Bonn, 27. Februar 2015 Herzlich Willkommen Wirtschaftsjunioren bei der Industrie- und Handelskammer...

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Bonn, 27. Februar 2015 Herzlich Willkommen Wirtschaftsjunioren bei der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg e.V. Gründertag 2015 Erfolgreich an den Start! Praxistipps für Existenzgründer

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Bonn, 27. Februar 2015

Herzlich Willkommen

Wirtschaftsjunioren bei derIndustrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg e.V.

Gründertag 2015Erfolgreich an den Start! Praxistipps für Existenzgründer

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Bonn, 27. Februar 2015

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Programm14.00 Uhr Begrüßung durch die Wirtschaftsjunioren Bonn/Rhein-Sieg e.V.

14.15 Uhr Der Bierdeckel: Strukturiertes Festhalten einer Geschäftsidee

Florian A. Glossner, DomusAurea Consulting GmbH & Co. KG

14.45 Uhr Der Reality-Check: Die Geschäftsplanung

Frank Steinbeck, SteiCon Solution GmbH

15.15 Uhr Das Geld: Finanzierung und das erste Bankgespräch

Frank Ackermann, Volksbank Bonn Rhein-Sieg eG

15.45 Uhr Kaffeepause

16.15 Uhr Der Vertrieb: Die Produktplatzierung und Kundenkommunikation

Anke Lambrecht, The Winged Way

16.45 Uhr Die Gesellschaft: Die geeignete Rechtsform

Carsten Niehues, Ebner Stolz Wirtschaftsprüfung

17.15 Uhr Mit den Wirtschaftsjunioren Bonn/Rhein-Sieg erfolgreich gründen

Frank Steinbeck, SteiCon Solution GmbH

Ab 17.45 Uhr Möglichkeit zu Einzelgesprächen mit den Referenten

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Bonn, 27. Februar 2015

1. Der Bierdeckel: Strukturiertes Festhalten einer Geschäftsidee

Florian A. Glossner, DomusAurea Consulting GmbH & Co. KG

Gründertag 2015

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4Der Bierdeckel reicht nur für die Steuererklärung…

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5Business Modell Canvas - Schema

Wer sind unsere wichtigsten Partner und Lieferanten?

Was können die Partner besser als wir oder zu günstigeren Konditionen?

Partner (ext.)

Was müssen wir vor allem anderen tun, um unser Nutzenversprechen einzulösen?

Was müssen wir für unsere Kundenbeziehung tun?

Schlüsselaktivitäten

Welchen Mehrwert bieten wir dem Kunden?Welches Problem lösen wir?Welche Produkte/ Dienstleistungen bieten wir an?

Nutzenversprechen

Wie sollen die Kundenbeziehungen angebahnt und gepflegt werden? Wie möchte der Kunde betreut werden? UND was haben wir hiervon bereits etabliert?

Kundenbeziehung

Für wen schaffen wir einen überzeugenden Mehrwert?

Was sind unsere wichtigsten Kundensegmente?

Kunden

Welche Hauptaktivitäten und Ressourcen verursachen die größten Kosten in unserem Geschäftsmodell?

Ausgaben

Für welchen Mehrwert sind unsere Kunden wirklich bereit zu zahlen? Wie würden sie gerne zahlen?

Einnahmen

Welche Ressourcen benötigen wir für unsere Produktentwicklung, Leistungserbringung etc.?

UND wie schwer sind diese durch andere zu kopieren?

Schlusselressourcen

Wie kommt der Kunde an sein Produkt? Vertriebskanäle

Wie erreichen wir sie heute?

Kanäle

12

3

4

5

6

78

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Wer sind unsere wichtigsten Partner und Lieferanten?

Was können die Partner besser als wir oder zu günstigeren Konditionen?

Partner (ext.)

Was müssen wir vor allem anderen tun, um unser Nutzenversprechen einzulösen?

Was müssen wir für unsere Kundenbeziehung tun?

Schlüsselaktivitäten

Welchen Mehrwert bieten wir dem Kunden?Welches Problem lösen wir?

Nutzenversprechen

Wie sollen die Kundenbeziehungen angebahnt und gepflegt werden? Wie möchte der Kunde betreut werden? UND was haben wir hiervon bereits etabliert?

Kundenbeziehung

Für wen schaffen wir einen überzeugenden Mehrwert?

Was sind unsere wichtigsten Kundensegmente?

Kunden

Welche Hauptaktivitäten und Ressourcen verursachen die größten Kosten in unserem Geschäftsmodell?

Ausgaben

Für welchen Mehrwert sind unsere Kunden wirklich bereit zu zahlen? Wie würden sie gerne zahlen?

Einnahmen

Welche Ressourcen benötigen wir für unsere Produktentwicklung, Leistungserbringung etc.?

UND wie schwer sind diese durch andere zu kopieren?

Schlusselressourcen

Wie kommt der Kunde an sein Produkt? Vertriebskanäle

Wie erreichen wir sie heute?

Kanäle

12

3

4

5

6

78

9

Wer ist eigentlich mein Kunde?

Beispiel

2012 2015 CAGR

Anzahl Internet-Nutzer Deutschland

57,170%1

Anzahl Online-Banking- Nutzer in Deutschland

(14-60+ Jährige)

62,72

73%1

3%3

46,557%1

56,72

65%1

4%4

Anzahl Online-Banking- Nutzer in

Deutschland (20-59 Jährige)

34,442%1

39,792

46%1

3%4

2011

55,668%1

45,355%1

33,641%1

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Wer sind unsere wichtigsten Partner und Lieferanten?

Was können die Partner besser als wir oder zu günstigeren Konditionen?

Partner (ext.)

Was müssen wir vor allem anderen tun, um unser Nutzenversprechen einzulösen?

Was müssen wir für unsere Kundenbeziehung tun?

Schlüsselaktivitäten

Welchen Mehrwert bieten wir dem Kunden?Welches Problem lösen wir?Welche Produkte/ Dienstleistungen bieten wir an?

Nutzenversprechen

Wie sollen die Kundenbeziehungen angebahnt und gepflegt werden? Wie möchte der Kunde betreut werden? UND was haben wir hiervon bereits etabliert?

Kundenbeziehung

Für wen schaffen wir einen überzeugenden Mehrwert?

Was sind unsere wichtigsten Kundensegmente?

Kunden

Welche Hauptaktivitäten und Ressourcen verursachen die größten Kosten in unserem Geschäftsmodell?

Ausgaben

Für welchen Mehrwert sind unsere Kunden wirklich bereit zu zahlen? Wie würden sie gerne zahlen?

Einnahmen

Welche Ressourcen benötigen wir für unsere Produktentwicklung, Leistungserbringung etc.?

UND wie schwer sind diese durch andere zu kopieren?

Schlusselressourcen

Wie kommt der Kunde an sein Produkt? Vertriebskanäle

Wie erreichen wir sie heute?

Kanäle

12

3

4

5

6

78

9

Was sollte der Kunde warum kaufen?

Beispiel

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8Wie bekommt der Kunde meine Leistung?

Wer sind unsere wichtigsten Partner und Lieferanten?

Was können die Partner besser als wir oder zu günstigeren Konditionen?

Partner (ext.)

Was müssen wir vor allem anderen tun, um unser Nutzenversprechen einzulösen?

Was müssen wir für unsere Kundenbeziehung tun?

Schlüsselaktivitäten

Welchen Mehrwert bieten wir dem Kunden?Welches Problem lösen wir?Welche Produkte/ Dienstleistungen bieten wir an?

Nutzenversprechen

Wie sollen die Kundenbeziehungen angebahnt und gepflegt werden? Wie möchte der Kunde betreut werden? UND was haben wir hiervon bereits etabliert?

Kundenbeziehung

Für wen schaffen wir einen überzeugenden Mehrwert?

Was sind unsere wichtigsten Kundensegmente?

Kunden

Welche Hauptaktivitäten und Ressourcen verursachen die größten Kosten in unserem Geschäftsmodell?

Ausgaben

Für welchen Mehrwert sind unsere Kunden wirklich bereit zu zahlen? Wie würden sie gerne zahlen?

Einnahmen

Welche Ressourcen benötigen wir für unsere Produktentwicklung, Leistungserbringung etc.?

UND wie schwer sind diese durch andere zu kopieren?

Schlusselressourcen

Wie kommt der Kunde an sein Produkt? Vertriebskanäle

Wie erreichen wir sie heute?

Kanäle

12

3

4

5

6

78

9

Beispiel

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9Wie Pflege ich die Kundenbeziehung?

Wer sind unsere wichtigsten Partner und Lieferanten?

Was können die Partner besser als wir oder zu günstigeren Konditionen?

Partner (ext.)

Was müssen wir vor allem anderen tun, um unser Nutzenversprechen einzulösen?

Was müssen wir für unsere Kundenbeziehung tun?

Schlüsselaktivitäten

Welchen Mehrwert bieten wir dem Kunden?Welches Problem lösen wir?Welche Produkte/ Dienstleistungen bieten wir an?

Nutzenversprechen

Wie sollen die Kundenbeziehungen angebahnt und gepflegt werden? Wie möchte der Kunde betreut werden? UND was haben wir hiervon bereits etabliert?

Kundenbeziehung

Für wen schaffen wir einen überzeugenden Mehrwert?

Was sind unsere wichtigsten Kundensegmente?

Kunden

Welche Hauptaktivitäten und Ressourcen verursachen die größten Kosten in unserem Geschäftsmodell?

Ausgaben

Für welchen Mehrwert sind unsere Kunden wirklich bereit zu zahlen? Wie würden sie gerne zahlen?

Einnahmen

Welche Ressourcen benötigen wir für unsere Produktentwicklung, Leistungserbringung etc.?

UND wie schwer sind diese durch andere zu kopieren?

Schlusselressourcen

Wie kommt der Kunde an sein Produkt? Vertriebskanäle

Wie erreichen wir sie heute?

Kanäle

12

3

4

5

6

78

9

Beispiel

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10Wie verdiene ich eigentlich Geld?

Wer sind unsere wichtigsten Partner und Lieferanten?

Was können die Partner besser als wir oder zu günstigeren Konditionen?

Partner (ext.)

Was müssen wir vor allem anderen tun, um unser Nutzenversprechen einzulösen?

Was müssen wir für unsere Kundenbeziehung tun?

Schlüsselaktivitäten

Welchen Mehrwert bieten wir dem Kunden?Welches Problem lösen wir?Welche Produkte/ Dienstleistungen bieten wir an?

Nutzenversprechen

Wie sollen die Kundenbeziehungen angebahnt und gepflegt werden? Wie möchte der Kunde betreut werden? UND was haben wir hiervon bereits etabliert?

Kundenbeziehung

Für wen schaffen wir einen überzeugenden Mehrwert?

Was sind unsere wichtigsten Kundensegmente?

Kunden

Welche Hauptaktivitäten und Ressourcen verursachen die größten Kosten in unserem Geschäftsmodell?

Ausgaben

Für welchen Mehrwert sind unsere Kunden wirklich bereit zu zahlen? Wie würden sie gerne zahlen?

Einnahmen

Welche Ressourcen benötigen wir für unsere Produktentwicklung, Leistungserbringung etc.?

UND wie schwer sind diese durch andere zu kopieren?

Schlusselressourcen

Wie kommt der Kunde an sein Produkt? Vertriebskanäle

Wie erreichen wir sie heute?

Kanäle

12

3

4

5

6

78

9

Beispiel

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11Was brauche ich um mein Geschäftsmodell umzusetzen?

Wer sind unsere wichtigsten Partner und Lieferanten?

Was können die Partner besser als wir oder zu günstigeren Konditionen?

Partner (ext.)

Was müssen wir vor allem anderen tun, um unser Nutzenversprechen einzulösen?

Was müssen wir für unsere Kundenbeziehung tun?

Schlüsselaktivitäten

Welchen Mehrwert bieten wir dem Kunden?Welches Problem lösen wir?Welche Produkte/ Dienstleistungen bieten wir an?

Nutzenversprechen

Wie sollen die Kundenbeziehungen angebahnt und gepflegt werden? Wie möchte der Kunde betreut werden? UND was haben wir hiervon bereits etabliert?

Kundenbeziehung

Für wen schaffen wir einen überzeugenden Mehrwert?

Was sind unsere wichtigsten Kundensegmente?

Kunden

Welche Hauptaktivitäten und Ressourcen verursachen die größten Kosten in unserem Geschäftsmodell?

Ausgaben

Für welchen Mehrwert sind unsere Kunden wirklich bereit zu zahlen? Wie würden sie gerne zahlen?

Einnahmen

Welche Ressourcen benötigen wir für unsere Produktentwicklung, Leistungserbringung etc.?

UND wie schwer sind diese durch andere zu kopieren?

Schlusselressourcen

Wie kommt der Kunde an sein Produkt? Vertriebskanäle

Wie erreichen wir sie heute?

Kanäle

12

3

4

5

6

78

9

Beispiel

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12Was muss ich tun um meine Versprechen einzulösen?

Wer sind unsere wichtigsten Partner und Lieferanten?

Was können die Partner besser als wir oder zu günstigeren Konditionen?

Partner (ext.)

Was müssen wir vor allem anderen tun, um unser Nutzenversprechen einzulösen?

Was müssen wir für unsere Kundenbeziehung tun?

Schlüsselaktivitäten

Welchen Mehrwert bieten wir dem Kunden?Welches Problem lösen wir?Welche Produkte/ Dienstleistungen bieten wir an?

Nutzenversprechen

Wie sollen die Kundenbeziehungen angebahnt und gepflegt werden? Wie möchte der Kunde betreut werden? UND was haben wir hiervon bereits etabliert?

Kundenbeziehung

Für wen schaffen wir einen überzeugenden Mehrwert?

Was sind unsere wichtigsten Kundensegmente?

Kunden

Welche Hauptaktivitäten und Ressourcen verursachen die größten Kosten in unserem Geschäftsmodell?

Ausgaben

Für welchen Mehrwert sind unsere Kunden wirklich bereit zu zahlen? Wie würden sie gerne zahlen?

Einnahmen

Welche Ressourcen benötigen wir für unsere Produktentwicklung, Leistungserbringung etc.?

UND wie schwer sind diese durch andere zu kopieren?

Schlusselressourcen

Wie kommt der Kunde an sein Produkt? Vertriebskanäle

Wie erreichen wir sie heute?

Kanäle

12

3

4

5

6

78

9

Beispiel

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13Wen brauche ich dazu?

Wer sind unsere wichtigsten Partner und Lieferanten?

Was können die Partner besser als wir oder zu günstigeren Konditionen?

Partner (ext.)

Was müssen wir vor allem anderen tun, um unser Nutzenversprechen einzulösen?

Was müssen wir für unsere Kundenbeziehung tun?

Schlüsselaktivitäten

Welchen Mehrwert bieten wir dem Kunden?Welches Problem lösen wir?Welche Produkte/ Dienstleistungen bieten wir an?

Nutzenversprechen

Wie sollen die Kundenbeziehungen angebahnt und gepflegt werden? Wie möchte der Kunde betreut werden? UND was haben wir hiervon bereits etabliert?

Kundenbeziehung

Für wen schaffen wir einen überzeugenden Mehrwert?

Was sind unsere wichtigsten Kundensegmente?

Kunden

Welche Hauptaktivitäten und Ressourcen verursachen die größten Kosten in unserem Geschäftsmodell?

Ausgaben

Für welchen Mehrwert sind unsere Kunden wirklich bereit zu zahlen? Wie würden sie gerne zahlen?

Einnahmen

Welche Ressourcen benötigen wir für unsere Produktentwicklung, Leistungserbringung etc.?

UND wie schwer sind diese durch andere zu kopieren?

Schlusselressourcen

Wie kommt der Kunde an sein Produkt? Vertriebskanäle

Wie erreichen wir sie heute?

Kanäle

12

3

4

5

6

78

9

Beispiel

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14Welche Kosten entstehen – initial und laufend?

Wer sind unsere wichtigsten Partner und Lieferanten?

Was können die Partner besser als wir oder zu günstigeren Konditionen?

Partner (ext.)

Was müssen wir vor allem anderen tun, um unser Nutzenversprechen einzulösen?

Was müssen wir für unsere Kundenbeziehung tun?

Schlüsselaktivitäten

Welchen Mehrwert bieten wir dem Kunden?Welches Problem lösen wir?Welche Produkte/ Dienstleistungen bieten wir an?

Nutzenversprechen

Wie sollen die Kundenbeziehungen angebahnt und gepflegt werden? Wie möchte der Kunde betreut werden? UND was haben wir hiervon bereits etabliert?

Kundenbeziehung

Für wen schaffen wir einen überzeugenden Mehrwert?

Was sind unsere wichtigsten Kundensegmente?

Kunden

Welche Hauptaktivitäten und Ressourcen verursachen die größten Kosten in unserem Geschäftsmodell?

Ausgaben

Für welchen Mehrwert sind unsere Kunden wirklich bereit zu zahlen? Wie würden sie gerne zahlen?

Einnahmen

Welche Ressourcen benötigen wir für unsere Produktentwicklung, Leistungserbringung etc.?

UND wie schwer sind diese durch andere zu kopieren?

Schlusselressourcen

Wie kommt der Kunde an sein Produkt? Vertriebskanäle

Wie erreichen wir sie heute?

Kanäle

12

3

4

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9

Beispiel

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15Das Modell wir immer wieder angepasst und an der Realität überprüft!

Version 1

Version 2

Version 3

Erfahrungen/ Feedback/

Tests

Erste Erfolge/ Misserfolge

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16Viel Erfolg bei Ihrer Gründung!

Geschäftsführer & KfW GründungsberaterDomusAurea Consulting GmbH & Co. KGHochkreuzallee 7253175 BonnTel: +49 228 931 957 11Mobil: +49 172 145 586 8Email: [email protected]

Wünscht Ihnen:

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2. Der Reality-Check: Die Geschäftsplanung

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Gründertag 2015

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Der Reality-Check: Die Geschäftsplanung

Die Geschäftsplanung (FBPG©) – Definition

Notwendig zur Unternehmensgründung als auch zur strategischen und operativen Planung bestehender Unternehmen.

Wenn eine Geschäftsidee konkret in ein Gründungsvorhaben umgesetzt werden soll, wird eine Geschäftsplanung benötigt.

Grundlage für interne Zielvereinbarungen und zugleich Kommunikationsmittel um private oder staatliche Investoren wie zum Beispiel Banken, Risikokapitalgeber, Business Angels, Kooperationspartner, die über die Freigabe von Finanzmitteln entscheiden, zu überzeugen.

Voraussetzung für eine erfolgreiche Geschäftsplanung: Prinzipielles Angebot und der zu bedienende Kundenkreis sind innerhalb der Vorprüfung der Geschäftsplanung festgelegt.

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Der Reality-Check: Die Geschäftsplanung

Die Geschäftsplanung (FBPG©) – Bestandteile

VorprüfungVorprüfung

Business PlanBusiness Plan FinanzplanFinanzplan

Implementierungs- bzw. Arbeitsplan

Implementierungs- bzw. Arbeitsplan

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Der Reality-Check: Die Geschäftsplanung

Die Geschäftsplanung (FBPG©) – Die Ps

Kundenwünsche

(Customers Wants & Needs)

Bequemlichkeit

(Convenience)

Kommunikation

(Communication)

Kosten

(Cost)

Produktdefinition

(Product)

Vertriebskanäle

(Place)

Vermarktung

(Promotion)

Preissetzung

(Price)

• Die notwendigen Festlegung werden anhand der 4 Ps aus Unternehmenssicht getroffen

• Der Kunden bewertet die Entscheidungen des Unternehmens (entlang der 4 Ps) entlang der 4 Cs

• Nur wenn die Ausgestaltung den Anforderungen des Kunden entspricht werden Sie Erfolg mit Ihrem Unternehmen haben.

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Der Reality-Check: Die Geschäftsplanung

Die Geschäftsplanung (FBPG©) – Festlegung u. Implementierung der notwendigen Ps

Price

Unternehmensexterne und -interne Parameter, taktische Optionen

Place

Standort, Sales Manager, Internet, Call-Center

Promotion

Mitgliedschaften, Internet, Briefsendungen, Radio, Branchen-bücher, Messen, Veranstaltungen/ Tagungen, Sponsoring, Emails, Banner, Suchmaschinen, Netzwerk

Finanzplanung

Einnahmeplanung, Personalplanung, Investitionsplanung & Abschreibungen,

Planung der laufenden Kosten, Cashflow-Planung, GuV-Planung,

Bilanzplanung

Organisation& Ressourcen

Aufbau- und Ablauforganisation, Personal, Grund & Boden, Maschinen

& Anlagen, Waren & Material

Product

Sortiment, Produktumfang, Qualität, Design, Branding,

ServiceAbleitungen aus den 4 Ps

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Der Reality-Check: Die Geschäftsplanung

Die Geschäftsplanung (FBPG©) – Finanzplanung

PersonalplanungMonatliche Personalkosten werden mit dem

Anfall gezahlt

Investitionsplanung/

AbschreibungsplanInvestitionen werden zeitverzögert bezahlt

Planung der laufenden KostenWerden zum Zeitpunkt des Rechnungseinganges

geplant

Bilanzplanung

EinnahmeplanungPlant die Einnahmen zum Zeitpunkt der

Rechnungsstellung

Cashflow-Planung, GuV-Planung,

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Die Geschäftsplanung (FBPG©) – Einnahmeplanung

1. Aufbauend auf den festgelegten Vertriebskanälen und Werbeformen

=> Berechnung für jeden Vertriebskanal die erreichten Kundenkontakte

2. Berechnung der Kunden, die tatsächlich kaufen, aus den Kundenkontakten

3. Berechnung der Anzahl der Neukunden in einem angegeben Zeitraum, die ohne weitere Werbeanstrengungen wieder kaufen werden. Dieses sind die Anzahl der Käufe. In Folge Abschätzung eines durchschnittlichen Umsatzes pro Kunde

4. Anzahl der Käufe bewertet mit dem durchschnittlichen Umsatz ergibt die Einnahmen

Empfehlung um eine konsistente Behandlung der Mehrwertsteuer (=> Auswirkung auf den Cashflow). Empfehlung: Netto-Behandlung

Der Reality-Check: Die Geschäftsplanung

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Die Geschäftsplanung (FBPG©) – Kostenplanung

Vollständigkeit ist wesentliches Merkmal für den Erfolg der Kostenplanung, ansonsten drohen Engpässe im laufenden Geschäft

Grundsätzlich sollte die Planung der laufenden Kosten in die folgenden Teilbereiche aufgeteilt werden: • Kosten für Material- und Wareneinsatz sowie Abschreibungen (inkl. Kosten der

Fremdleistungen) • Personalkosten• Sonstigen Kosten

– Mieten, Pacht, Leasinggebühren– Nebenkosten: Heizung, Strom, Wasser, Gas– Werbekosten und Provisionen– Kommunikationskosten: Telefon, Fax, Internet– Reisekosten– Kostend er Rechtsberatung, Gründungskosten– Beiträge, Versicherungen

- Kfz-Kosten- Kosten der laufenden Buchhaltung des Jahresabschlusses- Kosten für Rechnungsstellung, Mahnwesen und Inkasso- Instandhaltung- Büromaterial- Geschäftsspezifische Kosten- Sonstiges

Der Reality-Check: Die Geschäftsplanung

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Der Reality-Check: Die Geschäftsplanung

Geschäftsführer SteiCon Solution GmbHBonner Straße 9253757 Sankt AugustinTelefon : +49 2241 2327 602Telefax : +49 2241 2327 609Mobil : +49 170 4444 212Email : [email protected]: www.steicon-solutions.de

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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3. Das Geld: Finanzierung und das erste Bankgespräch

Frank Ackermann, Volksbank Bonn Rhein-Sieg eG

Gründertag 2015

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Das erste Bankgespräch – Vorbereitungen und Erwartungen

Zu meiner Person

Frank Ackermann, 36 Jahre, Diplom-Kaufmann

Abteilungsleiter Electronic Banking bei der

Volksbank Bonn Rhein-Sieg

Bis vor Kurzem: Firmenkundenbetreuer

Beratungsschwerpunkte:

Betreuung von mittelständischen Unternehmen

Begleitung von Existenzgründern

Evaluation von Gründungs- und Finanzierungskonzepten

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Das erste Bankgespräch – Vorbereitungen und Erwartungen

Agenda Welche Finanzierungsform ist die richtige?

Exkurs: Öffentliche Förderkredite

Welche Bank? Die Terminvereinbarung

Welche Unterlagen?

Das Gespräch / Erwartungen

Wie entscheidet eine Bank?

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Finanzierungsdauer

Wofür wird wird das Kapital benötigt?

Wie lange soll das Kapital dem Unternehmen zur Verfügung stehen?

Passen Finanzierungslaufzeit und Investitionsabschreibung zusammen

(Fristenkongruenz)

Unabhängigkeit

Welchen Einfluss sollen Kapitalgeber auf Unternehmensentscheidungen erhalten?

Je EK-ähnlicher, desto größer die Mitspracherechte der Kapitalgeber

Kapitalgeber können auch strategische Unterstützung oder anderweitige

Hilfestellung bieten

Welche Finanzierungsform ist die richtige?

z.B. Anschaffung einer Maschine nicht über die Kontokorrentline finanzieren

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Kosten

Je höher das Risiko aus Sicht der Kapitalgeber, desto höher die

Finanzierungskosten (Einflussnahme, Sicherheiten, Einschätzbarkeit des

Geschäftsmodells)

Feste Zahlungen vs. Gewinnabhängige Vergütungen

Absicherung

Welche Sicherheiten werden verlangt / ist der Gründer bereit zustellen

Verhältnismäßigkeit prüfen

Grundsatz: Der Gründer haftet vor weiteren Kapitalgebern

(Im Zweifel Informationsvorsprung und Vermeidung von moral hazard)

Welche Finanzierungsform ist die richtige?

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Was bieten Öffentliche Mittel?

Haftungsfreistellung verringert das Risiko der Bank und fördert so eine positive

Kreditentscheidung

Vergünstigte Zinsen verringern die Finanzierungskosten für den Gründer

Einige Programme bieten eine Kombination beider Vorteile

Wer vergibt Förderkredite?

Öffentliche Förderkredite werden von der KfW sowie landeseigenen Förderbanken

(z.B. NRW-Bank) vergeben

Bürgschaftsbank NRW übernimmt Ausfallbürgschaften, wenn keine ausreichenden

Sicherheiten vorhanden sind

Exkurs: Öffentliche Förderkredite

Tipp: Bürgschaftsantrag ohne Bank

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Welche Bank ist die richtige?

Bietet Ihre Hausbank Existenzgründungsfinanzierungen an?

Wo liegt ihr Firmensitz/Absatzmarkt?

Wie hoch ist Ihr Finanzierungsbedarf

Sprechen Sie ruhig verschiedene Kreditinstitute an

Sprechen Sie die Bank rechtzeitig vor dem geplanten Start an (dies ist u.a. wichtig für die Beantragung von öffentlichen Förderdarlehen)

Die Terminvereinbarung erfolgt i.d.R. innerhalb weniger Tage

Wahl der Bank / Terminvereinbarung

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Folgende Bearbeitungszeiten sollten Sie einplanen: Terminvereinbarung – Gesprächstermin: ca. 1 Woche

Entscheidung der Bank (nach Klärung aller offenen Punkte) ca. 1 Woche

Ggf. Entscheidung von Förderbanken (KfW, NRW-Bank, …) ca. 4 Wochen

Geben Sie dem Betreuer eine angemessene Vorbereitungs- und

Bearbeitungszeit

Stellen Sie Ihre Unterlagen vor dem Termin zur Verfügung

Wahl der Bank / Terminvereinbarung

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Gründungskonzept/ Businessplan Gründungsvorhaben (Produkte, Markt, Marketing)

Gründerperson (Fachliche Eignung, Gründe für die Entscheidung)

Planzahlen

Passen Sie Umfang/Detailtiefe Ihrem Vorhaben an

Vertragsentwürfe (Mietverträge, Franchiseverträge, Übernahmeverträge, …)

Lebenslauf mit Qualifikationsnachweisen (bezogen auf das geplante Vorhaben)

Persönliche Selbstauskunft

Welche Unterlagen werden benötigt?Checkliste

… … … … …

Tipp: Sprechen Sie mit Ihrem Berater, bevor Sie Verträge

unterschreiben

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Stellen Sie Ihr Konzept persönlich vor

Seien Sie gut vorbereitet

Erwarten Sie kritische Rückfragen

Überzeugen Sie (persönlich und fachlich)

Das erste Bankgespräch

Tipps: Sie können einen Berater mit ins Gespräch nehmen - aber Sie sind immer der Ansprechpartner !

Führen Sie ein Gespräch „auf Augenhöhe“!

Verwechseln Sie Ihren Bankbetreuer nicht mit einem Unternehmensberater!

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Aussagefähiges, überzeugendes Konzept

Nachvollziehbare, plausible Finanzplanung

Fachliches und kaufmännisches Know-how

Verkaufstalent

Führungsqualitäten

Berufs- und Lebenserfahrung

Rückhalt im privaten Umfeld

Das erste Bankgespräch - Erwartungen

Ein Kreditinstitut finanziert eher das zweitbeste Konzept mit den besten Gründer/Innen als die zweitbesten Gründer/Innen mit dem besten Konzept !

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Wie entscheidet die Bank?

Gründer/In und Bank haben das gleiche Ziel:

Wichtigste Aspekte:

Know-how und Persönlichkeit der Gründerin/ des Gründers

Produkt/Dienstleistung

Marktsituation

Wird dauerhaft (über die Kreditlaufzeit) genug Gewinn erwirtschaftet, um Zins, Tilgung und ein angemessenes Gehalt zu verdienen?

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit -

ich freue mich auf Ihre Fragen!

Frank Ackermann

Volksbank Bonn Rhein-Sieg

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Gründertag 2015

Kaffeepause15.45 Uhr bis 16.15 Uhr

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4. Der Vertrieb: Die Produktplatzierung und Kundenkommunikation

Anke Lambrecht, The Winged Way

Gründertag 2015

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5. Die Gesellschaft: Die geeignete Rechtsform

Carsten Niehues, Ebner Stolz Wirtschaftsprüfung

Gründertag 2015

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Die Wahl der Rechtsform ist eine unternehmerische Entscheidung, die in Geschäftsstrategie und Businessplan eingebunden sein sollte.

Es gibt keine „optimale“ Rechtsform, die Rechtsformwahl ist eine Ermessensentscheidung unter Berücksichtigung von:

• gesellschafts- und wirtschaftsrechtlichen Aspekten

• steuerlichen Aspekten:

• organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten

Þ Herausforderung: zwischen den genannten Ebenen bestehen Interdependenzen!

Þ Hinweis: die Existenzgründung in „Privilegberufen“ wie Arzt, Architekt, Unternehmens-berater, Krankengymnast, Journalist, etc. hat Sonderaspekte, die hier nicht betrachtet werden

Die Gesellschaft: Die geeignete Rechtsform

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Die möglichen Rechtsformen sind vielfältig. Achtung: einige Rechtsformen „entstehen“ automatisch.

Eine Auswahl gebräuchlicher Rechtsformen:

• Kleingewerbetreibender; automatisch• GbR (Kleingewerbebetrieb mit mehreren Gesellschaftern); automatisch• e.K.; automatisch• OHG; automatisch• GmbH oder Unternehmergesellschaft (UG); Errichtung erforderlich• GmbH & Co. KG oder UG & Co. KG; Errichtung erforderlich• Limited (Ltd.)• Ltd. & Co. KG

=> Beachte:Häufig wurde die Geschäftstätigkeit bereits aufgenommen und es liegt bereits KGT / GbR oder sogar e.K. / OHG vor. Dann ist die gewünschte Rechtsform nicht durch Gründung, sondern durch Überführung zu erschließen.

Die Gesellschaft: Die geeignete Rechtsform

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Exkurs: steuerliche Pflichten

Bereits ab der ersten unternehmerischen Aktivität sind steuerliche Pflichten im Blick zu halten:

• bereits ab der ersten unternehmerischen Aktivität besteht „automatisch“ Einkommensteuer- oder Körperschaftsteuerpflicht sowie Gewerbesteuerpflicht

• ebenfalls von Beginn an besteht Umsatzsteuerpflicht; diese kann über die Kleinunternehmer-Regelung hinausgeschoben werden, das ist aber nicht immer vorteilhaft

• ggf. Lohnsteuer und Sozialversicherungsabgaben

Beachte außerdem:• Gewerbeanmeldung nicht vergessen• Kranken- und Rentenversicherung in Planung einbeziehen• von Anfang an konsequent privat und geschäftlich trennen (getrennte Bankkonten!)

Die Gesellschaft: Die geeignete Rechtsform

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Gesellschafts- und wirtschaftsrechtliche Aspekte der Rechtsformwahl:

• Haftungsschutz

• akzeptables Transparenzniveau

• Gründung zusammen mit „Partnern“ bzw. Möglichkeit zur unkomplizierten späteren Aufnahme von „Partnern“ gewünscht

• zukünftige Flexibilität der Rechtsform (Möglichkeiten zum Formwechsel, zur Umwandlung und ggf. zur Teilnahme am Kapitalmarkt)

Die Gesellschaft: Die geeignete Rechtsform

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Steuerliche Aspekte der Rechtsformwahl (primär Ertragsteuern):

• fundamentale Systemunterschiede zwischen Einzelunternehmen und Personen-gesellschaften auf der einen Seite und Kapitalgesellschaften auf der anderen Seite

• die steuerliche Gesamtbelastungsrechnung schließt alle Besteuerungsfaktoren (Gewinne, Zinsen, Gehälter, Altersvorsorge) ein – auch die steuerliche Situation außerhalb der unternehmerischen Tätigkeit – bleibt aber ein Indikator (Prognoseunsicherheit)

• wichtig für die Gesamtbelastungsrechnung ist auch die geplante Finanzierung bzw. die Ausstattung des Unternehmens mit Vermögenswerten wie Immobilien, Maschinen, etc.

• weitere zentrale Aspekte sind kurzfristige Verlustverrechnungsmöglichkeiten und die zukünftige Veräußerungsfähigkeit des Unternehmens; für Letzteres ist auch von Bedeutung, wer die möglichen zukünftigen Käufer sind (andere Unternehmen oder Privatpersonen)

Die Gesellschaft: Die geeignete Rechtsform

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Organisatorische und betriebswirtschaftliche Aspekte der Rechtsformwahl:

• Außenwirkung der Rechtsform (AG = groß, e.K. = klein)

• Akzeptanz der Rechtsform bei venture capital-Gebern / privat equity-Gebern und bei „Zuschussgebern“ (ggf. auch Aufnahme von Genusskapital oder stillen Beteiligten)

• Ausstattung mit Kapital durch den / die Gesellschafter (nur Eigenkapital oder auch Gesellschafterdarlehen)

Die Gesellschaft: Die geeignete Rechtsform

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Vorstellung ausgewählter Rechtsformen

Der eingetragenen Kaufmann (e.K.)

• Einzelunternehmen mit Eintragung im Handelsregister und Fähigkeit eine Firma zu führen

• uneingeschränkte Haftung mit dem Privatvermögen

• handelsrechtliche Buchführungspflicht sowie Aufbewahrung Geschäftsunterlagen

• keine „Anstellung bei sich selbst“, keine „Kreditgewährung an sich selbst“

• gewerbesteuerlicher Freibetrag

• auf der Unternehmensebene entsteht Gewerbesteuer, auf der Privatebene Einkommensteuer

• keine Transparenz des Jahresabschlusses

Die Gesellschaft: Die geeignete Rechtsform

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Vorstellung ausgewählter Rechtsformen

Die GmbH und die Unternehmergesellschaft (UG, 1-Euro-Gesellchaft):

• Kapitalgesellschaft mit Eintragung im Handelsregister und Fähigkeit eine Firma zu führen

• Haftungsbeschränkung auf das Gesellschaftsvermögen (Verlustrisiko begrenzt auf „Einlage“)

• handelsrechtliche Buchführungspflicht sowie Aufbewahrung Geschäftsunterlagen

• „Eigenanstellung“ als Geschäftsführer und „Selbstkredit“ durch den Gesellschafter möglich

• auf der Unternehmensebene entstehen Körperschaft- und Gewerbesteuer, auf der Privatebene werden Ausschüttungen besteuert (Abgeltungsteuer oder Teileinkünfteverfahren)

• Transparenz des Jahresabschlusses (gestuft nach Größenklassen)

• Unterschied: erforderliches Mindestkapital (beide Gründungen notarpflichtig)

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Vorstellung ausgewählter Rechtsformen

Die GmbH & Co. KG oder die UG & Co. KG:

• haftungsbeschränkte Personengesellschaft (Eintragung ins HR, Führung einer Firma) => auch als 1-Mann-GmbH & Co. KG möglich!

• Haftungsbeschränkung auf das Gesellschaftsvermögen und das Vermögen des einzigen Vollhafters, der GmbH bzw. UG (Verlustrisiko begrenzt auf „Einlage“ und Vermögen GmbH/UG)

• handelsrechtliche Buchführungspflicht sowie Aufbewahrung Geschäftsunterlagen

• zivilrechtlich „Eigenanstellung“ als Geschäftsführer und „Selbstkredit“ durch den Gesell- schafter möglich, steuerlich keine Anerkennung des Gehaltes und / oder der Zinsen

• auf der Unternehmensebene entsteht Gewerbesteuer, auf der Privatebene Einkommensteuer

• Transparenz des Jahresabschlusses (gestuft nach Größenklassen)Die Gesellschaft: Die geeignete Rechtsform

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Vorstellung ausgewählter Rechtsformen

Die britische Limited (Ltd.) => europäische „Niederlassungsfreiheit“ der Gesellschaften:

• britische Variante der GmbH bzw. UG (Register Sitz UK, Verwaltungssitz BRD)

• Haftungsbeschränkung auf das Gesellschaftsvermögen (Verlustrisiko begrenzt auf „Einlage“)

• Eigenanstellung“ als Geschäftsführer und „Selbstkredit“ durch den Gesellschafter möglich

• Besteuerung analog GmbH (keine Steuervorteile!), außerdem zusätzliche Besteuerung in GB

• britisches Gesellschaftsrecht zu beachten, z.B. Buchführung nach UK-GAAP

• handelsrechtlich Jahresabschlusstransparenz gilt auch hier

=> spätestens seit Einführung der UG viel Attraktivität verloren; erhöhte Administrationskosten, Vorteil entfallender Mitbestimmung im Aufsichtsrat nur für Großgesellschaften relevant

Die Gesellschaft: Die geeignete Rechtsform

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Beispiel für eine (vereinfachte) steuerliche Gesamtbelastungsrechnung:

Die Gesellschaft: Die geeignete Rechtsform

    e.K.   GmbH & Co. KG   GmbH   Jahresergebnis vor Unternehmerlohn und Steuern: 1 150.000,00 150.000,00 150.000,00enthaltener Doppel-Brutto-Unternehmerlohn: 2 0,00 0,00 50.000,00enthaltene Komplementärvergütung: 0,00 1.250,00 0,00Besteuerung Unternehmensebene GewSt: 3 16.691,50 16.691,50 13.300,00Besteuerung Unternehmensebene ESt / KSt zzgl. SolZ: 0,00 0,00 15.825,00Entnahme/Ausschüttung nach Unternehmensbesteuerung: 4 133.308,50 132.058,50 70.875,00Besteuerung Gewinn/Ausschüttung inkl. SolZ: 5 41.081,35 41.081,35 18.693,28Brutto-Unternehmerlohn: 0,00 0,00 42.857,14Besteuerung Unternehmerlohn inkl. Solz: 0,00 0,00 10.539,45Gewinn Komplementär: 6 0,00 250,00 0,00Besteuerung Komplementärgewinn inkl. SolZ. 0,00 39,56 0,00Ausschüttung Komplementär inkl. SolZ: 0,00 210,44 0,00Besteuerung Ausschüttung Komplementär inkl. SolZ: 5 0,00 55,50 0,00Gesamtsteuerbelastung: 7 57.772,85 58.867,92 58.357,73Effektivbelastung 38,5% 39,2% 38,9%"Nettovergütung" 8 92.227,15   91.132,08   91.642,27

1 für GmbH & Co. KG inkl. Sonder- und Ergänzungsbilanzen, kein Gesellschafterdarlehen bei der GmbH, Bankfinanzierung für alle gleich, daher ausgeblendet

2 inkl. AG-Anteil Sozialversicherung von 20% 6 zusätzlich Adminstrationskosten GmbH von 1.00,00 EUR

3 Gewerbesteuerbelastung 13,3% (380% Hebesatz) 6 zusätzlich Adminstrationskosten GmbH von 1.00,00 EUR

4 Annahme Vollentnahme bzw. Vollausschüttung 7 bei GmbH & Co. KG inkl. Adminstrationskosten GmbH

5 für GmbH Annahme Anwendung Abgeltungsteuersatz 8 bei GmbH AG-Anteil zur Sozialversicherung der Netto-Vergütung hinzugerechnet

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Die Gesellschaft: Die geeignete Rechtsform

Beispiel für eine (vereinfachte) steuerliche Gesamtbelastungsrechnung:

Achtung! Die Rechnung ist nicht mehr als ein Beispiel!

• je höher der Gewerbesteuersatz desto mehr werden e.K. und GmbH & Co. KG belastet, weil die Gewerbesteuer nicht zu 100% von der Einkommensteuer abgezogen werden kann

• die GmbH würde den Belastungsvergleich „gewinnen“, wenn der Unternehmerlohn auf 75.000,00 EUR erhöht wurde; der steuerlichen Anerkennung von Gehaltsaufwand wird allerdings durch das „Instrument“ der verdeckten Gewinnausschüttung eine Grenze gesetzt

• Finanzierungsnotwendigkeiten auf Ebene des Gesellschafters für die Kapitalausstattung des Geschäftsbetriebs durch den Gesellschafter können den Belastungsvergleich verändern

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6. Mit den Wirtschaftsjunioren Bonn/Rhein-Sieg erfolgreich gründen

Frank Steinbeck, SteiCon Solution GmbH

Gründertag 2014

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Nachhaltiges WJD Jungunternehmertum (JUT)

Nachhaltiges WJD Jungunternehmertum (JUT)der Wirtschaftsjunioren Deutschland initiiert von den Wirtschaftsjunioren

Bonn/Rhein-Sieg

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Reibungslose und nachhaltigen Planung, Konzeption, Umsetzung und Förderung / Coaching von Existenzgründern für kleine und mittelständige Unternehmen mit dem Ziel einer erfolgreichen Unternehmensgründung.

Praxiserprobter Best Practices Guide mit 8 Best Practice Gründungsphasen mit Quality Gates zur Prüfung und Sicherstellung der Ergebnisqualität der einzelnen Gründungsphase.

Steuerung über einen zentralen WJ Projektansprechpartner. Geregelter Zugriff auf den JUT Expertenpool und den JUT Patenpool.

Patenpool zur nachhaltigen Begleitung durch einen erfahrenen Gründerpaten aus der regionalen Wirtschaft.

Project Scope

Nachhaltiges WJD Jungunternehmertum (JUT)

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Project Scope

Existenzgründer Eingangsprüfung Praxiserprobter Best Practices Guide mit Best Practice Gründungsphasen mit Quality Gates

Kompetenzteam Expertenteam Patenteam

Reibungslose, nachhaltige und erfolgreiche Existenzgründung

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Vorgehensweise

Zu Beginn wird zwischen Kompetenzteam und Existenzgründer die relevanten Best Practices Guide Phasen gründerorientiert ausgearbeitet u. verabschiedet

Über das Kompetenzteam, die Experten und Paten wird sichergestellt, dass der Existenzgründer die Quality-Gates besteht

Der Existenzgründer durchläuft selbständig die einzelnen Best Practices Guide Phasen

Gründung durch den Existenzgründer und weitere Begleitung bis zum Exit der Projektunterstützung (mind. 6 Monate)

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Erläuterung Rollen

KOMPETENZTEAM

Das Kompetenzteam besteht aus in-teressierten Wirtschaftsjunioren

Stellt den zentralen Ansprechpartner für den Gründer zur Planung und Koordination der einzelnen Gründungs-phasen und Einbindung der Experten und Paten

Knowhow zur Phasenmethodik liegt beim Kompetenzteam, das Knowhow in-nerhalb der einzelnen Gründungsphasen liegt bei den Experten und Paten

EXPERTENPOOL

Durch den Expertenpool besteht die Möglichkeit auf den Knowhow Zugriff von 10.000 Wirtschaftsjunioren (bundesweit)

Interessierte WJ Experten werden in den Projekt Expertenpool aufgenommen

Experte unterstützt / coacht den Gründer für die ausgewiesene Phase mit seinem Knowhow zur erfolgreichen Durchführung des Phasen Quality Gate

Kontaktdatenaustausch zw. Gründer und Experte auf datenschutzrechtlicher Basis

PATENPOOL

Der Patenpool soll aus Führungskräften der deutschen Wirtschaft bestehen und WJ Senatoren, die sich den Gründern als erfahrene Paten inkl. Netzwerk für einen Austausch in strategischen Fragen zur Verfügung stellen

EXISTENZGRÜNDER

Der Gründer durchläuft mit Unterstützung seines persönlichen Coaches (Kompetenzteam), der Experten sowie des Paten 8 Gründungsphasen („Best Practices Guide“). Diese basieren auf einem praxiserprobten Konzept von Frank Steinbeck.

Nachhaltiges WJD Jungunternehmertum (JUT)

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Das ausgewählte Kompetenzteammitglied als zentraler Ansprechpartner für den Existenzgründer plant und koordiniert die einzelnen Gründungsphasen und bindet die Experten und Paten ein.

Jede JUT Best Practice Guide Gründungsphase muss mit einem erfolgreichen JUT Quality Gate abschliessen

Die JUT Quality Gates stellen die Ergebnisqualität der einzelnen Gründungsphase sicher

JUT Quality Gates

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Best Practice Guide Gründungsphasen

Identifizierung der Geschäftsidee

Identifizierung der Geschäftsidee

Vorprüfung der Geschäftsidee

Vorprüfung der Geschäftsidee

GeschäftsplanungGeschäftsplanung

FinanzierungFinanzierung

RechtsformRechtsform

BusinessplanBusinessplan

VersicherungVersicherung

Gründung / BegleitungGründung / Begleitung

Quality-Gate

Quality-Gate

Quality-Gate

Quality-Gate

Quality-Gate

Quality-Gate

Quality-Gate

EX

IT

Patenschafts- und Expertenkonzept

1. Monat 2. Monat 3. Monat 0,5 Jahr

Nachhaltiges WJD Jungunternehmertum (JUT)

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Projektplan Existenzgründung - Beispiel

JUT Best Practice Guide Phasen M1 M2 M3 M4 M5 M6 M7 M8 M9 M10 M11

Quality-Gate

EX

IT0,5 Jahr

Phasenkoordination und Zielerreichung (d.h. erfolgreiche Existenzgründung) durch Kompetenzteammitglied mit Einbindung der Experten u. Paten für die jeweiligen Phasen

Nachhaltiges WJD Jungunternehmertum (JUT)

- Identifizierung der Geschäftsidee

- Vorprüfung der Geschäftsidee

- Geschäftsplanung

- Finanzierung

- Rechtsform

- Businessplan

- Versicherung

- Gründung / Begleitung

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Vielen Dank für Ihre Teilnahme.

Die Vorträge stehen ab kommender Woche auf unserer Homepage www.wj-bonn.de

für Sie zum Download zur Verfügung.

Gründertag 2015