Six Sigma: Prozesse verbessern, Fehlleistungskosten senken · Six Sigma Vorgehenssystematik...

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Prozesse – Methoden -SystemeDez - 04

Six Sigma: Prozesse verbessern, Fehlleistungskosten senkenThomas Wetterauer, Prof. Dr. Klaus-Peter MuthigPHAIDROS Management Beratung, Gauting

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Einführung in Six SigmaCharakteristika, Ziele

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Was versteht man unter (Six) Sigma?

Sigma, das griechische „S“ ist eine Kennzahl für Streuung (Variabilität)Prozess-Sigma ist eine Maßzahl, die die Fähigkeit eines Prozesses ausdrückt!„Six Sigma“ ist demnach eine bestimmte Prozessgüte, schlußendlich ein annähernd fehlerfreier Prozess (3,4 dpm)eine bestimmte Vorgehensweise im Rahmen von VerbesserungsprojektenIst eine Philosophie.

Der Begriff „Sigma“ bzw. „Six Sigma“hat unterschiedliche Aspekte und Bedeutungen!

Im Rahmen von Verbesserungsprojekten redet man über Six Sigma primär im Kontextvon Projektvorgehensweisen und der Darstellung der Prozessgüte

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Ein Beispiel zur Relevanz der Streuung!

Sie möchten die Isar an einer Stelle überqueren, von der Sie als Nichtschwimmer wissen,dass sie nur etwa 50 cm tief ist!

Dies unterschlägt das mögliche Risiko, daß man bei einer mittleren Tiefe von 50 cmdurchaus noch absaufen kann, weil der Wasserstand eben streut!

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Streuung hat damit direkt Auswirkungen auf unser Verhalten!

Observation

Indi

vidu

al V

alue

5045403530252015105

200

150

100

50

0

_X=33,8UCL=46,2

LCL=21,4

200

Measurements: Every meter directly across river

I Chart of Water Level Isar (Case III)

Je nachdem, wie sich die Streuung verhält,ergeben sich unterschiedliche Projektausgangsstrategien!

Zusatzinformationen über das Streuungsverhaltenrelativiert die Aussagekraft von Mittelwertangaben unter Umständen erheblich!

Observation

Indi

vidu

al V

alue

5045403530252015105

200

175

150

125

100

75

50_X=50,4UCL=57,1

LCL=43,6

200

Measurements: Every meter directly across river

I Chart of Water Level Isar (Case II)

Observation

Indi

vidu

al V

alue

5045403530252015105

200

175

150

125

100

75

50_X=50,4UCL=57,1

LCL=43,6

200

Measurements: Every meter directly across river

I Chart of Water Level Isar (Case I)

Ohne Sorge den Fluß durchwaten

VorsichtigSchritt für Schritt

Hilfsmittel nutzenoder andere Stelle suchen

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Prozess-Sigma ist ein Mass zur Bestimmung der Prozessgüte!

Der Pilot muß das Flugzeug in einem bestimmten Bereich der Landebahn aufsetzen,um von den Fangseilen sicher aufgenommen und abgebremst werden zu können!

Zu früh zu landen, führt zu Beulen im Flugzeug und Schiff, zu spät heißt durchstarten!Nur in „Toleranzgrenzen“ ist eine erfolgreiche Landung möglich!

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Prozess-Sigma ist ein Mass zur Bestimmung der Prozessgüte!

Y-Deviation

X-D

evia

tion

20100-10-20-30

10

5

0

-5

-10

-20 -10 -5 0 5 10 20

Scatterplot of X-Deviation vs Y-Deviation

Prozess-Sigma ist eine Kennzahl,die etwas über das Verhältnis der Prozessstreuung zu Toleranzgrenzen aussagt!!

Beobachtungen werden genutzt, um Vorhersagemodelle aufzustellenund Prozessfähigkeiten abzuschätzen!

20100-10-20

LSL USLProcess Data

Sample N 50StDev (Within) 9,79439StDev (O v erall) 9,79439

LSL -10,00000Target *USL 5,00000Sample Mean -1,08164

Potential (Within) C apability

C C pk 0,26

O verall C apability

Pp 0,26PPL 0,30PPU 0,21Ppk

C p

0,21C pm *

0,26C PL 0,30C PU 0,21C pk 0,21

O bserv ed PerformancePPM < LSL 160000,00PPM > USL 240000,00PPM Total 400000,00

Exp. Within PerformancePPM < LSL 181264,17PPM > USL 267322,75PPM Total 448586,93

Exp. O v erall PerformancePPM < LSL 181264,17PPM > USL 267322,75PPM Total 448586,93

WithinOverall

Process Capability of Y-Deviation

F1 F2 F3 F4

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Welche Anforderungen stellen Sie an Ihre Prozessgüte!

Wie sieht es mit den Konsequenzen von Fehlern und dem entsprechenden Risiko aus?Welcher Typ sind Sie: „No risk, no fun!“ oder „Keine Experimente bitte!“

Wenn Sie das Mädchen auf der Scheibe wären,würde Ihnen eine Fehlerrate von 3,4 auf eine Million Würfe reichen?

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Six Sigma steht für eine bestimmte Philosophie!

Ein prominentes Beispiel für die Six Sigma Philosophie ist Galileo Galilei,ein begabter Mathematiker sowie Physiker und Astronom.

Seine Erkenntnisse bezog er ausschließlich aus Beobachtungen und Experimenten! Damit leistete er auch einen Beitrag zur Entwicklung wissenschaftlicher Methoden

Galilei-Gymnasium Hamm, Florian Kwasniok und Ersan Sallabas

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Six Sigma entspricht der Einstellung des ungläubigen Thomas!

Der ungläubige Thomas:Ohne eigene Anschauung kein (Selbst-)Vertrauen, keine Sicherheit

Wenn der Glaube Berge versetzt,scheidet Six Sigma als Methode (des Nachweises) aus!

Der Standpunkt:Was ich nicht sehe, glaube ich nicht!Nur was ich sehen kann, überzeugt mich!Heute heißt das: Zahlen, Daten, Fakten

In der Bibel heißt es dazu aber auch:Sie sehen und erkennen nicht!Sie hören und verstehen nicht!

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Six Sigma: Philosophie und StrategieEinige Grundkonzepte

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Philosophische Aspekte I

Wir können die Realität nicht „total“ erfassen!Was wir erkennen, ist abhängig von unserem Wahrnehmungssystem!

Unser Wahrnehmungssystem erfasst die Realitätaber nur selektiv und ungenau!

Einstein/Heisenberg„Gott würfelt nicht“

Die Natur folgt erkennbaren,nachvollziehbaren Gesetzen

Philosophie Physik

Hegel„Phänomenologie des Geistes“

Die Realität wird durch unserWahrnehmungssystem „ver-zerrt“

Sehen und Interpretieren!

Im Sinnzusammenhang!

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Philosophische Aspekte II

Selbst wenn unser Erkenntnisstand immer nur vorläufig und unvollständig sein kann,unser Wissen nimmt dennoch ständig zu!

Diese Zunahme des Wissens hilft,sich „die Welt“ noch mehr „untertan“ zu machen, noch besser in den Griff zu bekommen!

PositivismusDer Positivismusstreit

Unser zunehmendes Wissenführt zu gesellschaftlichem, technischen und ökoomischem Fortschritt

Philosophie

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Philosophische Aspekte III

Nichts ist ständig gleich!Alles ist im Wandel begriffen und veränderlich!

Variation ist Bestandteil unseres Lebens!

Die Frage:

Was bestimmt den Wandel bzw. dieVariabilität

Was beeinflußt den Wandel

Was ist das Ausmaß desWandels?

Wie verhält er sich und wozuführt er?

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Strategisches Ziel von Six Sigma:

„We´re only in it for the money“Frank Zappa 1967

Sigma Projekte werden gestartet,um den Profit zu erhöhen!

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Strategische Ansätze von Six Sigma

Den Profit ceteris paribus erhöhen, geht entweder durchReduzierung von Kosten oder Gewinnung von Kunden

Am besten aber geht es,wenn man beide Strategien miteinander verbindet!

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Wie kann man nun beide Ansätze miteinander verknüpfen?

Der Schlüssel ist „Qualität“:Qualität der Leistungserstellung und Qualität des Kundennutzens

Am besten aber geht es,wenn man beide Strategien miteinander verbindet!

Qualität des Fleischeserhöht

Genuß des Schweinebratens

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Zusammenfassung des Six Sigma Ansatzes

Six Sigma geht vom Kundennutzen aus!Um diesen dreht sich alles!

Projekte zur Verbesserung des Kundennutzensresultieren in höherer Wettbewerbsfähigkeit!

Was will der Kunde?

Welche Produkt-/Dienst-leistungsfeatures will derKunde zu welchem Zweck?

Welcher Kundennutzen wirdbislang geboten?

Six Sigma Markterfolg!

Wie werden die Wünsche realisiert?

Neue Produkte/Dienst-leistungen (DfSS)

Verbesserung bestehenderProdukte/Dienstleistung

Kunden-orientierung

Gewünschte Ergebnisse:

Reduktion Non Conformance

Vorhersagegenauigkeit

!!Kundenzufriedenheit!!

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Übersicht über DMAICEin Überblick über die Six Sigma Projektsystematik?

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Walk this Way!!

definedProject

describedSituation

analysedFactor-Relations

realiziedsolutions

confirmedimprovements

AI

C

D

M

If you want to do Six Sigma Projects:

Diese Vorgehensweise ist formales „MUSS“:Walk this way!!!

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DEFINE, MEASURE, ANALYZE, IMPROVE, CONTROL (DMAIC)

DMAICist die standardisierte Six Sigma Vorgehensweise !

In den einzelnen Phasen des DMAICgibt es obligatorische und projektabhängige Arbeitspakete!

DMAIC

standardisiert das Vorgehen innerhalbder Organisation

unterstützt gemeinsames Verständniszwischen Funktionen, Hierarchien,Mitarbeitern

bildet den gedanklichen Rahmen fürVerbesserungsprojekte

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Six Sigma Vorgehenssystematik „DMAIC“

Die systematische Vorgehensweise ist die Project Roadmap,die die methodisch fundierte Zielerreichung sicherstellen soll!

In Six Sigma ist DMAIC die Project Roadmap

Eigenschaften von DMAIC

schrittweises Vorgehen

iteratives Vorgehen

Rückwärtsschleifen möglich/erforderlich

nicht so trennscharf wie es aussieht

DMAIC ist das Rückgrat einesSix Sigma Projektes

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DEFINE

DEFINE bedeutetdas Problem, die Zielstellung und Ursache-Wirkung zu beschreiben!

DEFINE fragt zunächst:Wie soll das Projekt auf die Problemstellung gedanklich zugeschnitten werden?

DEFINE:

Was ist das Problem?

Was soll erreicht werden?

Welche Ursache-Wirkungsbeziehungenwerden vermutet

Was sollte (nicht) berücksichtigt werden

Liefert DEFINE einen klare Projektbasis?

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MEASURE

MEASURE bedeutet,das Problem unter seinen Randbedingungen zu beobachten!

MEASURE fragt:Wie und was soll beobachtet werden, um möglichst viel mit wenig Aufwand zu lernen?

MEASURE:

Was beobachten wir eigentlich?

Messen/beobachten wir genau genug?

Messen wir ausreichend oft, um auchalle wichtigen Aspekte sehen zu können

Liefert MEASURE ausreichende und exakte Informationen?

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ANALYZE

Analyze bedeutet nichts anderes,als ein Phänomen in seine Bestandteile zu zerlegen!

ANALYZE fragt:Unter welchen Faktorenbedingungen verändert sich ein Effekt in welchem Umfang?

ANALYZE:

Welche Faktoren haben überhaupt einenEinfluß auf das Problem

Welche Faktorenbedingungen undFaktorkonstellationen wirken in welcherRichtung auf das Problem

Liefert ANALYZE Möglichkeiten der Vorhersage von Ergebnissen

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IMPROVE

IMPROVE bedeutet nichts anderes,als die Ergebnisse aus ANALYZE in Veränderungen umzumünzen!

IMPROVE fragt:Was muss wie geändert werden, um besser (hier: noch lauter) zu werden?

IMPROVE:

Welche einflußreichen Faktoren müssenin welcher Form eingestellt sein?Wie erreicht man diese Einstellungen

Wie stellt man diese Einstellungen gezieltsicher? Mit welchen „Nebenwirkungen“ istzu rechnen

Liefert IMPROVE das gewünschte Ergebnis?

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CONTROL

CONTROL bedeutet nichts anderes,als den Prozess nach den Veränderungen zu beobachten!

CONTROL fragt:Hat sich die Arbeit gelohnt und sich die Verbesserung tatsächlich eingestellt?

CONTROL:

Haben sich die vorhergesagten Effekteeingestellt?

Muss nachjustiert werden

Ist sichergestellt, daß dieVeränderungen auch nachhaltig wirken?

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Kontakt

Ansprechpartner:

Prof. Dr. Klaus-Peter Muthig

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PHAIDROS Management Beratung

Postfach 1702

D-82122Gauting (b. München)

Tel.: +49(0) 89 27 81 72 39

Fax: +49(0) 89 27 81 72 40

Mail: [email protected]