MADE IN GERMANY Wärmebrückenfreie Gebäudehülle...DIN 4108 Beiblatt 2:2006-03 oder...
Transcript of MADE IN GERMANY Wärmebrückenfreie Gebäudehülle...DIN 4108 Beiblatt 2:2006-03 oder...
Wir machen den Vergleich:Ziegel-Rollladenkasten mit Fenstersturz
MADE IN GERMANY
WärmebrückenfreieGebäudehülle*
mit Ziegel-RollladenkästenΔUWB < 0,01 W/(m2·K)
ψ= 0,07 W/(mK)
ψ= 0,05 W/(mK)
www.beck-heun.de
* Berechnungsbeispiel Seite 4 / 5
2
Energieeffizient bauen
Heute schon an morgen denken
Damit sowohl Alt- als auch Neubauten künftig weniger Primärenergie beanspruchen,
unterstützt die KfW-Bank energieeffiziente Gebäudesanierungen und Neubauten mit
attraktiven und optimal abgestimmten Förderprogrammen. Diese basieren auf einem
einheitlichen Standard, der sich an den Maßgaben der Energie-Einsparordnung (EnEV) 2009
orientiert. Nach diesen Richtlinien werden Gebäude in folgende drei Kategorien eingeteilt:
70 % des Primärenergiebedarfs des Referenzgebäudes
Transmissions-Wärmeverlust höchstens 85 % im Vergleich zum Referenzgebäude
55 % des Primärenergiebedarfs des Referenzgebäudes
Transmissions-Wärmeverlust höchstens 70 % im Vergleich zum Referenzgebäude
40 % des Primärenergiebedarfs des Referenzgebäudes
Transmissions-Wärmeverlust höchstens 55 % im Vergleich zum Referenzgebäude
Die Zahlen 70, 55 und 40 stehen für den Prozentsatz des Jahresprimärenergiebedarfs
im Vergleich zu einem Referenzgebäude. Das Referenzgebäude ist ein Abbild des real zu
bauenden oder zu sanierenden Gebäudes und beinhaltet den Vorgaben der EnEV
entsprechende, maximale Dämmwerte. Ein KfW-Effizienzhaus 70 hat somit einen Primär-
energiebedarf von höchstens 70 % des entsprechenden Referenzhauses.
Passivhaus nach PHPP (Passiv Haus Projektierungs Paket)
Passivhäuser sind Gebäude, die dank ihrer kompakten, hoch wärmegedämmten
Bauweise keine Heizungsanlage mehr benötigen.
Heizwärmebedarf: 15 kWh/(m2a) = Heizöläquivalent:1,5 Liter/m2
Jahres-Primärenergiebedarf maximal 40 kWh/(m2a)
Grundprinzipien: „Wärmeverluste vermeiden und Wärmegewinne optimieren“
Mit dem Programm KfW-Effizienzhaus 55 werden auch Passivhäuser gefördert.
Detaillierte Förderinformationen erhalten Sie unter www.kfw.de
KfW70
KfW40
KfW55
3
Wärmebrücken
Vor allem bei Anschlüssen verschiedener Bauteile (z. B. Deckenauflager und Rollladenkästen)
sowie bei Ecken und herausragenden Bauteilen (Balkone) treten erhöhte Wärmeverluste
infolge von Wärmebrücken unterschiedlichster Art auf. Es ist zu unterscheiden zwischen
konstruktiven, geometrischen und nicht zuletzt stofflich bedingten Wärmebrücken.
Im Rahmen der EnEV bieten speziell Wärmebrücken Potenzial zur Reduzierung des Transmissions-
wärmebedarfs und damit zur Verminderung des Gesamtenergiebedarfs. Denn der Anteil von
Wärmebrückenverlusten bei hochgedämmten Konstruktionen kann bis zu 20 Prozent der
gesamten Transmissionswärmeverluste ausmachen.
Ein wärmebrückenbedingtes Absinken der raumseitigen Oberflächentemperaturen erhöht
vor allem die Gefahr von Tauwasserbildung und kann zu Bauschäden führen. An Wärmebrücken
besteht stets die erhöhte Gefahr von Schimmelbildung. Diese kann schon durch konstruktive
Maßnahmen eliminiert werden.
Die in Folge von Wärme brücken zusätzlich auftretenden Transmissionswärmeverluste werden
als zusätzlicher Wärmedurchgangskoeffizient ΔUWB entweder durch einen pauschalen Zuschlag
berücksichtigt oder durch den längenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten ΨWB (W/mK)
genau abgebildet.
Der Einzelnachweis der Wärmebrücken sollte bereits seit 2009 zum Standard in der Planung
gehören. Allein der hohe Rechenaufwand für den genauen Nachweis hindert den Planer bisher
oftmals daran, die Vorteile der Einzelnachweise zu nutzen – stattdessen wird auf die Pauschal-
werte nach EnEV zurückgegriffen. Mit einer guten Detailausbildung und einer durchdachten
Planung können bereits in der Ausführung des Mauerwerks erhebliche Einsparpotenziale bei
den Transmissionswärmeverlusten aktiviert werden – und das ohne Mehrkosten.
Für die üblichen Bauteilanschlüsse mit Ziegelsystemen liegen in ausführlicher Form bereits
berechnete Wärmebrückendetails mit dem Nachweis der Gleichwertigkeit nach DIN 4108
Beiblatt 2:2006-03 für den pauschalen Wärmebrückenzuschlag ΔUWB = 0,05 W/(m2·K) vor.
Beispiel: Berücksichtigung von Wärmebrücken
Gut gedämmte Details bei Mauerwerksbauten in einschaliger Ziegelbauweise halten die
Vorgaben der DIN 4108 Beiblatt 2 nicht nur ein, sondern stellen in der Regel eine höhere
energetische Qualität dar, als rechnerisch angesetzt wird. Das Beispiel auf den Seiten 4 und 5
dokumentiert, dass im Vergleich mit einem pauschalen Ansatz die genaue Berücksichtigung der
Wärmebrücken den Transmissionswärmeverlust erheblich minimiert.
Berücksichtigung desTransmissionswärmeverlustes über Wärmebrücken
Die detaillierte Berücksichtigung der Wärmebrücken im EnEV-Nachweis
ermöglicht wirtschaftlich gedämmte Bauvorhaben. Um die Grenzwerte der
EnEV 2009 bzw. der KfW einzuhalten, müssen Bauteile dementsprechend
nicht überproportional gedämmt werden.
Möglichkeit 1Genaue Berücksichtigung der Wärmebrücken mit
ΔUWB = Σ l * Ψ / A [W/(m2·K)]
Ψ = längenbezogener Wärmebrückenverlustkoeffizientder Wärmebrücke [W/(mK)]
l = Länge der Wärmebrücke [m]
A = wärmetauschende Hüllfläche (des Gebäudes) (m2)
Genaue Berücksichtigung der Wärmebrückenmit dem EnEV-Planungsprogramm oder demWärmebrückenkatalog
Möglichkeit 2Pauschaler Ansatz mit
ΔUWB = 0,05 W/(m2·K)
Berücksichtigung der Wärmebrückendetails nach DIN 4108 Beiblatt 2:2006-03 oder Gleichwertigkeits-nachweis
Möglichkeit 3
Der pauschale Ansatz mit ΔUWB = 0,10 W/(m2·K)bleibt aufgrund des unwirtschaftlichen Ansatzesohne Berücksichtigung.
geometrische Wärmebrücke
stofflich bedingte Wärmebrücke
Mit Rollladenkasten und allen Systemvorteilen (sie
4
Ansatz ΔUWBDetaillierte Berechnung
der Wärmebrücken
Position 16.1ROKA-LITH NEOLINE
Rollladenkasten
PosROKA-LI
NEOLINE
Bezeichnung der Wärmebrücke*Länge I
[m]Ψ-Wert
[W/(mK)]I x Ψ
[W/K]Länge I
[m]Ψ-Wert
[W/(mK)]I x Ψ
[W/K]Länge I
[m]Ψ-W
[W/(m
1) Kniestock Pfettendach 40,96 0,04 1,638
2) Außenwandecke – außen 29,58 -0,18 -5,324
3) Außenwandecke – innen 5,77 0,08 0,462
4) Innenwandeinbindung 24er Dach 15,29 0,06 0,917
5) Innenwandeinbindung 11,5er Dach 16,17 0,04 0,647
6) auskragende Deckenplatten EG/DG 10,25 -0,16 -1,640
7) Sohlplatte beheizter Keller – Erdreich 35,96 -0,04 -1,438
8) Sohlplatte beheizter Keller – Außenluft 5,00 0,07 0,350
9) Innenwand 24,0 auf Bodenplatte 19,39 0,10 1,939
10) Innenwand 11,5 auf Bodenplatte 2,38 0,09 0,214
11) Geschossdecke mit Abmauerstein hoch 19,74 0,04 0,790
12) Sockel beheizter Keller mit Abmauerstein hoch 35,78 0,04 1,431
13) Fensterbrüstung mittig (EG/DG) 25,24 0,04 1,010
14) Fensterbrüstung mittig (KG) 4,18 0,05 0,209
15) Fenstertür, beheizter Keller aus HLz 3,78 -0,03 -0,113
16) Rollladenkasten nach DIN 4108 Beiblatt 2 30,53 0,30 9,159 30,53 0,071 2,168 30,53 0,
17) Fenster-Dämmsturz (KG) 5,18 0,13 0,673
18) Fenster-Laibung mit Anschlag 67,17 -0,03 -2,015
19) Fenster-Laibung mittig 12,11 0,03 0,363
20) Fenstertür, Bodenplatte 2,52 -0,06 -0,151
21) Terrassenplatte mit Iso-Korb 2,73 0,13 0,355
Summe aller Wärmebrücken Σ (l x Ψ) 9,475 Σ (l x Ψ) 2,484 Σ (l x
Wärmeübertragende Hüllfläche A [m2] 575,69 575,69
Transmissionswärmeverluste der WärmebrückenAnsatz ΔUWB [W/(m2·K)]
0,01646= Σ (l x Ψ)/A
0,00431= Σ (l x Ψ)/A
10
8
6
4
2
0
-2
-4
-6
[W/K]
1614 19 2117131211985431
2 6 7 15 18 20
10
16.1
16.2
16.3
16.4
Auswirkungen der Wärmebrücken in grafischer Darstellung
* Position 1–21, Spalte 1 und 4 aus Bestandsprojektierung
Berechnung anhand eines Beispielobjekts „Einfamilienhaus“
Wärmebrückenvergleich
ehe Seite 6) Ohne jeglichen sommerlichen Wärmeschutz, Sichtschutz usw.
5
sition 16.2TH-SHADOW Raffstorekasten
Position 16.3Fenster-Dämmsturz
Position 16.4Fenstersturz Stahlbeton
außen gedämmt
WertmK)]
I x Ψ[W/K]
Länge I[m]
Ψ-Wert[W/(mK)]
I x Ψ[W/K]
Länge I[m]
Ψ-Wert[W/(mK)]
I x Ψ[W/K]
049 1,496 30,53 0,14 4,274 30,53 0,055 1,679
x Ψ) 1,812 Σ (l x Ψ) 4,590 Σ (l x Ψ) 1,995
575,69 575,69 575,69
0,00315= Σ (l x Ψ)/A
0,00797= Σ (l x Ψ)/A
0,00347= Σ (l x Ψ)/A
OBJEKTDATEN
Bautyp: Freistehendes Einfamilien-haus mit Doppelgarage
Wohnfläche: 215 m2
Bauart: ZweigeschossigBeheiztes Kellergeschoss
Bauweise: Ziegel massiv Monolithische AußenwandWandstärke 36,5 cm
Volumen Ve: 916,87 m3
Nutzfläche AN: 293,40 m2
A/Ve-Verhältnis: 0,63
Hüllfläche: 575,69 m2
Fensterflächenanteil: 17 %
Wärmebrückenzuschlag ΔUWB [W/(m2·K)]
0,10
0,05
0,00Detaillierte BerechnungΔUWB = 0,00431 z.B. mit ROKA-LITH NEOLINE
Pauschaler AnsatzΔUWB = 0,05
Pauschaler AnsatzΔUWB = 0,10
Wärmebrücken rechnen rechnet sich – mehr als 90 % besser als ΔUWB = 0,05 [W/(m2·K)]
Möglichkeit 1Möglichkeit 2Möglichkeit 3
ΔUWB < 0,01 [W/(m2·K)]
gilt als wärmebrückenfreie
Gebäudehülle
WÄRMESCHUTZ
SONNENSCHUTZ
SICHTSCHUTZ
EINBRUCHSCHUTZ
SCHALLSCHUTZ
6
mit unsichtbarem Wohnkomfort
Sommerlicher Wärmeschutz
Das sommerliche Temperaturverhalten ist von großer Bedeutung für ein angenehmes
Raumklima und einen hohen Wohnkomfort. Nach EnEV ist nachzuweisen, dass im Sommer
eine Überhitzung von Räumen vermieden wird. Die Berechnung erfolgt gemäß DIN 4108-2,
DIN EN ISO 13791 und 13792 und ist stark vereinfacht. Dabei darf der vorhandene Sonnen-
eintragskennwert Svorh den zulässigen Sonneneintragskennwert Szul nicht überschreiten.
Nicht nur ihre Dämmeigenschaften machen die ROKA-LITH NEOLINE perfekt. Mit ihren außer-
gewöhnlichen Eigenschaften bieten die Kastensysteme dieser Produktserie viele weitere Vorteile:
Unsichtbare Integration in die Fassade
Sonnenschutz und Beschattung
Sichtschutz vor ungebetenen Blicken
Wind- und Wetterschutz
Erhöhter Einbruchschutz
Heruntergelassene Rollläden verhindern im Sommer, dass sich
die Wohnräume unangenehm aufheizen
Verbesserter Schallschutz
Enorme Energieeinsparung im Winter
Insektenschutz im System oder jederzeit nachrüstbar
Hoher Komfort durch elektronische Rollladen-Antriebe
Alternativ mit 23 mm Gurtband durch luftdichte ESM-Gurtführung
Licht- und Blendschutz durch moderne Raffstoreanlagen
Lichtregulierung
Maßstab 1:1
Rollladenprofil aus Kunststoff
52 m
m
14 mm
Rollladenprofil aus Alu
52 m
m
13,8 mm
BLENDSCHUTZ
AUTOMATISIERUNG
INSEKTENSCHUTZ
7
ψ (Psi) 0,08 W/(m·K)f RSI 0,96Usb 0,25 W/(m2K)Gewicht 80,0 kg/lfm
49,0 cm
Der Raffstorekasten für jeden Anspruch
ROKA-LITH-SHADOW NEOLINE
ψ (Psi) 0,07 W/(m·K)f RSI 0,95Usb 0,25 W/(m2K)Gewicht 57,0 kg/lfm
ψ (Psi) 0,04 W/(m·K)f RSI 0,93Usb 0,33 W/(m2K)Gewicht 33,5 kg/lfm
ψ (Psi) 0,05 W/(m·K)f RSI 0,94Usb 0,25 W/(m2K)Gewicht 34,0 kg/lfm
ψ (Psi) 0,05 W/(m·K)f RSI 0,94Usb 0,32 W/(m2K)Gewicht 60,5 kg/lfm
42,5 cm
30,0 cm 36,5 cm 38,0 cm
U-Wert = 0,23 W/(m2·K)λ MW = 0,09 W/(m·K)
1755
1010
Prinzipdarstellung:ROKA-LITH-SHADOW NEOLINEfür Pakethöhen bis 28 cm
Wandstärke 36,5 cmψ (Psi) = 0,049 W/(m·K)
B
D C
A
E
U-Wert = 1,41 W/(m2·K)
Prinzipdarstellung lt. DIN 4108 Bbl. 2: 2006-03
Der Usb-Wert wurde zweidimensional nach DIN EN ISO 10077-2:2008-08 berechnet und ist ein Vergleichswert zur Bauregelliste,der für wärmetechnische Nachweise gemäß EnEV nicht einsetzbar ist.
Nach unten um 3 cm verlängerteAußenblende zur Abdeckung derBaukörperanschlussfuge Fensterelement
Ziegelformteile gefüllt mitPerlite, Mineralwolle oder Neopor®
für Mauerwerkstärken 38,0 / 42,5 / 49,0 cm
Für Pakethöhen
bis 28 cm
Wandstärken
Für Fensterelemente
ROKA-LITH NEOLINE
U-Wert = 0,23 W/(m2·K)λ MW = 0,09 W/(m·K)
1755
1010U-Wert = 1,41 W/(m2·K)
ψ (Psi) 0,08 W/(m·K)f RSI 0,95Usb 0,27 W/(m2K)Gewicht 57,0 kg/lfm
ψ (Psi) 0,11 W/(m·K)f RSI 0,95Usb 0,30 W/(m2K)Gewicht 80,0 kg/lfm
ψ (Psi) 0,09 W/(m·K)f RSI 0,96Usb 0,24 W/(m2K)Gewicht 80,0 kg/lfm
ψ (Psi) 0,06 W/(m·K)f RSI 0,94Usb 0,39 W/(m2K)Gewicht 33,0 kg/lfm
Der Usb-Wert wurde zweidimensional nach DIN EN ISO 10077-2:2008-08 berechnet und ist ein Vergleichswert zurBauregelliste, der für wärmetechnische Nachweise gemäß EnEV nicht einsetzbar ist.
* Hersteller- und profilabhängig
ψ (Psi) 0,09 W/(m·K)f RSI 0,94Usb 0,38 W/(m2K)Gewicht 60,0 kg/lfm
42,5 cm 49,0 cm Ziegelformteil innen + außen 49,0 cm 2 Ziegelformteile innen
30,0 cm 38,0 cm
Prinzipdarstellung:ROKA-LITH NEOLINERollraum 16,5 cm
Wandstärke 36,5 cmψ (Psi) = 0,071 W/(m·K)
B
D C
A
E
36,5 cm
ψ (Psi) 0,07 W/(m·K)f RSI 0,94Usb 0,31 W/(m2K)Gewicht 33,5 kg/lfm
Rollraum Ø 16,5 cm
Für Behanghöhe:
Standard-Panzer*< 1,60 m
Mini-Panzer* < 2,20 m
Prinzipdarstellung lt. DIN 4108 Bbl. 2: 2006-03, Bild 61
8
Wandstärken
Für Türelemente
Produkte und Prüfwerte der Beck+Heun GmbH unterliegen einer ständigen Eigenüberwachung. Sie können zur Erstellung von Energiebilanzen, vorbehaltlich technischer Änderungen,nur für die jeweils dargestellte Einbausituation herangezogen werden. Im Falle einer Änderung von Bauteilkomponenten ist eine Neuberechnung erforderlich.
ψ (Psi) 0,12 W/(m·K)f RSI 0,95Usb 0,44 W/(m2K)Gewicht 56 kg/lfm
ψ (Psi) 0,16 W/(m·K)f RSI 0,95Usb 0,43 W/(m2K)Gewicht 79 kg/lfm
ψ (Psi) 0,11 W/(m·K)f RSI 0,94Usb 0,41 W/(m2K)Gewicht 79 kg/lfm
ψ (Psi) 0,17 W/(m·K)f RSI 0,93Usb 0,71 W/(m2K)Gewicht 32,5 kg/lfm
ψ (Psi) 0,12 W/(m· K)f RSI 0,94Usb 0,44 W/(m2K)Gewicht 33,0 kg/lfm
ψ (Psi) 0,18 W/(m·K)f RSI 0,94Usb 0,55 W/(m2K)Gewicht 59,5 kg/lfm
42,5 cm 49,0 cm Ziegelformteil innen + außen 49,0 cm 2 Ziegelformteile innen
30,0 cm 36,5 cm 38,0 cm
U-Wert = 0,23 W/(m2·K)λ MW = 0,09 W/(m·K)
1755
1010U-Wert = 1,41 W/(m2·K)
B
D C
A
E
Prinzipdarstellung:ROKA-LITH NEOLINERollraum 21,0 cm
Wandstärke 36,5 cmψ (Psi) = 0,117 W/(m·K)
Rollraum Ø 21,0 cm
Für Behanghöhe:
Standard-Panzer*< 2,50 m
Mini-Panzer* > 2,50 m
Prinzipdarstellung lt. DIN 4108 Bbl. 2: 2006-03, Bild 61
* Hersteller- und profilabhängig
9
10
Standard-Maße
Stützweite (m)Kastenlänge (m)
1,011,26
1,511,76
2,012,26
2,512,76
3,013,26
Gleichlast mittig:p (zul.) (kN/m)
16,96 9,44 7,00 4,94 3,83
Randlast außen:p (zul.) (kN/m)
8,32 4,94 2,67 2,58 2,28
für ROKA-LITH NEOLINE Rollladenkästen
Belastungswerte
Der Ziegelrollladenkasten (B = 365 mm) ist selbsttragend. Er kann zusätzlich mit folgenden
Lasten (Decken-Abmauerung und -Beton) belastet werden.
Prüfzeichen 0 - 79 / 0546 / 11
Lichtes Öffnungsmaß
Kasten-Fertigmaß
Montage unterstützungsfrei
Bei Montage fachge-recht unterstützen
0,51 0,76 x
0,635 0,885 x
0,76 1,01 x
0,885 1,135 x
1,01 1,26 x
1,135 1,385 x
1,26 1,51 x
1,385 1,635 x
1,51 1,76 x
1,635 1,885 x
1,76 2,01 x
1,885 2,135 x
2,01 2,26 x
2,135 2,385 x
2,26 2,51 x
2,385 2,635 x
2,61 2,76 x
3,51 3,76 x
ROKA-LITH NEOLINE
Fertigmaß = lichtes Maß + 25 cm
(beidseitig je 12,5 cm Auflage)
ROKA-LITH-SHADOW NEOLINE
Fertigmaß bei elektr. Antrieb = lichtes Maß + 12 cm (beidseitig je 6,0 cm Auflage)
Fertigmaß bei Kurbelantrieb = lichtes Maß + 25 cm
(beidseitig je 12,5 cm Auflage)
Sondermaße
auf Anfrage
lieferbar!
auße
n
b
zul. pm
b
auße
n
zul. pr
11
NEU! Jetzt auch
in 499 mm
Höhe lieferbar!
für ROKA-LITH NEOLINE Rollladenkästen
System-Zubehör
Teleskopwellekomplett mit Gurtscheibe und
Lagerhalter vormontiert
Ein RG-Sägezahn-Lagerhalter komplett mit Kugellagereinsatz und Sägezahn bei Gurtantrieb
zum problemlosen Justieren der Welle.
Gurtdurchlass ESM 40 PLUS mit zweifacher Bürsten-Dichtung
und geschäumter Innendämmung,
geprüfter Luftvolumenstrom
= Q 10 bei 10 Pa = 0,02 m3/h
EVS Elektro-Verteiler-Systemwärmegedämmt und luftdicht zum Ausschäumen
Stromanschluss im Rollladenkasten ist Voraussetzung für:
Elektrische Rollladen-Antriebe
Automatische Be- und Entlüftung etc.
Gurtkasten ESM 240 „Vario”entspricht λ = 0,075 W/(mK), im Steinformat 249 x 120 x 240 mm
aus Polystyrolhartschaum mit 45 mm variablem Verstellbereich und
variabler Putzstärken-Einstellung.
NEU
5. S
chic
ht6.
Sch
icht
NEU: Luftdurchlässigkeits-Klassifizierung für Bedienelemente (laut technischer Richtlinie des IFT Rosenheim)
Klasse 0 = nicht geprüft
Klasse 1 = Referenzdurchlässigkeit Q10 bei Pa 0,09 m3 / h
Klasse 2 = Referenzdurchlässigkeit Q10 bei Pa 0,04 m3 / h
IM LIEFERUMFANG
ENTHALTEN
IM LIEFERUMFANG
ENTHALTEN
IM LIEFERUMFANG
ENTHALTEN
12
Pos. lfm. Ausschreibungstext Preis/lfm. Gesamt
Beck+Heun Ziegelrollladenkasten, ROKA-LITH NEOLINE, thermisch getrennt, raumseitig geschlossen, statisch selbsttragend (Unterstützungsfrei bis 1,51 m), mit innenliegender Wärmedämmung aus Neopor® und wärmegedämmten Seitenteilen. Für die Wandstärken 38,0 / 42,5 / 49,0 cm kommen ergänzende stranggepresste Ziegelformteilezum Einsatz. Die Hohlkammern dieser Ziegelformteile können wahlweise mit
Perlite / Mineralwolle / Neopor®
gefüllt werden. Bei Wandstärke 49,0 cm wahlweise mit zwei Ziegelformteilen innen oder beidseitig. Verfülltaschen zur Betonaufnahme, Rollladenkasten-Abschlussschienen mit 20 mm Überstand außen im lichten Fensterbereich, mit Bügelschrauben und Muttern zur Aufnahme desLagerhalters. Komplett mit Lagerhalter, Kugellager, Gurtscheibe und Teleskopwelle vormontiert. Mit Blendrahmen-Anschlussprofil zur Fensterfixierung.
Ausführung für Fenster mit Rollraum Ø 16,5 cm oder Ausführung für Türen mit Rollraum Ø 21,0 cm
Liefern und nach den Einbauvorschriften des Herstellers fachgerecht einbauen.
B = 30,0 cm – H = 30 cm – Details siehe oben –Ausführung für Fenster ψ-Wert* = 0,06 W/(mK) oder für Türen ψ-Wert* = 0,17 W/(mK)
B = 36,5 cm – H = 30 cm – Details siehe oben –Ausführung für Fenster ψ-Wert* = 0,07 W/(mK) oder für Türen ψ-Wert* = 0,12 W/(mK)
B = 38,0 cm – H = 30 cm – Details siehe oben –Ausführung für Fenster ψ-Wert* = 0,09 W/(mK) oder für Türen ψ-Wert* = 0,18 W/(mK)
B = 42,5 cm – H = 30 cm – Details siehe oben –Ausführung für Fenster ψ-Wert* = 0,08 W/(mK) oder für Türen ψ-Wert* = 0,12 W/(mK)
B = 49,0 cm – H = 30 cm – Details siehe oben – Mit 2 Ziegelformteilen innenAusführung für Fenster ψ-Wert* = 0,09 W/(mK) oder für Türen ψ-Wert* = 0,11 W/(mK)
B = 49,0 cm – H = 30 cm – Details siehe oben – Mit Ziegelformteil innen + außenAusführung für Fenster ψ-Wert* = 0,11 W/(mK) oder für Türen ψ-Wert* = 0,16 W/(mK)
Gurtdurchlass Typ ESM 40 Plus mit geschäumter Innendämmung und doppelter Bürstendichtung, geprüfter Luftvolumenstrom Q 10 bei 10 Pa = 0,02 m3/h (= Klasse 2)
Gurtkasten ESM 240 Vario im Steinformat (Höhe 249mm oder 499mm), mit 45 mm variablem Verstellbereich und variabler Putzstärken-Einstellung, (entspricht λ = 0,075W/(mK))
EVS Elektro-Verteiler-System für Rollladenkästen mit geschäumter Innendämmung, wärmegedämmt und luftdicht
ROKA-LITH NEOLINE
Ausschreibungstexte
Technische Änderungen vorbehalten.*Bitte beachten: Eine Änderung von Bauteilkomponenten macht eine Neuberechnung erforderlich!
13
ROKA-LITH-SHADOW NEOLINE
Pos. lfm. Ausschreibungstext Preis/lfm. Gesamt
Beck+Heun Ziegelraffstorekasten, ROKA-LITH-SHADOW NEOLINE, thermisch getrennt, statisch selbsttragend (unterstützungsfrei bis 1,51 m), um 3 cm nach unten verlängerte Außenblende zur Abdeckung der Baukörperanschlussfuge Fensterelement, mit innenliegenderWärmedämmung aus Neopor® und wärmegedämmten Seitenteilen. Für die Wandstärken 38,0 / 42,5 / 49,0 cm kommen ergänzende stranggepresste Ziegelformteilezum Einsatz. Die Hohlkammern dieser Ziegelformteile können wahlweise mit
Perlite / Mineralwolle / Neopor®
gefüllt werden. Verfülltaschen zur Betonaufnahme, Rollladenkasten-Abschlussschienen mit 20 mmÜberstand außen im lichten Fensterbereich. Raffstorekasten für Pakethöhen bis 28 cm. Mit Lochbändern zur Befestigung in der Decke und Blendrahmen-Anschlussprofil zur Fensterfixierung.
Liefern und nach den Einbauvorschriften des Herstellers fachgerecht einbauen.
B = 30,0 cm – H = 30/33 cm – Details siehe oben – ψ-Wert* = 0,04 W/(mK)
B = 36,5 cm – H = 30/33 cm – Details siehe oben – ψ-Wert* = 0,05 W/(mK)
B = 38,0 cm – H = 30/33 cm – Details siehe oben – ψ-Wert* = 0,05 W/(mK)
B = 42,5 cm – H = 30/33 cm – Details siehe oben – ψ-Wert* = 0,07 W/(mK)
B = 49,0 cm – H = 30/33 cm – Details siehe oben – ψ-Wert* = 0,08 W/(mK)
Ausschreibungstexte
zum Download finden Sie
unter www.beck-heun.de
Technische Änderungen vorbehalten.*Bitte beachten: Eine Änderung von Bauteilkomponenten macht eine Neuberechnung erforderlich!
Unser Service für Architekten und Planer
Unsere Außendienstmitarbeiter beraten und unterstützen Sie gerne persönlich bei Ihrer Planung.
Ein Anruf genügt: +49 (0) 82 95 / 96 95-0
Bei Fragen zu Wärmebrücken im Bereich „Rollladenkasten“ unterstützt Sie gerne auch unsere Abteilung Bauphysik.
Diesen Service erreichen Sie per E-Mail unter [email protected]
14
Die erste Serie komplett aus Neopor® – ROKA-NEOLINE
Bestnoten in Sachen Wärmedämmung
Alle Ausführungen in den Wandstärken 28,0 / 30,0 / 34,5 / 36,5 / 38,0 / 42,5 / 49,0 / 50,0 cm lieferbar.Mehr über die Serie ROKA-NEOLINE erfahren Sie in der detaillierten Produktbroschüre.
Für
Putz
-Mau
erw
erk
ROKA-NEOLINE-RG ROKA-SHADOW BLOCK NEOLINE
Für W
DV
S-M
auer
wer
kFü
r K
linke
r-M
auer
wer
k
ROKA-NEOLINE-RG KLINKER ROKA-SHADOW BLOCK KLINKER NEOLINE
ROKA-NEOLINE-RG WDVS ROKA-SHADOW BLOCK WDVS NEOLINE
ψ = ab 0,045 W/(mK)
ψ = ab 0,055 W/(mK)
ψ = ab 0,045 W/(mK)
15
Wir entwickeln stetig weiter
Integrierter Blendschutz
Mit einem integrierten, innenliegenden Blendschutzrollo kann die
kurzwellige Sonnenstrahlung durch das Fenster gelangen, dort
absorbiert und in langwellige Wärmestrahlung umgewandelt werden.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen, denn die daraus resultierende
Energieeinsparung reduziert die Heizkosten und leistet somit einen
deutlichen Beitrag zur Energieeffizienz. Das schont die Umwelt und
Ihren Geldbeutel.
Sie erhalten das Blendschutzrollo, wahlweise mit Rollladenbehang
oder Raffstore, in einem aus Neopor® geschäumten Dämmpaket.
Darüber hinaus ist es optional auch für den ROKA-TOP Aufsatzkasten
und das Fenster-Komplettsystem ROKA-CO2MPACT erhältlich.
Nutzung der Wintersonne zur
passiven Raumheizung
Beck+Heun GmbH · Steinstraße 4 · D-35794 MengerskirchenTelefon: +49 (0) 64 76 / 91 32-0 · Telefax: +49 (0) 64 76 / 91 32-30 · Internet: www.beck-heun.de · E-Mail: [email protected]
Beck+Heun GmbH Niederlassung Süd · Industriestraße 2 · D-86450 AltenmünsterTelefon: +49 (0) 82 95 / 96 95-0 · Telefax: +49 (0) 82 95 / 96 95-20 · Internet: www.beck-heun.de · E-Mail: [email protected]
Beck+Heun GmbH · Stotternheimer Straße 10 · D-99086 ErfurtTelefon: +49 (0) 3 61 / 7 40 56-0 · Telefax: +49 (0) 3 61 / 7 40 56-11 · Internet: www.beck-heun.de · E-Mail: [email protected] ad
-hok
.com
| K
fW_D
E_v1
| S
tand
06.
11 |
Dru
ck 0
6.20
11 :
10.0
00