HII-Regionen? - kenn.at · die das Licht benachbarter Sterne reflektieren. Die Sterne sind dabei...
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Grubner, Heuritsch, Kenn April/ Mai 2010
Ausarbeitung fr 1.Astro-Test (5.5.10) 1 / 15
1. HII-Regionen?
a. Wodurch entsteht eine HII-Region, wie heit ihre Ausdehnung (nach wem
wurde sie benannt) und wovon hngt sie ab?
Ionisation durch massereichen Stern (SpT jnger als B2)
Strmgren-Radius: RS3 L/n2
Name durch groe Mengen an ionisiertem, atomarem H;
Wenn Sterne in einer Riesen-Moleklwolke entstehen, werden die
massereichsten unter ihnen Temperaturen erreichen, die ausreichen, um
umliegendes Gas zu ionisieren. Kurz nachdem das ionisierende Strahlungsfeld
entstanden ist, erzeugen energiereiche Photonen eine Ionisationsfront, die sich
durch das umliegende Gas mit berschallgeschwindigkeit ausbreitet. Je weiter
sich diese Front von ihrem Stern entfernt, desto strker wird sie abgebremst.
Durch den Druck des gerade ionisierten Gases kommt es zur Ausbreitung des
ionisierten Volumens. Schlielich erreicht die Ionisationsfront
Unterschallgeschwindigkeit und wird durch die Schockfront des ionisierten
Nebels eingeholt. Das ist die Geburt eines H-II-Gebietes
In der Umgebung heller O- und B-Sterne wird das interstellare Gas ionisiert
und zum Leuchten angeregt.
Ausdehnung = Strmgren-Radius (Radius der Strmgrensphre)
benannt nach Bengt Strmgren
RHII = ( 3 NLC )1/3
( 4nH2)1/3
Rest siehe Scan
b. In welchem Parameter-Bereich (Radius, Elektronendichte ne) liegen HII-
Regionen um massereiche Sterne?
d = 0.01 ... 103 pc
ne = 106 ... 1 cm-3
abweichende Infos: siehe Scan
c. Worin unterscheiden sich HII-Regionen um massereiche Sterne und
Planetarische Nebel?
PNe entstehen um WZ,
daher WZ 10-6 OB
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Planetarische Nebel stellen das Endstadium eines durchschnittlichen Sterns wie
unserer Sonne dar:
Ein planetarischer Nebel entsteht, wenn ein Stern wie unsere Sonne in seiner
letzten Lebensphase seine uere Hlle ins All abblst und dieses Material
dann durch die intensive Strahlung des Sterns zu leuchten beginnt. In der Mitte
eines Planetarischen Nebels bleibt ein glhender Weier Zwerg zurck.
Er besteht also aus einer Hlle aus Gas und Plasma (70 % Wasserstoff und 28
% Helium), das von einem alten Stern am Ende seiner Entwicklung abgestoen
wird.
fr weitere Infos: siehe Scan
2. Supernova-Blasen (Remnants)
a. Welche Phasen durchluft die Expansion eines Supernova-Remnants?
i. Freie Expansion
Stofront grer als zusammengeschobenes Interstellares Material;
v=konst; ausgeschleuderte Masse = aufgeschobene Masse
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ii. Sedov-Phase
Reverse Shock luft nach innen, Aufheizung des Remnants
iii. Schneepflug-Phase
Radiative Khlung durch einsetzender Rekombination, Energie
wird abgestrahlt, Schalenbildung
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iv. Zerfleddern
Dispersion ins Interstellare Medium
Infos kopiert von Ausdruck von Conny (ab S. 17)
b. Wie entsteht eine Superbubble, wie entwickelt sie sich und woran erkennt
man sie?
Supernovae II massereicher Sterne einer OB-Assoziation so schnell
hintereinander, dass Blasen berlappen.
Entstehung um OB-Ass. in Sternentstehungsgebieten in der Scheibe im
berdruck gegenber Umgebung, wegen vertikalen Dichtegradienten
bevorzugte Expansion senkrecht aus der Scheibe; s. HI-Cavities,
Lokale Blase, Chimneys, etc.
Superbubbles sind Gebilde, die durch zahlreiche rumlich und zeitlich
korrelierte Supernovae entstehen.
Im chimney model besteht die Verbindung der Scheibe mit dem Halo aus
Kaminen. Diese gerichteten Strukturen bilden sich durch Superbubbles und
transportieren heies Gas, Energie, Impuls und vor allem magnetischen
Fluss von der Scheibe in den Halo.
Durch dort auftretende Khlprozesse sammelt sich das Gas zu Wolken, die
ihrerseits wieder auf die Scheibe zurckfallen.
Wobei der aufwrts gerichtete Energiefluss nicht ber die ganze Scheibe,
sondern vielmehr stark konzentriert in den Kaminen stattfindet.
Supernova-Superblasen stellen somit eine Quelle magnetischer Energie
sowohl fr die galaktische Scheibe als auch fr den Halo dar.
Erkennung:
i. hauptschlich durch HI-Linie (21cm-Linie) ii. Rntgenstrahlungs-Emissionen aufgrund des heien Innenbereichs
iii. Optische Emissionslinien von deren ionisierten Hllen iv. Infrarot-Emission durch Staub in den Hllen
3. Moleklwolken
a. Was sind Moleklwolken? Welche Struktur besitzen sie (Hinweis:
Geschwindigkeitsdispersion-Masse-Beziehung, Temperatur, Durchmesser,
(r), etc.)
dichte, khle, zusammenhngende Gasstrukturen im ISM, die besonders
durch Em.- Linien von Moleklen erscheinen; geschlossene
Helligkeitskonturen eines Molekls: Def. von Wolken;
Konturen umschlieen kleinere, dichtere Unterstrukturen;
Zunahme der Moleklkomplexitt zu kleineren Wolken log
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Geschwindigkeits-Dispersion:
Hier ist die Geschwindigkeit eines molekularen Klumpens in einer Wolke
abhmgig von seinem linearen Durchmesser abgebildet. ( geschw. Steigt prop
mit der Gre).
log log M
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Moleklwolken sind interstellare Gaswolken, deren Gre, Dichte und Temperatur
die Bildung von Moleklen erlaubt.
Wenn die Wolke dicht genug ist knnen sich viele Arten von Moleklen
bilden, bis hin zu komplexen Aminosuren.
Eine gewisse Dichte ist notwendig, um die Molekle vor Strahlung zu
schtzen, da diese sie sonst wieder zerstrt. Sehr dichte und kalte
Moleklwolken sind als Dunkelwolken bekannt. Diese sind sozusagen die
Geburtssttten von Sternen.
Konturen umschlieen kleinere, dichtere Unterstrukturen( dort entstehen
Molekle, weil vor UV Strahlung geschtzt).
Eigenschaften:
v. Dunkle Strukturen die vor allem molekulare Emissionslinien haben. vi. Dichtes und khles Gas
vii. Metalle verbinden sich zu Moleklen viii. Hauptbestandteil: molekularer Wasserstoff (H2)
ix. Geburtssttte fr Sterne x. Struktur: dichte, klumpige Struktur?????
fr weitere Infos: siehe Scan
b. Nennen Sie (wichtige) Molekle im Interstellaren Medium?
CO, H2, NH3, CH4, C-Ketten, PAHs
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Das Kohlenmonoxid bleibt das bedeutendste Molekl zur Erforschung der
Moleklwolken, weil man auf Grund des CO/H2-Verhltnisses die Masse
einer solchen Wolke bestimmen kann.
fr weitere Infos: siehe Scan
c. Durch welche Energiebergnge emittieren Molekle und in welchen
Wellenlngenbereichen liegen diese Emissionslinien?
(evt. NOCH ZUSATZINFOS SUCHEN)
Electronic transitions at 1000 1
Vibrational trans. V at 1 10
Rotational trans. J at 0.1 10 mm
4. Von welchen Zustandsgren des Gases (einer Wolke) hngt die Jeans-Masse ab und
wie?
Das Jeans-Kriterium (auch Jeans-Masse oder Jeanssches Kriterium, benannt nach
James Jeans) ist eine Bedingung fr die Stabilitt, ob eine kosmische Gaswolke
kollabiert und aus ihr letztendlich ein Stern entstehen kann. Es besagt, dass eine
Gaswolke zu kollabieren beginnt, falls die kontrahierenden Gravitationskrfte strker
als die stabilisierende Kraft des Gasdruckes sind.
5. Interstellarer Staub
a. Woran erkennt man interstellaren Staub? Nennen Sie mindestens 3
Beobachtungssignaturen!
Extinktion,
Verfrbung (Reddening),
Reflexionsnebel,
IR-Emission,
Polarisation
Der Staub wird sichtbar, da er eine Extinktion und Rotfrbung der Wolke
verursacht. Auerdem reflektiert er und emittiert im Infrarotbereich. Die
Staubpartikel sind von der Gre kurzer optischer Wellenlngen.
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Extinktion
Als Extinktion bezeichnet man in der Astronomie die Schwchung des Lichts
von Himmelskrpern beim Durchgang durch die Erdatmosphre oder
interstellare Materie (hier v.a. durch interstellaren Staub).
Unter dem Begriff Extinktion wird die Schwchung durch tatschliche
Absorption im durchquerten Medium sowie durch Streuung zusammengefasst.
Diese Schwchung ist von der Wellenlnge abhngig, also mit einer
Verfrbung verbunden( Blauer Anteil wird strker absorbiert/ gestreut
Rtung des Lichts). Sie hngt auerdem von der Masse der durchstrahlten
Atmosphre sowie von deren spezifischen Gehalten an Wasserdampf,
Kohlendioxid, Ozon, Wolken, und Aerosol ab.
Verfrbung (Reddening), Reflexionsnebel,
(Mit Reflexionsnebel bezeichnet man Wolken interstellaren Staubs (Nebels),
die das Licht benachbarter Sterne reflektieren.
Die Sterne sind dabei nicht hei genug, das Material wie bei Emissionsnebeln
zu ionisieren, bewirken also kein Eigenleuchten des Nebels. Stattdessen wird
das Sternenlicht durch die mikroskopischen Nebelpartikel gestreut, wodurch
der Nebel selbst berhaupt erst fr uns sichtbar wird; das Spektrum des
Reflexionsnebels gleicht daher dem der einstrahlenden Sterne. Unter den
Nebelpartikeln befinden sich viele Kohlenstoffverbindungen (u. a.
Diamantstaub), aber auch solche anderer Elemente, insbesondere von Eisen
und Nickel. Letztere richten sich hufig nach dem galaktischen Magnetfeld aus
und bewirken dadurch eine leichte Polarisation des Streulichts (Kaler, 1998).
Die Unterscheidung der beiden Nebeltypen geht auf Edwin Hubble zurck
(1922).)
IR-Emission, Polarisation
Die Polarisation einer Transversalwelle beschreibt die Richtung ihrer
Schwingung. ndert sich diese Richtung schnell und ungeordnet, spricht man
von einer unpolarisierten Welle. Der Polarisationsgrad gibt den geordneten
Anteil an. Bei in Ausbreitungsrichtung schwingenden Wellen, sogenannten
Longitudinalwellen, gibt es keine Polarisation.
beantwortet das IR-Emission?????
b. Wie sind die Extinktion A und Farbexzess EB-V definiert? Und wie gro ist die
mittlere Extinktion in unserer Milchstraenscheibe (in mag)?
Extinction:
A = m m,0
http://de.wikipedia.org/wiki/Erdatmosph%C3%A4rehttp://de.wikipedia.org/wiki/Interstellare_Materiehttp://de.wikipedia.org/wiki/Absorption_%28Physik%29http://de.wikipedia.org/wiki/Streuung_%28Physik%29http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserdampfhttp://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxidhttp://de.wikipedia.org/wiki/Ozonhttp://de.wikipedia.org/wiki/Wolkehttp://de.wikipedia.org/wiki/Aerosolhttp://de.wikipedia.org/wiki/Nebel_%28Astronomie%29http://de.wikipedia.org/wiki/Lichthttp://de.wikipedia.org/wiki/Sternhttp://de.wikipedia.org/wiki/Emissionsnebelhttp://de.wikipedia.org/wiki/Ionisationhttp://de.wikipedia.org/wiki/Streuung_%28Physik%29http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtspektrumhttp://de.wikipedia.org/wiki/Chemisches_Elementhttp://de.wikipedia.org/wiki/Eisenhttp://de.wikipedia.org/wiki/Nickelhttp://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Galaktisches_Magnetfeld&action=edit&redlink=1http://de.wikipedia.org/wiki/Polarisationhttp://de.wikipedia.org/wiki/Edwin_Hubblehttp://de.wikipedia.org/wiki/1922http://de.wikipedia.org/wiki/Transversalwellehttp://de.wikipedia.org/wiki/Ausbreitungsrichtunghttp://de.wikipedia.org/wiki/Schwingunghttp://de.wikipedia.org/wiki/Longitudinalwelle
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Colour Excess/ Farbexzess:
E1-2 = (m1 - m2) (m1 - m2)0 = ( m1 - m1.0) (m2 - m2.0)
= A1 A2
(0 heit ohne Staub)
in particular/ speziell fr EB-V:
EB-V = (B - V) (B - V)0 = (B - B0) (V - V0) = AB AV
c. Welche Charakteristika weist die Extinktion-Kurve E(-V)/E(B-V) auf
(Skizze) und woraus besteht der Staub?
(evt. NOCH ZUSATZINFOS SUCHEN)
Knie bei 4400 , Hcker bei 2200
Anstieg von E(-V)/E(B-V) mit -1
Fr geht E(-V)/E(B-V) -3
d. Wie lautet das Entfernungsmodul mit Extinktionsterm und wie gro ist die
mittlere Extinktion in unserer Milchstraenscheibe (in mag)?
Entfernungsmodul mit Extinktionsterm:
mV MV = 5 log d 5 + AV
< AV> mittlere Extinktion in unserer Milchstraenscheibe (in mag)
< AV> 1m
kpc-1
Die Extinktion durch eine Wolke reduziert die Helligkeit des Sterns um Av
daher muss Av in die Beziehung zwischen scheinbarer und absoluter Helligkeit
genommen werden.
Extinktion wird in mag/kpc angegeben.
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6. Woraus besteht die Kosmische Strahlung und wie macht sie sich bemerkbar?
Hochenergetische Teilchen (Protonen, Atomkerne, Elektronen, Positronen,
Neutrinos); -Strahlung Teilchen-Dekaskade in Atmosphre, Teilchen-Detektoren (alt: Nebelkammer) Cerenkov-Licht
Die galaktische kosmische Strahlung besteht ungefhr zu 87 % aus Protonen, 12 % Alpha-
Teilchen und 1 % schweren Atomkernen. Die Hufigkeit der Atomkerne entspricht in
etwa der solaren Elementhufigkeit. ((Ausnahmen sind zum Beispiel Li, Be und B, die in
der kosmischen Strahlung als Folge von Spallationsreaktionen beim Durchqueren
galaktischer Materie hufiger sind als in solarer Materie.)) Durch Wechselwirkung mit der
Atmosphre beobachtet man auf der Erde nicht die ursprngliche Strahlung, sondern die
Reaktionsprodukte aus der Wechselwirkung mit der Atmosphre, insbesondere Stickstoff
und Sauerstoff.
Beim Eintreten in die Erdatmosphre in einer Hhe um 20 km ber der Oberflche
erzeugt die kosmische Strahlung Teilchenschauer. Aus einem Proton der Energie von
1015
eV entstehen mehr als eine Million Sekundrteilchen. Nur ein kleiner Teil von ihnen
erreicht auch die Erdoberflche.
Als Tscherenkow-Licht (auch: erenkov-Licht, engl. Cherenkov radiation), benannt nach
seinem Entdecker Pawel Alexejewitsch Tscherenkow (19041990), bezeichnet man im
engeren Sinn eine bluliche Leuchterscheinung, die beim Durchgang schneller Elektronen
durch Wasser hervorgerufen wird und insbesondere in Abklingbecken von
Kernkraftwerken zu beobachten ist. Die schnellen Elektronen sind hierbei durch
radioaktiven Zerfall hervorgerufene Betastrahlung und durch Stoprozesse von Neutronen
und Gammaquanten an Atomen hervorgerufene Sekundrelektronen.
Ursprung:
i. Supernova Schockfronten ii. Schwarze Lcher
iii. Pulsare iv. Sterne v. Sonneneruptionen
Nachweis:
vi. Ballon- und Satellitendetektoren, Neutrinodetektoren vii. Cerenkov-Licht( Partikel treffen auf dichtes Medium-Luft)
viii. Strahlung trifft auf die obere Atmosphre, es entsteht eine Kaskade von Partikel die gemessen werden.
7. Interstellares Magnetfeld
Wie kann man das interstellare Magnetfeld nachweisen?
Auf welchen Skalen bzw. in welchen Strukturen des ISM werden Magnetfelder
gemessen?
2. Frage FEHLT!!!!!!!!!!!!!!!!!
http://de.wikipedia.org/wiki/Protonhttp://de.wikipedia.org/wiki/Alpha-Teilchenhttp://de.wikipedia.org/wiki/Alpha-Teilchenhttp://de.wikipedia.org/wiki/Elementh%C3%A4ufigkeithttp://de.wikipedia.org/wiki/Lithiumhttp://de.wikipedia.org/wiki/Berylliumhttp://de.wikipedia.org/wiki/Borhttp://de.wikipedia.org/wiki/Spallationhttp://de.wikipedia.org/wiki/Stickstoffhttp://de.wikipedia.org/wiki/Sauerstoffhttp://de.wikipedia.org/wiki/Erdatmosph%C3%A4rehttp://de.wikipedia.org/wiki/Teilchenschauerhttp://de.wikipedia.org/wiki/Englische_Sprachehttp://de.wikipedia.org/wiki/Pawel_Alexejewitsch_Tscherenkowhttp://de.wikipedia.org/wiki/Elektronhttp://de.wikipedia.org/wiki/Wasserhttp://de.wikipedia.org/wiki/Abklingbeckenhttp://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerkhttp://de.wikipedia.org/wiki/Radioaktivit%C3%A4thttp://de.wikipedia.org/wiki/Neutronhttp://de.wikipedia.org/wiki/Gammastrahlunghttp://de.wikipedia.org/wiki/Atom
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Expandierende HII Regionen und Supernovae verdichten das Magnetfeld durch ihre
Ausdehnung. Die Strke des Magnetfelds steigt mit der Dichte
Wahrnehmbar durch:
i. Zeeman Effekt: Durch die Verbreiterung einer Emissionlinien durch ein Magnetfeld,
kann dessen Strke bestimmt werden.
ii. Lineare Polarisation des Lichts: Der interstellare Staub ist leicht ausgerichtet, was auf das Magnetfeld
zurckgefhrt wird.
iii. Faraday Rotation: Man bezeichnet damit die Drehung der Polarisationsebene einer
polarisierten, elektromagnetischen Welle beim Durchgang durch
ionisiertes, magnetisiertes Material
iv. Synchroton-Strahlung: ist eine nicht thermische Radioemission von Elektronen die um
Magnetfeldlinien rotieren. Sie entstehen meist durch Supernovae.
(LHC!)
8. Phasen des Interstellaren Mediums
Erklren Sie das sog. 2-Phasen-Modell des Interstellaren Mediums: Wodurch kommen
die Phasen zustande? Welche sind es (T=? und n=?)?
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ist die Frage beantwortet????
9. Stellare Massenverteilung
Welche Massenverteilung besitzen junge Sternhaufen?
Wie heit die Anfangsmassenverteilung der Sterne?
Welche Charakteristika besitzt die Massenverteilung?
Die Astronomie untersucht die Massen- und Dichteverteilung auch sehr ausgedehnter
Fluide. Als Beispiele seien genannt: interstellares Gas, Dunkelwolken, Gasplaneten und
das Innere von Sternen. Eine wichtige Rolle spielen inhomogene Massenverteilungen u.a.
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bei der Entstehung und der Entwicklung von Sternen und beim inneren Aufbau von
Planeten.
beantwortet das die Frage???
10. Die Milchstrae
a. Skizzieren Sie die Strahlungsverteilungen der Milchstrae am Gesamthimmel
im optischen Radiobereich, sowie in der 21-cm-Linie
FEHLT!!!!!!!!!!!!!!!!!
b. Welche Krfte bestimmen die Struktur der Milchstraenscheibe (bitte
ausformulieren)? Welche sind im Gleichgewicht?
c. Wie gro sind Galaktozentrischer Abstand und Umlaufgeschwindigkeit der
Sonne in der Milchstrae? Wie lange bentigt die Sonne dann ca. fr einen
Umlauf um 2 in der Milchstrae?
8.5 kpc, 220 km/s, ~ 240 Mio. J.
d. Was kann man aus der Rotationskurve der Milchstrae ber ihre radiale
Massenverteilung M(r) schlieen?
(evt. NOCH ZUSATZINFOS SUCHEN)
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e. Wie sieht die Rotationskurve der Michstrae aus? Mit Hilfe welchen
Komponenten wird sie bestimmt?
2. Teil der Frage FEHLT!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Rotationskurve der Milchstrae steigt steil linear mit dem Radius v(r) ~ r
und nach dem Maximum und einer Abnahme folgt ein nahezu konstanter
Bereich M(r) ~ r
f. Welche Struktur erkennt man zustzlich anhand der CO-Relativ-
Geschwindigkeitsverteilung VLSR(l)?
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Grubner, Heuritsch, Kenn April/ Mai 2010
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IST DAS ANTWORT AUF FRAGE????
11. Welche stellaren Komponenten (Sternpopulationen) besitzt die Milchstrae? Wie
unterscheiden sie sich in Alter, Elementhufigkeit und Kinematik?
FEHLT!!!!!!!!!!!!!!!!!