Nachhaltiger Genuss bewusst kann...
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CSR-Kompetenzzentrum Bonn, 06. September 2017
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Nachhaltiger Genuss – bewusst kann jeder?
CSR Workshop
Anja Thöne

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Mareike Ropers (rechts, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg) wird
durch Lisa Schrade (CSR Kompetenzzentrum) als CSR-
Botschafterin ausgezeichnet
Gruppe an Teilnehmenden des CSR-Workshops Nachhaltiger Genuss, darunter
Azubis und Studierende

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Workshop Programm
16:00 Begrüßung, Informationen zum CSR Kompetenzzentrum Rheinland
Erwartungshaltung an den Workshop, Auszeichnung CSR-Botschafterin
16:30 CSR und Nachhaltigkeit mit z.B. Greenpeace und McDonalds
17:15 Nachhaltiger Genuss: Was ist es und wem schmeckt was?
18:00 Schlussbetrachtung, Feedback und Fragen
18:30 Austausch bei einem Imbiss

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CSR Definition
Corporate Social Responsibility (CSR) ist die
freiwillige Übernahme sozialer, ökologischer und ökonomischer Verantwortung
von Unternehmen

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CSR Definition
Die Europäische Kommission definiert 2001 CSR als
„ein Konzept, das den Unternehmen als Grundlage dient, auf freiwilliger
Basis soziale Belange und Umweltbelange in ihre Unternehmenstätigkeit
und in die Wechselbeziehungen mit den Stakeholdern zu integrieren“
(Kommission der europäischen Gemeinschaften, 2001)

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CSR Definition
Die Europäische Kommission beschreibt in 2011 CSR deutlich als
„Verantwortung von Unternehmen für ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft“
(Kommission der europäischen Gemeinschaften, 2011)

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Quelle: UNESCO-Weltaktionsprogramm, Bildung für nachhaltige Entwicklung, www.bne-portal.de
Sozial
Ökologisch
Ökonomisch

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Nachhaltigkeit Definition
„Von einem Prinzip der Forstwirtschaft hat sich Nachhaltigkeit zu einem Leitbild für das 21.
Jahrhundert entwickelt. Der Kerngedanke: Auf lange Sicht dürfen wir nicht auf Kosten der Menschen
in anderen Regionen der Erde oder zukünftiger Generationen leben.
`Schlage nur so viel Holz, wie der Wald verkraften kann! So viel Holz, wie nachwachsen kann!´(H.-K. von Carlowitz, "Silvicultura oeconomica / Ökonomie der Waldkultur“, 1713, erste Definition des Prinzips der Nachhaltigkeit)
Seit dieser ersten Definition hat sich der Begriff der Nachhaltigkeit weiter entwickelt. Er basiert auf
der Erkenntnis, dass Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft sich gegenseitig beeinflussen: Es wird
langfristig keinen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fortschritt ohne intakte Umwelt geben.
Ebenso wenig wird es gelingen, die Umwelt effektiv zu schützen, wenn Menschen um ihre
wirtschaftliche Existenz kämpfen müssen.“
Quelle: UNESCO-Weltaktionsprogramm, Bildung für nachhaltige Entwicklung, www.bne-portal.de

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Quelle: UNESCO-Weltaktionsprogramm, Bildung für nachhaltige Entwicklung, www.bne-portal.de
„Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die die Lebensqualität der
gegenwärtigen Generation sichert und gleichzeitig zukünftigen
Generationen die Wahlmöglichkeit zur Gestaltung ihres Lebens erhält.“
(Brundtland-Bericht)

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Die weltweiten 17 Ziele
der Staatengemeinschaft
für die nachhaltige
Entwicklung bis 2030
In welchen Zielen steckt
unser Essen und Genuss?

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Quelle: UNESCO-Weltaktionsprogramm, Bildung für nachhaltige Entwicklung, www.bne-portal.de
Nachhaltiges Handeln

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Gesellschaftliche Verantwortung und Karriere?
• Greenpeace wurde 1971 gegründet und hat heute über 40 Ländervertretungen. Mehr als drei
Millionen Menschen unterstützen uns weltweit, davon rund 580.000 Fördermitglieder in Deutschland
• Gemeinnütziger Verein mit Sitz in Hamburg. Internationale, politische Non-Profit-Organisation mit dem
Zweck des Umweltschutzes
• Rund 56 Millionen Spendeneinnahmen in 2016
• GEHALTSMODELL BEI GREENPEACE: Im Jahresdurchschnitt 2016 arbeiteten 247 angestellte
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf 199 Vollzeitstellen bei Greenpeace. Der Verdienst auf einer
Vollzeitstelle mit einer Wochenarbeitszeit von 37,5 Stunden lag zwischen 2.686,79 Euro und 7.610,71
Euro monatlich. Die Jahresgehälter der drei Geschäftsführungen betrugen je 120.000 Euro. Weitere
Informationen zum Greenpeace-Gehaltsmodell: gpurl.de/gehaltsmodell-2017
Quelle: u.a. www.greenpeace.de

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Gesellschaftliche Verantwortung und Karriere?
• Nachhaltigkeitsmanagement und Nachhaltigkeitsbericht:
„Nachhaltigkeit bedeutet, dass wir uns unsere Wertschöpfung – also alle Prozesse, die notwendig sind, bis wir unseren
Gästen Speisen und Getränke in unseren Restaurants servieren können – sehr genau ansehen. Und das insbesondere
im Hinblick darauf, wie wir ökologische und soziale Aspekte immer besser integrieren können. Durch die Globalisierung,
aber auch durch das anhaltende, weltweite Wachstum der Bevölkerung steigt der Verbrauch unserer Ressourcen. Der
Klimawandel wirkt sich durch Dürre einerseits und Unwetter andererseits auf Ernten aus. All das hat auch Auswirkungen
auf uns und unser Geschäft. Wir übernehmen Verantwortung für die Optimierung unserer Prozesse und möchten einen
Beitrag dazu leisten, unseren Fußabdruck in jeder Hinsicht so gering wie möglich zu halten.“
• Restaurant Mitarbeit, Management, Ausbildung, Duales Studium
• Dem Leitsatz „Nähe hilft heilen" folgend, unterstützt die McDonald's Kinderhilfe seit über 28 Jahren
Familien schwer kranker Kinder. McDonald's ist Partner der Fußball/Welt/Europameisterschaften und des
Deutschen-Fußball-Bundes.
Quelle: u.a. www.mcdonalds.de

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Gesellschaftliche Verantwortung und Karriere?
• Die McDonald's Kinderhilfe Stiftung setzt sich für die Genesung und das Wohlbefinden von
Kindern ein. Unsere Aufgabe sehen wir darin, das staatliche Gesundheitssystem sinnvoll zu
ergänzen und speziell schwer kranken Kindern und ihren Familien zu helfen.
• Rund 10 Millionen Spendeneinnahmen (rund 15 Millionen Einnahmen insgesamt)
• 132 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 860 ehrenamtliche Mitarbeiter, und rund
106.704 ehrenamtlich geleistete Stunden für die Stiftungsarbeit
Quelle: http://www.mcdonalds-kinderhilfe.org, Jahresbericht Mc Donalds 2016

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Nachhaltiger Genuss – was ist das? Grundsätze nachhaltiger Ernährung
?

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Nachhaltiger Genuss – was ist das? Grundsätze nachhaltiger Ernährung
✓ Bevorzugung pflanzlicher Lebensmittel
✓ Ökologisch erzeugte Lebensmittel
✓ Regionale und saisonale Erzeugnisse
✓ Bevorzugung gering verarbeiteter Lebensmittel
✓ Ressourcenschonendes Haushalten
✓ Fair gehandelte Lebensmittel
✓ Genussvolle und bekömmliche Speisen
Quelle: https://www.nachhaltigkeit.info/

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Nachhaltiger
Genuss – was
ist das?
Quelle: Fairtrade

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Wie viele Menschen können mit einem Hektar Ackerland ein Jahr lang ernährt werden, wenn der
Landwirt Getreide für die Lebensmittelproduktion, Pflanzen für Tierfutter oder Biokraftstoff anbaut?

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Taste the waste
Trailer zum Film von Valentin Thurn
Mehr als die Hälfte unserer Nahrungsmittel landet im Müll

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Quelle:
www.greenpeace.de

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Nachhaltiger Genuss: Good Practice Beispiele

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https://www.rewe.de/nachhaltigkeit/nachhaltig-einkaufen/gruene-produkte/siegelkunde
Die drei abgerundeten Ecken des PRO PLANET-Labels stehen für
die drei Aspekte der Nachhaltigkeit: Ökologie, Soziales und Ökonomie.
Über die Eingabe der Kennziffer im Internet können alle
relevanten Informationen über das PRO PLANET-Produkt abgerufen werden.
Der Nachhaltigkeitsaspekt gibt Auskunft über die spezifische,
ökologische oder soziale Besonderheit des jeweiligen Produktes.

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Ein Produkt erhält das PRO PLANET-Label, nachdem es einen fünfstufigen
standardisierten Prozess erfolgreich durchlaufen hat. Dieser wurde von der
REWE Group gemeinsam mit Experten des Collaborating Centre on
Sustainable Consumption and Production (CSCP), der
Innovationsberatungsagentur triple innova und dem Wuppertal Institut für
Klima, Umwelt, Energie entwickelt. Das CSCP ist eine Ideenschmiede, die
vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie und dem
Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) gegründet wurde, um im
Bereich „nachhaltiger Konsum und Produktion“ zu forschen und zu beraten.
Derzeit tragen über 900 Produkte das PRO PLANET-Label (Stand
November 2017). Vorschläge für Produkte, die für die Auszeichnung mit
dem Label in Frage kommen, werden von REWE Group-Mitarbeitern,
Mitgliedern des PRO PLANET-Beirats, sowie von externen
Stakeholdern eingebracht. Ein Mitarbeiter der REWE Group, in der Regel aus
dem Bereich "Qualitätssicherung", ist als Projektmoderator für die Umsetzung
eines PRO PLANET-Projekts verantwortlich.

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https://www.slowfood.de/einkaufsfuehrer/
Der Einkaufsführer von Slow Food Deutschland e. V. will den Weg zu Produzenten weisen, deren
Produkte die Kriterien „gut, sauber, fair" von Slow Food so weit wie möglich erfüllen. Dabei ist
Transparenz in der gesamten Wertschöpfungskette von der Herstellung über den Händler bis zum
Verzehr Grundvoraussetzung!
https://www.fairtrade-deutschland.de/einkaufen/produkt-finder.html
Suchfunktion für fair gehandelte Produkte. Fairtrade verbindet Konsumentinnen und Konsumenten,
Unternehmen und Produzentenorganisationen und verändert Handel(n) durch bessere Preise für
Kleinbauernfamilien, sowie menschenwürdige Arbeitsbedingungen für Beschäftigte auf Plantagen in
Entwicklungs- und Schwellenländern.
http://www.csrgermany.de/www/csr_cms_relaunch.nsf/id/nachhaltigkeit-de
Infos über das Thema CSR und Nachhaltigkeit. Eine Initiative der Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft.

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