Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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& lifestyle Beihefter Clubmagazin Automobil Club der Schweiz Ausgabe 11, November 2013 ACS ZÜRICH ACS Rennsport 13 Gutes Echo Klausenrennen Siegerauto kehrt nach 79 Jahren an den Start zurück Mogelpackung NEIN zur unnötigen 100-Franken-Autobahnvignette

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Ausgabe 11 - November 2013

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& lifestyle

Beihefter ClubmagazinAutomobil Club der Schweiz

Ausgabe 11, November 2013

ACS ZÜRICH

ACS Rennsport 13Gutes Echo

Klausenrennen Siegerauto kehrt nach 79 Jahren an den Start zurück

MogelpackungNEIN zur unnötigen 100-Franken-Autobahnvignette

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8134 Adliswil, Zürichstrasse 40, Telefon 0848 80 00 31

8800 Thalwil, Gewerbestrasse 24, Telefon 0848 80 00 32

8302 Kloten, Industriestrasse 10, Telefon 0848 80 00 33

www.autohuus-hyundai.ch

Ein Unternehmen der Ruckstuhl-Gruppe

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Page 3: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

RedaktionACS Sektion Zürich Lorenz KnechtForchstrasse 95CH-8032 ZürichTelefon 044 387 75 00 Fax 044 387 75 [email protected]

SekretariatTelefon 044 387 75 00

ReisenTelefon 044 387 75 10 [email protected]

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Druckund InseratenverwaltungKROMER PRINT AGUnterer Haldenweg 12CH-5600 LenzburgTelefon 062 886 33 33Fax 062 886 33 34

Impressum

03 Inhalt/Editorial

ACS und City-Vereinigung

prüfen Gemeinderatswahlen auf

Mobilitätstauglichkeit

04 Klausenrennen

Siegerauto kehrt nach

79 Jahren an den Start zurück

06 ACS Rennsport 13

Gutes Echo

09 Auto & Verkehr

Nein zur Vignetten-Mogelpackung

11 ACS Rosengarten

Tunnel und Tram

13 ACS Classics 2013

Erfolgreich trotz Wetterpech

17 Altes Eisen rostet nicht

Rolf Frehner

8712 Stäfa

20 Club Glosse

Gemeinsame Lösung

Beihefter Sektion ZÜRICH | November 2013

Inhalt/Editorial

Im Rahmen der Auseinandersetzungen

um die Wahl der Zürcher Exekutive geht

die Legislative fast vergessen. Am 9. Feb-

ruar 2014 finden neben den Stadtrats-

wahlen auch die Gemeinderatswahlen

der Stadt Zürich statt. Der ACS beurteilt

diese Wahl für unsere Themen als die we-

sentlich bedeutsamere. Während der

Stadtrat überraschenderweise da und

dort noch einigermassen gesundes

Augenmass walten lässt, sind die Ausei-

nandersetzungen und Entscheide des

Zürcher Gemeinderates bezüglich Ver-

kehrsfragen stark ideologisch und einsei-

tig zu Gunsten des Velos und gegen das

Auto geprägt. Markus Knauss (GP) will

mit allen – auch ethisch fragwürdigen Mit-

teln – einen Veloweg auf der Hardbrücke

gegen die eigene Stadträtin Ruth Genner

(GP) erzwingen und nimmt dafür sogar ei-

ne Verletzung der Gewaltentrennung in

Kauf. Weiter stellt seine Motion zur Ab-

schaffung von 20000 rechtlich bewillig-

ten privaten Parkplätzen einen Verstoss

gegen die Eigentumsgarantie bzw. Besitz-

standwahrung dar. Solche und ähnliche

Vorstösse, wie der Ruf nach flächende-

ckendem Tempo 30 und sogar Tempo 20

(!) auf gewissen Hauptachsen, damit Ve-

los von der Grünphase profitieren kön-

nen, sind ernsthaft diskutierte Themen

und Motionsinhalte im links-grün domi-

nierenden Gemeinderat. Sie bereiten so-

gar dem Stadtrat da und dort ernstliches

Kopfzerbrechen.

Der ACS und die City-Vereinigung setzt

sich deshalb für die Wahl unserer bürger-

lichen Gemeinderatskandidaten – nach

unseren Möglichkeiten – ein. Wir haben

jene Kandidierenden, die sich in der ver-

gangenen Legislaturperiode in unserem

Sinne verdient gemacht haben, beobach-

tet und jetzt mit einem entsprechenden

Fragebogen vertieft geprüft. Insgesamt

haben fünf Kandidaten unser Gütesiegel

erhalten. Drei von ihnen haben aktiv in

unserem Vorstand mitgearbeitet: Ivo Ma-

ritz (FDP), Severin Pflüger (FDP) und Ro-

land Scheck (SVP) und weitere zwei Kan-

didaten, Marc Bourgeois (FDP) und Roger

Tognella (FDP), sind besonders aktive Ge-

meinderäte und für uns eine grosse Hilfe

gewesen. Alle fünf werden mittels Insera-

ten unterstützt! Weitere 10 mobilitätsge-

prüfte Kandidaten der CVP, FDP und SVP

finden ebenfalls namentlich unsere Unter-

stützung.

Liebes Mitglied, es ist für uns ein wichti-

ges Anliegen, dass der Gemeinderat eine

bürgerliche Mehrheit findet. Wir bitten Sie

um Ihre Unterstützung und sind froh,

wenn Sie die von uns mobilitätsgeprüften

Kandidaten am 9. Februar 2014 auf Ihren

Stimmzettel schreiben.

Mit freundlichen Grüssen

Ruth Enzler, Präsidentin

ACS und City-Vereinigung prüfen Gemeinderatswahlen auf Mobilitätstauglichkeit

Editorial

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Bevor der Mercedes-Benz Silberpfeil W 25 am diesjährigen 11. Internationalen Klau-senrennen an den Start ging, wurde das eins-tige Siegerauto von 1934 im Dolder Grand Autoliebhabern und Rennsportbegeisterten festlich präsentiert. Linus Fuchs, Managing Direktor von IWC Schweiz, war sich be-wusst, dass es keine einfache Sache sein wird, den von Rudolf Caracciola gefahrenen originalen Silberpfeil W 25 zu kriegen. «Es hat viel Überzeugungsarbeit gebraucht, bis Mercedes den letzten noch fahrtüchtigen W 25 für das Bergrennen herausgerückt hat.» Der damalige Siegerwagen und Re-kordhalter in Sachen Bestzeit verfügt über einen 3.4-Liter-Achtzylindermotor mit 354 PS und erreicht so bis 300 km/h. Verständ-lich, dass der 750 Kilogramm leichte Flitzer am Klausenrennen 2013 ganz im Mittel-punkt des Interesses gestanden ist. Ins Le-ben gerufen hat das Klausenrennen einst die ACS Sektion Zürich, nachdem sie keine Be-willigung mehr für das Bergrennen auf dem Albis erhalten hatte und aus diesem Grund 1922 auf den Klausen ausgewichen ist. Seit-her gilt das Klausenrennen für viele als eines

Klausenrennen vom 28. und 29. September

Silberpfeil – Siegerauto kehrt nach 79 Jahren an den Start zurück

der verrücktesten Bergrennen der Welt. Die Oldtimer müssen gut im Schuss sein, wenn sie die 21.5 Kilometer und 1237 Höhen-meter zusammen mit 136 Kurven bewälti-gen wollen. Der deutsche Bergmeister und DTM-Fahrer Roland Asch war voll des Lo-

Peter und Silvia Ritzmann mit ihrem BMW 328 von 1939 kurz nach dem Start.

Silberpfeil W25. Das Original von damals in voller Fahrt kurz nach dem Start am Klausenrennen.

Sieg- und Rekordfahrt vor 79 Jahren von Rudolf Caracciola. Mit dem Mercedes W25 Silberpfeil gewann er 1934 das letzte offizielle Klausenrennen mit unerreichter Bestzeit von 15:22,20, wohlbemerkt auf Schotterpiste.

bes über den Silberpfeil. Es war für ihn ein Ereignis, ein so geschichtsträchtiges Auto zu pilotieren. «Ich denke, Caracciola hat 1934 mit diesem Auto auf dem Urnerboden den 4. Gang eingelegt, was ich auch ausprobie-ren wollte. So bin ich sicher mit 200 km/h

Beihefter Sektion ZÜRICH | November 2013

Klausenrennen

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Beihefter Sektion ZÜRICH | November 2013

Klausenrennen | Auto & Verkehr

Mythos Silberpfeil hat auch Zürcher Politprominenz gefallen: Thomas Heiniger, Regierungspräsident (r.), und Thomas Vogel, FDP-Fraktionspräsident, nehmen Ruth Enzler, Präsidentin ACS Zürich, im Dolder Grand in ihre Mitte.

IWC-Mann Linus Fuchs (r.) hat es möglich gemacht: Silberpfeil am Klausenrennen 2013 mit Fahrer Roland Asch.

Siegerfahrzeug Silberpfeil W 25 von 1934 wird startklar gemacht.

Historische Rennmobile faszinieren – Zuschauergelände am Start.

über den Urnerboden gebrettert. Die Boden-unebenheiten sind so gross, dass es mich fast aus dem Sitz geschleudert hatte», fasst Asch sein Klausenabenteuer zusammen. Er hat das Siegerauto von damals nicht voll gefahren. Seine Zeit betrug 15“ 26,98 Min. und war fast gleichauf mit der damaligen Siegerzeit von Caracciola 1934: 15“ 22.20. Allerdings mit einem riesigen Unterschied. Die Autos fuhren 1934 auf Schotter.

Modul 1:Grundlagen zum Autofahren im Alter aus Sicht des

Verkehrsexperten – was kommt auf mich zu?

Referent: Roland Schnieper, Strassenverkehrsamt

des Kantons Zürich, Chef Führerprüfung

Kurstermin: Mo. 11.11.2013

Zeit: 18.00–20.00 Uhr

Ort: ACS Sekretariat,

Forchstrasse 95, 8032 Zürich

Preis: Mitglieder kostenlos,

Nichtmitglieder CHF 20.–,

Stehapéro im Anschluss an die Veranstaltung

Modul 2:Beurteilung der Fahreigenschaft im Alter aus

medizinischer Sicht –

Wie gesund muss ich sein?

Referent: Dr. Rolf Seeger, Verkehrsmediziner,

Institut für Rechtsmedizin der Universität Zürich

Kurstermin: Mi. 06.11.2013

Zeit: 18.00–20.00 Uhr

Ort: ACS Sekretariat,

Forchstrasse 95, 8032 Zürich

Preis: Mitglieder kostenlos,

Nichtmitglieder CHF 20.–,

Stehapéro im Anschluss an die Veranstaltung

Golden Spirit – fit und sicher Auto fahren bis ins Alter…

Spannende Veranstaltungen – nicht nur für ältere MitgliederIn diesem Herbst werden zwei Modulkurse in Rahmen von Golden Spirit ein weiteres Mal angeboten.

Sie bieten viele interessante und auch überraschende Informationen nicht nur zum Autofahren.

Kurs-Anmeldungen werden schriftlich bestätigt.

Preisanpassungen bleiben vorbehalten.

ACS Sektion Zürich

Forchstrasse 95, Postfach, 8032 Zürich

Tel. 044 387 75 00, Fax 044 387 75 09

www.acszh.ch, [email protected]

Anmeldungen:

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Beihefter Sektion ZÜRICH | November 2013

ACS Rennsport 13

Bei besten Bedingungen, tollem Wetter und trockener Piste trafen sich die Rennsportleu-te der Sektion am 31. August auf der Renn-strecke Anneau du Rhin zwischen Mulhouse und Colmar im Elsass.Bereits kurz nach sieben Uhr war der Par-cours bereit für die Besichtigung. Gestellt wurde er zum ersten Mal vom Präsidenten der Sportkommission, Fabio Nassimbeni, der eine deutlich andere Linie stellte als in den Jahren zuvor. Besonders die regelmässi-gen Teilnehmer der Sportkategorie mussten sich einen neuen Weg mit anderen Beson-derheiten einprägen.Die Fahrer verhielten sich vorbildlich und diszipliniert, so dass es zu keinen Zwischen-fällen und Unfällen kam und der Zeitplan eingehalten werden konnte. Dazu trugen auch die Mitglieder der Sportkommission und die Helfer mit ihrem grossen Einsatz bei. Ohne deren Einsatz wäre eine solche Veranstaltung nicht möglich.Die Ranglisten aller Prüfungen finden sich unter acszh.ch unter Motorsport.

Markenpokale

Zur Austragung kamen auch die verschiede-nen Markenpokale. So waren im Porsche

ACS Zürich Slalom und Sprint Anneau du Rhin 2013

Gutes Echo

Wie weiter im Rennsport?

Diese Frage stellt sich, nachdem sich die Sektion Basel des ACS aus dem Rennsport zurückzieht. Es ist auch für die Veranstalter immer schwieriger, bezahlbare Strecken zu finden. Gerade in der Schweiz bestehen ja keine permanenten Rundstrecken, infolge des Verbots für entsprechende Rennen. Ver-anstalter sind darum gezwungen, geeignete Orte zu finden oder, wie das die Sektion Zü-rich macht, ins Ausland auszuweichen.Das ist allerdings auch nicht ohne Probleme, denn gerade die Streckenbetreiber in der Nähe der Schweizer Grenze kennen die Prob leme unserer Organisatoren und ma-

Kursdesigner war Fabio Nassimbeni, Präsident der Sportkommission des ACS Zürich.

Spannende Rennen in der Mini Challenge. Fotos: CupNet, Peter Mettler

Die neue Streckenführung verlangte viel Konzentration.

Slalom Cup und der Porsche Driver’s Chal-lenge 15 Fahrzeuge am Start. Die Opel OPC Challenge bestritten 30 Teilnehmer in zwei Kategorien mit Einzel- und Teamwertung.Im Suzuki Grand Prix standen auch zwölf Teilnehmer an der Startlinie, und die Start-gelegenheit in der Mini Challenge nutzten 25 Teilnehmer in zwei Kategorien. Die bei-den letztgenannten Markenpokale werden von Fredy Eckstein organisiert, dem ehema-ligen Präsidenten der Sportkommission.Als Gastfahrer dabei war Jonas Hiller, der als Schweizer Eishockeyprofi in der amerikani-schen NHL immer wieder für Furore sorgt.Die Wettkämpfe waren allesamt spannend und die Entscheidungen oft sehr knapp. Auch diese Resultate finden sich auf der Sei-te der Sektion.

Das diesjährige Rennen der Sektion

Zürich sah insgesamt über 120

Teilnehmer am Start. Wie immer

waren die Fahrer in Anneau du Rhin

im Elsass zu Gast. Neben den für alle

offenen Rennen wurden verschiedene

Markenpokale ausgefahren.

Page 7: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Beihefter Sektion ZÜRICH | November 2013

ACS Rennsport 13 | Verkehrssituationen

Schön aufgereiht, die Teilnehmer der Mini Challenge.

Ohne Helfer geht nichts.

Hätten Sie es gewusst?Der Fahrlehrer

gibt AuskunftAuch wenn man als Autofahrer die Fahrprüfung bestanden hat und seine Kenntnisse

stetig aufgefrischt und erweitert hat, gibt es immer wieder Situationen, in denen wir uns

fragen, wie man sich korrekt verhält.

Frage:

Wie verhält man sich richtig beim Wegfall einer Fahrspur zum

Beispiel auf der Autobahn oder auf verkehrsreichen Strassen?

Antwort:

Immer wenn eine Fahrspur wegfällt und viel Verkehr herrscht,

muss der sogenannte Reissverschluss angewendet werden. Das

heisst: Man muss auch auf der Spur, die wegfällt ganz nach vorne

fahren und dann wechselseitig einfädeln (Reissverschluss).

Wenn man vor dem Ende zu wechseln beginnt, führt das zu unnö-

tigen Behinderungen, Staus und gefährlichen Situationen, wie

man sie täglich erlebt. Immer wieder passiert es auch, dass Aut-

ofahrer, die korrekt nach vorne fahren, infolge Nichtwissen beim

Einfädeln behindert oder mit bösen Blicken bedacht werden.

chen sich diese in der Tarifgestaltung zunut-ze. Die Mieten steigen von Jahr zu Jahr. Das wirkt sich auf die Startgelder aus, was natür-lich irgendwann potenzielle Teilnehmer ab-schreckt und sich so auf die Starterzahlen auswirkt.Der Rennsport hat in der heutigen Schweiz sowieso einen schweren Stand. Jedermann schaut die Formel Eins im Fernsehen und

feiert die Erfolge des Sauberteams mit. Um Erfolg zu haben, braucht es aber eine Basis und Nachwuchs. Und diese Leute brauchen die Chance, auch in unserem Land an be-zahlbaren Wettkämpfen Erfahrungen sam-meln zu können.Die Sektion Zürich des ACS wird ihr Ren-nen in Anneau du Rhin, ungeachtet aller Umstände, wieder austragen. Am 30. Au-

gust 2014 wird es so weit sein, es lohnt sich, den Termin bereits jetzt festzuhalten.Dies ist aber nicht der nächste Sporttermin in der Sektion Zürich. Bereits am 7. Febru-ar 2014 steht der nächste Eisslalom auf der Eisbahn Zielacker in Wallisellen auf dem Programm. Anmeldungen unter: www.acszh.ch Claudia A. Meier

Page 8: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Beihefter Sektion ZÜRICH | November 2013

Auto & Verkehr

www.expovina.ch

60. Zürcher Wein-Ausstellung31. Oktober – 14. November 2013, 12 Schiffe am Bürkliplatz Zürich Über 4000 Weine, Degustation, Wein-Forum, Restaurants

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Page 9: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Dank eines rekordverdächtig erfolgreichen Referendums kommt die Vignetten-Mogel packung am 24. November 2013 vors Volk. Koordiniert mit dem ACS und dem TCS Schweiz organisiert das kantonale Komitee NEIN zur Vignetten-Mogelpackung den Wi-derstand gegen die massive Anhebung des Vignettenpreises im Kanton Zürich.Das Komitee wird von einem Co-Präsidium angeführt, in dem die beiden kantonalen Sektionen von ACS und TCS sowie die drei bürgerlichen Parteien CVP, FDP und SVP vertreten sind.

Co-Präsidenten des kantonalen Komitees NEIN zur

Vignetten-Mogelpackung sind:

• Dr. Ruth Enzler, Präsidentin ACS Sektion Zürich.• Markus Hungerbühler, Präsident CVP Stadt Zürich.• Markus Hutter, Nationalrat, FDP.• Peter Löhrer, Präsident TCS Sektion Zürich.• Natalie Rickli, Nationalrätin, SVP.

Kantonales Komitee: NEIN zur

Vignetten-Mogelpackung

zur 100-Franken-Vignetteam 24. November 2013

www.mogelpackung-vignette.ch

Güte-siegel

Marc BourgeoisFDP Kreis 7 und 8

Roland ScheckSVP Kreis 3

Severin Pfl ügerFDP Kreis 7 und 8

Roger TognellaFDP Kreis 12

Ivo MaritzFDP Kreis 6

Das Gütesiegel für kombinierte Mobilität und den Zürcher Detailhandel erhalten ausserdem:

Roger Bartholdi SVP | Michael Baumer FDP | Roger Böni FDP | Beat Habegger FDP | Cäcilia Hänni-Etter FDP | Markus Hungerbühler CVP | Christian Huser FDP | Tamara Lauber FDP | Albert Leiser FDP | Heinz Schatt SVP | Michael Schmid FDP | Elisabeth Schoch FDP | Claudia Simon FDP | Christian Traber CVP | Martina Zürcher FDP

Das Gütesiegel wurde vom ACS Sektion Zürich und der City Vereinigung Zürich verliehen

Gemeinderatswahlen Zürich 2014

Beihefter Sektion ZÜRICH | November 2013

Auto & Verkehr

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Page 10: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

1010

Automobil Club der SchweizAutomobile Club de SuisseAutomobile Club Svizzero www.acs.ch

the club

Foto

: Est

her

Hug

2014

Woche Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag SonntagSemaine Lundi Mardi Mercredi Jeudi Vendredi Samedi DimancheSettimana Lunedì Martedì Mercoledì Giovedì Venerdì Sabato DomenicaWeek Monday Tuesday Wednesday Thursday Friday Saturday Sunday

48 49 50 51 52

8 Mariä Empfängnis · Imm. Conception · Imm. Concezione · Imm. Conception 25 Weihnachten · Noël · Natale · Christmas Day 26 Stephanstag · Saint Etienne · Santo Stefano · Boxing Day

Dezember · Décembre · Dicembre · December 2011

5201020304

0506070809

Januar · Janvier · Gennaio · January 2012

Februar · Février · Febbraio · February 20121 Neujahr · Nouvel an · Capodanno · New Year’s Day 2 Berchtoldstag 6 Heilige Drei Könige · Epiphanie · Epifania · Epiphany

1 2 3 45 6 7 8 9 10 11

12 13 14 15 16 17 1819 20 21 22 23 24 2526 27 28 29 30 31

30 31 1 2 3 4 56 7 8 9 10 11 12

13 14 15 16 17 18 1920 21 22 23 24 25 2627 28 29

12 3 4 5 6 7 89 10 11 12 13 14 15

16 17 18 19 20 21 2223 24 25 26 27 28 29

Der praktische ACS-3-Monats- Kalender 2014

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Keine Ablenkung. Weniger Unfälle.Unaufmerksamkeit und Ablenkung sind auf Schweizer Strassen die Unfallursache Nummer eins. Ob Sie mit

dem Auto, mit dem Motorrad, dem Velo oder zu Fuss unterwegs

sind: Helfen Sie mit, Unfälle zu vermeiden und lassen Sie sich

im Strassenverkehr nicht ablenken.

Danke. Ihre Polizei.

Vom «Wyschiff» zur Weinflotte

Die EXPOVINA feiert ihr 60-jähriges JubiläumSeit 60 Jahren ankern sie alljährlich im Spätherbst am Zürcher

Bürkliplatz und sind nicht mehr wegzudenken – die Weinschiffe.

Dieses Jahr vom 31. Oktober bis 14. November. Über 4000 Wei-

ne werden wieder an Bord sein und dem Publikum zur Degusta-

tion angeboten. Es sind Weine aus allen wichtigen Anbauregio-

nen der Welt.

Angefangen hat alles im Jahr 1953, als die «Linth» als erstes

«Wyschiff» am alten Steg beim Zürcher Bürkliplatz festmachte.

Die bis heute faszinierende Idee des Gründers der Zürcher Wein-

ausstellung, J. F. Sauter, war Wirklichkeit geworden. Die Expovi-

na war geboren. Zürich begann, eine Wein-Weltstadt zu werden.

Erstmals hatten Konsumenten Gelegenheit, in einer speziell da-

für geschaffenen Ausstellung in- und ausländische Weine ver-

schiedener Produzenten und Händler nebeneinander zu degus-

tieren. Nicht allein die Zahl von Ausstellungs-Schiffen, von

Ständen und von Weinen ist im Laufe der letzten Jahrzehnte

grös ser geworden, auch die Vielfalt an Weintypen und Weinlän-

dern, die an Bord präsent sind, hat sich verändert. Seit Anfang

des 21. Jahrhunderts versammelt sich an der Expovina fast

die ganze Wein-Welt. In deren Mittelpunkt steht – heute wie vor

60 Jahren – noch immer der Schweizer Wein.

Weinforum – jetzt integriertAuch das Weinforum begann klein und hat sich in den 20 Jahren

seines Bestehens rasant entwickelt. Heute finden die Vorträge

und Seminare, in denen Weininteressierte ihr Weinwissen unter

kompetenter Leitung vertiefen können, in der bequemen Event-

Lounge auf der Bürkliplatz-Terrasse statt. Diese ist neu über ei-

ne Treppe mit den Schiffstegen verbunden und dadurch voll in

die Ausstellung integriert.

www.expovina.ch

Page 11: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

11

Beihefter Sektion ZÜRICH | November 2013

ACS Rosengarten

Zu schön, um wahr zu sein, das hat wahr-scheinlich mancher Bürger gedacht, als Stadt und Kanton gemeinsam das neuste Projekt zur Lösung der Verkehrsprobleme im Rosengarten vorstellten.Ein grösstenteils vierspuriger Tunnel soll in Zukunft zwischen Irchel und Wipkinger-platz den motorisierten Verkehr aufnehmen und so den Rosengarten freimachen für eine durchgehende Tramlinie zwischen dem Hardplatz und dem Milchbuck. Geplant sind eine Realisierung bis 2032 und Gesamt-kosten vor rund 860 Millionen Franken.Für Regierungsrat Ernst Stocker war es wichtig, eine Lösung zu finden, die sowohl dem Motorverkehr wie auch dem öffentli-chen Verkehr Rechnung trägt. Der doppel-röhrige Tunnel mit Anschlüssen beim Irchel, beim Bucheggplatz und beim Wipkinger-platz soll mit den Teilstücken mit vier Spu-ren der Kapazität für den Verkehr auf glei-chem Niveau halten und so eine direkte und zukunftsweisende Verbindung zwi-schen Glatt- und Limmattal schaffen.

Tram für die Stadt

Für die Stadt ist es wichtig, dass das Quar-tier vom Verkehr entlastet wird und es eine Tramverbindung von Zürich West direkt nach Zürich Nord gibt, denn die heutigen Busverbindungen sind oft überlastet und verspätet wegen der fast täglichen Staus. Für

Dauerbrenner Rosengartenstrasse

Tunnel und Tram

Immer wieder sorgt die Rosengarten-

strasse für Schlagzeilen. Wieder

einmal kommt, etwas überraschend,

Bewegung in die Planung. Stadt und

Kanton haben eine Vereinbarung

unterzeichnet, die, wie es scheint,

allen etwas bietet.

die Stadt ist es klar, dass nur Tunnel und Tram zusammen funktionieren. So sollen zukünftig im Quartier nur noch rund 3000 Fahrten stattfinden statt, wie heute, rund 56000. Denn auch nach der Eröffnung des Westrings ist der Rosengarten eine wichtige Verbindungsachse im innerstädtischen Ver-kehr. Da der geplante Tunnel keine Mehrka-pazität bringt, sind für den Stadtrat auch die Ziele der Städteinitiative nicht in Frage ge-stellt.Sicher gibt es noch einige Hindernisse auf dem Weg zur Realisation, aber nach 40 Jah-ren Provisorium und vielen Diskussionen um Waidhaldetunnel und Fussgängerstrei-fen auf einer Transitachse kommt nun end-lich eine zukunftsgerichtete Vorwärtsbewe-gung in eines der grössten Verkehrsprobleme der Stadt Zürich. Auch für den öffentlichen

Verkehr ist diese Lösung eine neue Perspek-tive, nachdem das Stimmvolk eine Vorlage für ein Rosengartentram abgelehnt hat.

Reaktionen

Der ACS begrüsst das vorgestellte Projekt, denn so können der Verkehr verflüssigt und die Rosengartenstrasse entlastet werden. So wird allen Bedürfnissen Rechnung getragen und nicht der öffentliche Verkehr bevorzugt.Auch die bürgerlichen Parteien begrüssen die Lösung, wenn auch nicht uneinge-schränkt. Kritisiert werden unter anderem das Ende des Tunnels am Wipkingerplatz oder die lange Realisierungszeit.Carmen Walker Späh, FDP-Kantonsrätin, Co-Präsident des Komitees «pro Waidhalde-tunnel», bezeichnete allerdings das Gesamt-verkehrskonzept für den Rosengarten als «historische Chance für die Stadt Zürich».Nicht zufrieden mit der vorgestellten Lö-sung sind die linken und grünen Parteien. So lehnt die SP den Tunnel aus verkehrs- und finanzpolitischen Gründen ab. Das Problem müsse mit einem Kapazitätsabbau angegan-gen werden.Auch für die Grünen ist es unverständlich, dass bei der Planung von der bestehenden Verkehrsmenge ausgegangen worden ist, und die Grünliberalen wollen den Verkehr lieber um die Stadt herum führen.Das zeigt, dass es auch eine gute, zukunfts-gerichtete Idee, die allen gerecht werden will, nicht einfach gibt, aber man weiss ja: allen Leuten recht getan …

Claudia A. Meier

Der Tunnel für den motorisierten Verkehr.

Die Rosengartenstrasse zerschneidet heute das Quartier in zwei Teile.

In der Rosengartenstrasse hat das Tram dann seinen Platz.

Page 12: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

GeroldLauber

bisher, CVP

AndresTürlerbisher, FDP

FilippoLeutenegger

FDP, auch als Stadtpräsident

NinaFehr Düsel

SVP

RolandScheck

SVP

I n d e n S t a d t r a t

www.topfünf.ch

Page 13: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Die ACS Classics Wettbewerbsgewinner 2013 sind:

Martin Mathis, 8356 Ettenhausen gewinnt

eine Übernachtung mit Nachtessen

im Hotel Uto Kulm auf dem Üetliberg.

Willy Raschle, 8418 Schlatt gewinnt

Ein Nachtessen für zwei Personen im

Restaurant Taggenberg, Winterthur

Beat Inäbnit, 8134 Adliswil gewinnt

Eine Jahresmitgliedschaft ACS Classic

ACS Classics 2014Pfingstsonntag, 9. Juni 2014 und am 21. September 2014Eisbahn Deutweg in Winterthurwww.acsclassics.ch

13

Beihefter Sektion ZÜRICH | November 2013

ACS Classics Final

Am Pfingstsonntag begann die diesjährige Saison der ACS Classics. Am Morgen regne-te es und es war kalt, so fand kaum ein Fahr-zeug den Weg auf die Eisbahn in Winterthur. Dann nach dem Mittag zeigte sich die Son-ne, es wurde warm und die Fahrzeuge ka-men. Am Schluss war der Platz doch noch schön besetzt und die Besucher und Fahr-zeughalter fanden sich zum interessanten Austausch.Die beiden weiteren Anlässe im Juni und September liefen bei ähnlichem Wetter ähn-lich ab. Sobald es trocken wurde, kamen auch die Fahrzeuge. Zu sehen waren vor al-lem Personenkraftwagen vom einfachen All-

ACS Classics 2013

Erfolgreich trotz Wetterpech

tagsfahrzeug bis zur Luxuslimousine. Immer wieder fanden sich auch Motorräder oder grössere Fahrzeuge ein.Schön zu sehen war, dass sich der Anlass doch einen festen Platz bei einigen Besitzern alter Trouvaillen erobert hatte. Sie kamen an allen drei Tagen, unabhängig vom Wetter, und genossen die Begegnungen mit Gleich-gesinnten. Auch im nächsten Jahr wird die ACS Clas-sics wieder ausgetragen, hoffentlich bei bes-seren Wetterbedingungen. Claudia A. Meier

13

An drei Daten lud der ACS Oldtimer-

freunde nach Winterthur ein. Jedes

Mal war das Wetter nicht ideal für

eine solche Veranstaltung, aber jedes

Mal kamen doch zahlreiche Fahrzeu-

ge. Sogar «Stammkunden» waren

auszumachen, was zeigt, dass solche

Veranstaltungen einem Bedürfnis

entsprechen.

Page 14: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Corsa neu ab

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Bottenwil: Garage Friedli AG Hauptstrasse 348, Telefon :062 721 00 14Hunzenschwil: Auto Germann AG Hauptstrasse 37, Telefon: 062 889 22 22Neuenhof: Garage Matter AG Zürcherstrasse 152, Telefon: 056 406 28 44Rheinfelden: Garage Egli AG Zürcherstrasse 7, Telefon: 061 836 87 87

Suhr: Ring Garage AG Ringstrasse 3, Telefon: 062 855 00 70Würenlingen: Auto Schneider AG Kuhgässlistrasse 1, Telefon: 056 281 11 60Zo ngen: H. Haller Automobile Untere Brühlstrasse 33, Telefon: 062 751 99 11

8302 KLOTEN, Industriestrasse 10, Telefon 0848 80 00 77

8048 ZÜRICH, Badenerstrasse 549, Telefon 0848 80 00 74

8134 ADLISWIL, Soodstrasse 26/37, Telefon 0848 80 00 73

8910 AFFOLTERN a. A., Zürichstrasse 29, Telefon 0848 80 00 75

8404 WINTERTHUR, Harzachstrasse 4, Telefon 0848 80 00 78

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Beihefter Sektion ZÜRICH | November 2013

Publi-Reportage

Bei unserem Besuch im Felgenprofi-Kompetenzcenter konnten wir ei-nen Einblick in die verschiedenen Bereiche der Reparatur und Verede-lung von Aluminiumfelgen gewinnen.

Verschiedene Werkstoffe, Legierungen, Konstruktionen an einteiligen, geschmiedeten, gefrästen oder geschraubten mehrteiligen Felgen sind komplex. Mechanische, chemische oder thermische Prozesse an Felgen sind sicherheitsrelevant und erfordern daher ein besonderes Augenmass mit hoher Erfahrung für Ihre Auto-, Motorrad-, Oldtimer- LKW- oder Rennsportfelgen. Sicherheit schafft Vertrauen.

Trotz aller Sorgfalt … – einen Augenblick nicht aufgepasst, und schon ist beim Parkieren die teure Alufelge angekratzt und beschädigt. Doch das ist bei Weitem nicht das Einzige, welches die Räder während eines Autolebens aufs Härteste beansprucht. Beschädigungen in der Oberflä-che, verursacht durch Steinschläge, Bremsstaub, Felgenreiniger, verwit-terte Lacke, Deformation, Höhen- und Seitenschläge, Oxydation durch Salzfrass oder allgemeine Korrosion an Aluminium-/Oldtimerfelgen, er-fordern eine fachgerechte und hochwertige Instandsetzung. Wird dies nicht in Angriff genommen – können Folgeschäden der Felge massiv zu-setzen und die Tragkraft beeinflussen. Hierauf spezialisiert hat sich das erste Felgenkompetenz-Center der Schweiz, die in Höri ansässige Firma Panthera-Shop Felgenprofi GmbH. Der ACS stellte Andreas Kurz, Geschäftsführer von Felgenprofi Schweiz, einige Fragen: «Ist die Felgenreparatur generell eine kostengünstige Alter-native zur Neuanschaffung?» «Eine Frage, die sich nicht so ohne Weiteres beantworten lässt. Leichte Kratzer, Parkschrammen, Lackunterwanderun-gen sind kein Problem – die Oberfläche aber wieder technisch herzustel-len, gehört eben auch mit dazu.» «Was kostet eine Felgenreparatur?» Das kommt immer auf den Schaden darauf an. Wir müssen jeden einzel-nen Fall anschauen und machen keine Blindofferte oder Ferndiagnose. Oft ist eine Reparatur auch nur nach Aufwand zu bewerkstelligen. Deforma-tion oder Höhenschlag bedeutet jedoch einen zeitaufwendigen Prozess in

der Reparatur. Je nach Schadenbild und Kostenaufwand gilt es sich zu überlegen, ob eine Reparatur oder Neukauf in Frage kommen.»

«Was ist, wenn die Felge nicht mehr lieferbar ist oder der Kunde seine Alu felgen und Räder am Oldtimer aufbereitet haben möchte, um den Original-Zustand zu erhalten?» «Diese und weitere Fragen müssen vor Ort anhand des Zustandes der Felge und zusammen mit dem Kunden besprochen werden. Da die Sicherheit vorgeht und die Schäden sowie die Oberfläche zuerst begutachtet werden müssen. Danach wird fest-gelegt, welche Prozesse oder Verfahren zur Anwendung kommen kön-nen und mit welchen Kosten zu rechnen ist.»

Schnell wird klar; Die individuellen Kundenanliegen und unterschiedli-chen Bedürfnisse in der Felgenaufbereitung erfordern viel Fingerspitzen-gefühl und technischen Sachverstand. Hierzu bietet Andreas Kurz sein komplettes Know-how in der Reparatur oder in der Wiederherstellung des Originalzustandes und der Veredelung von Alufelgen aller Marken und Grössen eindrücklich an.

Hier ein Beispiel:

Den Aluminium-, Silicium- und Magnesiumlegierungen wird besonde-res Augenmerk geschenkt. Hier die Original-Campagnolo-Magnesium-Felgen (Bild ) von einem legendären Lancia Stratos HF «WRC» World Rallye Car, aus dem Jahr 1974 – der den weiten Weg bis zum Schweizer Felgenprofi gefunden hat.

Dieses Siegerfahrzeug der Rallye–Paris-St. Raphaël wurde weltweit nur 14-mal gebaut und ist exklusiv zu sehen an der Auto-Zürich Car Show vom 31.10 bis 3.11.2013 am Felgenprofi-Stand A05, Halle 6.

Erleben Sie 40 Jahre Motorsportgeschichte pur und holen Sie sich am Felgenprofi-Stand als Willkommensgeschenk Ihren Gutschein im Wert von CHF 50.– ab. Einlösbar bei uns für die nächste Felgenreparatur, Ver-edelung und Reifenbestellung.

[email protected] – www.felgenprofi.ch

Felgenprofi-Hotline 079 22 22 322

Alufelgen – Reparatur und Oberflächentechnik in Perfektion

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Page 16: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Exklusiv für die Schweiz: 5 Jahre Garantie 10 Jahre/150 000 km Service Volvo Assistance

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Page 17: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | November 2013

Altes Eisen rostet nicht

Rolf Frehner, 8712 Stäfa

«Ich habe den Apollo gekauft, weil ich von

meinen oft launischen Italiener-Autos etwas

enttäuscht war.»

den USA importierte, mit diesem Wagen Rennen gefahren ist. Der Apollo wurde auch in den USA bei Rennen eingesetzt, zum Beispiel in der Wüste von Arizona. Den Beweis hat mir mein Garagist geliefert. Bei einer Revision hat er aus dem Getriebe-tunnel 1,5 Kilo Wüstensand entfernt. Ich habe den Apollo gekauft, weil ich von mei-nen oft launischen Italiener-Autos etwas enttäuscht war. Beim Apollo habe ich mich für robuste amerikanische Technik und Zuverlässigkeit entschieden, ohne aber auf das italienische Design verzichten zu müs-

Dass ich dieses Auto fahre, habe ich nicht zuletzt der US-amerikanischen Film-komödie aus dem Jahr 1968 ‹Ein toller Kä-fer› mit dem Wunder-VW-Käfer Herbie zu verdanken. Der Gegenspieler und Heraus-forderer des VW-Käfers war ein Apollo mit gelb-schwarzer Kriegsbemalung. In diesem Film habe ich dieses Auto das allererste Mal überhaupt gesehen. 2008 war genau so ein Apollo im Internet in Deutschland ausge-schrieben. In einer englischen Autozeit-schrift habe ich später gelesen, dass der englische Vorbesitzer, der den Apollo aus

sen. Designer des Apollos war Franco Sca-glione, der viel für Ferrari gemacht hat. Ich würde nie ein Auto kaufen, das mir optisch nicht gefällt. Es ist ein sehr seltenes Fahr-zeug. In der Schweiz ist es der einzige Apol-lo. Insgesamt wurden 88 Fahrzeuge produ-ziert, elf davon als Cabriolet.Am liebsten bin ich in hügeligem Gelände wie etwa im Appenzell unterwegs. Mir fällt immer wieder auf, wie viele Autofahrer nah auffahren, um den Wagentyp auszuma-chen. Das wird manchmal schon fast etwas gefährlich.

Bildlegende: Apollo 5000 GT, 5 Liter, 8 Zylinder, 1965

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Page 18: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Fest l iche ACS S i lvesterre isen

Berlin

Sti lvol l ins 2014 mit Lang

Lang und Simon R att le

29.12.2013 - 02 .01.2014

Reiseprogramm

29.12.2013, SonntagFlug mit Swiss. Check-In und Zimmerbezug. Am Abend Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker mit Sir Simon Rattle und Lang Lang (Klavier) in der berühmten Philharmonie (Werke von Brahms, Beethoven, Hinde-mith, Chatschaturjan). Dinner am Potsdamer Platz.30.12.2013, MontagVormittags Stadtrundfahrt. Nachmittag zur freien Verfü-gung. Abends "Falstaff" (Verdi) in der Deutschen Oper mit Donald Runnicles. Opernsouper auf KPM-Porzellan.31.12.2013, DienstagTag zur freien Verfügung. Exklusive Silvester-Gala mit Gourmet-Menü, Weinreise, Mitternachts-Champagner und Unterhaltung im Hotel Brandenburger Hof.01.01.2014, MittwochGenussvoller Neujahrsbrunch mit Musik im Hotel Bran-denburger Hof. 16 Uhr Neujahrskonzert der Staatska-pelle unter Pablo Heras-Casado (Beethoven: 9. Sinfonie) im Schillertheater. Gala-Dinner am Gendarmenmarkt.02.01.2014, DonnerstagTeatime an einer exklusiven Adresse. Rückflug mit Swiss.

Hotel

BRANDENBURGER HOF *****Haus mit sehr persönlichem Charme unweit vom Kudamm. Zimmer in schlichter, zeitloser Eleganz mit viel Komfort. Gourmetrestaurant, Lounge mit Wintergarten und Bar. Beautysuite. Frühstücksbuffet. 72 Zimmer.

Viele Leistungen

Linienflüge mit Swiss, Flughafentaxen, Transfers bernachtungen im Hotel Brandenburger Hof Frühstücksbuffet, Neujahrsbrunch, Abendessen Service, Taxen und MwSt im Hotel Führungen, Rundfahrten gem ss Reiseprogramm Silvester-Gala mit Gourmet-Menü, Weinreise, Mitter-

nachts-Champagner und Unterhaltung Karten 1. Kat. in der Deutschen Oper und im Schiller-

theater, gute Karten in der Philharmonie Ausführliche Reiseunterlagen Erfahrene ACS-Reiseleitung

Minimale / maximale Teilnehmerzahl: 10 / 20

Preise

Budapest

Jahreswechsel

im Glanz der K&K-Zeit

29.12.2013 - 02 .01.2014

Reiseprogramm

29.12.2013, SonntagFlug mit Swiss. Transfer zum Luxushotel Kempinski. Check-In und Zimmerbezug. Abends "La Bohème" (Puccini) in der prunkvollen Staatsoper. Opernsouper.30.12.2013, MontagRundfahrt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Stadtteil Buda. Nach dem Mittagessen Zeit zur freien Ver-fügung. Abends Ballett "Nussknacker" in der Staatsoper. 31.12.2013, DienstagAusflug nach Gödöllö, der Sommerresidenz von Sissi. Nachmittag zur freien Verfügung. Am Abend festliches Silvester-Galadinner in einem renommierten Lokal mit herrlicher Aussicht über Donau und Stadt. 01.01.2014, MittwochNachmittags Ausflug ins malerische Szentendre. Besuch des Keramikmuseums. Kaffeepause im Marzipanmu-seum. Abends Neujahrskonzert (Haydn: "Die ahres-zeiten") im Palast der Künste. Abschiedsabendessen.02.01.2014, DonnerstagMusik-Rundfahrt auf den Spuren von Liszt und Kodaly. Mittagessen in einem prachtvollen Kaffeehaus. Rückflug.

Hotel

KEMPINSKI CORVINUS *****Elegantes Luxushotel nahe der Fussg ngerzone. Stil-volle Zimmer mit allem Komfort. Restaurant, Bistro, Bar. Gym, Pool, Sauna. Frühstücksbuffet. 9 Zimmer.

Viele Leistungen

Linienflüge mit Swiss, Flughafentaxen, Transfers bernachtungen im Hotel Kempinski Corvinus Frühstücksbuffet, Abendessen, 2 Mittagessen,

1 Kaffeepause Service, Taxen und MwSt im Hotel Führungen, Ausflüge gem ss Reiseprogramm Silvester-Galadinner in einem renommierten

Restaurant mit herrlicher Aussicht Karten 1. Kat. für 2 Vorstellungen in der Staatsoper

und für das Neujahrskonzert im Palast der Künste Ausführliche Reiseunterlagen Erfahrene ACS-Reiseleitung

Minimale / maximale Teilnehmerzahl: 10 / 20

Preise

Mailand

La Traviata an der Scala

und Dinner im Palazzo

29.12.2013 - 01 .01.2014

Reiseprogramm

29.12.2013, SonntagAnreise ab Bahnhof Ihres Wohnortes mit Bahn 1. Klasse. Check-In und Zimmerbezug. Am Abend Dinner in einem ausgesuchten Restaurant mit Spezialit ten der italie-nischen Küche. 30.12.2013, MontagW hrend eines geführten Rundgangs zeigen wir Ihnen Schönheit, Charme und Glanz der Mail nder Innenstadt. Nachmittag Zeit für einen Einkaufsbummel. Am Abend Silvesterkonzert im "Auditorium di Milano" mit Beethovens 9. Sinfonie und dem Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi unter der Leitung von Zhang Xian. 31.12.2013, DienstagZeit zur freien Verfügung. Um 18 Uhr "La Traviata" (Verdi) in der Scala unter Daniele Gatti und mit Diana Damrau, Piotr Beczala und Zeljko Lucic in den Hauptrollen. Anschliessend festliches Gala-Dinner in der prachtvollen "Galleria del Tiepolo" im Palazzo Clerici. 01.01.2014, MittwochZeit zur Erholung für eigene Entdeckungen. Am sp ten Nachmittag Rückfahrt mit der Bahn in 1. Klasse.

Hotel

GRAND HOTEL ET DE MILAN *****Traditionsreiches Luxushotel im Herzen der Stadt nur wenige Gehminuten vom Dom und der Scala entfernt. Zimmer mit allem Komfort. 2 Restaurants, Lobby und Bar. Frühstücksbuffet. 9 Zimmer.

Viele Leistungen

Bahnfahrt 1. Klasse ab Wohnort, Sitzplatzreservation bernachtungen im Grand Hotel et de Milan Frühstücksbuffet, 1 Abendessen Service, Taxen und MwSt im Hotel Stadtführung gem ss Reiseprogramm Silvester-Galadinner inkl. begleitenden Getr nken

und Mitternachtsprosecco im Palazzo Clerici Karten 1. Kat. für Silvesterkonzert im "Auditorium di

Milano" und "La Traviata" in der Scala Ausführliche Reiseunterlagen Erfahrene ACS-Reiseleitung

Minimale / maximale Teilnehmerzahl: 10 / 20

Preise

Preise Arrangement pro

Person in CHF

(mit Reise, Basis Halbtax)

MAILAND

Silvesterreise

29.12.2013 - 01.01.2014

Doppelzimmer Einzelzimmer

3'870 4'570

Preise Arrangement pro

Person in CHF

(mit Reise)

BUDAPEST

Silvesterreise

29.12.2013- 02.01.2014

Doppelzimmer Einzelzimmer

Kategorie Deluxe 3'290 3'930

Preise Arrangement pro

Person in CHF

(mit Reise)

BERLIN

Silvesterreise

29.12.2013 - 02.01.2014

Doppelzimmer Einzelzimmer

Kategorie Hofgarten 4'480 5'130

Page 19: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Fest l iche ACS S i lvesterre isen

Malta

Jahreswechsel mit

mediterranem Charme

30.12.2013 - 04 .01.2014

Reiseprogramm

30.12.2013, MontagFlug mit Air Malta. Transfer zum Hotel. Welcome-Cocktail.31.12.2013, DienstagFahrt nach Mdina, der ehemaligen Hauptstadt mit mäch-tigen Mauern, Palästen und Kirchen. Mittagessen mit Blick über das weite Land. Spaziergang durch das Städtchen Rabat. Abends Gala-Dinner im Hotel mit Live-Musik.01.01.2014, MittwochVormittag zur freien Verfügung. Nachmittags Fahrt in den Süden. Mittagessen im malerischen Fischerdorf Marsax-lokk. Besuch der blaue Grotte und der Klippen von Dingli.02.01.2014, DonnerstagIn der Altstadt von Valletta sehen Sie die prachtvolle St.-John‘s-Kathedrale, den geschichtsträchtigen Grossmeister-palast und reizvolle Gassen. Nach dem Mittagessen Füh-rung in einem Palast aus dem 16. Jh., bis heute Wohnsitz einer aristokratischen Familie. Abend zur freien Verfügung.03.01.2014, FreitagTagesausflug nach Gozo. Sie sehen Kirchen und Tempel in malerischer Landschaft. Mittagessen im Kempinski San Lawrenz. Rückkehr nach St. Julians. Abschiedsdinner.04.01.2014, SamstagVormittag zur freien Verfügung. Rückflug mit Air Malta.

Hotel

WESTIN DRAGONARA *****Luxuriöses Resort am Meer in St. Julians, wenige Fahrmi-nuten von Valletta entfernt. Geräumige, elegante Zimmer mit allem Komfort und Meerblick. Restaurants, Bar. Indoor-Pool, Sauna, Gym. Frühstücksbuffet. 340 Zimmer.

Viele Leistungen

Linienflüge mit Air Malta, Flughafentaxen, Transfers bernachtungen im Hotel Westin Dragonara Frühstücksbuffet, 3 Mittag- und 1 Abendessen Service, Taxen und MwSt im Hotel Führungen, Ausflüge gemäss Reiseprogramm Silvester Dinner im Hotel Westin Dragonara mit Musik Ausführliche Reiseunterlagen Erfahrene ACS-Reiseleitung

Minimale / maximale Teilnehmerzahl: 10 / 24

Preise

Preise Arrangement pro

Person in CHF

(mit Reise)

MALTA

Silvesterreise HEV

30.12.2013 - 04.01.2014

Doppelzimmer Einzelzimmer

Kategorie Seaview 2'880 3'280

Wien

L. van Beethoven, Johann

Strauss und v ie l Genuss

29.12.2013 - 02 .01.2014

Reiseprogramm

29.12.2013, SonntagFlug mit Swiss. Transfer zum Hotel, Check-In und Zim-merbezug. Am Abend "Fidelio" (Beethoven) unter Franz Welser-Möst und mit Ricarda Merbeth und Peter Seiffert in der Staatsoper. Festliches Opernsouper.30.12.2013, MontagTag zur freien Verfügung. Abends Silvesterkonzert der Wiener Symphoniker im Konzerthaus mit Beethovens 9. Sinfonie. Abendessen an einer renommierten Adresse. 31.12.2013, DienstagFührung in der 2013 wieder eröffneten Kunstkammer. Nachmittag zur freien Verfügung. Abends Silvester-Din-ner mit begleitenden Weinen im Restaurant des Hotels Kempinski sowie Musik und Tanz in der Hotellobby. 01.01.2014, MittwochVormittag Zeit zur Erholung und für einen Spaziergang durch den nahen Stadtpark. Am Abend "Die Fledermaus" (J. Strauss) in der Volksoper. Souper im Hotel Sacher.02.01.2014, DonnerstagZeit für individuelle Museumsbesuche und einen Einkaufs-bummel. Jause in einem Kaffeehaus. Rückflug mit Swiss.

Hotel

PALAIS HANSEN KEMPINSKI *****Neues Luxushotel am Ring neben der alten Börse. Grosszügige Zimmer mit allem Komfort. 2 Restaurants, Bar. Spa, Sauna, Gym. Frühstücksbuffet. 1 2 Zimmer.

Viele Leistungen

Linienflüge mit Swiss, Flughafentaxen, Transfers 4 bernachtungen im Palais Hansen Kempinski Frühstücksbuffet, 3 Abendessen, 1 Jause Service, Taxen und MwSt im Hotel Führungen gemäss Reiseprogramm Silvester-Gala inkl. Dinner, begleitenden Weinen,

Unterhaltung und Tanz im Hotel Kempinski Karten der 1. Kat. für das Konzerthaus und die Volks-

oper, Karten der 2. Kat. für die Staatsoper Ausführliche Reiseunterlagen Erfahrene ACS-Reiseleitung

Minimale / maximale Teilnehmerzahl: 10 / 20

Preise

Auskünfte und Reservation: ACS-Reisen AG, Bernstrasse 164, 3052 Zollikofen Telefon 031 / 378 01 41

ACS-Reisen AG, Forchstrasse 95, 8032 Zürich Telefon 044 / 387 75 10

Preise Arrangement pro

Person in CHF

(mit Reise)

WIEN

Silvesterreise

29.12.2013 - 02.01.2014

Doppelzimmer Einzelzimmer

Kategorie Superior 3'950 4'950

München

Jahreswechsel mit Har teros,

K aufmann und Hampson

28.12.2013 - 01 .01.2014

Reiseprogramm

28.12.2013, SamstagAnreise ab Bahnhof Ihres Wohnortes mit Bahn 1. Klasse. Check-In und Zimmerbezug. 18 Uhr "La Forza del Destino" (Verdi) im Nationaltheater mit Anja Harteros und Jonas Kaufmann. Souper in einem bekannten Restaurant. 29.12.2013, SonntagFührung durch die Ausstellung "Pompeji - Leben auf dem Vulkan" in der Hypo-Kunsthalle. Nachmittag zur freien Verfügung. Abends Dinner in eleganter Atmosphäre.30.12.2013, MontagTag zur freien Verfügung für einen Einkaufsbummel. 19.30 Uhr Ballett "Nussknacker" im Nationaltheater. 31.12.2013, DienstagTag zur freien Verfügung. 18 Uhr "La Traviata" (Verdi) im Nationaltheater mit Ailyn Pérez, Charles Castronovo und Thomas Hampson. Silvester-Galadinner mit begleiten-den Weinen im Hotel Mandarin Oriental. Mitternachts-Champagner auf dem Dach mit Blick aufs Feuerwerk.01.01.2014, MittwochZeit für einen individuellen Einkaufsbummel. Am späten Nachmittag Rückfahrt mit der Bahn in 1. Klasse.

Hotel

KEMPINSKI VIER JAHRESZEITEN *****Traditionsreiches Luxushotel im Herzen der Stadt neben dem Nationaltheater. Zimmer mit allem Komfort. Restau-rant, Lobby, Bar. Hallenbad, Sauna. Terrasse. Garage. Frühstücksbuffet. 303 Zimmer.

Viele Leistungen

Bahnfahrt 1. Klasse ab Wohnort, Sitzplatzreservation 4 bernachtungen im Kempinski Vier Jahreszeiten Frühstücksbuffet, 2 Abendessen Service, Taxen und MwSt im Hotel Führung gemäss Reiseprogramm Silvester-Galadinner inkl. begleitenden Getränken und

Mitternachts-Champagner im Hotel Mandarin Oriental 3 Karten der 1. Kat. im Nationaltheater Ausführliche Reiseunterlagen Erfahrene ACS-Reiseleitung

Minimale / maximale Teilnehmerzahl: 10 / 20

Preise

Preise Arrangement pro

Person in CHF

(mit Reise, Basis Halbtax)

MÜNCHEN

Silvesterreise

28.12.2013 - 01.01.2014

Doppelzimmer Einzelzimmer

Kategorie Superior 3'860 4'790

Kategorie Executive 4'140 5'310

Page 20: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Helenes Gedanken

Gemeinsame LösungVignette für etwas benötige, das nicht alleine auf die Autobahn kann.Es geht darum nicht um die hundert Franken, sondern um das Signal, dass endlich die Fi-nanzierung des Verkehrs geklärt wird. Die heute eingenommenen Gelder sollten zuerst im Verkehr verbleiben und nur eventuelle Überschüsse anderen Kassen zugutekom-men. Erst wenn das Verursacherkonzept kon-sequent in allen Verkehrsbereichen angewen-det wird, kann man feststellen, wo Gelder fehlen und wie man sie generieren kann.Es ist sinnvoll, den öV zu fördern, aber gera-de in diesem Bereich mehren sich die warnen-den Stimmen, die sagen, dass auch da die Grenze des Sinnvollen erreicht ist. Es wird ausgebaut für die Kapazitätsspitze am Mor-gen und Abend, es wird ausgebaut, weil aus-schliesslich mit dem öV gependelt werden soll. Ich habe manchmal das Gefühl, es wird ausgebaut, um die Eitelkeit der Politik zu be-friedigen, indem man sich als nachhaltig po-sitioniert, da ja der öffentliche Verkehr so viel besser sein soll als der Individualverkehr. Fast jeden Tag kann man in der Zeitung von wei-teren Ausbauwünschen lesen. Es herrscht ein richtiger Wahn, aber man vergisst einige Din-ge. Viele Leute wollen nicht so viel schneller sein, sondern ein funktionierendes, pünktli-ches Grundangebot haben.Nur, jeder Verkehr braucht Energie, Platz, Geld und verursacht Lärm und Dreck. Wenn wir also wirklich nachhaltig leben wollten, müssten wir zurück zum Leben der Vorfah-ren, also das Geld da verdienen, wo wir woh-nen, das essen, was in unserer Umgebung wächst und die Kleider tragen, die wir aus den Materialien produzieren, die wir selber anbauen können. Das heisst also: Verzicht auf praktische Baumwolle, Tomaten im Winter, Ferien und Freizeitvergnügen. Das will natür-lich praktisch niemand und darum wird es auch in Zukunft alle Arten von Verkehr ge-ben. Sicher muss dieser umweltverträglich sein und sicher muss die Belastung für die Umwelt reduziert werden. Aber es kann nicht sein, dass eine Zweiklassengesellschaft ent-steht, weil sich der Durchschnittsverdiener keinen Benzinpreis von zehn Franken leisten kann. Diese Ideen gut bezahlter Angehöriger von Denkfabriken lassen die Tatsache aus den Augen, dass viele Leute ihr Geld überhaupt dank der heutigen Mobilität verdienen. Er soll doch so sein, dass sich eine Familie auch

Ein Paukenschlag war für mich die Ankündi-gung, dass Kanton und Stadt gemeinsam das Verkehrsproblem Rosengarten angehen. Mit einem Tunnel für Autos und einem Tram für die Stadt wird allen Bedürfnissen Rechnung getragen. Nach langen Diskussionen hat man sich zusammengerauft und eine zukunftswei-sende Lösung erarbeitet. Nur: Wie das ja so ist in der Politik, auch eine gute Idee wird zu-erst einmal zerzaust. In diesem Fall von den Linken und Grünen, die so ihren eigenen Ex-ekutivpolitikern in den Rücken fallen.Mich hat es gefreut, dass die Stadt eingesehen hat, dass man den Verkehr nicht einfach redu-zieren und verbannen kann, wenn sie auch in Zukunft als Wohn- und Wirtschaftsstandort einen Spitzenplatz einnehmen will. Gewisse Politiker sehen allerdings immer noch das Heil darin, die Stadt abzuschotten und den Verkehr zu verbannen, statt sich für ein sinn-volles Nebeneinander einzusetzen. Es lohnt sich darum, im beginnenden Wahlkampf ein Auge auf die Ideen der Kandidaten zu werfen.Ich weiss ja nicht, ob ich den Tunnel altersbe-dingt noch werde nutzen können im Jahr 2032, aber dieses Projekt weckt in mir die Hoffnung, dass in der Verkehrspolitik in Zu-kunft mehr konstruktives Miteinander herr-schen wird, anstatt des Gegeneinanders der letzten Jahre.Dasselbe wünsche ich mir auch in Bezug auf die Finanzierung des Verkehrs in unserem Lande. Im November werden wir über die Er-höhung des Preises der Autobahnvignette ab-stimmen. Immer wieder betonen die Befür-worter, dass ja 100 Franken nicht viel und verkraftbar seien, im Vergleich zum Beispiel zu Frankreich. Erstens hinkt dieser Vergleich, denn in Frankreich muss man nicht auf die Autobahn, denn in den meisten Regionen gibt es eine gut ausgebaute, meist vierspurige Par-allelinfrastruktur, wie wir sie in der Schweiz nicht kennen. Zweitens geht es nicht um die absolute Summe, sondern darum, dass ein grosser Teil der Gelder, die der Verkehr über die Treibstoffzölle einbringt, in anderen Kassen landet. Der Stimmbürger wird ausser-dem damit erpresst, dass sonst die Teilstücke im Netzbeschluss nicht finanziert werden könnten.Für mich geht es auch darum, dass die Vignet-te mit einem Anhänger oder Wohnwagen nicht mehr 80 Franken kostet, sondern 200, ich habe ja noch nie verstanden, dass ich eine

Beihefter Sektion ZÜRICH | November 2013

Club Glosse

noch einen Ausflug mit dem Wagen ohne schlechtes Gewissen leisten kann. Darum müssen alle Verkehrsmittel gleichgestellt und gleichbehandelt werden.

Mit mobilen Grüssen Helene

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RIESBACHSTRASSE 58 . 8008 ZÜRICH

T E L E F O N 0 4 4 3 8 3 4 2 3 7

T E L E F A X 0 4 4 3 8 3 5 1 9 4

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