΩϑΠιΚΙ∀18&8ΣΨςΙΡIm Mai und Juni 2007 waren dann die Mountainbike-Prüfungstouren für die Wellnesstrainer-Kandidaten an der Reihe. Nach einer ersten Übungstour auf den Hirschenkogel folgte dann bei „wunderbaren“ Witterungs-verhältnissen (starker regen und Wind) die richtigen Touren in der Steiermark, das erste Mal aufs Hauereck und durch den Treibachgraben nach Langenwang sowie beim zweiten Mal über Stuhleck und Bredule zum Rosegger Haus. Trotz des hohen Anstrengungsgrades sowie verschriensten stuntreifen Stürzen (zB Hanna in den größten Sumpf) hatten wir viel Spaß und beide Touren waren schöne gemeinsame sportliche Erlebnisse in der Natur. Auch wenn wir dann abends alle nur noch eines wollten: Duschen und ins Bett.

Vielen Dank an Herrn Mag. Rataj für die Organisation sowie die tolle Routenwahl, sowie an Frau Mag. Rataj und Herrn Mag. Gsenger für die Begleitung der Touren und die super Motivation, mit der Sie uns angetrieben haben.

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Page 63: Maturazeitung HLT Semmering, 5. AHL (2007)

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