Modul Anna, Lektion 19 - Μέθοδος Beste Freunde · einen Wortigel wie vorgegeben und...

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Modul Anna, Lektion 19 © Hueber Hellas 1 Stoffverteilungsplan Folgende Abkürzungen werden verwendet: KB = Kursbuch HA = Hausaufgabe PL = Plenum AB = Arbeitsbuch S = Schüler/Schülerin, Schüler/Schülerinnen KÜ = Kettenübung S. = Seite L = Lehrer/Lehrerin EA = Einzelarbeit Ü = Übung s. = siehe PA = Partnerarbeit CD GA = Gruppenarbeit Prinzipiell werden nach jeder Stunde immer alle geeigneten Übungen aus dem AB als Hausaufgabe vorgeschlagen. Die angegebenen Übungen sind im Rahmen des behandelten Lernstoffes möglich. Der L entscheidet, wie viele und welche Übungen für jeden einzelnen S angebracht und notwendig sind. 1 Modul Anna, Einstieg Seite 9 + Lektion 19: Seite 10 (1) Fokus: Anna und ihre neue Lebenssituation Vorbereitung: - Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit S. 9 Die S schauen das Bild von Anna und das Bild von Fabio und Luisa an. Der L lässt die S evtl. kurz über Anna berichten (Was wisst ihr über Anna?) und Vermutungen über die neuen Freunde von Anna anstellen ( Wer ist wohl Fabio bzw. Luisa?). Im Anschluss lesen die S den Dialog still. PL EA 7 1a Gemeinsam mit ihrem Partner lesen die S ein weiteres Mal den Dialog und unterstreichen dabei alle Informationen zu Anna. Danach erstellen sie zu zweit einen Wortigel wie vorgegeben und ergänzen die entsprechenden Informationen. In der Zwischenzeit schreibt der L den Wortigel an die Tafel ab. Im Anschluss tragen die S ihre Ergebnisse mündlich im Plenum vor. Der L schreibt diese an die Tafel. PA PL 20 1b Die S beantworten die Frage in der Klasse. PL 2 Die S suchen im Text nach Informationen zu Köln und ordnen sie entsprechend den Bildern zu. Die Ergebnisse werden in der Klasse besprochen. EA PL 3 S. 10 1 Die S schauen sich zunächst kurz die Bilder an, um die Situation zu verstehen; der L stellt evtl. Rückfragen bezüglich der abgebildeten Jugendlichen, Umzug, Skype usw. Danach lesen zwei S mit verteilten Rollen die Sprechblasen vor; der L erklärt die neue Vokabel fehlen. Die S notieren sich dann W-Fragen ins Heft, die zur Situation passen, wie z.B. Wer sind die Jugendlichen auf dem Foto? Woher kommt Anna? Wo wohnen Simon und Laura? Wann ist Anna umgezogen? Warum ist sie umgezogen? u. Ä. Anschließend stellt jeweils Partner A eine Frage und Partner B beantwortet die Frage. EA PL EA PA 15 HA: keine

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Modul Anna, Lektion 19

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Stoffverteilungsplan

Folgende Abkürzungen werden verwendet: KB = Kursbuch HA = Hausaufgabe PL = Plenum AB = Arbeitsbuch S = Schüler/Schülerin, Schüler/Schülerinnen KÜ = Kettenübung S. = Seite L = Lehrer/Lehrerin EA = Einzelarbeit Ü = Übung s. = siehe PA = Partnerarbeit CD GA = Gruppenarbeit Prinzipiell werden nach jeder Stunde immer alle geeigneten Übungen aus dem AB als Hausaufgabe vorgeschlagen. Die angegebenen Übungen sind im Rahmen des behandelten Lernstoffes möglich. Der L entscheidet, wie viele und welche Übungen für jeden einzelnen S angebracht und notwendig sind.

1 Modul Anna, Einstieg Seite 9 + Lektion 19: Seite 10 (1) Fokus: Anna und ihre neue Lebenssituation Vorbereitung: -

Seite

Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit

S. 9 Die S schauen das Bild von Anna und das Bild von Fabio und Luisa an. Der L lässt die S evtl. kurz über Anna berichten (Was wisst ihr über Anna?) und Vermutungen über die neuen Freunde von Anna anstellen (Wer ist wohl Fabio bzw. Luisa?). Im Anschluss lesen die S den Dialog still.

PL

EA

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1a Gemeinsam mit ihrem Partner lesen die S ein weiteres Mal den Dialog und unterstreichen dabei alle Informationen zu Anna. Danach erstellen sie zu zweit einen Wortigel wie vorgegeben und ergänzen die entsprechenden Informationen. In der Zwischenzeit schreibt der L den Wortigel an die Tafel ab. Im Anschluss tragen die S ihre Ergebnisse mündlich im Plenum vor. Der L schreibt diese an die Tafel.

PA

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1b Die S beantworten die Frage in der Klasse. PL

2 Die S suchen im Text nach Informationen zu Köln und ordnen sie entsprechend den Bildern zu. Die Ergebnisse werden in der Klasse besprochen.

EA PL

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S. 10 1 Die S schauen sich zunächst kurz die Bilder an, um die Situation zu verstehen; der L stellt evtl. Rückfragen bezüglich der abgebildeten Jugendlichen, Umzug, Skype usw. Danach lesen zwei S mit verteilten Rollen die Sprechblasen vor; der L erklärt die neue Vokabel fehlen. Die S notieren sich dann W-Fragen ins Heft, die zur Situation passen, wie z.B. Wer sind die Jugendlichen auf dem Foto? Woher kommt Anna? Wo wohnen Simon und Laura? Wann ist Anna umgezogen? Warum ist sie umgezogen? u. Ä. Anschließend stellt jeweils Partner A eine Frage und Partner B beantwortet die Frage.

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HA: keine

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2 Lektion 19: Seite 1011 (23) Fokus: Hören, Wortschatz, Personen und Dinge charakterisieren Vorbereitung: für KB, S. 11 Ü 3a: evtl. pro S-Paar einen Notizzettel wie im Beispiel anfertigen

S. 10 2a

CD 1/2

Der L fordert die S auf, kurz die Personen zu benennen, die auf den Fotos in Ü 1 abgebildet sind. Er fragt auch zur Erinnerung an die Situation noch einmal danach, wo Anna jetzt ist und was sie und ihre Freunde aus München auf den Fotos gerade machen. Die S lesen dann still die Fragen durch; evtl. unbekannte Wörter werden kurz vom L erklärt. Die S hören anschließend das Gespräch und versuchen die Fragen in die richtige Reihenfolge zu bringen. Die Lösung wird im Plenum besprochen.

PL

EA

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7

2b CD 1/2

Die S lesen nun die Antworten kurz durch. Der neue Wortschatz wird in der Klasse erklärt. Dann hören die S das Gespräch ein zweites Mal. Während des Hörens ergänzen sie die Antworten. Die Lösungen werden dann im Plenum besprochen.

EA

PL

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AB

S. 8 1a Die S setzen die Wörter aus dem Schüttelkasten in die Lücken ein. Zur Kontrolle werden die vollständigen Sätze vorgelesen. Hinweis: Die Ü ist auch als HA geeignet.

EA PL

15

1b Die S lesen die Fragen für sich. Dann kreuzen sie ihre persönliche Antwort an oder schreiben ihre eigene Antwort. Im Plenum werden die Ergebnisse besprochen.

EA

PL

S. 11 3a

Notizzettel

Jedes S-Paar schreibt zu den Nomen im Schüttelkasten jeweils ein passendes Adjektiv ins Heft. fakultativ: Jedes S-Paar bekommt einen Notizzettel, wie im Beispiel vorgegeben. Nomen und Adjektive werden dann auf dem Zettel notiert.

PA 15

3b Immer zwei Paare setzen sich zusammen. Die S lesen still den Beispieldialog und den Spickzettel zu den Possessivartikeln. Dann führen die Paare Dialoge wie vorgegeben. Dabei kommen die Possessivartikel in der 1. und 2. Person Plural zum ersten Mal zur Anwendung. Die S lesen während des Gesprächs vom Spickzettel die entsprechenden Possessivartikel ab. Auf das Grammatikphänomen wird an dieser Stelle noch nicht eingegangen. Der L geht herum, hört zu und korrigiert ggf.

GA

HA: AB, S. 8 Ü 23

3 Lektion 19: Seite 11 (4) Fokus: Possessivartikel in der 1. und 2. Person Plural, Hören, Landeskunde: Dialekt Vorbereitung: für AB, S. 9 Ü 4b: evtl. Grammatik-Tabelle vergrößern (für Tafel, OHP oder Whiteboard)

AB, GRAMMATIK

S. 9 4a Die S lesen für sich die Sätze. Dann verbinden sie die Sätze, die zueinander passen. Anschließend wird im Plenum die richtige Zuordnung besprochen.

EA PL

15

4b

vergrößerte Tabelle

Die S unterstreichen die Possessivartikel und die dazugehörigen Nomen wie in den Beispielen. Danach ergänzen sie die Tabelle. In der Zwischenzeit schreibt der L die Tabelle an die Tafel ab. alternativ: Der L zeigt die vergrößerte Tabelle an der Tafel, am OHP oder am Whiteboard. Nun füllt der L die Tabelle mithilfe der S im Plenum aus.

EA

PL 4c An dieser Stelle erfolgt die Regelfindung: Die S ergänzen die Regel.

Zum Schluss wird die Regel von einem S vorgelesen. EA PL

5 Zur Festigung der vorangegangenen Grammatikarbeit ergänzen die S im Dialog die fehlenden Possessivartikel. Anschließend werden die Lösungen im Plenum besprochen.

EA

PL

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S. 11 4a CD 1/34

Die S schauen sich zunächst die Bilder an und beschreiben kurz auf Griechisch, was sie sehen. Danach hören sie die Dialoge und kreuzen an, welches Bild nicht zu dem Gehörten passt. In der Klasse wird die Lösung genannt.

PL 15

4b

CD 1/34

Die S schauen sich die Tabelle an. Der L schreibt zur besseren Veranschaulichung die Tabelle an die Tafel. Vor dem zweiten Hören lesen die S still den Lerntipp von Anna. Der L erklärt den S, dass es sich z.B. bei Semmel und Brötchen um Synonyme handelt. Die S hören nun die Dialoge ein zweites Mal und kreuzen in der Tabelle an, was man wo sagt. Anschließend wird im Plenum die Tabelle an der Tafel ausgefüllt und jeder S vergleicht die Ergebnisse mit seinen eigenen.

EA

PL

EA

PL

HA: AB, S. 10 Ü 6

4 Lektion 19: Seite 1112 (57) Fokus: Wortschatz: Möbel, Positionsverben + Präposition Vorbereitung: -

S. 11 5a Die S schauen sich die Abbildungen der Möbel an; danach notieren sie sich kurz im Heft, welche Möbel bzw. Sachen ihrer Meinung nach in Annas Zimmer sind und welche nicht.

EA 12

S. 12 5b Nun schauen die S die Abbildung von Annas Zimmer an. Sie vergleichen mit ihren Notizen in Ü 5a und korrigieren ggf. Anschließend sagen die S in der Klasse, welche Möbel es im Zimmer gibt und welche nicht. fakultativ: Der L schreibt eine Tabelle mit folgenden Kategorien an die Tafel: Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad. Er lässt dann die S die jeweiligen Möbel anhand des Tafelbildes kategorisieren. Mögliche Frage: „Was gibt es in der Küche?“ usw.

EA

PL

PL

6 Die S lesen die Satzteile 14 und ad und ordnen sie anhand der Abbildung in Ü 5b einander zu. Anschließend wird kurz die Lösung besprochen und der L erläutert dabei die Bedeutung der Verben.

EA PL

5

7 Die S schauen sich das Bild an und lesen still die Aussage von Annas Mutter. Sie übernehmen nun die Rolle der Mutter und bilden weitere Sätze mit den Positionsverben zum Bild. Der L hört zu und korrigiert ggf.

EA

PL

10

AB, GRAMMATIK

S. 11 10a Die S ergänzen die Positionsverben. Die Lösungen werden in der Klasse vorgelesen und kontrolliert. Der L schreibt an die Tafel: liegen, stehen, hängen und ergänzt daneben auch die entsprechenden Partizipien im Perfekt mit Hilfsverb wie folgt: liegen – er/es/sie hat gelegen stehen – er/es/sie hat gestanden hängen – er/es/sie hat gehangen

EA PL

10

10b Die S unterstreichen in Ü 10a die Präpositionen und den Artikel wie im Beispiel und leiten entsprechend die Regel ab. Die vollständige Regel wird im Plenum vorgelesen.

EA

PL

HA: AB, S. 10 Ü 7, AB, S. 11 Ü 89, AB, S. 12/13 Ü 1114

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5 Lektion 19: Seite 1213 (89) Fokus: meine Wohnungseinrichtung beschreiben, Lesen, evtl. Wiederholung Lektion 19 Vorbereitung: für KB S. 13 Ü 9a: evtl. Vergrößerung des Forumseintrags „Sanne12“ für OHP/Whiteboard für KB S. 26 Ü 1: evtl. blaues, grünes und rotes DIN-A3-Blatt, evtl. Kopiervorlage zu Lektion 19 einmal pro S kopieren

S. 12 8 AB

S. 176/179

Die S arbeiten zu zweit. Partner A und Partner B haben unterschiedliche Bilder, die sie mithilfe der Dialogvorgabe miteinander vergleichen sollen. Dabei werden die Positionsverben und die Präpositionen in/an/auf + Dativ angewendet. Die Partner müssen fünf Unterschiede finden. Der L geht herum und hört zu.

PA 15

S. 13 9a

vergrößerter

Forumseintrag

Die S lesen den Forumseintrag von Sanne12 für sich und beschreiben kurz auf Deutsch, was das Problem von Sanne12 ist. alternativ: Der L zeigt den S den vergrößerten Forumseintrag von Sanne12. Dann Ablauf wie oben beschrieben.

EA PL

20

9b Der L verweist auf die anderen Beiträge und bittet die S die Texte still durchzulesen. Am Ende sagen die S, wer von den anderen Forumsmitgliedern keinen Tipp gibt.

EA PL

9c Die S lesen nun die Texte ein weiteres Mal für sich und lösen die R/F-Aufgabe. Der L fordert die S auf, die entsprechenden Stellen bzw. Schlüsselwörter im Text zu markieren bzw. zu unterstreichen. Im Plenum werden dann die Ergebnisse verglichen.

EA

PL

WIEDERHOLUNG

S. 26 1 blaues, grünes, rotes DIN-A3-Blatt

fakultativ: Die S ergänzen die fehlenden Buchstaben und erstellen so eine Liste von Möbeln in ihrem Heft. In der Klasse wird die Liste vorgelesen. fakultativer Zusatz: 1) Die S schreiben die Wörter mit Artikel und Pluralendung auf, z.B. der Tisch, Tische usw. Danach markieren sie zur Visualisierung die Wörter in der entsprechenden Genusfarbe. 2) Die S schreiben die Vokabeln entsprechend auf ein blaues, rotes und grünes Plakat; die Plakate werden dann in der Klasse aufgehängt.

EA PL

EA

EA/PA

(10)

2 fakultativ: Die S zeichnen die Wohnung in ihr Heft; jeder S zeichnet auch die ersten fünf Möbel aus Ü 1 in die Wohnungsskizze ein. Die Partner A und B fragen sich dann abwechselnd wie im vorgegebenen Dialogschema und erraten, wo sich die entsprechenden Möbel beim Partner befinden. Der L geht herum und hört zu.

EA PA

(15)

Kopiervorlage fakultativ: Die S zeichnen das Zimmer entsprechend den Vorgaben auf der Kopiervorlage. Der L geht herum und kontrolliert. fakultativer Zusatz: Zum Abschluss der Lektion 19 kann die Kopiervorlage von den S ausgemalt werden bzw. kreativ gestaltet werden. Die Arbeiten werden dann im Klassenzimmer aufgehängt. Nun kontrolliert der L zusammen mit den S die Kopiervorlagen. Hinweis: Die Bearbeitung der Kopiervorlage eignet sich auch als HA.

EA

EA

PL

(10)

(+ 10)

HA: AB, S. 13 Ü 1517, KB S. 13 Ü 9d, AB, S. 14 (Vokabeltraining) Ü 14, AB, S. 15 (Wiederholung) Ü 13

Nach Unterrichtseinheit 5: evtl. Test 19 (s. LHB, Tests zu den Lektionen)

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6 Lektion 20: Seite 1415 (12) Fokus: Lesen, Wortschatz Vorbereitung: -

Seite

Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit

S. 14 1a Die S sehen sich das Bild an und stellen Vermutungen an. Dabei sollen sie sich für eine der drei Auswahlmöglichkeiten a-c entscheiden. Die neuen Wörter (Brief und Tagebuch) werden erschlossen oder, falls nötig, in der Klasse erklärt. fakultativ: Mögliche Zusatz-Fragen, die der L stellen kann: „Anna macht (keine) Hausaufgaben / schreibt (k)einen Brief? Warum (glaubst du das)?“ Die S antworten und begründen ihre Wahl auf Deutsch, indem sie z.B. sagen: Anna macht (keine) Hausaufgaben, denn sie schreibt (nicht) in ein Heft. oder Anna schreibt (k)einen Brief, denn das ist ein Tagebuch.

PL 15

1b Die S lesen den Text für sich und vergleichen mit ihren Vermutungen in Ü 1a. Mögliche Frage des L: Was macht Anna wirklich? Was schreibt sie? Hinweis für den L: Die S erschließen die Bedeutung der Verben sich fühlen und sich ärgern aus dem Kontext.

EA PL

1c Die S lesen nun still den Text weiter und versuchen herauszufinden, wer die neuen Freunde von Anna sind. Dabei ordnen sie die Namen im Text den Bildern AC zu. In der Klasse wird die Lösung der Aufgabe besprochen.

EA

PL S. 15 2a Die S lesen jetzt den ganzen Tagebucheintrag noch einmal und ordnen zu

zweit die Namen im Schüttelkasten den Sätzen 110 zu. In der Klasse wird die Lösung der Aufgabe besprochen. Anschließend werden evtl. noch unbekannte Wörter aus dem Text, die den S Schwierigkeiten bereiten, im Plenum erklärt. Hinweis für den L: Bei Fragen bezüglich der Reflexivverben kann der L kurz die Bedeutung des Verbes auf Griechisch erklären, aber er sollte an dieser Stelle noch nicht auf die Grammatik eingehen.

PA

PL

10

2b Die S stellen, wenn nötig auf Griechisch, Vermutungen darüber an, wie die Geschichte mit Anna und Jonas wohl weitergeht.

PL

AB

S. 16 2 Die S setzen die neuen Vokabeln in die Lücken ein. Anschließend werden die Lösungen im Plenum besprochen. fakultativ: Vor Bearbeitung der Übung suchen die S zusammen mit ihrem Partner im Tagebucheintrag KB Ü 1b/c gezielt nach den Ausdrücken, die in die Lücken eingesetzt werden sollen, und unterstreichen sie. Auf diese Weise kann ein besseres kontextabhängiges Verständnis des neuen Wortschatzes gewährleistet werden. In der Klasse wird dann die Bedeutung der Wörter von den S genannt. Der L kann bei Bedarf Hilfestellung leisten, indem er zur Erläuterung der Bedeutung Beispielsätze bzw. synonyme Ausdrücke vorgibt, sodass auch die Unterrichtssprache Deutsch eingehalten wird. Mögliche Erläuterungen: umziehen: Mein Vater hat einen neuen Job in Athen. Jetzt wohnen wir noch in Thessaloniki, aber im September ziehen wir nach Athen um. mitkommen: Ich gehe ins Kino. Möchtest du mitkommen? hoffentlich: Ich habe heute einen Mathe-Test geschrieben. Hoffentlich bekomme ich keine Sechs! Treppe: Alle Klassenzimmer sind oben im ersten Stock. Die Schüler müssen die Treppe hoch gehen weit weg: Athen ist so weit weg von Thessaloniki, fast 600 km.

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Modul Anna, Lektion 20

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beiden: die zwei Dann weiter wie oben beschrieben. Hinweis: Die Ü ist auch als HA geeignet.

HA: AB, S. 16 Ü 1, 3, 4, 5

7 Lektion 20: Seite 15 (34) Fokus: über Gefühle sprechen, Wiederholung: Adverbien der Häufigkeit (nie, manchmal, oft), reflexive Verben und ihre Anwendung im Perfekt Vorbereitung: -

S. 15 3a Der L schreibt zuerst an die Tafel: oft: 75% manchmal: 25%50% nie: 0% Der L lässt die S evtl. noch einmal im Plenum die Bedeutung der Adverbien auf Griechisch sagen (Die Wörter sind aus vorigen Lektionen bekannt.). Dann lesen die S still die Fragen und beantworten sie für sich.

PL

EA

12

3b Die ersten zwei Aussagen des vorgegebenen Dialogs werden zuerst von S vorgelesen. Der L schreibt dann an die Tafel: Wie oft fühlst du dich allein? Ich fühle mich nie allein. Der L unterstreicht die Pronomen und weist kurz auf den Gebrauch (als Redemittel) hin. Er geht dabei noch nicht genauer auf die Grammatik ein. Die S präsentieren jetzt in Form einer Kettenübung ihre Antworten aus Ü 3a; dabei soll das vorgegebene Dialogschema zur Anwendung kommen.

PL

AB, GRAMMATIK

S. 17 6a Die S lesen den Dialog und unterstreichen Subjekte und reflexive Verben, wie im Beispiel vorgegeben.

EA 8

6b Nun ergänzen die S mithilfe der unterstrichenen reflexiven Verben in Ü 6a die Tabelle. Der L kontrolliert kurz.

EA PL

7 Die S ergänzen zu zweit die Reflexivpronomen in die Lücken. Die Tabelle in Ü 6b dient dabei als Spickzettel. Die Dialoge werden anschließend zur Kontrolle in der Klasse vorgelesen. Hinweis: Die Ü eignet sich auch als HA.

PA

PL

5

S. 15 4 Die S lesen zunächst für sich die Angaben im Schüttelkasten und ordnen die Ausdrücke den Bildern AF zu. Dann fragt der L die S: Was ist Fabio gestern passiert? Die S antworten mündlich, indem sie den vorgegebenen Beispielsatz im Perfekt vorlesen. Der L schreibt an die Tafel: sich ärgern Präsens (heute): Fabio ärgert sich. Perfekt (gestern): Fabio hat sich geärgert. Perfekt: er hat sich ... ge-...-t Der L erläutert kurz (evtl. auf Griechisch) die Perfektbildung bei den reflexiven Verben. Die S bilden anschließend mündlich ähnliche Sätze zu den Bildern B-F.

EA

PL

10

HA: AB, S. 17 Ü 8

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Modul Anna, Lektion 20

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8 Lektion 20: Seite 15 (5) Fokus: über das Befinden und über Gefühle sprechen; Stellung des Reflexivpronomens; Schreibtraining: E-Mail Vorbereitung: -

S. 15 5 Die S arbeiten zu zweit und schreiben gemäß dem Dialogschema zwei kleine Dialoge. Unbekannter Wortschatz kann den Illustrationen entnommen werden; falls es jedoch trotzdem Fragen geben sollte, hilft der L. Dann tragen die S ihre Dialoge kurz der Klasse vor.

PA

PL

15

AB, GRAMMATIK

S. 18 10a Die S lesen still die E-Mail und unterstreichen die Sätze mit den reflexiven Verben. Der L kontrolliert, was die S unterstrichen haben.

EA

PL

5

10b Die S erschließen nun anhand der in Ü 10a unterstrichenen Sätze die Position des Reflexivpronomens und unterstreichen das richtige Wort in der Regel. Die vollständige Regel wird zur Kontrolle vorgelesen.

EA

PL

11 Die S setzen das Reflexivpronomen an die richtige Stelle. Die vollständigen Sätze werden anschließend vorgelesen. Hinweis: Die Ü eignet sich auch als HA.

EA PL

5

AB, SCHREIBTRAINING

S. 19 13a Die S lesen still Sandras E-Mail in Ü 10a und unterstreichen die Textstellen, die die zwei Fragen beantworten. Die Lösungen werden im Plenum besprochen. Der L wiederholt kurz die Merkmale einer persönlichen E-Mail, indem er an die Tafel schreibt: E-Mail Liebe Sandra! / Hallo Sandra! Lieber Timo! / Hallo Timo! (…) Tschüss! / Schreib mir bald! Deine Sophie / Dein Oliver Tipp für den L: Der L gibt in der übernächsten Unterrichtsstunde (UE 10) die korrigierten E-Mails zurück und die S übertragen die verbesserten Texte ins Heft.

EA PL

12

13b Die S setzen sich in 3er-Gruppen zusammen und sammeln Ideen als Antwort auf Sandras E-Mail. Jeder S notiert sich die Ideen in sein Heft.

GA

HA: AB, S. 18, Ü 912, AB, S. 19 Ü 13c/d (E-Mail auf ein Blatt Papier schreiben und dem L zur Korrektur geben)

9 Lektion 20: Seite 1617 (67) Fokus: Hören, Lesen, Personen charakterisieren Vorbereitung: für KB, S. 17, 7b: evtl. vergrößerte Kopie der Tabelle, Filzstifte mitbringen

S. 16 6a

CD 1/5

Die S lesen zuerst die sechs Wörter und der L lässt in der Klasse, wenn nötig, ihre Bedeutung klären. Tipp für den L: Die Vokabeln Straßenfest und Musikfestival sind u. U. unbekannt und sollten an dieser Stelle erklärt werden. Der L kann die Bedeutung auf Griechisch oder auf Deutsch erklären, z.B. Ein Straßenfest ist eine große Party auf der Straße. Ein Musikfestival ist ein Konzert mit vielen Musikbands. o.Ä. Die S hören die Tipps im Radio und legen die richtige Reihenfolge der Themen fest. Der L kontrolliert kurz die Lösungen.

EA PL

EA PL

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Modul Anna, Lektion 20

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6b CD 1/5

Die S lesen zuerst die Aufgaben für sich und hören dann die Tipps noch einmal. Beim Hören kreuzen sie die richtige Lösung an. Die Lösungen werden anschließend in der Klasse besprochen.

EA

PL 6c Die S sprechen mit ihrem Partner auf Deutsch darüber, wohin sie gern

gehen würden, und begründen auch ihre Meinung. Der L geht herum und hört zu. Er achtet besonders auf die richtige Anwendung der Präpositionen.

PA

7a Die S lesen für sich die Überschriften im Schüttelkasten. Der L erklärt den neuen Wortschatz. Danach lesen die S still den Text und ordnen den Textabschnitten die richtigen Überschriften zu. Der L kontrolliert kurz in der Klasse und klärt die noch unbekannten Wörter aus dem Gesamttext.

EA PL EA PL

20

S. 17 7b

Kopie der Tabelle

Filzstifte

Die S lesen den Text ein zweites Mal und beantworten zu zweit die Fragen, indem sie die entsprechenden Informationen im Text markieren und in die Tabelle eintragen. Der L bittet einige S, ihre Ergebnisse zur Kontrolle vorzutragen. alternativ: Der L teilt die Klasse in 4 Gruppen ein. Jeder Gruppe wird ein Textabschnitt 1–4 zugeteilt. Nun lesen die S ihren „Typ“-Text und die entsprechende Überschrift noch einmal und notieren die fehlenden Informationen ins Heft. In der Zwischenzeit hängt der L die vergrößerte Kopie der Tabelle an die Tafel oder an die Wand. Nachdem die S die Informationen gefunden haben, steht ein S jeder Gruppe auf, präsentiert die Informationen zum Typ seiner Gruppe in ganzen Sätzen und ergänzt sie mit Filzstift in der Tabelle. Die S schreiben zum Schluss die vollständige Tabelle ins Heft ab.

PA

PL

GA

PL

EA 7c Der L fragt die S: Stimmt das? Gibt es diese „Typen“? Welche „Typen“ kennt

ihr noch? Es folgt ein kurzes Gespräch in der Klasse, wenn nötig in der Muttersprache.

PL

HA: AB, S. 19 Ü 1415, AB, S. 20 Ü 1617

10 Lektion 20: Seite 17 (89) Fokus: Präposition: ohne + Akkusativ, Schreiben: Personen charakterisieren, evtl. Wiederholung Lektion 20 Vorbereitung: evtl. Kopiervorlage zu Lektion 20 pro Paar bzw. Gruppe einmal kopieren und Spielkarten ausschneiden

S. 17 8 Die S machen gemäß dem Dialogschema ein Partner-Interview. Der Spickzettel weist darauf hin, dass die S die Präposition ohne mit Akkusativ verwenden müssen. Der L muss nicht explizit darauf eingehen, sollte aber auf den Spickzettel verweisen. Der L geht in der Zwischenzeit herum und hört zu.

PA 5

AB, GRAMMATIK

S. 20 18a Die S ordnen den Bildern AE die jeweils passende Sprechblase 15 zu. Der L kontrolliert kurz die Lösungen.

EA PL

10

18b Die S unterstreichen in Ü 18a alle Satzteile mit der Präposition ohne und ergänzen dann die Tabelle und die Regel. Der L kontrolliert kurz.

EA PL

S. 21 19a Die S ergänzen die Lücken und wenden dabei die Regel aus Ü 18b an. Ein S liest anschließend in der Klasse das Gedicht vor. Hinweis: Die Ü eignet sich auch als HA.

EA PL

5

S. 17 9a Der L teilt die Klasse in eine Mädchen- und eine Jungen-Gruppe oder (bei großen Klassen) in mehrere kleinere Mädchen- bzw. Jungen-Gruppen ein. Bevor die S mit der Arbeit beginnen, erklärt der L den unbekannten Wortschatz aus dem Schüttelkasten. Der Schüttelkasten gibt Anregungen zum Wortschatz und zu Redemitteln, die die S im Text einsetzen können. Die Jungen-Gruppe schreibt nun einen kleinen Text darüber, was typisch für

PL

GA

18

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Modul Anna, Lektion 20

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Mädchen ist, und die Mädchen-Gruppe, was typisch für Jungen ist.

9b Die Gruppen lesen ihre Texte vor. Die S aus der anderen Gruppe äußern ihre Meinung dazu. Dann diskutiert die Klasse über das Thema.

PL

WIEDERHOLUNG

S. 26 1 fakultativ: Die S sehen sich kurz die Bilder an, dann stellt der L eine Frage zu jedem Bild, z.B. Bild A: „Wie fühlt sich das Mädchen?“. Die S antworten und verwenden den in Lektion 20 erlernten Wortschatz.

PL (5)

2 fakultativ: Der L bildet 4er- oder 5er-Gruppen. Jede Gruppe erarbeitet die Beschreibung einer Person aus der Gruppe. Dann liest ein S aus jeder Gruppe die jeweilige Beschreibung in der Klasse vor. Der Rest der Klasse muss raten, wer die beschriebene Person ist.

GA PL

(15)

Kopiervorlage: Spielkarten

fakultativ: Das Spiel kann sowohl in Partnerarbeit als auch in 5er-Gruppen durchgeführt werden. Der L gibt den Spielern die Spielkarten und erklärt den Ablauf des Spiels (Spielanleitung, s. LHB Spielanleitungen). Dann spielen die S das Spiel. Während des Spiels geht der L herum, hört zu und leistet Hilfestellung, wenn nötig.

PA / GA (10 bzw. 15)

HA: AB, S. 21 Ü 19 b, 2021, AB, S. 22 (Vokabeltraining) Ü 16, AB, S. 23 (Wiederholung) Ü 14

Nach Unterrichtseinheit 10: evtl. Test 20 (s. LHB, Tests zu den Lektionen)

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Modul Anna, Lektion 21

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11 Lektion 21: Seite 1819 (13) Fokus: Hören, sagen, wie etwas schmeckt, Negation Vorbereitung: -

Seite

Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit

S. 18 1 CD 1/6

Die S hören die Geräusche von der CD und bestimmen danach, um welches Fest es sich handelt. Der L kontrolliert die Lösung.

EA PL

3

2a Die S schauen sich kurz das Bild an und lesen die SMS. Der L fragt: Wo ist Anna? Wo ist Luisa? Die S beantworten die Fragen. Dabei achtet der L auf die richtige Verwendung der Präpositionen.

fakultativer Tafelanschrieb: Anna ist am Eingang. Luisa ist auf dem Straßenfest.

Anschließend werden die neuen Wörter im Plenum erklärt.

EA PL

10

(+ 5)

2b Die S setzen sich, wie auf dem Bild dargestellt, Rücken an Rücken. Sie spielen Dialoge nach dem vorgegebenen Schema. Der Spickzettel dient als Anregung für weitere Alternativen, wie z.B. am Kiosk, an der Kasse etc. Der neue Wortschatz wird von den S anhand der Bilder erschlossen. Der L geht herum und hört zu.

fakultativ:

Der L ergänzt bzw. erweitert den Tafelanschrieb:

Anna ist am Eingang. Luisa ist auf dem Straßenfest. Anna ist ____ Ausgang. … ist ____Kiosk. … ist ___ _____Kasse. … ist ___ _____Tür.

Nachdem die S die Dialoge gesprochen haben, werden an der Tafel von einzelnen S die Lücken ergänzt.

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PL

3a Die S schauen sich kurz die Bilder an, lesen dann die Texte in den Sprechblasen und ordnen diese den Bildern zu.

EA 12

3b CD 1/7

Die S hören die Szene zur Kontrolle und vergleichen mit ihren Lösungen. Die richtige Zuordnung wird im Plenum genannt.

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S. 19 3c CD 1/7

Die S lesen die Sätze 110. Die neuen Wörter werden in der Klasse erklärt. Danach hören die S ein weiteres Mal die Hörszene und markieren die richtige Lösung a oder b. Der L kontrolliert kurz in der Klasse.

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PL AB, GRAMMATIK

S. 25 7a Die S lesen die Sätze und ergänzen, welche Aussagen nach ihrer Meinung zum Jungen bzw. Mädchen passen. Die Lösungen werden in der Klasse besprochen.

EA

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6

7b Die S lesen die Sätze in Ü 7a noch einmal für sich und leiten davon die Regel ab. Sie tragen die Wörter aus dem Schüttelkasten in die Regel ein. Zur Kontrolle wird die Regel in der Klasse vorgelesen.

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PL S. 26 9 Die S ergänzen zu zweit die deutschen Sätze, indem sie die Negation

einsetzen. Der L kontrolliert kurz in der Klasse. PA PL

5

HA: AB, S. 24 Ü 14, AB, S. 25 Ü 56, AB, S. 26 Ü 8

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Modul Anna, Lektion 21

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12 Lektion 21: Seite 1921 (47) Fokus: Negation, Hören, Lesen, Wortschatz: ein Fest / Ostern feiern Vorbereitung: -

S. 19 4 Die S lesen zunächst die Vorgaben im Schüttelkasten und der L klärt evtl. den

unbekannten Wortschatz. Dann fragt der L die Klasse: Was kann man auf einem Straßenfest nicht machen? Die S antworten wie im Beispiel vorgegeben. Der L achtet dabei auf die richtige Negation.

PL 5

5 CD 1/8

Die S schauen das Situationsbild an, hören den Dialog und lesen mit. Die neuen Ausdrücke Nun komm schon! und eben werden in der Klasse erklärt. Dann bilden die S weitere Dialoge mit ihrem Partner. Sie verwenden dazu die Ausdrücke im Schüttelkasten. Der L geht herum und hört zu.

EA PL PA

8

6a Die S schauen sich das Bild an und lesen still die Aufgabe. Die Bedeutung der neuen Wörter wird mithilfe der kleinen Illustration (Zelt) und mithilfe des Bildes (es regnet) erschlossen. Dann kreuzen die S in Zusammenarbeit mit ihrem Partner an, was vermutlich jetzt passiert. Sie diskutieren dabei kurz miteinander und bringen ihre Argumente ein.

PA 10

6b CD 1/9

Die S lesen für sich die möglichen Antworten. Dann hören sie den Dialog, vergleichen zu zweit mit ihrer Vermutung aus Ü 6a und beantworten die Frage. Die Lösung wird kurz in der Klasse besprochen.

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S. 20 7a Die S lesen still die Kommentare und bestimmen zu zweit, welche Fotos zu welchen Tagen passen. Dabei erschließen sie unbekanntes Vokabular aus den Fotos und dem Kontext. Der L bespricht danach die Lösungen in der Klasse und geht ggf. auf unbekannten Wortschatz ein, falls die S Fragen haben.

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PL

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S. 21 7b Die S ordnen jetzt zu zweit den Satzteilen die passenden Tage zu. Der L kontrolliert kurz in der Klasse.

PA PL

HA: AB, S. 26 Ü 1011, AB, S. 27 Ü 1214

13 Lektion 21: Seite 21 (89) Fokus: über die Zubereitung von Essen sprechen, über Sitten und Bräuche berichten, Grammatik: Präposition bei + Personalpronomen im Dativ, Schreibtraining: Konnektoren und, dann, außerdem Vorbereitung: -

S. 21 8 Die S lesen die Aufgabenstellung und den Schüttelkasten für sich. Dann fordert der L die S auf, mündlich kurz über das Thema zu berichten.

PL 5

AB, GRAMMATIK

S. 28 15a Die S lesen zunächst den Dialog für sich und kreuzen das dazu passende Bild an. Der L kontrolliert kurz in der Klasse.

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6

15b Die S unterstreichen alle Satzteile mit bei. Im Anschluss ergänzen sie die Tabelle wie im Beispiel. Der L kontrolliert kurz in der Klasse.

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AB, WORTSCHATZ

S. 28 16a Die S ergänzen mit ihrem Partner die Sätze. Der L kontrolliert kurz.

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7

16b Die S ergänzen die Nummer des Satzes aus Ü 16a, der zu der jeweiligen Übersetzung passt. Der L kontrolliert in der Klasse.

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S. 21 9 Die S lesen zuerst für sich den Schüttelkasten und machen sich Notizen zu ihrem letzten Osterfest, d.h. sie notieren, was sie erzählen möchten (ca. 3 Minuten), aber schreiben keine ganzen Sätze (!). Der L geht herum und hilft, wo nötig. Dann werden die Ergebnisse im Plenum vorgetragen.

alternativ: Jeder S berichtet mithilfe seiner Notizen seinem Nachbarn über das Fest. Der L geht herum und hört mit.

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AB, SCHREIBTRAINING

S. 29 18 Die S lesen still den Text und die Regel. Der L bittet einige S die jeweiligen Beispielsätze aus dem Text vorzulesen. Der L schreibt die Beispielsätze an die Tafel. Möglicher Tafelanschrieb:

und: Wir haben das Osterlicht nach Hause getragen und (wir haben) die Ostersuppe gegessen.

dann: Dann haben wir das Osterlicht nach Hause getragen.

außerdem: Außerdem haben wir mit den Eiern gepeckt. Dann kreist der L das konjugierte Hilfsverb haben in den Sätzen ein und lässt von den S die Regeln zur Verbposition bei diesen Konnektoren formulieren. Der L schreibt dabei die jeweilige Position unter die Konnektoren, die Subjekte und die Verben, z.B. Außerdem haben wir mit den Eiern gepeckt. 1 2 3

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HA: AB, S. 28, Ü 17, AB, S. 29 Ü 19, evtl. für KB S. 23 Projekt Ü 1: Fotos von Zimmern aussuchen und mitbringen, evtl. für KB S. 23 Projekt Ü 3: dicke Filzstifte, Kleber, Schere mitbringen

14 Lektion 21: Seite 21 (1011) Fokus: Glückwünsche aussprechen, Präposition zu (bei Festen), evtl. Wiederholung Lektion 21, evtl. Landeskunde und Projekt Vorbereitung: für KB S. 21, Ü 11: Softball mitbringen, für KB S. 23 Projekt Ü3: evtl. pro S-Paar ein leeres DIN-A3-Blatt (Poster), für HA: evtl. Kopiervorlage zu Lektion 21 pro S einmal kopieren

S. 21 10 Die S schauen sich kurz die Glückwunschkarten an und sagen dann, welche

Karte zu welchem Anlass geschickt wird. Der L schreibt den vorgegebenen Satzanfang an die Tafel und unterstreicht dabei die Präposition zu: Wann schickt man Karte A? - Karte A schickt man zu …

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Softball

Zu Anfang werden die verschiedenen Glückwünsche im Chor eingeübt: Der L spricht die Glückwünsche deutlich vor, die S sprechen laut nach. Dann spielen die S das Frage-und Antwortspiel in Form einer schnellen Kettenübung mit Softball, indem sie die vorgegebenen Redemittel benutzen (Spielanleitung, s. LHB Spielanleitungen). Derjenige, der die Frage stellt, ist frei, eine der drei Fragen (Was sagt man zum Geburtstag / zu Weihnachten / zu Ostern?) zu wählen.

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AB, GRAMMATIK

S. 29 21 Die S beantworten die Fragen schriftlich und verwenden dabei die Präposition zu. Der L kontrolliert kurz in der Klasse, indem er Antwortsätze vorlesen lässt, und verweist auf die Regel.

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22 Die S ergänzen gemeinsam mit ihrem Partner den Dialog mit den vorgegebenen temporalen Präpositionen. Der L kontrolliert in der Klasse und wiederholt dabei auch die Regeln zum Gebrauch von um (+ Uhrzeit) und am (+ Datum/Tageszeit).

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WIEDERHOLUNG

S. 26 1 fakultativ: Der L zeichnet zunächst die Mindmap an die Tafel und lässt die S die ersten vier Wörter (Ostern, singen, Kaffee, Torte) dem passenden Randbegriff zuordnen. Die S ordnen dann für sich den Wortschatz in die Mindmap. Die Lösungen werden in der Klasse kurz besprochen. alternativ: Der L lässt 4er- Gruppen bilden. Jede Gruppe übernimmt eine Kategorie und ordnet ihr die passenden Wörter zu. Dann steht ein Repräsentant jeder Gruppe auf und schreibt die besprochenen

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Lösungen in die Mindmap an der Tafel.

2 fakultativ: Jeder S bildet ca. vier Sätze bzw. „Quatsch-Sätze“. Sein Partner muss entscheiden, ob das stimmt. Die Partner tauschen auch die Rollen. Der L geht herum und hört zu.

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LANDESKUNDE

S. 22 1 fakultativ: Der L erklärt zunächst auf Griechisch das Wort „Silvester“ und bespricht im Anschluss kurz in der Klasse die Sitten und Bräuche zu Silvester in Griechenland, indem er auch auf Griechisch die Fragen aus Ü 1 stellt. Die S schauen sich dann zu zweit alle Bilder an, lesen die Bildunterschriften und ergänzen die Tabelle.

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2 fakultativ: Der L lässt nun die S ihre Ergebnisse aus Ü 1 mündlich vortragen. Dabei vergleichen die S die Bräuche in den deutschsprachigen Ländern mit denen in Griechenland und verwenden dazu die vorgegebenen Redemittel. Hinweis: Der L kann bei Bedarf auch weitere Informationen zu den Silvesterbräuchen in den deutschsprachigen Ländern geben und die Tabelle entsprechend erweitern. Informationen für den L: Im deutschsprachigen Raum ist es üblich, am Silvesterabend Blei zu gießen. Ein kleines Stück Blei wird über einer Flamme geschmolzen. Das flüssige Blei wird in eine Schüssel mit Wasser gegossen, sodass es erstarrt. Die Figuren, die dabei entstehen, werden dann gedeutet und gewähren somit einen Blick in die Zukunft. Zu den traditionellen Bräuchen gehört auch das Essen von Linsengerichten, da die Linsen eine symbolische Bedeutung für Geld und Wohlstand haben. Am Neujahrstag werden traditionelle Glücksbringer wie z.B. Hufeisen, Schweinchen, vierblättrige Kleeblätter, kleine Schornsteinfeger-Figuren usw. verschenkt.

PL (10)

PROJEKT

S. 23 1 Fotos von Zimmern

fakultativ: Die S schauen sich die mitgebrachten Fotos an und wählen zu zweit eins davon aus. alternativ: Falls ein Computerraum zur Verfügung steht, geht der L mit der Klasse in den Raum und die S suchen sich zu zweit ein Bild aus dem Internet aus.

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2 fakultativ: Die S schreiben in der Klasse eine Geschichte zum gewählten Bild. Hinweis für den L: Die Fragen dienen als Leitfaden, d.h. die S sollen nicht einfach Antworten schreiben, sondern einen zusammenhängenden Text. Dabei sollten auch Konnektoren verwendet werden. Außerdem können auch weitere Informationen hinzugefügt werden.

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3

DIN-A3-Blätter,

Filzstifte, Kleber, Schere

fakultativ: Die S gehen in den Computerraum und erstellen zu der Geschichte und dem gewählten Bild eine kurze Power-Point-Präsentation (ca. 30 Min. für die Erstellung), die sie dann in der Klasse präsentieren(je 3 Min.). Die Power-Point-Präsentation kann evtl. auch am PC zu Hause erstellt werden. alternativ: Falls dem L kein Computer(raum) zur Verfügung steht, gestalten die S zu ihrer Geschichte ein Poster. Zum Schluss werden die Geschichten mithilfe des Posters präsentiert.

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(45)

HA: AB, S. 29 Ü 20, AB, S. 30 (Vokabeltraining) Ü 14, AB, S. 31 (Wiederholung) Ü 14, evtl. Kopiervorlage zu Lektion 21 (Lösungen: 1 a) am - am b) bei - zu - bei c) zu - bei – zu d) an der - am 2 a) kann keine Osterkekse backen b) möchten nicht in die Kirche gehen c) hat keinen Hunger d) möchten kein (rotes) Ei)

Nach Unterrichtseinheit 14: evtl. Test 21 (s. LHB, Tests zu den Lektionen)