°ÂÚÌ·ÓÈο Deutsch - ein Hit! - ΠΑΙΔΑΓΩΓΙΚΟ … dir. Das gefällt mir nicht. Das...

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    Deutsch - ein Hit!

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    Andreas

    Maria-Christine, Deutsch - ein Hit!.

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    Andreas

    Maria-Christine .

    5

  • Inhaltsverzeichnis

    6

    Die Familie Alexiou in Berlin, Freunde und Verwandte.

    Wo warst du? Was hast du gemacht? Mein Lieblingstier ist der

    Elefant. Meine Katze ist schwarz-wei.

    Wohin gehen wir? Ins Theater. Mit der S-Bahn. Hattet ihr eine

    gute Reise? Ja, es hat alles geklappt. In Mnchen habe ich

    das Oktoberfest besucht und viel fotografiert.

    Ich mache am liebsten Leichtathletik. Er war der Jngste. Er

    wollte Profi werden. Der erste Kurs fngt am elften April an.

    Plateau-Kapitel

    Unser Haus steht im Westen von Hamburg. Neben dem Haus ist

    ein Garten. Hinten rechts ist mein Zimmer. Ich stelle die Bcher

    ins Regal. Wie komme ich zur Schule? Geradeaus bis zur

    Kreuzung und dann links.

    Das blaue Kleid ist zu eng. Ich trage einen langen Mantel. Das

    steht dir. Das gefllt mir nicht. Das passt mir nicht. Das wrde

    ich gern machen. Knntest du nicht was anderes anziehen?

    Plateau-Kapitel

    Ich mchte Nachrichten sehen. Danach luft ein interessanter

    Krimi. Das ist nmlich meine Lieblingssendung. Ihr msst

    umschalten, denn ich will ... sehen. Ich sehe selten fern.

    Warst du nicht dagegen? Doch! Peter schreibt, dass es

    langweilig war.

    Vom 8.4. bis zum 15.4., gegen 16 Uhr, in wenigen Tagen, in

    einem Monat. Im Schwimmbad, auf dem Balkon, ... . In die

    Berge, in den Wald, auf einen Berg... Ihr sollt eure Betten

    machen. Zum Einkaufen.

    Kommunikation TextsortenWeit du noch?

    Wie waren die

    Ferien?

    Ein

    Wochenende in

    Mnchen

    Fit und gesund

    Die Party

    Der Umzug

    Kleidung und

    Mode

    Unsere Umwelt

    Siehst du fern?

    Schullandheim

    in sterreich

    Einstieg

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    9

    Personenbeschreibung

    Dialog - Tagebuch - Brief -

    Zeitschriftenartikel - Gedicht /

    Lied - Mrchen

    Dialoge - Anzeigen - E-Mail -

    Unterhaltung - Bericht mit Fotos

    Dialog - E-Mail - Biografie -

    Sportbericht - Lied - Fragebogen

    Einladung - Poster - Spiel -

    Rezept - Selbsterstellte

    bungen

    Dialog - Wohnungsgrundriss -

    Beschreibung - E-Mail -

    Wegbeschreibung - Anzeige -

    Lied - Sage

    Anzeige - Dialog - Biografie -

    Brief - Mrchen - Artikel -

    Sprche

    Poster - Einladung - Checkliste -

    diverse literarische Textformen

    Fernsehprogramm - technische

    Beschreibung - Dialog - Artikel -

    Anzeigen - Fragebogen

    Ankndigung - Formular - E-Mail

    - Hausordnung -

    Freizeitprogramm - Gedicht -

    Rezept

  • Inhaltsverzeichnis

    7

    Wiederholung aus Band 1

    Prteritum von haben und sein * Perfekt der regelmigenVerben * Syntax Perfekt

    Prpositionen in, auf + Akkusativ * das unbestimmte Pronomenman * es gibt * Prposition mit + Dativ (Dativ best./unbest.Artikel) * Perfekt (Verben trennbar / untrennbar / -ieren)

    Superlativ, Vergleiche so - wie, zu * Perfekt unregelmigerVerben * Prteritum der Modalverben * Ordinalzahlen

    Wiederholung + Anwendung

    Alle - jeder - keiner - alles

    Wechselprpositionen (mit Akk. oder Dat.)

    Prposition zu (+ Dat.)

    Adjektivdeklination

    Dativ der Personalpronomen

    Konjunktiv II (wre, htte, knnte, wrde ... nehmen)

    Wiederholung + Anwendung

    Nebenstze mit dass * ModalverbenSyntax Nebenstze mit Perfekt oder Modalverb

    denn, nmlich (kausal)

    doch - ja - nein

    Temporale und lokale Prpositionen mit Akk. und Dativ

    Modalverb sollen * zum + Verb als Nomen

    GrammatikThemen /Wortschatz

    Strategien /Landeskunde /Sprachmittlung

    Ferienjob

    Ferien auf dem Bauernhof

    (Sprachmittlung)

    Mnchen und Oktoberfest

    Klassizismus in Mnchen - Athen

    Sport, Sportler in D-A-CH

    Bundesjugendspiele

    Verben im Lexikon, Lernkartei

    Karneval in D-A-CH und GR

    Stationenlernen mit

    selbsterstellten bungen

    Strategie: Um Erklrungen bitten

    Hamburg

    Till Eulenspiegel

    Second-Hand-Laden

    Modedesigner * Konflikte mitKleidung (Sprachmittlung)

    Umwelttag an der Schule

    Erstellung eines Dossiers

    Deutschsprachige Literatur

    Klassenbibliothek, Lesetag

    Fernsehen in D-A-CH

    Freizeitaktivitten

    (Sprachmittlung)

    sterreich, Salzburg

    Schullandheim

    Schlerbegegnung

    Reiseplanung (Sprachmittlung)

    Wiederholung aus Band 1

    Urlaubsaktivitten

    Tiere

    Farben

    Freizeitmglichkeiten in

    der Stadt * JahrmarktVerkehrsmittel

    Sport * Rekorde * Krperteile

    Party-Vorbereitungen

    bungsanweisungen

    Umzug, Haus, Wohnung,

    Stadtplan

    Richtungsangaben

    Kleidung, Mode, Aussehen,

    Verkaufsgesprch,

    Meinungsverschiedenheiten

    Vorbereitung eines

    Umwelttags, Literatur

    Fernseher, Fernsehprogramm,

    Fernsehgewohnheiten,

    Meinungswiedergabe,

    Protest und Zustimmung

    Klassenfahrt, Kontakt mit

    Partnerschlern, Aktivitten im

    Schullandheim, Dialektwrter,

    Stadtrundgang

  • Leseverstehen

    Sprechen

    Schreiben

    Hrverstehen

    Verweis auf Arbeitsbuch

    und Grammatikberblick

    Regel

    Wichtiger Hinweis

    ,

    Strategie

    Spielerische Aktivitt

    /

    8

    Seite

    Anhang zu 1 143Anhang zu 2 148Anhang zu 3 151Anhang zu 5 154Anhang zu 6 156

    Anhang zu 8 163Anhang zu 9 166

    Seite

    Einstieg Weit du noch? 91 Wie waren die Ferien? 112 Ein Wochenende in Mnchen 233 Fit und gesund 394 Die Party 575 Der Umzug 676 Kleidung und Mode 827 Unsere Umwelt 998 Siehst du fern? 1099 Schullandheim in sterreich 125

    Grammatik im berblick 168Alphabetische Wortliste 177Verbliste 183Deutschsprachige Lnder 185Quellenverzeichnis 186

    Symbole

    Seitenbersicht

  • 3 - 5 ,

    (, , ,

    , , , , ,

    .). Deutsch ein Hit! 1

    .

    .

    9

    Einstieg

    CarmenOliver, Stefan und Eleni

    Ali und Fatima

    Herr Alexiou

    die Eltern vonFrau Alexiou

    Frau Alexiou

    Tante Elena

    Andreas Maria-Christine

    Onkel Hubert undseine Kinder

    die Eltern von HerrnAlexiou

  • 10

    Einheit 1 - Ferien und Freizeit

    Ein Wochenende inMnchen

    Fit und gesund

    L2

    L3

    Wie waren dieFerien?

    L1

  • 11

    Hier lerne ich: .

    .

    .

    Der Flamingo ist rosa und das Zebra ist schwarz-wei

    gestreift.

    Mieze ist eine Siam-Katze.

    Sie ist 2 Jahre alt.

    Ihr Fell ist sehr weich.

    Sie frisst keine Muse und sie

    mag Hunde.

    Lektion 1 - Wie waren die Ferien?

    Wie waren deine Ferien?

    Toll, aber wir hatten auch

    viel zu tun.

    Mein Lieblingstier ist mein Hund

    Bennie. Er ist 3 Jahre alt.

  • 1. Carmen hat ihr Fotoalbum von Paros gemacht und sie schickt es Andreas und Maria-Christine. Verbinde die Texte mit den Fotos!

    Was machst du im Sommer? Was nicht?Pantomime: Eine / einer spielt, die anderen raten!

    12

    Hier hren wir Musikund Herr Alexiouangelt.

    Frau Alexiou und ichkaufen Souvenirsfr meine Eltern! B

    Maria-Christine lerntnatrlich nicht fr dieSchule! Das istein Krimi! E

    Hier zelten wir eineNacht am Strand!Wie romantisch! D

    Die Oma feiert ihrenNamenstag!Sie heit Maria! F

    A

    Andreas und ich fttern die Tiere undmachen den Stallsauber! C

    2

    11

    6

    44

    3

    5

    Lektion 1 - Wie waren die Ferien?

    a

    AB: 1.

    1 2 3 4 5

  • 13

    2. Zu Hause in Berlin. Andreas trifft Ali.Hr den Dialog und ordne!

    Ali: Hallo, Andreas, endlich bist du wieder da. Na, wie waren deine Ferien?

    Andreas:

    Ali:

    Andreas:

    Ali:

    Andreas: Doch, doch, jeden Nachmittag. Und die Arbeit war nicht so schlimm. Wir hatten auch Spa dabei!

    Ali: Und wie geht es jetzt deinem Opa?Andreas: Es geht ihm schon viel besser.

    3. .Ergnze die Tabelle. Die Verbformen sind im Dialog.

    4. Warum denn?

    ;

    ................ .................

    .

    3. Also, die Ferien auf Paros waren toll, wie immer. Aber dieses Jahr hatten wir auch Arbeit.

    2. Hattet ihr keine Zeit zum Schwimmen?

    1. Mein Opa war krank. Und er hat Tiere, besonders Ziegen, Schafe undHhner. Die wollen fressen! So hatten wir viel zu tun. Zum Glck warauch Carmen da.

    AB: 2., 3.

    ichduer/sie/eswirihrsie/Sie

    seinwarwarst

    warenwart

    habenhattehattesthatte

    hatten

    Lektion 1

  • 14

    4. Marie-Christine denkt an ihre Ferien auf Paros. Sie liest in ihrem Tagebuch.

    Ali bekommt eine Postkarte von Carmen aus Spanien.

    Richtig oder falsch? r f

    1. Andreas hat den Esel genervt.

    2. Carmen war auch bei Onkel Tassos.

    3. Alle haben gelacht, weil Maria-Christine

    Gitarre gespielt hat.

    4. Max hat nur ber die Schule geredet.

    5. Carmen hat auf Paros auch gearbeitet.

    6. Andreas hat die Tiere gefttert.

    Lektion 1 - Wie waren die Ferien?

  • 15

    5. ( )Finde hnliche Stze in den Texten und schreib 5 Beispiele in die Tabelle.

    Andreas macht Fotos. ()

    Andreas hat wie immer Fotos gemacht. ()

    Was ist richtig? Kreuze an!1. Hilfsverb;

    . 2 .

    2. Partizip Perfekt;. 2 .

    6. Sieh noch mal Carmens Fotoalbum auf Seite 12. a. Erzhle! Was haben Carmen und die Alexious

    auf Paros gemacht? b. Und du, was hast du in den Ferien gemacht?

    Perfekt.

    Hilfsverb (

    ) ................ Partizip Perfekt

    ( )

    3

    ___-.

    AB: 4., 5., 6., 7.

    Lektion 1

    Carmen und ich haben mit dem Esel gespielt

    ..............................................................................................................................

    ..............................................................................................................................

    ..............................................................................................................................

    ..............................................................................................................................

    ..............................................................................................................................

  • 16

    b.O Andreas Stefan . !

    c. Mchtest du ein Tier aus dem Tierheim haben? Such eins aus! Warum?Ich mchte ............................. haben, weil ....................................Ich mchte kein___ ........................... haben, weil .................

    Diese zwei Kanarienvgel sindein Paar. Sie singen viel undmgen Fernsehen! Dann sin-gen sie noch mehr. E

    Mieze ist eine Siam-Katze.

    Sie

    ist 2 Jahre alt. Ihr Fell ist se

    hr

    weich. Sie frisst keine Mus

    e

    und sie mag Hunde! D

    Der Papagei heit Rocko. Er kommt aus Brasilien.Er kann sprechen. Er sagtimmer: Ich liebe dich! C

    Hasso ist einSchferhund. Er ist nochjung und liebt Kinder.Welche Familie mchteHasso haben? A 2

    35

    AB: 8.

    1 2 3 4 5

    4

    Lektion 1 - Wie waren die Ferien?

    Die zwei Hamster he

    ien

    Dicky und Toby. Sie

    spielen

    gern und brauchen n

    icht

    viel Platz.B

    1

    7. a. Andreas ruft seinen Freund Stefan an. Hr den Dialog und ergnze.A: Hallo Stefan, ich bin's, Andreas. Sag mal, stimmt das,

    du warst im August in ................................... und hast gejobbt? S: Ja, beim Tierschutzverein.A: Und was hast du da gemacht?S: Ich habe im Tierheim ................................... gefttert und viele

    Fotos gemacht. Und die stellen wir ins Internet. Jetzt ................................... ich auch Texte ber die Tiere.

    A: Das ist ja .....................! Kann ich die Fotos mal .........................?S: Ja klar, ................................. doch mal vorbei!

  • 17

    Lektion 1

    8.a. Stefan

    (Tierschutzverein Berlin).

    Stefan: Hallo, Tanja, ich mache eine Umfrage fr den Tierschutzverein. Darf ich dich was fragen?

    Tanja: Ja, klar.Stefan: Magst du Hunde?Tanja: Ja sehr, ich habe selbst einen Hund.Stefan: Und Katzen?Tanja: Na ja, nicht so sehr, weil ich auf Katzen allergisch bin.Stefan: Und Vgel, Kanarienvgel oder Papageien?Tanja: Die finde ich s, aber Tiere im Kfig tun mir Leid.Stefan: Danke, Tanja, das war schon alles!

    b. . .

    9. Andreas hat fr die Band einen Rap geschrieben.

    Du kannst fragen:

    Hallo, .... darf ich dichetwas fragen?Magst du...?Und ...?

    Noch mehr Tiere

    MuseHamsterPonys...

    Du kannst antworten:

    Ja, sehr!Ja, die finde ich... Nein, die finde ich ...Nein, berhaupt nicht.Ich wei nicht.Ich bin allergisch auf ...Ich habe selbst ...

    Hr den Rap!Was ist das Thema?Lest alle zusammen laut mitRhythmus!

    Eine Erde fur alle!

    Jetzt hort mir mal zu, ich muss euch was sagen:

    In einigen Jahren, Monaten, Tagen,

    Da konnt ihr viele Tiere hier gar nicht mehr sehen!

    Ihr wollt die Erde fur euch und sie mussen gehen.

    Kein Platz fur Gorillas, den Tiger, den Wal.

    Auch Tiere wollen leben, doch euch ist das egal.

    Im Zoo, ja, da wollt ihr Orang-Utans begaffen.

    Doch in freier Natur sind immer weniger Affen!

    Fur Geld, Geld, Geld musst ihr alles zerstoren.

    Hey, konnt ihr die Schreie der Tiere nicht horen?

    :

    :

    :

    :

    :

    : : :

    ::

    :

  • 18

    Lektion 1 - Wie waren die Ferien?

    10. Bei Stefan klingelt das Telefon.

    Antworte:a. Was will der Tierschutzverein machen? b. Was mchte Frau Weber von Stefan?

    Stefan findet seine Fotos und Texte dazu.

    Nur noch wenige tausendBlauwale leben im Ozean. Der Blauwal kann bis 2000 Kilo Plankton aufnehmen!

    Flamingos findet man inAfrika, aber auch inSdfrankreich.

    Eidechsen sind Reptilien,wie auch Krokodile undSchlangen.

    Eine Schildkrte kann 250Jahre alt werden. Aber nichtviele leben so lange.

    Eisbren leben in derArktis, am Nordpol. Sie sindsehr stark und schnell.

    Der Gepard ist in Afrika zuHause. Er luft 100 Meterin 3,6 Sekunden!

    Der Gorilla kann bis 350 Kilowiegen. Sein Lebensraumwird immer kleiner.

    Es gibt viele tausend ArtenSchmetterlinge in allenFarben, besonders viele amAmazonas (Sdamerika).

    Die Fledermaus ist keineMaus! Sie kann nicht gutsehen, aber sehr guthren.

    Ja, sicher, ich sehe

    mal nach!

    Hallo, Stefan. Melanie Weber am Apparat, vom

    Tierschutzverein. Ich habe gehort, du hast so viele

    Tierfotos und Informationen uber Tiere gesammelt.

    Ich brauche deine Hilfe. Wir machen einen Kalender

    mit Tierfotos. Hast du ein paar Fotos fur uns?

    :

    :

    :

  • 19

    Lektion 1

    11. Weber; . 16. E-Mail.

    12. Stefan , Weber

    .

    ;

    Der Flamingo ist ........................ Macht allein weiter!

    Und wie sind diese Tiere?Das Zebra ist schwarz- w...................... und der Tiger ist ........................ - ........................ gestreift

    rot gelbgrn

    graublau

    braunwei schwarz

    rosaorange

    bunt

    AB: 9,10, 11, 12

    Sehr geehrte Frau Weber!

    Ich schicke Ihnen im Anhang 5 Tierfotos fr Ihren Kalender:

    1. .................................. 2. .................................. 3. ..................................

    4. .................................. 5. ..................................

    Mein Lieblingstier ist.........................................................., weil ............................................

    Auch ..................................... finde ich toll, weil ....................................................................

    ................................................................................................................................................

    Viele Gre

    ..................................

    [email protected]

  • 13.a. Andreas, , .

    . Andreas ,

    Julia Deniz ' .

    :

    ;

    ;

    T ;

    Andreas ;

    b. Kann eine Familie das alles bei Tassos auf Paros machen? c. Sprecht darber: Was konnen Feriengste auf einem Bauernhof in

    Griechenland machen?

    14. Schreib einen Brief an Julia oder Deniz:Liebe............. / Lieber .......................Komm doch mal zu uns nach Griechenland! Wir haben hier auch viele Bauernhfe. Da kannst du ............................ . Wir haben auch ......... ..........Viele Gre ....

    20

    Lektion 1 - Wie waren die Ferien?

    Ferien auf dem Bauernhof

    Wir haben dieses Jahr mit unseren Eltern 10 Tage Ferien auf einem Bauernhof gemacht, inTruchtlaching am Chiemsee. Das liegt in Bayern.Dort waren wir beim Alois und seiner Frau Marga, die waren riesig nett. Es waren noch andere Jugendlicheda, Tina, Mario, Verena und Antje. Wir waren alle ungefhr gleich alt und wir hatten echt viel Spa.Wir haben im Fluss gebadet. Und auf dem Hof haben wir Tischtennis und Basketball gespielt. Wir waren viel mit dem Fahrrad unterwegs. Die Natur war wunderschn, wir haben die Vgel gehrtund mit dem Kassettenrekorder Aufnahmen von Vogelstimmen gemacht. Wir haben auch Pilzegesammelt. Natrlich nur zusammen mit Alois oder Marga, wir hatten ja keine Ahnung, was manessen kann und was nicht!Auf dem Bauernhof waren Khe, Katzen, Kaninchen, Schweine, Hhner, und natrlich der Hofhund,Charlie. Die Tiere haben wir gefttert und mit Charlie haben wir den ganzen Tag gespielt. Sie hattenauch zwei Ponys und wir konnten fast jeden Tag reiten.Und das Essen war super: frisches Brot, Kuchen, tolle Marmelade, Salat und Gemse aus demGarten. Jeden Morgen haben wir die Eier von den Hhnern gesammelt, die hatten wir dann zumFrhstck.Wir wollen unbedingt wieder hinfahren. Wir mssen nur noch unsere Eltern berzeugen!

    Julia und Deniz

  • 21

    1. Verbena. Prteritum von sein und haben

    b. Perfekt (o )

    haben () + Partizip Perfekt

    2. Syntax: Der Satz im Perfekt

    Prsens

    Andreas macht gern Fotos.

    Sie fttern die Tiere.

    Perfekt

    Andreas hat auf Paros Fotos gemach t.

    Sie haben die Tiere ge ftter t.

    ich

    du

    er/sie/es

    wir

    ihr

    sie/Sie

    sein

    war

    warst

    war

    waren

    wart

    waren

    haben

    hatte

    hattest

    hatte

    hatten

    hattet

    hatten

    ichduer/sie/eswirihrsie/Sie

    habehasthathabenhabthaben

    FotosFotosFotosFotosFotosFotos

    gemachtgemachtgemachtgemachtgemachtgemacht

    1.

    Wir

    Am Strand

    2. Hilfsverb( )

    haben

    habe

    3.

    gestern Abend

    ich

    4.

    am Strand

    Gitarre

    Partizip Perfekt

    gezeltet.

    gespielt.

    GrammatikGrammatik

    Lektion 1

  • 22

    Lektion 1 - Wie waren die Ferien?

    Wortschatz

    a. die Haustiereder Hund, -eder Kanarienvogel,der Esel, -

    die Katze, -ndie Ziege, -n

    das Schaf, -edas Huhn, erdas Schwein, -edas Kaninchen, -

    --

    1. Nomen

    b. andere Tiereder Affe, -nder Papagei, -ender Schmetterling, -e

    die Maus, edie Schlange, -ndie Schildkrte, -n

    das Krokodil, -e-

    c. andere Wrter zu Tierender Tierschutzverein, -eder Kfig, -eder Stall, e

    das Fell, -edas Tierheim, -e

    -

    d. andere Nomender Kalender, - die Umfrage, -n

    die Natur (nur Sg.)

    2. Farbenrotorangegelbgrn

    blaubraungraurosa

    weischwarzbuntgestreift

    3. Adjektivestarksauber

    weichschnell

    krankromantisch

    4. Verbenjobbensurfenfaulenzen

    liebenftternsauber machen

    fressenzelten

    5. Ausdrckedas tut mir Leidzum GlckFotos ins Internet stellenSpa haben dabei

    ein Feuer machenallergisch sein aufNamenstag feierim Anhang

    das ist nicht so schlimmdas ist mir egalkein Platz fr

    6. Zeitangabenjeden Tag jeden Nachmittag gestern (Abend)

  • 23

    Hier lerne ich:

    Ein Wochenende in MnchenLektion 2

    N .

    N .

    N

    .

    N .

    Liebe Carmen,

    wir waren in Mnchen und haben

    Max und Petra besucht. Wir haben

    auch viel fotografiert.

    Im Deutschen Museum gibt es den ersten

    Dieselmotor und alte Flugzeuge. Man kann da auch

    tolle Experimente machen.

    Warum gehen wir

    nicht ins Stadion?

    Fahren wir mit

    dem Bus?

    Danke fur die

    Einladung!

    Herzlich Willkommen

    in Munchen.

    Gehen wir doch in den

    Zoo, bitte!

    :

    :

  • 1. Eine E-Mail aus Mnchen.

    Was ist richtig?1. Die Familie Rosenberger wohnt...

    in Berlin. in Mnchen.2. Die Familie Alexiou kennt die Rosenbergers aus...

    Paros. Mnchen.3. Die Rosenbergers...

    laden die Familie Alexiounach Mnchen ein. kommen nach Berlin.

    4. In Mnchen ist jetzt ...das Oktoberfest. Ostern.

    5. Max und Petra wollen die Familie Alexiou...auch sehen. nicht sehen.

    2. Familie Alexiou ist zu Hause und spricht ber die E-Mail. Hr den Dialog und antworte:1. Fhrt Familie Alexiou am Wochenende nach Mnchen?

    Ja Nein

    2. Wie mchte die Familie Alexiou nach Mnchen fahren?

    Mit dem Auto Mit dem Zug

    Suche die Stadt Mnchen auf der Deutschlandkarte Seite 185.

    24

    Lektion 2 - Ein Wochenende in Mnchen

    a

    Lieber Dimitris, liebe Regina!Schne Gre aus Mnchen! Auf Paros war es schn, wir habenja auch schon oft telefoniert, aber wir mchten euch gernwiedersehen! Wollt ihr alle uns nicht am Wochenende inMnchen besuchen? Ihr knnt bei uns schlafen und wir gehenzusammen aufs Oktoberfest! Max und Petra finden die Ideeauch fantastisch. Was meint ihr? Wir hoffen, ihr habt Zeit! Viele Gre an die Kinder!Wolfgang und Rosi

    Dimitris Alexiou

    Hallo aus Mnchen!

    Wolfgang Rosenberger

  • ber welche Sehenswrdigkeiten in Mnchen spricht die Familie Alexiou?Schreib die Zahl zum Foto!

    Lektion 2

    b

    25

    die Philharmonie

    der Zoo Hellabrunndas Oktoberfest

    das Deutsche Museum

    das Stadiondes FC Bayern

    Maria-Christine:

    Der Tierpark Hellabrunn in Munchen ist echt

    super. Gehen wir doch in den Zoo!

    Frau Alexiou:

    Alle sagen, in Munchen gibt es gutes Bier

    und das Essen schmeckt so gut. Also, wir

    mussen mal zum Essen ins Hofbrauhaus

    gehen!

    Herr Alexiou:

    Also, ich mochte in

    Munchen unbedingt ins

    Deutsche Museum. Da

    gibt es so interessante

    Experimente!

    Maria-Christine:

    Konnen wir nicht mal in

    die Stadt gehen, zum

    Einkaufen? Es gibt in

    Munchen viele tolle

    Geschafte.

    Andreas:

    Ich mochte auf jeden Fall aufs

    Oktoberfest, Max und Petra haben

    so viel davon erzahlt.

    Frau Alexiou:

    Ich mochte so gern in

    die Philharmonie. Rosi

    hat gesagt, da kann man

    wunderbare Konzerte

    horen.

    3. Familie Alexiou spricht ber Mnchen. Was kann man da machen?Hr zu und ordne 1 - 7.

    Andreas:

    Warum gehen wir nicht ins Stadion des FC

    Bayern ein Fuballspiel sehen?

    das Hofbruhaus

    :

    : :

    :

    :

    :

    :

    :

    :

    :

    :

    :

    :

  • 26

    Lektion 2 - Ein Wochenende in Mnchen

    5. Unterstreiche im Text und ergnze dann. Wohin geht ...... Birgit Weidner? Ins Museum oder in ........ ............................... .... Monika Sendlinger? ........ ........ Spielplatz, ........ ........ ..........................

    oder ........ ........ ................................. . ... Sven Heel? ..... ...... ................... und Samstag Abend ..... ..... ............... .... Anna Mller? ........ ........ ........................ oder ........ ........ .................. .

    Und wohin will die Familie Alexiou gehen?Maria-Christine: In den Zoo und ........ ........ Stadt.Andreas: ........ ................... und ........ .................... .Herr Alexiou: ........ .......................................... .Frau Alexiou: ........ ................... und ........ ........ ....................... .

    Hier gibt es so viele Moglichkeiten.

    Am Sonntag gehe ich immer ins

    Museum oder in eine Ausstellung.

    Wir gehen gern auf einen Spielplatz, in einen Park

    oder in den Zoo. Unsere Kinder konnen dort spielen und

    toben. Na, und wir genieen die Ruhe und die Natur.

    Ich gehe oft auf den Flohmarkt. Man kann dort tolle

    alte Sachen fur wenig Geld kaufen. Und am Samstag Abend

    gehe ich meistens mit Freunden auf eine Party.

    Anna Mller: Ich hore

    gern

    klassische

    Musik.

    MonikaSendlinger:Wir haben 2

    kleine

    Kinder.

    BirgitWeidner:Ich liebe die

    Kunst.

    Sven Heel:Alte Sachen

    habe ich gern.

    AB: 1, 2, 3

    1

    2

    3

    Oft gehe ich mit meinem Mann am Wochenende in ein

    Konzert oder in die Oper. Man muss aber rechtzeitig

    Eintrittskarten besorgen, sonst bekommt man keinen Platz.

    4

    4. Familie Alexiou fhrt mit dem Zug nach Mnchen. Mitreisende erzhlen, was sie am Wochenende in Mnchen machen. Was passt?

    :

    :

    :

    :

  • 6. Max und Petra in Mnchen. Was wollen sie am Wochenende mit Andreas und Maria-Christine machen? Petra will Max rgern und macht Spa. Lies den Dialog!

    Spielt zu zweit lustige Dialoge wie im Beispiel!

    27

    Lektion 2

    AB: 4., 5.

    Max Petra

    Gehen wir doch in ein Konzert!

    Wir knnen auch ins Museum

    gehen.

    Dann gehen wir eben ins Theater!

    Na, dann bleiben wir halt zu

    Hause!

    Da kann man doch nicht essen!

    Da kann man ja nicht tanzen!

    Da kann man doch nicht Fuball

    spielen.

    ; Wie sagt man das auf Deutsch?

    Schreib die Stze auf Deutsch.Du findest sie auf Seite 26!

    1.

    .

    2.

    ...

    3. ... .

    .......... .......................... dort tolle alte Sachenfr wenig Geld kaufen........... .......................... aber rechtzeitigEintrittskarten besorgen ...... sonst .......................... .......... keinen Platz.

    man ,

    .

    man ist nicht der Mann!

  • 7. Das Deutsche Museum ist einen Besuch wert!Herr Rosenberger schickt Familie AlexiouInformationen ber das Deutsche Museum in Mnchen. Was gibt es im Deutschen Museum?Ordne die Fotos zu! Es gibt nicht fr alles ein Foto!

    28

    Lektion 2 - Ein Wochenende in Mnchen

    b

    c

    Es gibt zum Beispiel ...

    Was mchtest du im Deutschen Museum sehen? Warum?

    Es gibt den ersten Dieselmotor.Es gibt auch alte Flugzeuge.

    es gibt , ............................

    ............................ () ............................ .

    .

    .

    einen Raum fr Experimente

    den ersten Dieselmotor.

    ein Planetarium

    das erste Auto der Welt

    eine Bibliothek

    die Fahrradwerkstatt

    echte alte Flugzeuge

    viele Souvenirs im Museumsshop

    13

    4

    25

    AB: 6

  • HERZL

    ICHWILLKOMMEN IN MNCHEN!

    8. Auf dem Mnchner Hauptbahnhof. Rosi Rosenberger und Max holen die Familie Alexiou ab.

    29

    Lektion 2

    R. R.: Herzlich Willkommen!

    Herr Alexiou: Danke fr die Einladung.

    R. R.: Schn euch wiederzusehen! Hattet

    ihr eine gute Reise?

    Frau Alexiou: Ja, danke, alles hat gut geklappt. Unsere

    Reise war zwar lang, aber gar nicht

    anstren gend. Na, und wie geht's euch?

    Max.: Danke, gut, Frau Alexiou! Ich finde es toll,

    dass ihr hier seid.

    Andreas: Wir auch!

    M.-C.: Hallo Max ! Du siehst ja gut aus, deine neue Frisur ist toll!

    Max: Danke, Maria-Christine. Das ist nett von dir! Du siehst auch super aus!

    R.R.: Sind wir fertig? Fahren wir nach Hause? Ihr seid bestimmt hungrig und Wolfgang und

    Petra haben sicher schon was Leckeres gekocht.

    Wir bekommen Besuch. Was sagt man auf Deutsch?Finde die passenden Ausdrcke im Dialog.

    9. 4 . 4 . .

    .

    .

    Herzlich __________kommen!

    Schn euch __________zusehen!

    Wie g__________ euch?

    H________ ihr eine gute .............................?

    Ich finde es ..............., dass ihr hier seid.

    Du siehst ..................... aus!

    D___________ fr die Einladung!

    Danke, ..............................!

    Ja, danke, alles hat gut g______________ .

    Wir ......................!

    Danke! Das ist .................. von dir!

    b

  • 10. Familie Rosenberger und Familie Alexiou sprechen ber ihr Programm. Wie knnen sie fahren? Sieh die Bilder und lies den Text a.

    30

    Lektion 2 - Ein Wochenende in Mnchen

    b

    S

    S

    U

    U TAXI

    die U-Bahn

    die S-Bahn

    die Tram

    der BusTierpark Hellabrunn

    U

    U

    TAXI

    TAXI

    Oktoberfest Hofbruhaus

    U TAXI

    Englischer Garten

    Marienplatz

    Neues Rathaus

    U TAXI

    Olympiapark

    Deutsches Museum

    TAXIS

  • a. Man kann berallhin mit einem Taxi fahren, aber das ist teuer.Mit dem Auto kann man natrlich auch fahren, aber es gibt wenig Parkpltze.

    Am besten fhrt man immer mit den ffentlichen Verkehrsmitteln , das ist praktisch

    und billig.

    In die Stadt fhrt man mit der S-Bahn oder mit der U-Bahn .

    Aufs Oktoberfest kommt man mit dem Bus oder mit der U-Bahn .

    31

    Lektion 2

    H mit (DATIV).

    c. Und wie fhrt man zum Tierpark, zum Deutschen Museum, zum Olympiapark,zum Englischen Garten?

    d. Wie kommst du in die Schule? Womit fhrst du in die Stadt? Womit fhrst du am Wochenende? Frag deinen Partner oder deine Partnerin!

    b. Ergnze die Endungen in der Tabelle:Wir fahren...

    Bus

    ... mit d Bus

    ... mit einem Bus

    Taxi

    ... mit dem Taxi

    ... mit ein Taxi.

    U-Bahn

    ... mit d U-Bahn

    ... mit einer U-Bahn

    ffentlicheVerkehrsmittel... mit d

    ffentliche

    Verkehrsmittel

    ... mit ffentlichen

    Verkehrsmitteln.

    c

    AB: 7., 8. KB: Grammatikberblick

  • das Riesenrad

    r f1. a. Der 1. Sprecher besucht zum ersten Mal das Oktoberfest.

    b. Er ist ohne seine Kinder auf dem Oktoberfest.

    2 a. Der 2. Sprecher findet die Wiesn* in der Nacht besonders schn.

    b. Er mchte nchstes Jahr nicht wieder kommen.

    3 a. Die Sprecherin wohnt in Mnchen.

    b. Sie mag die traditionelle bayerische Kleidung.

    4. a. Die beiden Jugendlichen kommen aus Mnchen.

    b. Sie finden Karussell und Achterbahn langweilig.

    *die Wiesn= das Oktoberfest

    Hr die Aussagen! Kreuze an: richtig oder falsch?

    32

    Lektion 2 - Ein Wochenende in Mnchen

    die MnchnerWeiwurst

    die Tracht (das Dirndl,die Lederhose)

    das Bierzelt

    die Achterbahn

    das Karussell

    b 11. Die Familien Alexiou und Rosenberger sitzen im Bierzelt auf dem Oktoberfest. Andere Besucher am Tisch erzhlen.

  • 12. Zurck in Berlin:Eine E-Mail an Carmen. Leider sind die Stze durcheinander.Kannst du sie ordnen? Schreib 1-8.

    13. ber die Vergangenheit sprechen: das Perfekt (2)Was schreibt Maria-Christine ber Mnchen? Finde im Text und ergnze:

    33

    Lektion 2

    1

    8

    b

    cAndreasIchWirDaIchViele Leute auf dem Oktoberfest Die Fotos

    hat................................................

    ............

    ............

    ganz vielauch WeiwurstMax, Petra und ihre Elternwir auch von dir vielalles

    bayerische Trachtich heute per Post

    fotografiert...................................besucht...................................mitgemacht.

    ..................................

    ..................................

    -ieren er-

    be-, Partizip Perfekt ge-.

    -ge- .

    AB: 9., 10., 11., 12.

    Hallo Carmen!Wie geht's? Wir waren am Wochenende ...... Tracht angehabt , das hatte Stil! Andreas hat ganz viel fotografiert. Die Fotos ...... Oktoberfest. Da gibt es Riesenrad, Achterbahn und Karussells, und ich habealles ...... in Mnchen! Wir haben Max, Petra ...... viel erzhlt. Mnchen war toll, besonders das ...... mitgemacht. Ich habe auch Weiwurst probiert, die war aber ...... und ihre Eltern besucht, da haben wir auch von dir ...... nicht so gut. Viele Leute auf dem Oktoberfest haben bayerische ...... habe ich heute per Post an dich abgeschickt. Schreib mal, wie findest du sie?Tschau, Maria-Christine

  • 14. Maria-Christine arbeitet an einem Projekt mit. Sie erzhlt am Telefon ihrer Oma in Griechenland davon. Die Gromutter fragt:

    ; ;

    ;

    ;

    a. Was kann Maria-Christine darber sagen?

    Mnchen und Athen

    Mnchen war immer die Hauptstadt von Bayern. Ludwig I., Knig von Bayern 1825 bis

    1848, bewundert wie viele Europer seiner Epoche das antike Griechenland und seine

    Architektur. Seine Architekten bauen in Mnchen im 19. Jahrhundert ein Athen an der

    Isar im neoklassischen Stil (man sagt auch Klassizismus).

    Ludwig I. hatte viele Kinder, darunter Prinz Otto. Otto wird 1832 Knig von Griechenland.

    1834 macht er Athen wieder zur griechischen Hauptstadt. Dann holt er Architekten aus

    Deutschland. Leo von Klenze, der Hofarchitekt seines Vaters, kommt 1834 nach Athen.

    Spter ruft Otto den Mnchner Architekten Friedrich von Grtner. Er arbeitet 1836 bis

    1842 in Athen. Schlielich kommen die dnischen Brder Theophil Edvard und Christian

    von Hansen. Sie bauen die neue Hauptstadt Athen.

    34

    Lektion 2 - Ein Wochenende in Mnchen

  • Lektion 2

    b. Maria-Christine sucht nach Informationen ber die neoklassischen Gebude inAthen: Welcher Architekt hat was gebaut? Und wann? Knnt ihr helfen? Arbeitet in Gruppen! , ,

    .

    Leo von Klenze, Friedrich von Grtner, Christian von Hansen Theophil Edward von Hansen. .

    Die Dionysoskirche (Ag. Dionysios) in der Panepistimioustrae:

    ....................................................................................................................................

    Der Palast von Knig Otto I. (heute Parlament):

    ....................................................................................................................................

    Die Universitt in der Panepistimioustrae:

    ....................................................................................................................................Die Akademie der Wissenschaften in der Panepistimioustrae: ....................................................................................................................................

    Das Augenspital in der Panepistimioustrae:

    ....................................................................................................................................

    Das alte Krankenhaus (heute Kulturzentrum der Stadt Athen) in der Akademiasstrae:

    ....................................................................................................................................

    H

    ( )

  • 36

    Lektion 2 - Ein Wochenende in Mnchen

    GrammatikGrammatik1. Wohin gehen wir? in / auf + Akkusativ

    2. Das Pronomen man

    In Mnchen kann man viele Sehenswrdigkeiten sehen.

    ... ...

    ... ...

    ... ...

    3. es gibt (+ Akkusativ) / (!)

    In Mnchen gibt es einen Zoo.

    Es gibt auch viele Geschfte.

    in die / in eine Oper ... Ausstellung... Stadt

    auf die / auf eine Party

    Ins !! / in ein Museum ... Theater... Kino

    aufs !! / auf ein Fest

    in den / in einen Zoo ... Park

    auf den / auf einen Flohmarkt... Spielplatz

  • der

    dem

    ein

    einem

    das

    dem

    ein

    einem

    die

    der

    eine

    einer

    die (Pl.)

    den ... -n

    ... -n

    37

    Lektion 2

    4. Prposition mit + Dativ

    Womit kann man fahren?

    5. Perfekt ( )

    haben () + Partizip Perfekt

    mit dem / einem Zug

    mit den / - ffentlichen Verkehrsmitteln

    mit dem / einem Taxi mit der / einer U-Bahn

    Nom.

    Dat.

    Nom.

    Dat.

    Prsens

    Er fotografiert im Urlaub.

    Wir besuchen Freunde.

    Du erzhlst viel.

    Sie macht alles mit.

    Perfekt

    Er hat im Urlaub fotografier t

    Wir haben Freunde besuch t

    Du hast viel erzhl t

    Sie hat alles mitgemach t

  • 38

    Lektion 2 - Ein Wochenende in Mnchen

    3. Verbeneinladengenieenbesorgenaussehen

    fotografierenerzhlenmitmachenprobieren

    anhabenabschickenbekommenbesuchen

    2. Adjektivewunderbarlang

    anstrengendpraktisch

    1. Nomena. in der Stadtder Flohmarkt, eder Zoo, -s

    die Mglichkeit, -endie Ausstellung, -endie Sache, -ndie Oper, -ndie Philharmoniedie Eintrittskarte, -ndie Hauptstadt, e

    das Konzert, -edas Museum, die Museendas Stadion, die Stadiendas Theater, -das Geschft, -e

    -

    -

    b. der Verkehrder Parkplatz, e die S-Bahn, -en

    die U-Bahn, -endie Tram, -s

    das Taxi, -sdas Auto, -s

    die ffentlichen Verkehrsmittel(Pl.)

    -

    c. das Oktoberfestdie Weiwurst, edie Tracht, -endie Achterbahn, -en

    das Karussell, -sdas Riesenrad, er-

    -

    4. Ausdrckees gibtherzlich willkommenschne Gre aus ...

    viele Gre an ... alles hat geklapptzwar ... aber

    zum ersten Malnchstes Jahrauf jeden Fall

    5. Adverbienzusammenrechtzeitig

    besondersunbedingt

    meistens

    6. Pronomenman

    Wortschatz

  • 39

    Hier lerne ich:

    Lektion 3 - Fit und gesund

    .

    T .

    N .

    1. Kurs: 11. April - 15. Mai

    Ich konnte hier immer gut

    trainieren. Von Doping habe

    ich nichts gewusst!

    Sieh mal, der erste Kurs

    geht vom elften April bis

    zum funfzehnten Mai.

    Ich finde, meine Beine

    sind zu dunn.

    Quatsch, du bist

    sehr schon.

    Bei Jugendlichen in derSchweiz ist Leichtathletikso beliebt wie Volleyball.

    Die schnellste

    Snowboardfahrt machte

    1998 Reto Lamm (Schweiz)

    . :

    :

    :

  • 1. Carmen telefoniert mit Maria-Christine:

    2. Welche Sportart ist das? Finde die Wrter in der Statistik:

    ..................................................................... .....................................................................

    C.: Du, Maria-Christine, ich schreibe eine Projektarbeit ber Sport in der Schweiz und ich brauche Informationen. Hast du nicht Verwandte in Zrich?

    M.-C.: Ja, klar, ich kann sie fragen. Und was suchst du?C.: Na ja, was machen die Jungen und Mdchen in der Schweiz am liebsten in Sport?

    Was finden sie am besten?M.-C.: Gut, ich frage mal meine Cousine Julia, vielleicht wei sie etwas.

    Und Julia schickt eine Statistik:

    40

    Lektion 3 - Fit und gesund

    FuballSkisport / Snowboard

    Wandern / Klettern / TrekkingTurnen / Gerteturnen

    TennisVolleyball

    LeichtathletikJudo

    Schwimmen /WassersportEishockey

    HandballBasketball

    Karate

    Beliebte Sportarten bei Schweizer Jugendlichenvon 10 20 Jahren (Teilnahme an Sportcamps 2004)

    Jungen

    Mdchen

    Prozent %0 5 10 15 20 25

    a

  • Lektion 3

    3. Wie beschreibt Carmen die Statistik in ihrem Projekt? Finde die richtigen Stze:

    4. a. Kennst du andere Sportarten?

    5. Frag deine Partnerin / deinen Partner:- Machst du aktiv Sport? Was?- Was mchtest du gern lernen?Berichte in der Klasse ber deinen Partner!

    6. Mini-Projekt: Fragt eure Mitschlerinnen / eure Mitschler nach ihren Lieblingssportarten und macht eine Statistik.

    b. Pantomimenspiel:Eine/r spielt eine Sportart, die anderen raten!

    a. Am liebsten spielen die Schweizer Jugendlichen Fuball.

    b. Die Mdchen spielen lieber Fuball als die Jungen.

    c. Schwimmen ist nicht so beliebt wie Skifahren oder Snowboard.

    d. Leichtathletik ist so beliebt wie Volleyball.

    e. Die Mdchen turnen lieber als die Jungen.

    f. Mehr Mdchen als Jungen spielen Basketball.

    g. Am beliebtesten bei Mdchen ist Skisport.

    41

    AB: 1., 2., 3.

    Spor t

  • 7. Fr ihr Projekt findet Carmen Rekorde von Sportlern aus Deutschland,sterreich und der Schweiz. Sie macht ein Quiz fr ihre Mitschler.Kannst du die Stze verbinden? Dann kennst du die Rekorde!

    Noch mit 85 Jahren hatsie unterrichtet.

    Er erreichte eine Geschwindigkeitvon 80 km/h.

    Er spielte 1903 im Alter vonnur 13 Jahren.

    Es waren 80, 11 davon alleinim Jahr 2002.

    Der Skiflug von AndreasGoldberg war 225 m lang.

    Die meisten Grand-Prix-Siege in derFormel-1 zwischen 1991 und 2004hatte Michael Schumacher.

    Gisela Weser aus Eisleben(Deutschland), geboren 1921, ist die lteste Tanzlehrerin der Welt.

    1998 schaffte Reto Lamm (Schweiz)am Knigssee in Deutschland dieschnellste Snowboardfahrt. Im Mrz 2000 hatte ein sterreicher

    das beste Ergebnis im Skifliegen.

    42

    Lektion 3 - Fit und gesund

    1

    2

    3

    4

    5

    B

    C

    DEA B C D E

    a

    Der jngste Tennisspielerin Wimbledon war MitaKlima (sterreich). A

  • 8. Superlativ: Such in den Texten Seite 41 und 42 und ergnze:

    jung: Der ........................................... Tennisspieler ...

    alt: Die ........................................... Tanzlehrerin ...

    gut: Das .......................................... Ergebnis ...

    viel: Die ........................................... Grand-Prix-Siege ....

    gern: A___ ........................................ spielen die Schweizer Jugendlichen Fuball.

    9. Sucht Rekorde aus Griechenland und der ganzen Welt. Bringt Bilder oder Fotos mit und schreibt dazu kurze Texte. Macht aus den Bildern und Texten ein Poster fr euer Klassenzimmer. Titel: Rekorde.

    10. Das Prteritum lesen und verstehen.Mita Klima spiel te 1903 mit 13 Jahren in Wimbledon und Christian Flhr mach te 2003 die lngste Skifahrt.

    43

    Lektion 3

    c

    ;

    -_____ -_____ .

    Prteritum . 1 3 -___.

    AB: 4.KB: Grammatikberblick

  • 11. Carmens Klasse schreibt im Projekt auch ber deutschsprachige Sportler. Andreasschickt Carmen zwei Texte ber seine Lieblingssportler. Carmen findet die wichtigstenInformationen fr ihre Mitschlerinnen und Mitschler. Whle einen Sportler aus. Ergnze die Tabelle. Berichte dann in der Klasse.

    44

    Lektion 3 - Fit und gesund

    Name:

    Sportart:

    Alter:

    Gre:

    Nationalitt:

    Wohnort (Land):

    Spielte zuerst im Alter von:

    Sportliche und andere Erfolge:

    Der bestedeutscheBasketballspielerDirk Nowitzki, geboren am

    19. Juni 1978 in Wrzburg

    und 2,13 m gro, lernte

    erst mit 13 Jahren

    Basketball spielen - in der

    Schulmannschaft seines

    Wrzburger Gymnasiums.

    Er hatte auergewhnli-

    ches Talent und bald durfte

    er Intensivtraining mit

    einem Profi-Trainer machen. Schon 1997-98 war

    er der erfolg-reichste Korbschtze bei seiner

    Zweitliga-Mannschaft DJK Wrzburg. Der DJK

    konnte mit ihm in die Basketball-Bundesliga auf-

    steigen. Seit 1998 arbeitet Dirk Nowitzki als Profi

    in der amerikani-schen NBA, wo er mit seiner

    Mannschaft viele Rekorde erspielt hat. Nowitzki

    ist einer der besten Basketballspieler Europas

    oder sogar weltweit. Mit 14 Millionen Dollar

    Jahresgehalt war er 2005 der bestbezahlte

    deutsche Sportler nach Michael Schumacher.

    Der bekanntesteSchweizerTennisspielerRoger Federer ist am 8. August

    1981 in Basel (Schweiz) geboren

    und wohnt auch heute noch im

    Kanton Basel, in Oberwil. Sein

    Vater ist Schweizer und seine

    Mutter aus Sdafrika. Er ist 1,86 m gro und Rechtshnder.

    Schon im Alter von 3 Jahren spielte Federer Tennis, hatte aber

    auch groes Fuball-Talent und wollte Fuball-Profi werden. Ab

    12 spielte er nur noch Tennis. Mit 14 Jahren war Federer der

    beste Nachwuchsspieler der Schweiz und durfte im Nationalen

    Tenniscenter trainieren, damals im franzsischsprachigen Teil

    der Schweiz. Aber er konnte kein Franzsisch und musste es erst

    lernen - das war sehr hart fr den 14-Jhrigen. Schon 1998

    konnte er als Juniorspieler und Profi die ersten Pokale gewin-

    nen. Von 2004 bis 2006 siegte er in neun Grand-Slam-

    Turnieren (Australian Open, Wimbledon und US Open) und war

    sogar zwei Mal Weltsportler des Jahres. Seit 2006 ist Federer

    der erste Schweizer UNICEF-Botschafter. Federer ist

    dreisprachig: Er spricht Deutsch (Hochdeutsch und

    Schweizerdeutsch), Franzsisch und Englisch und braucht bei

    Pressekonferenzen keinen Dolmetscher.

    b

  • 12. ber die Vergangenheit sprechen: Prteritum der Modalverben. Such die Formen in den Biografien Seite 44 und ergnze:

    13. Maria-Christine und Eleni sprechen in der Pause im Schulhof.Lies den Dialog und ergnze die Wrter im Bild.

    Eleni: Du, Maria-Christine, am Samstag

    gehe ich mit Christian aus! Das ist

    der tolle Handballspieler aus

    der Zehnten. Sag mal, wie

    sehe ich aus?M.-C.: Super, wie immer.Eleni: Ach, aber ich finde, meine

    Augen sind zu klein, der Mund ist

    zu gro und die Nase zu lang...

    M.-C.: Quatsch. Du bist sehr schn!

    Eleni: Und mein Bauch? Der ist zu dick

    und die Beine sind zu dnn.

    M.-C.: Das stimmt doch nicht! Hr mal,

    ich gehe ins Fitnessstudio, aber nur,

    weil es Spa macht. Komm doch mal mit!

    Eleni: Ja, warum eigentlich nicht ...

    45

    Lektion 3

    zu .

    drfen,knnen, wollen, mssen (Modalverben) Prteritum.

    das A____e

    der M______

    die N______

    die Haare

    der B_______

    das B_______n

    die Hand

    der Arm

    der Fu

    b

    cPrteritum

    er durfte

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    Prsens

    er darf

    er will

    er kann

    er muss